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Drei mal enttäuscht...
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Kommentare: 8
Danke: 13
Hallo liebe Leser,
dem aufmerksamen Leser meines Blogs wird sicherlich nicht entgangen sein, dass wieder einmal 3 Wochen um sind und ich eigentlich Nachtschicht hätte. Aber ich habe getauscht, und kann Euch daher nicht mit meinen Nachtschicht-Sicht-Berichten auf den Keks gehen.
Nichts desto Trotz möchte ich es mir nicht nehmen lassen, Euch von den Filmen zu berichten, die ich so in letzter Zeit angesehen habe. Drei Filme, auf die ich mich wirklich gefreut hatte, möchte ich dabei besonders ins Auge fassen. Fangen wir also an.
Der erste Film, der auch die Meisten Vorschußloorbeeren bekommen hat, war TIM UND STRUPPI - DAS GEHEIMNIS DER EINHORN von Steven Spielberg.
Man, was ist dieser Film von allen Seiten gelobt worden! Man hat ja kaum ein schlechtes Wort darüber gehört. Und dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen. Eines Vorneweg: Ich habe, bis vor kurzem, noch nie etwas von Tim und Struppi gelesen oder gesehen. Kein Comicalbum, keinen Zeichentrickfilm und auch nicht die Serie. Also war ich relativ unvorbereitet.
Nun, was soll ich sagen: Technich ist dieser Film natürlich nahezu perfekt. Man kann kaum unterscheiden, ob es sich nun um Schauspieler handelt oder um Computeranimationen. Das, was Peter Jackon da geleistet hat - aber das hat er ja schon mit Gollum im Herrn-der-Ringe bewiesen. Steven Spielberg hingegen bringt die nötige Familientauglichkeit mit rein. Also eine reine Augenweide. Der Score von John Williams tut dann sein Übriges, und fertig ist ein Meisterwerk. Zumindest technich gesehen.
Filmisch hingegen konnte der Film mich leider nicht überzeugen. Man hat den Eindruck, Steven Spielberg wollte möglichst viel in dem Film unterbringen, koste es was es wolle. Er ist zu schnell, erzählt viel zu viel auf einmal und die Figuren werden nicht richtig vorgestellt. Mag ja sein, dass der Film für Tim und Struppi Fans auf der ganzen Welt genial ist, aber ich - als Unwissender - würde gerne wissen, mit wem ich es da überhaupt zu tun habe. Gut, Tim ist ein Reporter, Struppi ist sein Hund und der Captain ist ein Alkoholiker... Prima.
Der Film fängt mitten drin an und endet auch mitten drin, gerade als sie eine weitere Schatzkarte entdecken. Hier wird der Zuschauer schon mit dem Zaunpfahl verprügelt - Eine Fortsetzung kommt auf jeden Fall!
Darüber hinaus ist das größte Manko die realistische Darstellung der Figuren. Wenn man den Film schon als Quasi-Realfilm produziert, wäre es nicht das schlechteste gewesen, die Figuren auch realistisch handlen zu lassen. Damit meine ich nicht die Story, sondern viel zu überzogenen "Stunts". Als Zeichentrickfilm wäre das noch okay gewesen, aber bei einem so gut gemachten Animationsfilm - wo die Grenzen schon fast verschwimmen - ist mir das ein wenig auf die Stimmung geschlagen.
Schade.
Weiter ging es mit ATTACK THE BLOCK, ein Film, der mich schon vom Trailer her begeistert hat. Da wird Nick Frost als (zumindest wichtiger) Darsteller vorgestellt, im FIlm hingegen taucht er nur ein paar Mal kurz auf - und auch auch der Rest dieses Films ist nicht wirklich so wie ich es erwartet hatte.
Folgendes passiert: Eine Londoner Ghetto-Gang überfällt eine Krankenschwester auf dem Heimweg, wird von einem Alien gestört, welches daraufhin von Banden-Oberhaupt Moses umgebracht wird. Schließlich ist das ja "Ihr Block", und da hat auch kein Alien was drin zu suchen. Dummerweise sehen die anderen, wesentlich größeren, Aliens das nicht so, und starten einen Vergeltungsschlag gegen die Kids.
Ich weiß nicht, was ich von so einem Film halten soll. Die Idee dahinter war sicherlich klasse, aber leider nimmt der Film sich selbst viel zu Ernst. Ein paar Gags und mehr Augenzwinkern hätte ihm sicher gut getan. Statt dessen bekommt man Ghettosprüche, Klischees satt und echt mies animierte Aliens. Ob die jetzt tatsächlich animiert waren, oder ob es sich um Schauspieler in Affenkostümen mit Phosphorisierender Zahncreme handelt, kann ich nicht wirklich erkennen, weil die Aliens größtenteils nur als Schatten zu sehen sind. Das wäre nicht weiter schlimm - man kann auch ohne großes Budget einen tollen Film drehen - aber dieser Film ist nicht gerade ein Beweis dafür.
Der dritte Film, der mir diesmal von meinem Bruder empfohlen worden war, ist DINNER FÜR SPINNER, der zumindest mit einem großartigen Cast aufwartet: Steve Carell, Zach Galifianakis, David Walliams (von LITTLE BRITTAIN) und Jeff Dunham (ACHMET!).
Es geht um ein Rudel Geschäftsleute, die einmal im Jahr ein Dinner abhalten, bei dem jeder einen möglichst großen Looser, Idioten oder Spinner mitbringt - der größte Spinner gewinnt!
EInfacher Plot.
Tim Conrad (Paul Rudd) nimmt erstmals teil, und eigentlich möchte er es auch garnicht, aber irgendwie hängt sein Job davon ab. Seine Freundlin ist auch nicht davon überzeugt - ja, sie ist richtiggehend dagegen, aber als Tim plötzlich der total verrückte Barry (Steve Carell) vor den Wagen springt, hält Tim das für eine Fügung des Himmels. Barry bastelt aus toten Mäusen Collagen, und auch sonst erfüllt Barry alle Anforderungen an einen totalen Spinner. Das geht so weit, dass Barry letztendlich Tims komplettes Leben - beruflich wie auch privat - total auf den Kopf stellt.
Das Dinner zum Schluß ist dann der lang erwartete Höhepunkt, und ich war auch davon überzeugt, dass der Film lediglich von besagtem Dinner handelt. Leider ist das nicht so, und leider sind auch die anderen "Spinner" viel zu kurz zu sehen, und was sie nun genau zu Spinnern macht wird auch nicht ausreichend erläutert. Gerade Zach Galifianakis, den jeder Hangover-Fan kennen müßte, kommt viel zu kurz. Und auch Bauchredner-Ass Jeff Dunham kommt quasi überhaupt nicht zur Geltung. Hier wurden leider viel zu viele Möglichkeiten verschenkt, und darüber hinaus ist die Story viel zu vorhersehbar und abgestumpft. Trotzdem konnte ich ein paar Mal lachen - und das ist schließlich das wichtigste bei einer Komödie.
Ja, ich bin enttäuscht! Ich hatte mir von allen drei Filmen deutlich mehr versprochen.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
alle Bilder stammen von www.amazon.de
dem aufmerksamen Leser meines Blogs wird sicherlich nicht entgangen sein, dass wieder einmal 3 Wochen um sind und ich eigentlich Nachtschicht hätte. Aber ich habe getauscht, und kann Euch daher nicht mit meinen Nachtschicht-Sicht-Berichten auf den Keks gehen.
Nichts desto Trotz möchte ich es mir nicht nehmen lassen, Euch von den Filmen zu berichten, die ich so in letzter Zeit angesehen habe. Drei Filme, auf die ich mich wirklich gefreut hatte, möchte ich dabei besonders ins Auge fassen. Fangen wir also an.
Der erste Film, der auch die Meisten Vorschußloorbeeren bekommen hat, war TIM UND STRUPPI - DAS GEHEIMNIS DER EINHORN von Steven Spielberg.
Man, was ist dieser Film von allen Seiten gelobt worden! Man hat ja kaum ein schlechtes Wort darüber gehört. Und dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen. Eines Vorneweg: Ich habe, bis vor kurzem, noch nie etwas von Tim und Struppi gelesen oder gesehen. Kein Comicalbum, keinen Zeichentrickfilm und auch nicht die Serie. Also war ich relativ unvorbereitet.
Nun, was soll ich sagen: Technich ist dieser Film natürlich nahezu perfekt. Man kann kaum unterscheiden, ob es sich nun um Schauspieler handelt oder um Computeranimationen. Das, was Peter Jackon da geleistet hat - aber das hat er ja schon mit Gollum im Herrn-der-Ringe bewiesen. Steven Spielberg hingegen bringt die nötige Familientauglichkeit mit rein. Also eine reine Augenweide. Der Score von John Williams tut dann sein Übriges, und fertig ist ein Meisterwerk. Zumindest technich gesehen.
Filmisch hingegen konnte der Film mich leider nicht überzeugen. Man hat den Eindruck, Steven Spielberg wollte möglichst viel in dem Film unterbringen, koste es was es wolle. Er ist zu schnell, erzählt viel zu viel auf einmal und die Figuren werden nicht richtig vorgestellt. Mag ja sein, dass der Film für Tim und Struppi Fans auf der ganzen Welt genial ist, aber ich - als Unwissender - würde gerne wissen, mit wem ich es da überhaupt zu tun habe. Gut, Tim ist ein Reporter, Struppi ist sein Hund und der Captain ist ein Alkoholiker... Prima.
Der Film fängt mitten drin an und endet auch mitten drin, gerade als sie eine weitere Schatzkarte entdecken. Hier wird der Zuschauer schon mit dem Zaunpfahl verprügelt - Eine Fortsetzung kommt auf jeden Fall!
Darüber hinaus ist das größte Manko die realistische Darstellung der Figuren. Wenn man den Film schon als Quasi-Realfilm produziert, wäre es nicht das schlechteste gewesen, die Figuren auch realistisch handlen zu lassen. Damit meine ich nicht die Story, sondern viel zu überzogenen "Stunts". Als Zeichentrickfilm wäre das noch okay gewesen, aber bei einem so gut gemachten Animationsfilm - wo die Grenzen schon fast verschwimmen - ist mir das ein wenig auf die Stimmung geschlagen.
Schade.
Weiter ging es mit ATTACK THE BLOCK, ein Film, der mich schon vom Trailer her begeistert hat. Da wird Nick Frost als (zumindest wichtiger) Darsteller vorgestellt, im FIlm hingegen taucht er nur ein paar Mal kurz auf - und auch auch der Rest dieses Films ist nicht wirklich so wie ich es erwartet hatte.
Folgendes passiert: Eine Londoner Ghetto-Gang überfällt eine Krankenschwester auf dem Heimweg, wird von einem Alien gestört, welches daraufhin von Banden-Oberhaupt Moses umgebracht wird. Schließlich ist das ja "Ihr Block", und da hat auch kein Alien was drin zu suchen. Dummerweise sehen die anderen, wesentlich größeren, Aliens das nicht so, und starten einen Vergeltungsschlag gegen die Kids.
Ich weiß nicht, was ich von so einem Film halten soll. Die Idee dahinter war sicherlich klasse, aber leider nimmt der Film sich selbst viel zu Ernst. Ein paar Gags und mehr Augenzwinkern hätte ihm sicher gut getan. Statt dessen bekommt man Ghettosprüche, Klischees satt und echt mies animierte Aliens. Ob die jetzt tatsächlich animiert waren, oder ob es sich um Schauspieler in Affenkostümen mit Phosphorisierender Zahncreme handelt, kann ich nicht wirklich erkennen, weil die Aliens größtenteils nur als Schatten zu sehen sind. Das wäre nicht weiter schlimm - man kann auch ohne großes Budget einen tollen Film drehen - aber dieser Film ist nicht gerade ein Beweis dafür.
Der dritte Film, der mir diesmal von meinem Bruder empfohlen worden war, ist DINNER FÜR SPINNER, der zumindest mit einem großartigen Cast aufwartet: Steve Carell, Zach Galifianakis, David Walliams (von LITTLE BRITTAIN) und Jeff Dunham (ACHMET!).
Es geht um ein Rudel Geschäftsleute, die einmal im Jahr ein Dinner abhalten, bei dem jeder einen möglichst großen Looser, Idioten oder Spinner mitbringt - der größte Spinner gewinnt!
EInfacher Plot.
Tim Conrad (Paul Rudd) nimmt erstmals teil, und eigentlich möchte er es auch garnicht, aber irgendwie hängt sein Job davon ab. Seine Freundlin ist auch nicht davon überzeugt - ja, sie ist richtiggehend dagegen, aber als Tim plötzlich der total verrückte Barry (Steve Carell) vor den Wagen springt, hält Tim das für eine Fügung des Himmels. Barry bastelt aus toten Mäusen Collagen, und auch sonst erfüllt Barry alle Anforderungen an einen totalen Spinner. Das geht so weit, dass Barry letztendlich Tims komplettes Leben - beruflich wie auch privat - total auf den Kopf stellt.
Das Dinner zum Schluß ist dann der lang erwartete Höhepunkt, und ich war auch davon überzeugt, dass der Film lediglich von besagtem Dinner handelt. Leider ist das nicht so, und leider sind auch die anderen "Spinner" viel zu kurz zu sehen, und was sie nun genau zu Spinnern macht wird auch nicht ausreichend erläutert. Gerade Zach Galifianakis, den jeder Hangover-Fan kennen müßte, kommt viel zu kurz. Und auch Bauchredner-Ass Jeff Dunham kommt quasi überhaupt nicht zur Geltung. Hier wurden leider viel zu viele Möglichkeiten verschenkt, und darüber hinaus ist die Story viel zu vorhersehbar und abgestumpft. Trotzdem konnte ich ein paar Mal lachen - und das ist schließlich das wichtigste bei einer Komödie.
FAZIT:
TIM UND STRUPPI - 7/10 Punkten
ATTACK THE BLOCK - 6/10 Punkten
DINNER FÜR SPINNER - 7/10 Punkten
TIM UND STRUPPI - 7/10 Punkten
ATTACK THE BLOCK - 6/10 Punkten
DINNER FÜR SPINNER - 7/10 Punkten
Ja, ich bin enttäuscht! Ich hatte mir von allen drei Filmen deutlich mehr versprochen.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
alle Bilder stammen von www.amazon.de
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Kommentare
Technisch fantastisch,aber vom Großmeister Steven Spielberg darf man ein wenig mehr erwarten.
"Dinner für Spinner" klingt von der Besetzung her sehr interessant, da ich Rudd und Carell wirklich mag, der wird wahrscheinlich mal ausgeliehen. :)
Danke für die Reviews soweit, freu mich schon auf den nächsten Blog, vielleicht hast du bis dahin ja wieder etwas mehr Erfolg mit den Filmen. ;)
lg biophemoc
Ansonsten guter Blog, weiter so.
grüße
Tim und Struppi entspricht den Comics, auch hier wird nichts über die Charaktere erzählt oder vorgeplänkelt - man ist sofort in der Story drin und man hat über all die Jahre auch nicht wirklich viel aus Tims Leben erfahren. Das wollte Hergé so und hat es wohl auch dabei belassen ;) Im Bonusmaterial wird das Thema auch angesprochen - und das kann ich dir nur an Herz legen, das Bonusmaterial mit 96 min ist echt super! (Die Schnelligkeit der Story ruht auch auf den Comics, da es dort auch super schnell zur Sache geht - als Unwissender ist das vllt ein bissel schwer, aber als Fan oder Bekannter von Tim und Struppi, ist das nachvollziehbar ;))
Dinner für Spinner fand ich auch nicht so gut, und das Dinner verspricht im Trailer soviel und man wird ein wenig enttäuscht. Dennoch geb ich dir Recht, ein paar Lacher waren dabei und dafür soll der Film ja auch stehen ;)
Grüße
Dennis
P.S. Guter Blog! ;)
danke für dein Reviews. Ich muss sagen Dinner für Spinner habe ich noch nicht gesehen, aber so wie du es beschreibst hört er sich wirklich nicht ganz so prickelnd an. vielleicht werde ich mir ihn mal ausleihen.
Zu Tim und Struppi muss ich dir teilweise Recht geben. Ich habe vorher schon Filme von Tim und Struppi gesehen und kannte die Figuren. Für Neueinsteiger ist es etwas schwerer sich so mit den Figuren einzulassen. Wäre schöner wenn diese etwas näher beschrieben worden wären. Ansonsten muss ich für mich sagen, ich fand die übertriebenen Stunts nich ganz so schlimm im Film, da man auch wenn die Figuren sehr realistisch gestaltet sind weis das es sich um eine Comicverfilmung handelt. Mit der schnellen erzählweise die du angesprochen hast muss ich sagen stimme ich dir auch vollkommen zu. Ein Schitt langsamer wäre hier schöner gewesen.
Zu Attack the Block kann ich dein Kommentar nicht nachvollziehen. Ich fand den Film recht gut gelungen auch wenn er wirklich noch ein wenig witz gebrauchen kann. Ich vermute das die Darstellung der Aliens mit absicht so ist, und der Film als Trashmovie anzusehen ist. Der ganze Stil des Films driftet meiner Meinung nach so ein wnig in diese Trashrichtung ab.
Das wars von mir.
Gruß Skycracker