A LONELY PLACE TO DIE
Irgendwo in den schottischen Highlands ?
Egal,wie das Mädchen in dieser Predulie gekommen ist,es braucht dringend Hilfe.Das Problem dabei kein Handy funktiert,und die nächste Straße ist meilenweit entfernt,und das nächste Dorf ist auch Meilen entfernt.Die kürzeste Route führt über Devil‘s Drop eine Felswand, die rund 500 Fuß steil senkrecht nach unten führt.
Ab jetzt beginnt A Lonely Place To Die erst richtig.Alison und Rob seilen sich vom Devil’s Drop ab,und Rob in die Tiefe.Auch Alison wird von einigen Felsbrocken betroffen und stürzt ab,aber sie überlebt den absturzt.Dort sieht sie Rob liegen und sein Sicherungsseil wurde durchgeschnitten.
Schnell merkt man,wo die eigentlichen Stärken des Films liegen.Wenn die Bergsteiger eine steile Wand hoch klettern,und auf einmal einer von ihnen abrutscht.An dieser Stelle merkt man das Talent des Kameramannes.
Storytechnisch ist der Film zwar nicht ganz so innovativ,aber der Film verliert zu keiner Zeit an Spannung,und nimmt zeitweise ein sehr hohes Tempo auf.Als sich die Handlung aber ins Städtchen verlegt wird,teilt sich die Story worunter massiv die Spannung leidet
Schauspielerisch ist nichts auszusetzen.Hervorzuheben ist Sean Harris liefert einen Schurken,den man aufs Tiefste hasst.Melissa George (Alison) legt ebenfalls eine sehr überzeugende Darbietung ab.
Technisch gesehen
> sehr neutrale und kräftige Farben
> teilweise schlechte Kontraste (schwammiges Bild)
> klare und deutliche Dialoge
> Bass sehr kraftvoll
> kaum Bonusmaterial
Fazit:
Ein Film mit 2 Gesichter
Guter Anfang und zum Ende sehr viel Potenzial verschenkt!!!
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