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Schon gesehen?...X-Men 3: Der letzte Widerstand
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Schon gesehen?...X-Men: Der letzte Widerstand
Originaltitel: X-Men: The Last Stand
Länge: 107 Minuten
Erscheinungsjahr: 2006
FSK: 12
Regie: Brett Ratner (Rush Hour 1,2+3)
Oscars: keine
Schauspieler: -Patrick Stewart (Star Trek)
-Ian McKellen (Der Herr der Ringe Trilogie, The Da Vinci Code)
-Hugh Jackman (Van Helsing, Prestige, Australia)
-Halle Berry (Monster's Ball, James Bond: Stirb an einem anderen Tag)
Originaltitel: X-Men: The Last Stand
Länge: 107 Minuten
Erscheinungsjahr: 2006
FSK: 12
Regie: Brett Ratner (Rush Hour 1,2+3)
Oscars: keine
Schauspieler: -Patrick Stewart (Star Trek)
-Ian McKellen (Der Herr der Ringe Trilogie, The Da Vinci Code)
-Hugh Jackman (Van Helsing, Prestige, Australia)
-Halle Berry (Monster's Ball, James Bond: Stirb an einem anderen Tag)
Story: Zum ersten Mal ist es möglich die sogenannte Krankheit der Mutanten zu heilen. Deshalb müssen sich die X-Men für den Krieg gegen Magneto und seine Bruderschaft und das menschliche Militär rüsten.
Kritik: Eines vorweg: ich habe bisher nur den ersten Teil gesehen und nie den zweiten. Ich hoffe, dass das meine Bewertung nicht beeinflusst.
Die Story ist so dünn wie Papier. Der Zuseher ertrinkt regelrecht in diesem Meer von neuen Charakteren. Ständig werde neue Figuren eingeführt, aber nicht weiter behandelt! Das hätte vielleicht bei einer längeren Laufzeit funktionieren können. Aber auch die 107 Minuten werden nicht richtig genutzt: die letzte halbe Stunde wird nur noch auf absurdeste Weise gekämpft. Und so blöd es klingt, aber der Film ist manchmal wirklich unfreiwillig komisch. Überall sind gute Ansätze zu finden, die aber sofort, wegen dem Zwang das Publikum unterhalten zu müssen, wieder verworfen werden. So hält den Zuseher nur noch die eindrucksvolle Action davon ab, den Fernseher auszuschalten!
Fazit: Halbwegs unterhaltsamer, aber unwürdiger, bisheriger Abschluss der X-Men Trilogie!
Kritik: Eines vorweg: ich habe bisher nur den ersten Teil gesehen und nie den zweiten. Ich hoffe, dass das meine Bewertung nicht beeinflusst.
Die Story ist so dünn wie Papier. Der Zuseher ertrinkt regelrecht in diesem Meer von neuen Charakteren. Ständig werde neue Figuren eingeführt, aber nicht weiter behandelt! Das hätte vielleicht bei einer längeren Laufzeit funktionieren können. Aber auch die 107 Minuten werden nicht richtig genutzt: die letzte halbe Stunde wird nur noch auf absurdeste Weise gekämpft. Und so blöd es klingt, aber der Film ist manchmal wirklich unfreiwillig komisch. Überall sind gute Ansätze zu finden, die aber sofort, wegen dem Zwang das Publikum unterhalten zu müssen, wieder verworfen werden. So hält den Zuseher nur noch die eindrucksvolle Action davon ab, den Fernseher auszuschalten!
Fazit: Halbwegs unterhaltsamer, aber unwürdiger, bisheriger Abschluss der X-Men Trilogie!
Bewertung: 5 von 10 Punkten
Liebe Grüße und Servus aus Österreich,
euer Jasperman
Bildquelle: www.justpic.info
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Wenn das eine Papierdünne Story ist dann frage ich mich wirklich was dann eine WIRKLICH Papierdünne Stpry bei Dir dann für eine Wertung bekommt, in diesem Streifen wird die ureigenste fast schon philosophische Frage gestellt was lebenswertes Dasein ist...
Der Endkampf ist mitunter bis Heute einer der bestgemachten Finale in irgendeinem Actioner, ich bin also über Dein Empfinden des Films also leicht konsterniert... Für mich Storymäßig leicht schlechter als Teil 2, den solltest Du auch wirklich sehn, denn ohne die Backinfo\'s aus dem Sequel kannst Du das Finale von der Wiederstand definitiv gar nicht einordnen...
LG, Jasperman
Da hast du natürlich Recht. Ich werde den zweiten Teil dann auch demnächst nachholen. Ich wollte trotzdem etwas über den 3. schreiben, da ich finde, dass ein Film auch alleine zumindest annähernd gut funktionieren muss! Wenn ich den Mittelteil der Trilogie dann gesehen habe, denke ich aber nicht, dass meine Punktebewertung dieses Teils stark steigen wird.