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Geschichten, die das Leben schreibt: "Playertausch" oder "Die Bekehrung meiner Eltern"
3. April 2010Hallo Leute,
heute, einen Tag vor dem Osterfest, möchte ich die Zeit mal wieder nutzen einen Schwank aus meine Heimkino-Leben zu erzählen. Diesmal geht es um die Anschaffung eines neuen Blu-ray-Players und allen damit verbundenen Schwierigkeiten und lustigen Erlebnissen.
Da mein Sony BDP-S360 gerade einmal 2 Monate auf dem Buckel hat, stellt sich natürlich die Frage, warum der nächste schon wieder Einzug ins private Heimkino halten sollte. Tja, eine ähnliche Frage stellte mir die Damenwelt meiner Familie, darunter vor allem meine Mutter, die nach den letzten paar Tagen fast schon allergisch auf die Worte "Blu-ray", "FullHD", "HDMI" und "Heimkino" reagiert.
Alles hat vor gut einer Woche angefangen, als der Schreiner meinen Eltern ihr neues Wohnzimmerschränkchen vorbeigebracht hat, auf das sie schon seit 3 Wochen gewartet haben. Eine Ergänzung zu ihrer bisherigen Wohnzimmergarnitur, auf der der neue Wunsch-TV keinen Platz gehabt hätte.
Der Schrank stand also genau einen Tag lang unbenutzt rum (naja, natürlich wurde er mit einer geschmackvollen Dekorations-Holz-Ente und einem Tischtuch belegt - Mutter sei Dank), bis mein Dad den neuen Samsung 46" LED TV (Samsung UE 46 B 6000) geordert hat.
Nach der ersten mittelgroßen Diskussion über die Breite des Fernsehers, einem Media-Markt Besuch und einigen kleineren Erörterungen darüber, warum man heutzutage einen 46" TV im Wohnzimmer stehen hat, und keinen kleineren, ließ sich meine Mum zu einem Gerät dieser Größe verleiten.
Drei Tage später stand die Spedition mit dem Karton vor der Tür, ich packte den TV aus und meine Mutter hatte ihn sich … größer vorgestellt und wollte einen breiteren! Da es aber keine 48,375 Zoll Bilddiagonale TVs gibt^^, gab sie sich dann mit ihrem neuen zufrieden :)
Der "Mercedes Sat Receiver" von Kathrein ließ einen weiteren Tag auf sich warten, der Anschluss über HDMI ging sehr einfach und das Bild von ARD HD und ZDF HD trug sein Übriges dazu bei, dass meine Mutter - trotz mangelndem bis nicht vorhandenem Know Hows - jetzt Vollblut HD Fan ist!
Manko: Das Bild des alten DVD-Players, der den TV über Scart und Cinch mit einem Bild versorgt, ist von vorvorgestern. Also nutzten wir den Karfreitag um meine Mum von der Notwendigkeit eines BD-Players mit Upscaling zu überzeugen. Dabei wurden ganz subtile Methoden^^ eingesetzt, wie etwa der Anschluss eines Notebooks per HDMI an den TV und die Vorführung des Trailer zu "Michael Jackson - This ist it".
Ergebnis: Wenn mal wieder Geld da ist, brauchts einen Blu-ray Player!
Der Grundstein war also gelegt und ich tauchte mit meinem Vater in die nächste Phase der Heimkino-Intrige ein: Das Aussuchen des neuen Blu-ray Players - da der Kathrein Sat Receiver nahezu alle Funktionen abdeckt, die man sich von einem BD Player neben der Funktion BDs zu spielen wünschen könnte, wäre ein Abspielgerät völlig ausreichend. Gut, dass ich da noch einen S360 bei mir zu Hause angeschlossen habe. Natürlich wollte ich auch nicht ganz leer ausgehen und nach einem Test in einer namhaften Heimkino und HiFi Zeitschrift verguckte ich mich in das Nachfolgemodell, den S370 von Sony. Den gibts aber (danke an das BluRay-Disc.de Team) zur Zeit im Internet im Angebot mit den 3 Bourne Filmen zum Spitzenpreis. Nachdem wir uns über die Finanzierung einig waren (danke Papa^^) musste meine Mutter nur noch im Nebensatz von der Idee begeistert werden - das ging recht gut mit: "Und dann bekommen wir den alten vom Frank zu nem günstigen Preis." ;)
Auch wenn noch nicht alle Familienmitglieder voll hinter dem Heimkino-Fieber stehen, so hat meine Mum denke ich schon seit Jahren die Hoffnung aufgegeben, uns von solcherlei Vorhaben abbringen zu wollen :) Einmal rollen mit den Augen und ein: "Na gut - meinetwegen" besiegelte dann den Online-Kauf.
Auch wenn der S370 noch bis zum 23. April auf sich warten lässt (sagt meine Bestellbestätigung), so bin ich sehr froh meinen S360 gegen das neue Modell für knappe 30 Euro eintauschen zu können. Wenn er hält, was er verspricht, dann darf der i-Roc DVD Player entgültig in die Bucht wandern.
So könnten gerne alle Familienfeste bei uns aussehen :)
Frohe Ostern euch allen,
Frank
Vom Cinchkabel zum iPod-Dock
10. April 2010Vor ein paar Stunden kam der nette Mann in gelb vorbei und brachte mir meine lang ersehnte iPod-Docking Station Onkyo UP-A1. Ich machte mich gleich ans auspacken und war gespannt, ob alles so funktionieren würde, wie ich es mir ausgemalt hatte.
Nachdem ich mich im Internet bereits seit Wochen über das Dock informiert habe, kannte ich die Funktionen fast schon auswendig und wusste natürlich, dass mein Onkyo TX SR 507 das Bildsignal des iPods nicht über HDMI ausgeben konnte, da der Receiver keinen Upscaler besitzt, sondern das Signal nur per Cinch-Kabel an den TV durchgeschleift werden konnte.
Also klemmte ich eines meiner alten Monocinch-Kabel an den Monitor-Out des Onkyo, steckte die Station an den Universal-Port des Receivers und klemmte meinen iPod Classic dran.
Bedienung und Funktionalität:
Bisher ist mir sowas eigentlich noch nie untergekommen - ein Grund mehr es zu erwähnen: Ohne weitere Einstellungen selbst vornehmen zu müssen, ohne einen Fernbedienungscode einzugeben, ohne Ein- und Ausgänge am Receiver zu definieren - kurzum, ohne irgendetwas selbstständig tun zu müssen, gliederte sich das Dock wunderbar in mein Heimkinosystem ein:
- Tonausgabe vom iPod funktioniert (Check)
- Bildwiedergabe vom iPod über den TV funktioniert (Check)
- Onkyo Fernsteuerung steuert den iPod fern, Navigation quer durch die Funktionen des iPod Classic funktionieren, darunter Menü, hoch, runter, Auswahl bestätigen, Repeat, ... (Check)
- Tonwiedergabe vom iPod Touch (iPod eigene Music) funktioniert (Check)
- Tonwiedergabe vom iPod Touch (Sound von Apps, darunter Webradio) funktioniert (Check)
- Onkyo Fernsteuerung steuert den iPod Touch fern (Play, Pause, Stop) funktioniert (Check)
- Bildwiedergabe vom iPod Touch über den TV funktioniert (Check)
Klar ist, dass einige Funktionen des Touchscreens nicht mit der Fernsteuerung fernbedienbar sind, aber das habe ich auch nicht angenommen. Allerdings gibt ein Klick auf "Play" aus dem Hauptmenu die letzte gespielte Playlist wieder - was will man mehr. Webradio funktioniert auch und für alles andere verwende ich sowieso den Classic.
Verarbeitung:
Holla, Plastikgehäuse mit gelackter Oberfläche, sieht also schonmal echt schick aus. Das Gewicht hätte etwas höher sein können - ohne das Dock festzuhalten wird man den iPod kaum entfernen können, sonst hebt sich das gesamte Instrument mit an. Allerdings wackelt der Kontakt zum iPod nicht wie ein Kuhschwanz - was im Gegensatz zu allen andere iPod Docks, die ich bisher kennen lernen durfte, ein großes Plus ist.
Am meisten überzeugt hat mich aber die "Lehne" für den iPod, die man je nach iPod-Typ herausschrauben, oder hineindrehen kann. So lastet das gesamte Gewicht des iPods nicht auf der Steckerverbindung, sondern zum Großteil auf der Lehne. Auch wenn die Schraube etwas wackelig ist, wenn kein Gerät darin steckt: Top!
Wiedergabequalität:
Audio: Puh da wird's schwer: Also ich sag's mal so: Ich bilde mir ein einen Unterschied zwischen dem 0-8-15 Kopfhörer-auf-Cinch Kabel und dem UP-A1 zu hören. Als Testsequenz hab ich eine 320k Bitrate MP3 mit Trompeten- und Saxophon-Solo genommen. Inwiefern da der "Ich hab 70 Euro dafür bezahlt - es muss besser klingen"-Faktor mit hineinspielt, kann ich nicht sagen. Mehr als eine Meinung wäre dazu wohl nicht verkehrt.
Video: Leider hab ich keine direkte Vergleichsmöglichkeit, aber das Testvideo (The Fringe - Season 1 - Folge 1 aus dem App-Store Adventskalender) sah auf meinem 37" trotz einfachem Cinch-Kabel zur Übertragung doch recht nett aus. Werde die Funktion sicher das eine oder andere mal nutzen!
Fazit:
Kauf hat sich gelohnt, ich bin glücklick! Das einzige was ich noch testen möchte, ist ob Videos von Apps aus dem iPod Touch (z.B. YouTube) (Funktioniert!) an den TV weitergegeben werden. Wenn das hinhaut, dann hat mich das Dock vollends überzeugt - und es hält, was es verspricht!
Seit Ende letzter Woche bin ich stolzer Eigentümer eines Magnat Monitor Supreme Sub 201A - Grund genug für einen neuen Blogeintrag, wie ich finde.
Die Überlegung, mir einen Subwoofer zuzulegen, stand schon seit geraumer Zeit im Raum. Die Fragen, die mich so lange haben warten lassen, war nicht nur das Geld, das bisher einfach nicht da war, sondern auch die Platzprobleme in meiner Wohnung, die Größe eines Subwoofers, meine Nachbarin ;), und und und.
Nachdem ich vor einiger Zeit hier im Forum nach Subwoofer-Empfehlungen gefragt habe, und diese Frage auch in anderen Foren diskutiert habe, kristallisierte sich immer mehr die Meinung heraus, dass anders als bei dem restlichen Lautsprecher-Equipment, der Subwoofer nicht unbedingt zum Lautsprechersystem passen muss, sondern hauptsächlich zum Raum.
Was stand zur Auswahl?
Dieser Anweisung folgend erstellte ich eine Liste der Subwoofer, die Platztechnisch überhaupt in Frage kamen (zur Erklärung: der einzige Ort, an dem ich ihn verstauen kann, ist mein Wandregal mit 40cm Regalbodenabstand). Diese Liste beinhaltete folgende Geräte:
Heco Victa Sub 25A - Preis: 248 Euro
Nubert nuBox AW-441 - Preis: 359 Euro
Magnat Monitor Supreme Sub 201A - Preis: 159 Euro
Die Suche ersteckte sich also über Wochen, die drei Favoriten spielten in drei völlig unterschiedlichen Preisklassen, die wichtigsten Kriterien waren mir: Frontfire und das "Er muss in's Regal passen, weil er sonst keinen Platz hat", erst anschließend fielen Klang und Preis ins Gewicht.
Nach ein paar Gesprächen mit meinem Dad, der meinte, ich solle erst einmal überhaupt einen Subwoofer ausprobieren, und sehen, ob mir der Klang zusagt (nachdem ich seit Kinderohren an nur Standlautsprecher ohne aktiven Sub gewohnt war - oh Mann, wie das klingt^^), zog sich der Kauf noch weiter in die Länge und ich tendierte zu einem gebrauchten "Test-Sub" zu einem erschwinglichen Preis, um den 5.1 Klang zu testen.
Warum der Magnat?
Weitere Wochen lange Suche in der Bucht lieferten auch nicht die gewünschten Preise, doch dann passierte es und trieb mich zur Kaufentscheidung: Ganz entgegen all meiner Erwartungen fand ich das passende Angebot nicht etwa in der Bucht, sondern im Amazon Marketplace. Dort gibt es nämlich einen netten Händler, der den Magnat Monitor Supreme Sub 201A in meiner Wunschfarbe schwarz als B-Ware im Angebot hatte - für unschlagbare 109 Euro inkl. Versand. Welche Fragen können denn da noch offen bleiben?
Also ran ans Telefon und ein Gespräch mit der netten Dame des Anbieters geführt, ob der Sub tatsächlich schwarz ist, was in diesem Fall B-Ware bedeutet, ob er noch zu diesem Preis lieferbar ist, etc. Am selben Tag noch klickte ich auf den "Bestellen" Button, denn viel günstiger hätte ich mit einem gebrauchten Sub zum ausprobieren auch nicht kommen können - jedenfalls nicht bei meinen Suchkriterien.
Ende letzter Woche kam das gute Stück per UPS - auch wenn erst einen Tag später, da der UPS Mann aufgrund einer benachbarten Gartenparty mit selbst gebastelten Papier-Straßenschild meine Haustür und Klingel nicht fand -.-
Es stellte sich zu meiner Freude heraus, dass B-Ware bei meinem Sub nicht etwa umgetauschte oder Retoure-Ware meinte, sondern lediglich "beschädigte Originalverpackung" zu bedeuten hatte. Grandios!
Verkabelung:
Zum Anstecken bin ich dann leider erst diese Woche gekommen - leider waren nämlich alle meine Cinch-Kabel sage und schreibe 30cm zu kurz um den Sub an seine Position zu platzieren. Die Entscheidung zwischen "Subwoofer-Kabel beim Media-Markt" und "Oelbach-Subwoofer-Kabel in der Bucht" viel dann auf Grund des gleichen, bzw. teureren Preises beim Media-Markt für ein No-Name-Kabel (!!!) auf die Bucht und das Kabel trudelte erst Freitag ein.
Zufrieden? Absolut!
Zufrieden? Absolut!
Vorgestern wurde er - zu meiner vollen Zufriedenheit - mit Iron Man eingeweiht, gestern stellte er sich Running Scared und in den nächsten Tagen wird er dann Avatar wiedergeben müssen! Ich bin zufrieden mit dem Gerät - vor allem was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, kann ich mich absolut nicht beschweren!
Bilder:
Hier noch ein Bild von dem schmucken Stück, das mein Wohnzimmer nun ziert:
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