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Star Wars 4/6
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In Episode IV läuft natürlich alles ein wenig anders, als in den 3 vorherigen Episoden. Um es vorweg zu nehmen, dieser Teil ist eine erhebliche Steigerung zu 1-3. Aber warum?
Story
Die Story ist in meinen Augen weit weniger ausgeklügelt als in Episode 1-3. Das Imperium erfährt, das die Rebellen einen Funksprcuh abgefangen haben, der die Baupläne des Todessterns enthält. Sie entführen Prinzessin Lea, bis dahin mitglied des imperialen Senats, um von ihr die Pläne und die Lage des Stützpunkts der Rebellen zu bekommen. Bevor sie in Gefangenschaft gerät, schafft sie es, die Pläne R2-D2 einzuspeichern, der kurz darauf zusammen mit C3-PO auf Tattoine notlandet. Dort treffen sie auf Luke Skywalkerund Obi-Wan. Nachdem sein Onkel und seine Tante von den Strumtruppen getötet wurden, entschließt Luke sich, Obi-Wan nach Alderan zu begleiten, wo sie die Pläne abgeben wollen. Sie treffen auf Han Solo, der sie nach Alderan bringen soll. Als sie dort ankommen, ist der Planet vom Todesstern zerstört wurden, sie geraten in die Anziehung des Todessterns, und befreien Lea. Obi-Wan lässt sich von Vader töten. Mit den Plänen organisieren sie einen Angriff, welcher den Todesstern dann zerstört.
Unterschiede zur neuen Trilogie
Ich denke, was diesen Film, und die beiden weiteren Teile, soviel interessanter macht, ist die Tatsache, dass sie Lucas nicht hinter Computerbilder verstecken konnte. Jede Szene, jede Einstellung, jede Requisite musste genau durchdacht werden. Dadurch wirkt die Welt in meinen Augen deutlich Stimmiger und glaubhafter. Irgendwie passt alles besser zusammen.
Was aber noch wichtiger ist, ist die viel tiefere Charakterzeichnung. Man lernt die Chraktere in meinen Augen deutlich besser kennen. Sie haben auch einen echten eigenen Chrakter, was man von den allermeisten Personen in Epirsode 1-3 nicht behaupten kann. Ich denke, das hängt auch damit zusammen, dass es weniger Charaktere gibt, diese aber deutlich mehr zu sehen sind. Dadurch wird der Fokus zwar enger, aber das ganze wird eben erheblich detallierter.
Auch die Musik ist ein Genuss. Natürlich war sie schon in Episode 1-3 toll, doch wurden viele der unvergleichlichen Themen nur selten genutzt, nur angedeutet, usw. Als Beispiel nenne ich den Imperial March am Ende von Episode II. Die neuen Themen können einfach nicht mithalten, man wartet in Episode 1-3 immer darauf, dass gleich eines der Bekannten Themen kommt. Das ist natürlich keine Kritik an John Williams (Wie könnte ich auch?), aber seine Star Wars Themen waren einfach ein unnerreichtes Meisterwerk, was für mich bis heute unerreicht ist. Auch hier merkt man in meinen Augen, das sich mehr Gedanken gemacht wurde. Die Themen der einzelnen Charaktere sind viel klarer von einander abgegrenzt und passen in meinen Augen auch besser.
Was ich aber am erstaunlichsten finde ist, dass Episode IV auch heute noch sehr gut anzuschauen ist. Er wirkt nirgends billig oder gar albern. Er kann sich heute noch sehen lassen. Ich denke die Effekte in Episode 1-3 haben eine deutliche geringere Halbwertzeit. Sie werden in 15 Jahren eher belächelt denke ich, währen die Episoden 4-6 für mich zeitlos sind.
Natürlich gibt es auch an Episode IV Dinge zu bemängeln, aber diese sind in meinen Augen vollkommen marginal.
Fazit
Ich denke Episode IV hat zurecht einen Platz in den Analen der Filmgeschichte. Er hat das Kino revolutioniert, hat den Begriff des Blockbusters geprägt und kann sich heute noch sehen lassen. Die Geschichte ist vielleicht ein wenig simpel, aber in meinen Augen lassen solch geradlinigen Geschichten gerade besonders viel Raum für Feinheiten und Details. Gut und Böse sind klar voneinander abgegrenzt, etwas was die Episoden 1-3 natürlich nicht konnten.
Im Besonderen ist es aber die Liebe zum Detail, die den Film so unvergesslich macht. Mit welchem Aufwand damals Dinge gebaut werden mussten, die man heute beliebig im Computer erzeugen kann. Dass ist zwar auch sehr aufwändig, lässt aber eben keine echte Liebe zum Detail zu, da man es nicht in real sehen kann. (Siehe Nolan, der ungern Computer verwendet, was man auch positiv sieht, Transformers wäre ein Gegenbeispiel)
Unterm Strich wird dieser Film die Menschen noch erfreuen, wenn von Transformers, oder Avatar oder was auch immer, niemand mehr sprechen wird, weil diese Filme technisch überholt sind und kaum andere Qualitäten haben, mit denen sie überzeugen können. Star ist für die Ewigkeit.
Story
Die Story ist in meinen Augen weit weniger ausgeklügelt als in Episode 1-3. Das Imperium erfährt, das die Rebellen einen Funksprcuh abgefangen haben, der die Baupläne des Todessterns enthält. Sie entführen Prinzessin Lea, bis dahin mitglied des imperialen Senats, um von ihr die Pläne und die Lage des Stützpunkts der Rebellen zu bekommen. Bevor sie in Gefangenschaft gerät, schafft sie es, die Pläne R2-D2 einzuspeichern, der kurz darauf zusammen mit C3-PO auf Tattoine notlandet. Dort treffen sie auf Luke Skywalkerund Obi-Wan. Nachdem sein Onkel und seine Tante von den Strumtruppen getötet wurden, entschließt Luke sich, Obi-Wan nach Alderan zu begleiten, wo sie die Pläne abgeben wollen. Sie treffen auf Han Solo, der sie nach Alderan bringen soll. Als sie dort ankommen, ist der Planet vom Todesstern zerstört wurden, sie geraten in die Anziehung des Todessterns, und befreien Lea. Obi-Wan lässt sich von Vader töten. Mit den Plänen organisieren sie einen Angriff, welcher den Todesstern dann zerstört.
Unterschiede zur neuen Trilogie
Ich denke, was diesen Film, und die beiden weiteren Teile, soviel interessanter macht, ist die Tatsache, dass sie Lucas nicht hinter Computerbilder verstecken konnte. Jede Szene, jede Einstellung, jede Requisite musste genau durchdacht werden. Dadurch wirkt die Welt in meinen Augen deutlich Stimmiger und glaubhafter. Irgendwie passt alles besser zusammen.
Was aber noch wichtiger ist, ist die viel tiefere Charakterzeichnung. Man lernt die Chraktere in meinen Augen deutlich besser kennen. Sie haben auch einen echten eigenen Chrakter, was man von den allermeisten Personen in Epirsode 1-3 nicht behaupten kann. Ich denke, das hängt auch damit zusammen, dass es weniger Charaktere gibt, diese aber deutlich mehr zu sehen sind. Dadurch wird der Fokus zwar enger, aber das ganze wird eben erheblich detallierter.
Auch die Musik ist ein Genuss. Natürlich war sie schon in Episode 1-3 toll, doch wurden viele der unvergleichlichen Themen nur selten genutzt, nur angedeutet, usw. Als Beispiel nenne ich den Imperial March am Ende von Episode II. Die neuen Themen können einfach nicht mithalten, man wartet in Episode 1-3 immer darauf, dass gleich eines der Bekannten Themen kommt. Das ist natürlich keine Kritik an John Williams (Wie könnte ich auch?), aber seine Star Wars Themen waren einfach ein unnerreichtes Meisterwerk, was für mich bis heute unerreicht ist. Auch hier merkt man in meinen Augen, das sich mehr Gedanken gemacht wurde. Die Themen der einzelnen Charaktere sind viel klarer von einander abgegrenzt und passen in meinen Augen auch besser.
Was ich aber am erstaunlichsten finde ist, dass Episode IV auch heute noch sehr gut anzuschauen ist. Er wirkt nirgends billig oder gar albern. Er kann sich heute noch sehen lassen. Ich denke die Effekte in Episode 1-3 haben eine deutliche geringere Halbwertzeit. Sie werden in 15 Jahren eher belächelt denke ich, währen die Episoden 4-6 für mich zeitlos sind.
Natürlich gibt es auch an Episode IV Dinge zu bemängeln, aber diese sind in meinen Augen vollkommen marginal.
Fazit
Ich denke Episode IV hat zurecht einen Platz in den Analen der Filmgeschichte. Er hat das Kino revolutioniert, hat den Begriff des Blockbusters geprägt und kann sich heute noch sehen lassen. Die Geschichte ist vielleicht ein wenig simpel, aber in meinen Augen lassen solch geradlinigen Geschichten gerade besonders viel Raum für Feinheiten und Details. Gut und Böse sind klar voneinander abgegrenzt, etwas was die Episoden 1-3 natürlich nicht konnten.
Im Besonderen ist es aber die Liebe zum Detail, die den Film so unvergesslich macht. Mit welchem Aufwand damals Dinge gebaut werden mussten, die man heute beliebig im Computer erzeugen kann. Dass ist zwar auch sehr aufwändig, lässt aber eben keine echte Liebe zum Detail zu, da man es nicht in real sehen kann. (Siehe Nolan, der ungern Computer verwendet, was man auch positiv sieht, Transformers wäre ein Gegenbeispiel)
Unterm Strich wird dieser Film die Menschen noch erfreuen, wenn von Transformers, oder Avatar oder was auch immer, niemand mehr sprechen wird, weil diese Filme technisch überholt sind und kaum andere Qualitäten haben, mit denen sie überzeugen können. Star ist für die Ewigkeit.
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