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Kottan ermittelt – Rien ne va plus
14. Februar 2011Originaltitel: Kottan ermittelt – Rien ne va plus
Starttermin: 02.06.2011
Verleih: Thim Film / Barnsteiner Film
Genre: Kriminalfilm, Komödie
Laufzeit: ca. 110 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Peter Patzak
Schauspieler: Lukas Resetarits, Udo Samel, Johannes Krisch, Robert Stadlober, Simon Schwarz, Wolgang Böck, Hanno Pöschl, Erni Mangold, Bibiane Zeller, Franz Suhrada, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 1 von 10
Major Adolf Kottan, aktuell glücklich vom Polizeidienst suspendiert, wird zurückgeholt um eine anhaltende Mordserie aufzuklären. Aber nur durch das unfreiwillige Aufeinandertreffen einer der Leichen mit seinem Autodach und der dadurch entstandenen Unkosten, ist er bereit den Fall zu übernehmen.
Dieser Österreichische Film basiert auf der gleichnamigen Kult-Fernsehserie aus den Siebziger und Achtziger Jahren und irgendwie, vielleicht durch die Tatsache bergründet das mir die Serie vollkommen fremd ist, habe ich keinen Draht zum Film und seiner Aufmachung finden können. Bis jetzt verstehe ich noch immer nicht warum während des Films mehrmals ein Mops mit Hubschraubergeräuschen über Wien fliegt.
Außerdem empfand ich die Mehrheit der Witze recht platt und zudem zerstörten sie ein wenig die Handlung des Films. Denn das Österreicher gute Kriminalfilme drehen können haben sie breits mit „Silentium“ und „Der Knochenmann“ gezeigt. Aber an eine solche Klasse kommt „Kottan ermittelt – Rien ne va plus“ definitiv nicht heran.
Fazit: Wer die Fernsehserie nicht kennt sollte umbedingt die Finger von diesem Film lassen. Das ist nur was für spezielle Fans und somit nicht Massenpublikum tauglich.
Starttermin: 02.06.2011
Verleih: Thim Film / Barnsteiner Film
Genre: Kriminalfilm, Komödie
Laufzeit: ca. 110 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Peter Patzak
Schauspieler: Lukas Resetarits, Udo Samel, Johannes Krisch, Robert Stadlober, Simon Schwarz, Wolgang Böck, Hanno Pöschl, Erni Mangold, Bibiane Zeller, Franz Suhrada, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 1 von 10
Major Adolf Kottan, aktuell glücklich vom Polizeidienst suspendiert, wird zurückgeholt um eine anhaltende Mordserie aufzuklären. Aber nur durch das unfreiwillige Aufeinandertreffen einer der Leichen mit seinem Autodach und der dadurch entstandenen Unkosten, ist er bereit den Fall zu übernehmen.
Dieser Österreichische Film basiert auf der gleichnamigen Kult-Fernsehserie aus den Siebziger und Achtziger Jahren und irgendwie, vielleicht durch die Tatsache bergründet das mir die Serie vollkommen fremd ist, habe ich keinen Draht zum Film und seiner Aufmachung finden können. Bis jetzt verstehe ich noch immer nicht warum während des Films mehrmals ein Mops mit Hubschraubergeräuschen über Wien fliegt.
Außerdem empfand ich die Mehrheit der Witze recht platt und zudem zerstörten sie ein wenig die Handlung des Films. Denn das Österreicher gute Kriminalfilme drehen können haben sie breits mit „Silentium“ und „Der Knochenmann“ gezeigt. Aber an eine solche Klasse kommt „Kottan ermittelt – Rien ne va plus“ definitiv nicht heran.
Fazit: Wer die Fernsehserie nicht kennt sollte umbedingt die Finger von diesem Film lassen. Das ist nur was für spezielle Fans und somit nicht Massenpublikum tauglich.
Der ganz große Traum
24. Februar 2011Originaltitel: Der ganz große Traum
Starttermin: 24.02.2011
Verleih: Senator
Genre: Drama, Komödie
Laufzeit: ca. 113 Minuten
FSK: ab 0 freigegeben
Regie: Sebastian Grobler
Schauspieler: Daniel Brühl, Burghart Klaußner, Kathrin von Steinburg, Justus von Dohnanyi, Axel Prahl, Jürgen Tonkel, Thomas Thieme, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Am Braunschweiger Martino-Katharineum wird der junge Englischlehrer Konrad Koch eingestellt um der Untertertia die englische Sprache beizubringen. Doch dieses Unterfangen gestaltet sich schwerer als zunächst erwartet und nur durch eine unorthodoxe Lernmethode gelingt es ihm die Aufmerksamkeit der Schüler zu wecken. Denn anstatt mit seinen Schülern trocken die Englischvokabel zu pauken, bringt er ihnen durch Fußball die englische Sprache näher. (Goal, to defend, to attack, …)
Allerdings werden im Jahr 1874 an den Gymnasien im Deutschen Kaiserreich hauptsächlich Türnübungen zur sportlichen Ertüchtigung ausgeübt und Fußball ist zu diesem Zeitpunkt noch komplett unbekannt. Auch dem restlichen Lehrkörper und einflussreichen Eltern ist diese barbarische und undeutsche Spiel ein Dorn im Auge und sollte unverzüglich wieder unterbunden werden.
„Der ganz große Traum“ ist keine Darstellung der wahren Geschichte um Konrad Koch und den Anfängen des deutschen Fußballs und stellt dieses auch gleich zu Filmbeginn klar. Obwohl die Geschichte unterhaltsam inszeniert ist, erwartet man bei einer solchen Filmlänge etwas mehr Tiefgang und einen vorhandenen Spannungsbogen der die Zuschauer an den Film fesselt. Leider gelingt das bei „Der ganz große Traum“ nicht wirklich und so wirkt er Phasenweise wie eine zufällige Aneinanderreihung von Szenen um die Filmhandlung fortführen zu können. Auch Daniel Brühl als Konrad Koch schafft es nicht seine Rolle wirklich glaubwürdig darzustellen, was jedoch weniger auf die eigentliche schauspielerische Leistung, sondern vielmehr auf die Optik und Gestik zurückzuführen ist.
Neben dem eigentlichen Hauptthema Fußball wird auch die damalige Arm-Reich-Problematik in der Schule und im Familienleben thematisiert. Und damit der Humor nicht komplett auf der Strecke bleibt, gibt es hin und wieder ein paar Schülerstreiche gegen die Pauker. Wenn das mal nicht ganz unfreiwillig an die „Lümmel von der ersten Bank“ erinnert.
Fazit: Kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber dennoch gute Unterhaltung für die gesamte Familie.
Starttermin: 24.02.2011
Verleih: Senator
Genre: Drama, Komödie
Laufzeit: ca. 113 Minuten
FSK: ab 0 freigegeben
Regie: Sebastian Grobler
Schauspieler: Daniel Brühl, Burghart Klaußner, Kathrin von Steinburg, Justus von Dohnanyi, Axel Prahl, Jürgen Tonkel, Thomas Thieme, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Am Braunschweiger Martino-Katharineum wird der junge Englischlehrer Konrad Koch eingestellt um der Untertertia die englische Sprache beizubringen. Doch dieses Unterfangen gestaltet sich schwerer als zunächst erwartet und nur durch eine unorthodoxe Lernmethode gelingt es ihm die Aufmerksamkeit der Schüler zu wecken. Denn anstatt mit seinen Schülern trocken die Englischvokabel zu pauken, bringt er ihnen durch Fußball die englische Sprache näher. (Goal, to defend, to attack, …)
Allerdings werden im Jahr 1874 an den Gymnasien im Deutschen Kaiserreich hauptsächlich Türnübungen zur sportlichen Ertüchtigung ausgeübt und Fußball ist zu diesem Zeitpunkt noch komplett unbekannt. Auch dem restlichen Lehrkörper und einflussreichen Eltern ist diese barbarische und undeutsche Spiel ein Dorn im Auge und sollte unverzüglich wieder unterbunden werden.
„Der ganz große Traum“ ist keine Darstellung der wahren Geschichte um Konrad Koch und den Anfängen des deutschen Fußballs und stellt dieses auch gleich zu Filmbeginn klar. Obwohl die Geschichte unterhaltsam inszeniert ist, erwartet man bei einer solchen Filmlänge etwas mehr Tiefgang und einen vorhandenen Spannungsbogen der die Zuschauer an den Film fesselt. Leider gelingt das bei „Der ganz große Traum“ nicht wirklich und so wirkt er Phasenweise wie eine zufällige Aneinanderreihung von Szenen um die Filmhandlung fortführen zu können. Auch Daniel Brühl als Konrad Koch schafft es nicht seine Rolle wirklich glaubwürdig darzustellen, was jedoch weniger auf die eigentliche schauspielerische Leistung, sondern vielmehr auf die Optik und Gestik zurückzuführen ist.
Neben dem eigentlichen Hauptthema Fußball wird auch die damalige Arm-Reich-Problematik in der Schule und im Familienleben thematisiert. Und damit der Humor nicht komplett auf der Strecke bleibt, gibt es hin und wieder ein paar Schülerstreiche gegen die Pauker. Wenn das mal nicht ganz unfreiwillig an die „Lümmel von der ersten Bank“ erinnert.
Fazit: Kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber dennoch gute Unterhaltung für die gesamte Familie.
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Black Gold
von Abenteuer68
am Top Thema für ein sehr …
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