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Die Relativitätstheorie der Liebe
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Originaltitel: Die Relativitätstheorie der Liebe
Starttermin: 26.05.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 96 Minuten
FSK: ab 0 freigegeben
Regie: Otto Alexander Jahrreiss
Schauspieler: Olli Dittrich, Katja Riemann, Leonard Carow, Sara Fazilat, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Dieser Film erzählt fünf unterschiedliche, untereinander verworbene, Geschichten der Liebe. Die Besonderheit des Films ist darin begründet das die jeweiligen Hauptcharaktere der einzelnen Geschichten auschließlich von Olli Dittrich und Katja Riemann verkörpert werden. Nicht nur das dieses Konzept günstiger ist als jede Rolle mit einem Schauspieler zu besetzen, lebt „Die Relativitätstheorie der Liebe“ gerade von dieser Tatsache und bekommt so seinen eigenen Reiz. Denn beide verkörpern ihre jeweiligen Charaktere in Perfektion und schaffen es tatsächlich jedem etwas individuelles zu verleihen. Aber auch die Maskenbildner haben eine perfekte Leistung vollbracht und sollten daher nicht unerwähnt bleiben. Leider ist die Handlung nicht so gut wie die Schauspielerische Leistung, sondern eher zweckmäßig und daher nur bedingt unterhaltsam
Fazit: Allein wegen der schauspielerischen Leistung sollte man sich diesen Film einmal aus der Videothek ausleihen.
Starttermin: 26.05.2011
Verleih: Universal Pictures
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 96 Minuten
FSK: ab 0 freigegeben
Regie: Otto Alexander Jahrreiss
Schauspieler: Olli Dittrich, Katja Riemann, Leonard Carow, Sara Fazilat, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Dieser Film erzählt fünf unterschiedliche, untereinander verworbene, Geschichten der Liebe. Die Besonderheit des Films ist darin begründet das die jeweiligen Hauptcharaktere der einzelnen Geschichten auschließlich von Olli Dittrich und Katja Riemann verkörpert werden. Nicht nur das dieses Konzept günstiger ist als jede Rolle mit einem Schauspieler zu besetzen, lebt „Die Relativitätstheorie der Liebe“ gerade von dieser Tatsache und bekommt so seinen eigenen Reiz. Denn beide verkörpern ihre jeweiligen Charaktere in Perfektion und schaffen es tatsächlich jedem etwas individuelles zu verleihen. Aber auch die Maskenbildner haben eine perfekte Leistung vollbracht und sollten daher nicht unerwähnt bleiben. Leider ist die Handlung nicht so gut wie die Schauspielerische Leistung, sondern eher zweckmäßig und daher nur bedingt unterhaltsam
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