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Hell – Die Sonne wird euch verbrennen



Originaltitel: Hell
Starttermin: 22.09.2011
Verleih: Paramount Pictures
Genre: Endzeit, Thriller
Laufzeit: ca. 89 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Tim Fehlbaum
Schauspieler: Hannah Herzsprung, Lars Eidinger, Stipe Erceg, Lisa Vicari, Angela Winkler, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
2016, die Sonne hat die Erde in ein verdorrtes, lebloses Ödland verwandelt und die wenigen Überlebenden sind nun auf der Suche nach den letzten Wasserquellen. So auch Phillip, Marie und die kleine Leonie, die sich gemeinsam auf den abenteuerlichen Weg gemacht haben. Aber ‚Dieser Weg wird kein leichter sein. Dieser Weg wird steinig und schwer.‘, denn sie sind nicht die einzigen mit dem Drang nach Wasser.
An sich bin ich ein Freund von Endzeitfilmen, vor allem wenn sie gut inszeniert und eine glaubwürdige Endzeit-Zukunft aufweisen. Aber "Hell", welcher den Arbeitstitel "2016" hat, wirkt nicht wie ein in der Zukunft angelegter Endzeit-Thriller, sondern vielmehr wie einer aus den 90er Jahren. Denn sollte man nicht davon ausgehen das es auch nach einer Katastrophe im Jahr 2016 noch einige technische Errungenschaften gibt die noch funktionieren oder zu mindestens aufzufinden sind? Zu mindestens beginnt diese deutsche Produktion auf ihre eigene Weise sehr vielversprechend, verschläft aber die aufkommende Spannung aufrechtzuhalten und das obwohl die Handlung über weiten Strecken recht gut ist. Teilweise erinnerte sie mich ein wenig an „The Road“. Und auch wenn die Hauptdarsteller ihre Sache ganz ordentlich machen, verleihen sie ihren Charakteren nicht wirklich die nötige Tiefe. Daher reiht sich „Hell – Die Sonne wird euch verbrennen“ auch nur im Mittelmaß ein.
Fazit: Netter Versuch, aber mehr auch nicht.
Starttermin: 22.09.2011
Verleih: Paramount Pictures
Genre: Endzeit, Thriller
Laufzeit: ca. 89 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: Tim Fehlbaum
Schauspieler: Hannah Herzsprung, Lars Eidinger, Stipe Erceg, Lisa Vicari, Angela Winkler, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
2016, die Sonne hat die Erde in ein verdorrtes, lebloses Ödland verwandelt und die wenigen Überlebenden sind nun auf der Suche nach den letzten Wasserquellen. So auch Phillip, Marie und die kleine Leonie, die sich gemeinsam auf den abenteuerlichen Weg gemacht haben. Aber ‚Dieser Weg wird kein leichter sein. Dieser Weg wird steinig und schwer.‘, denn sie sind nicht die einzigen mit dem Drang nach Wasser.
An sich bin ich ein Freund von Endzeitfilmen, vor allem wenn sie gut inszeniert und eine glaubwürdige Endzeit-Zukunft aufweisen. Aber "Hell", welcher den Arbeitstitel "2016" hat, wirkt nicht wie ein in der Zukunft angelegter Endzeit-Thriller, sondern vielmehr wie einer aus den 90er Jahren. Denn sollte man nicht davon ausgehen das es auch nach einer Katastrophe im Jahr 2016 noch einige technische Errungenschaften gibt die noch funktionieren oder zu mindestens aufzufinden sind? Zu mindestens beginnt diese deutsche Produktion auf ihre eigene Weise sehr vielversprechend, verschläft aber die aufkommende Spannung aufrechtzuhalten und das obwohl die Handlung über weiten Strecken recht gut ist. Teilweise erinnerte sie mich ein wenig an „The Road“. Und auch wenn die Hauptdarsteller ihre Sache ganz ordentlich machen, verleihen sie ihren Charakteren nicht wirklich die nötige Tiefe. Daher reiht sich „Hell – Die Sonne wird euch verbrennen“ auch nur im Mittelmaß ein.
Fazit: Netter Versuch, aber mehr auch nicht.
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Trotzdem danke für deine Bewertung.
Im dt. Film gibt es genauso Licht und Schatten wie im amerikanischen, französischen, britischen, etc.