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Nichts zu verzollen
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Originaltitel: Rien à déclarer
Starttermin: 28.07.2011
Verleih: Prokino Filmverleih
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 108 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Dany Boon
Schauspieler: Benoît Poelvoorde, Dany Boon, Julie Bernard, Karin Viard, François Damiens, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Der belgische Zollbeamte Ruben Vandevoorde arbeitet am französisch-belgischen Grenzübergang im besinnlichen Ort Courquain und ist nicht umbedingt positiv auf seine Nachbarn zu sprechen. Daher vergeht kein Tag an denen er den 'Camemberts' nicht die Einreise nach Belgien vermiesen möchte. Aber auch diese ständigen Boykottversuche stören seinen friedliebenden französischen Kollegen Mathias Ducatel nur wenig, trägt er doch ein süßes Geheimnis mit sich. Doch durch in Kraft treten des Schengener Abkommens werden Rubens schlimmste Befürchtungen wahr: Die stationären Grenzkontrollen werden abgeschafft.
Nach dem sensationellen Erfolg von "Willkommen bei den Sch'tis" ist es Danny Boon mit "Nichts zu verzollen" erneut gelungen eine wirklich amüsante und zugleich einfache Geschichte zu erzählen. Dabei nutzt er das gleiche Prinzip wie bereits die Macher von "Hangover 2" und übernimmt das Erfolgsrezept vom "Willkommen bei den Sch'tis" und verlagert dieses in ein komplett anderes, aber immer noch alltagstaugliches Szenarium. Dass dieses Konzept funktioniert beweist der bereits benannte Part 2 von „Hangover“ und nun auch "Nichts zu verzollen". Denn er ist lustig, amüsant, witzig, pfiffig, humorvoll, spaßig, scherzhaft und natürlich sind reichlich Klischees und Vorurteile integriert. Aber hauptsächlich lebt der Film durch das Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller Benoît Poelvoorde und Dany Boon, die ihre jeweiligen Rollen souverän und absolut überzeugend verkörpern. Leider muss man bei der nicht ganz so spannenden und ein wenig vorhersehbaren Handlung Abstriche machen.
Fazit: Wem "Willkommen bei den Sch'tis" gefallen hat, wird auch am neuesten Film von und mit Danny Boon seine wahre Freude haben.
Starttermin: 28.07.2011
Verleih: Prokino Filmverleih
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 108 Minuten
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Regie: Dany Boon
Schauspieler: Benoît Poelvoorde, Dany Boon, Julie Bernard, Karin Viard, François Damiens, ...
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Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Der belgische Zollbeamte Ruben Vandevoorde arbeitet am französisch-belgischen Grenzübergang im besinnlichen Ort Courquain und ist nicht umbedingt positiv auf seine Nachbarn zu sprechen. Daher vergeht kein Tag an denen er den 'Camemberts' nicht die Einreise nach Belgien vermiesen möchte. Aber auch diese ständigen Boykottversuche stören seinen friedliebenden französischen Kollegen Mathias Ducatel nur wenig, trägt er doch ein süßes Geheimnis mit sich. Doch durch in Kraft treten des Schengener Abkommens werden Rubens schlimmste Befürchtungen wahr: Die stationären Grenzkontrollen werden abgeschafft.
Nach dem sensationellen Erfolg von "Willkommen bei den Sch'tis" ist es Danny Boon mit "Nichts zu verzollen" erneut gelungen eine wirklich amüsante und zugleich einfache Geschichte zu erzählen. Dabei nutzt er das gleiche Prinzip wie bereits die Macher von "Hangover 2" und übernimmt das Erfolgsrezept vom "Willkommen bei den Sch'tis" und verlagert dieses in ein komplett anderes, aber immer noch alltagstaugliches Szenarium. Dass dieses Konzept funktioniert beweist der bereits benannte Part 2 von „Hangover“ und nun auch "Nichts zu verzollen". Denn er ist lustig, amüsant, witzig, pfiffig, humorvoll, spaßig, scherzhaft und natürlich sind reichlich Klischees und Vorurteile integriert. Aber hauptsächlich lebt der Film durch das Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller Benoît Poelvoorde und Dany Boon, die ihre jeweiligen Rollen souverän und absolut überzeugend verkörpern. Leider muss man bei der nicht ganz so spannenden und ein wenig vorhersehbaren Handlung Abstriche machen.
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