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Final Destination 5
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Originaltitel: Final Destination 5
Starttermin: 25.08.2011
Verleih: Warner Bros. GmbH
Genre: Horror, Thriller
Laufzeit: ca. 95 Minuten
FSK: ab 18 freigegeben
Regie: Steven Quale
Schauspieler: Nicholas D’Agosto, Emma Bell, Miles Fisher, Arlen Escarpeta, Jacqueline MacInnes Wood, P.J. Byrne, Ellen Wroe, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Während eines Betriebsausflugs hat Sam eine schreckliche Vorahnung. Die Brücke, die sie augenblicklich mit dem Bus überqueren, stürzt ein und reißt alle in den tot. Als seine Vision dann zu Wirklichkeit wird, warnt er seine Arbeitskollegen und verlässt anschließend fluchtartig den Bus. Aber nur eine kleine Gruppe, darunter sein bester Freund Peter und seine Freundin Molly, schenken seiner Warnung Aufmerksamkeit und folgen ihm. Sie überleben den Einsturz der Hängebrücke, aber was zu diesem Zeitpunkt keiner ahnt, der Tot hat bereits einen neuen Plan.
Mittlerweile ergeht es Final Destination ähnlich wie der SAW-Reihe. Es kommen ständig neue Nachfolger die leider nicht an die Qualität ihres Vorgängers herankommen und dann wird auch noch erneut alles nach dem bereits bekannten Schema abgespult. Allerdings bietet der neueste Ableger im Vergleich zum sehr vorhersehbaren vierten Teil zu mindestens ein wenig frischen Wind. Und genau diesen Versuch sollte man Steven Quale hoch anrechnen, auch wenn es ihm nicht wirklich gut geglückt ist. Allerdings werde ich an dieser Stelle nicht mehr darüber verraten um nicht Gefahr zu gehen etwas zu spoilern. Gut gefallen haben mir die 3D-Effekte. Angefangen beim Vorspann wo jede Menge Gegenstände wie Baumstämme, Türen oder Feuerlöscher durch eine Glasscheibe ins Publikum fliegen, bis hin zu den einzelnen Todesszenen wird hier reichlich Gebrauch der neuen Technik gemacht. Ansonsten bin ich von "Final Destination 5" nicht gerade angetan. Die Anfangskatastrophe ist enttäuschend und langweilig, das spätere Ableben der Überlebenden ist zwar makaber und brutal, aber nicht raffiniert genug inszeniert und die komplette Handlung bleibt vollständig spannungslos. Leider passen sich auch die Schauspieler dieser Leistung an und so bleiben sie weitgehend völlig blass und unglaubwürdig. In keiner Szene nimmt man ihnen die gespielte Trauer ab oder fiebert bei deren Todesängsten mit.
Fazit: Mittelmäßige Kost und daher definitiv kein echter Blockbuster. Wenn überhaupt, würdigen nur die gelungen 3D-Effekte den Weg ins Kino.
Starttermin: 25.08.2011
Verleih: Warner Bros. GmbH
Genre: Horror, Thriller
Laufzeit: ca. 95 Minuten
FSK: ab 18 freigegeben
Regie: Steven Quale
Schauspieler: Nicholas D’Agosto, Emma Bell, Miles Fisher, Arlen Escarpeta, Jacqueline MacInnes Wood, P.J. Byrne, Ellen Wroe, ...
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Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Während eines Betriebsausflugs hat Sam eine schreckliche Vorahnung. Die Brücke, die sie augenblicklich mit dem Bus überqueren, stürzt ein und reißt alle in den tot. Als seine Vision dann zu Wirklichkeit wird, warnt er seine Arbeitskollegen und verlässt anschließend fluchtartig den Bus. Aber nur eine kleine Gruppe, darunter sein bester Freund Peter und seine Freundin Molly, schenken seiner Warnung Aufmerksamkeit und folgen ihm. Sie überleben den Einsturz der Hängebrücke, aber was zu diesem Zeitpunkt keiner ahnt, der Tot hat bereits einen neuen Plan.
Mittlerweile ergeht es Final Destination ähnlich wie der SAW-Reihe. Es kommen ständig neue Nachfolger die leider nicht an die Qualität ihres Vorgängers herankommen und dann wird auch noch erneut alles nach dem bereits bekannten Schema abgespult. Allerdings bietet der neueste Ableger im Vergleich zum sehr vorhersehbaren vierten Teil zu mindestens ein wenig frischen Wind. Und genau diesen Versuch sollte man Steven Quale hoch anrechnen, auch wenn es ihm nicht wirklich gut geglückt ist. Allerdings werde ich an dieser Stelle nicht mehr darüber verraten um nicht Gefahr zu gehen etwas zu spoilern. Gut gefallen haben mir die 3D-Effekte. Angefangen beim Vorspann wo jede Menge Gegenstände wie Baumstämme, Türen oder Feuerlöscher durch eine Glasscheibe ins Publikum fliegen, bis hin zu den einzelnen Todesszenen wird hier reichlich Gebrauch der neuen Technik gemacht. Ansonsten bin ich von "Final Destination 5" nicht gerade angetan. Die Anfangskatastrophe ist enttäuschend und langweilig, das spätere Ableben der Überlebenden ist zwar makaber und brutal, aber nicht raffiniert genug inszeniert und die komplette Handlung bleibt vollständig spannungslos. Leider passen sich auch die Schauspieler dieser Leistung an und so bleiben sie weitgehend völlig blass und unglaubwürdig. In keiner Szene nimmt man ihnen die gespielte Trauer ab oder fiebert bei deren Todesängsten mit.
Fazit: Mittelmäßige Kost und daher definitiv kein echter Blockbuster. Wenn überhaupt, würdigen nur die gelungen 3D-Effekte den Weg ins Kino.
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ich werde nur die Ersten dreiteiler auf Blaue scheibe holen
der Vierte teil hat mir überhaupt nicht gefallen (Gott sei dank )
nur geleihen,daher der 5te interesiert mich gar nicht .
nagut...Spaß beiseite, ganz gut beschrieben ... was zu vermuten war, die Luft scheint wirklich etwas raus zu sein...