"Jules Verne Edition": Drei Filme auf zwei Blu-ray Discs und einer DVD im DigiPakAuf Blu-ray 3D: "Scar" ab 06.10. ungekürzt in limitierten Mediabook-Editionen"Chaos": Horror-Thriller ab 24. Oktober 2025 hierzulande erstmals auf Blu-ray"The Death of Snow White": Horrormärchen ab 4. Dezember 2025 auf Blu-ray DiscAb 13.11. von NSM Records: "Cabal - Die Brut der Nacht" auf UHD Blu-ray im Steelbook und "Maniac Cop"-SetRetro Gold 63: "Karate Tiger 2 & 3" auf Blu-ray in Mediabooks als "Year of the Dragon"-Editionen45 Jahre "The Blues Brothers": Kultfilm ab 11.12. auf UHD Blu-ray im Steelbook verfügbar - UPDATE 2Premiere: "Nirvana - Die Zukunft ist ein Spiel" mit Christopher Lambert ab 21.11. auf Blu-ray im MediabookOfdb.de mit 80 HD- und 4K-Titeln zu reduzierten Preisen - darunter auch Neuheiten und MediabooksIm Vertrieb von Plaion Pictures auf Blu-ray und 4K UHD: Neuerscheinungen im Dezember 2025 – UPDATE
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The Guard – Ein Ire sieht schwarz



Originaltitel: The Guard
Starttermin: 22.09.2011
Verleih: Ascot Filmverleih
Genre: Krimi, Komödie
Laufzeit: ca. 96 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: John Michael McDonagh
Schauspieler: Brandon Gleeson, Don Cheadle, Mark Strong, Liam Cunningham, David Wilmot, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Für Gerry Boyle, einem Kleinstadt-Polizisten mit eigenwilligen Humor und einem Hang zu Prostituierten, verändert sich das Leben als FBI-Agent Wendell Everett auftaucht und von einem Drogentransport im Wert von 500 Millionen Dollar berichtet. Alle Polizisten stehen nunmehr in Alarmbereitschaft und somit ist es auch um Sergeant Gerry Boyles geregelten Tagesablauf geschehen. Als dann noch eine Leiche in einer Ferienanlage in Gerrys Ort gefunden wird, beginnt er selbst den Fall in die Hand zu nehmen.
Wie ich bereits auch schon bei anderen Filmen mit vorwiegend britischem Humor mitgeteilt habe, stimuliert dieser nur bedingt meine Lachmuskeln und so konnte „The Guard“, der bei meinen Sitznachbarn reichlich lautes Gelächter auslöste, mir auch nur ein müdes Lächeln ins Gesicht zaubern. Das soll nicht bedeuten dass die Gags nicht gut waren, sondern ausschließlich darauf hinweisen das ich mit diesem trockenen, englischen Humor eher wenig anfangen kann. Allerdings bestätigen Ausnahmen die Regeln und so lassen Filme wie „Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis“, „Paul – ein Alien auf der Flucht“ und „Sterben für Anfänger“ auch mein Zwerchfell nicht zur Ruhe kommen.
Auch wenn in diesem Film der ein oder andere coole Spruch über die Lippen wandert und die Gags jenseits der Gürtellinie landen, täuscht diese Tatsache nicht darüber hinweg das die vorhandene Story doch eher dünn und schwach ist und somit die Zeit zwischen den einzelnen Gags als langatmig und ermüdend darstellt. Dagegen können auch die beiden brillant spielenden Schauspieler Brandon Gleeson als Sergeant Gerry Boyle und Mark Strong als Clive Cornell nichts unternehmen. Hier wurde aus meiner Sicht am Drehbuch zu wenig gefeilt, sondern sich ausschließlich auf die Komik konzentriert. Schade, mit etwas mehr Tiefgang in der Handlung hätten John Michael McDonagh eine richtig geniale Krimi-Komödie erschaffen können.
Fazit: Wer auf britischen Humor steht und mit den derben, trockenen Humor etwas anfangen kann, der ist bei „The Guard“ an der richtigen Stelle und wird sich köstlich amüsieren.
Starttermin: 22.09.2011
Verleih: Ascot Filmverleih
Genre: Krimi, Komödie
Laufzeit: ca. 96 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: John Michael McDonagh
Schauspieler: Brandon Gleeson, Don Cheadle, Mark Strong, Liam Cunningham, David Wilmot, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Für Gerry Boyle, einem Kleinstadt-Polizisten mit eigenwilligen Humor und einem Hang zu Prostituierten, verändert sich das Leben als FBI-Agent Wendell Everett auftaucht und von einem Drogentransport im Wert von 500 Millionen Dollar berichtet. Alle Polizisten stehen nunmehr in Alarmbereitschaft und somit ist es auch um Sergeant Gerry Boyles geregelten Tagesablauf geschehen. Als dann noch eine Leiche in einer Ferienanlage in Gerrys Ort gefunden wird, beginnt er selbst den Fall in die Hand zu nehmen.
Wie ich bereits auch schon bei anderen Filmen mit vorwiegend britischem Humor mitgeteilt habe, stimuliert dieser nur bedingt meine Lachmuskeln und so konnte „The Guard“, der bei meinen Sitznachbarn reichlich lautes Gelächter auslöste, mir auch nur ein müdes Lächeln ins Gesicht zaubern. Das soll nicht bedeuten dass die Gags nicht gut waren, sondern ausschließlich darauf hinweisen das ich mit diesem trockenen, englischen Humor eher wenig anfangen kann. Allerdings bestätigen Ausnahmen die Regeln und so lassen Filme wie „Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis“, „Paul – ein Alien auf der Flucht“ und „Sterben für Anfänger“ auch mein Zwerchfell nicht zur Ruhe kommen.
Auch wenn in diesem Film der ein oder andere coole Spruch über die Lippen wandert und die Gags jenseits der Gürtellinie landen, täuscht diese Tatsache nicht darüber hinweg das die vorhandene Story doch eher dünn und schwach ist und somit die Zeit zwischen den einzelnen Gags als langatmig und ermüdend darstellt. Dagegen können auch die beiden brillant spielenden Schauspieler Brandon Gleeson als Sergeant Gerry Boyle und Mark Strong als Clive Cornell nichts unternehmen. Hier wurde aus meiner Sicht am Drehbuch zu wenig gefeilt, sondern sich ausschließlich auf die Komik konzentriert. Schade, mit etwas mehr Tiefgang in der Handlung hätten John Michael McDonagh eine richtig geniale Krimi-Komödie erschaffen können.
Fazit: Wer auf britischen Humor steht und mit den derben, trockenen Humor etwas anfangen kann, der ist bei „The Guard“ an der richtigen Stelle und wird sich köstlich amüsieren.
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Bin ein großer Fan des britischen Humors.