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The Guard – Ein Ire sieht schwarz
Originaltitel: The Guard
Starttermin: 22.09.2011
Verleih: Ascot Filmverleih
Genre: Krimi, Komödie
Laufzeit: ca. 96 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: John Michael McDonagh
Schauspieler: Brandon Gleeson, Don Cheadle, Mark Strong, Liam Cunningham, David Wilmot, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Für Gerry Boyle, einem Kleinstadt-Polizisten mit eigenwilligen Humor und einem Hang zu Prostituierten, verändert sich das Leben als FBI-Agent Wendell Everett auftaucht und von einem Drogentransport im Wert von 500 Millionen Dollar berichtet. Alle Polizisten stehen nunmehr in Alarmbereitschaft und somit ist es auch um Sergeant Gerry Boyles geregelten Tagesablauf geschehen. Als dann noch eine Leiche in einer Ferienanlage in Gerrys Ort gefunden wird, beginnt er selbst den Fall in die Hand zu nehmen.
Wie ich bereits auch schon bei anderen Filmen mit vorwiegend britischem Humor mitgeteilt habe, stimuliert dieser nur bedingt meine Lachmuskeln und so konnte „The Guard“, der bei meinen Sitznachbarn reichlich lautes Gelächter auslöste, mir auch nur ein müdes Lächeln ins Gesicht zaubern. Das soll nicht bedeuten dass die Gags nicht gut waren, sondern ausschließlich darauf hinweisen das ich mit diesem trockenen, englischen Humor eher wenig anfangen kann. Allerdings bestätigen Ausnahmen die Regeln und so lassen Filme wie „Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis“, „Paul – ein Alien auf der Flucht“ und „Sterben für Anfänger“ auch mein Zwerchfell nicht zur Ruhe kommen.
Auch wenn in diesem Film der ein oder andere coole Spruch über die Lippen wandert und die Gags jenseits der Gürtellinie landen, täuscht diese Tatsache nicht darüber hinweg das die vorhandene Story doch eher dünn und schwach ist und somit die Zeit zwischen den einzelnen Gags als langatmig und ermüdend darstellt. Dagegen können auch die beiden brillant spielenden Schauspieler Brandon Gleeson als Sergeant Gerry Boyle und Mark Strong als Clive Cornell nichts unternehmen. Hier wurde aus meiner Sicht am Drehbuch zu wenig gefeilt, sondern sich ausschließlich auf die Komik konzentriert. Schade, mit etwas mehr Tiefgang in der Handlung hätten John Michael McDonagh eine richtig geniale Krimi-Komödie erschaffen können.
Fazit: Wer auf britischen Humor steht und mit den derben, trockenen Humor etwas anfangen kann, der ist bei „The Guard“ an der richtigen Stelle und wird sich köstlich amüsieren.
Starttermin: 22.09.2011
Verleih: Ascot Filmverleih
Genre: Krimi, Komödie
Laufzeit: ca. 96 Minuten
FSK: ab 16 freigegeben
Regie: John Michael McDonagh
Schauspieler: Brandon Gleeson, Don Cheadle, Mark Strong, Liam Cunningham, David Wilmot, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Für Gerry Boyle, einem Kleinstadt-Polizisten mit eigenwilligen Humor und einem Hang zu Prostituierten, verändert sich das Leben als FBI-Agent Wendell Everett auftaucht und von einem Drogentransport im Wert von 500 Millionen Dollar berichtet. Alle Polizisten stehen nunmehr in Alarmbereitschaft und somit ist es auch um Sergeant Gerry Boyles geregelten Tagesablauf geschehen. Als dann noch eine Leiche in einer Ferienanlage in Gerrys Ort gefunden wird, beginnt er selbst den Fall in die Hand zu nehmen.
Wie ich bereits auch schon bei anderen Filmen mit vorwiegend britischem Humor mitgeteilt habe, stimuliert dieser nur bedingt meine Lachmuskeln und so konnte „The Guard“, der bei meinen Sitznachbarn reichlich lautes Gelächter auslöste, mir auch nur ein müdes Lächeln ins Gesicht zaubern. Das soll nicht bedeuten dass die Gags nicht gut waren, sondern ausschließlich darauf hinweisen das ich mit diesem trockenen, englischen Humor eher wenig anfangen kann. Allerdings bestätigen Ausnahmen die Regeln und so lassen Filme wie „Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis“, „Paul – ein Alien auf der Flucht“ und „Sterben für Anfänger“ auch mein Zwerchfell nicht zur Ruhe kommen.
Auch wenn in diesem Film der ein oder andere coole Spruch über die Lippen wandert und die Gags jenseits der Gürtellinie landen, täuscht diese Tatsache nicht darüber hinweg das die vorhandene Story doch eher dünn und schwach ist und somit die Zeit zwischen den einzelnen Gags als langatmig und ermüdend darstellt. Dagegen können auch die beiden brillant spielenden Schauspieler Brandon Gleeson als Sergeant Gerry Boyle und Mark Strong als Clive Cornell nichts unternehmen. Hier wurde aus meiner Sicht am Drehbuch zu wenig gefeilt, sondern sich ausschließlich auf die Komik konzentriert. Schade, mit etwas mehr Tiefgang in der Handlung hätten John Michael McDonagh eine richtig geniale Krimi-Komödie erschaffen können.
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Bin ein großer Fan des britischen Humors.