"28 Years Later": Horror-Thriller von Danny Boyle im Kino und bald auf Blu-ray sowie im 4K-Steelbook"Summer Sale 2025" im Plaion Pictures Shop - Über 100 Editionen zu SonderpreisenBei Plaion Pictures vorbestellbar: "Waterworld" mit Kevin Costner auf Ultra HD Blu-ray im 3-Disc-Mediabook"The Texas Chainsaw Massacre 2" auf UHD Blu-ray im Mediabook: Cover A ab 24.07. bundesweit erhältlichFrankreich: Danny Boyles "28 Years Later" auf Ultra HD Blu-ray im Steelbook vorbestellbarThriller aus Neuseeland: "Loop Track - Am Ende lauert der Tod" erscheint am 26.09. auf Blu-ray Disc"Wilhelm Tell": Action-Epos über Schweizer Nationalhelden im Kino und ab 02.10. auf Blu-rayCMV: "Moon Trek" und "Octaman - Die Bestie aus der Tiefe" ab 21. August 2025 auf Blu-ray in Keep Cases4K-Premiere: "Car Napping - Bestellt, geklaut, geliefert" ab 26.09. auf Ultra HD Blu-ray erhältlich"Tentatio - Erste Sünde": Coming-of-Age-Erotikdrama ab 21. August 2025 auf Blu-ray Disc
NEWSTICKER
Transfer



Originaltitel: Transfer
Starttermin: 22.09.2011
Verleih: Kinostar
Genre: Drama, Science-Fiction
Laufzeit: ca. 97 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Damir Lukacevic
Schauspieler: Hans-Michael Rehberg, Ingrid Andree, B.J. Pritt, Regine Nehy, Jeanette Hain, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 4 von 10
Der Humantech-Firma Menzana ist es gelungen die Persönlichkeit von einem in einen anderen Körper zu transferieren, und somit dem Traum nach der ewigen Jugend jenen mit Geld zu ermöglichen. Das ältere Ehepaar Hermann und seine schwerkranke Frau Anna lassen sich auf das Wagnis ein und suchen sich aus einem Katalog ihre neuen jungen, athletischen Körper aus.
„Transfer“ ist die deutsche Interpretation von ewiger Jugend und erinnert ein wenig an Michael Bay‘s „Die Insel“. Jedoch werden keine Klone als Ersatzteillager gezüchtet, sondern die Körper realer Menschen als eine Art Wirt verwendet um älteren, vermögenden Personen das Leben zu verlängern. Die Handlung klingt interessant und das ist sie auch, nur leider wurde diese komplett falsch verpackt. Denn zum einen wirkt „Transfer“ wie eine billige Fernsehproduktion und ist daher nur bedingt fürs Kino geeignet, und zum anderen wird die Story zu ruhig und zurückhaltend behandelt. Natürlich handelt es sich hierbei nicht um einen Actionthriller, aber mit etwas mehr Mut und der ein oder anderen dramatischeren Szenen wäre er wesentlich spannender und packender geworden. Auch die eher unbekannten Schauspieler bleiben in ihren Rollen vornehmlich blass und können nur bedingt überzeugen. Eigentlich ist es schade was aus dieser genialen Grundidee gemacht wurde, denn dahinter steckt wesentlich mehr Potential als Regisseur Damir Lukacevic uns offenbart. So plätschert dieses Science-Fiction-Drama still und leise vor sich hin und wirft zu mindestens die eine oder andere ethische und moralische Frage auf.
Fazit: Wenn „Transfer“ bei den öffentlich Rechtlichen im Montagskino gezeigt wird, dann kann man ihn sich, wenn einen das Thema interessiert, auf jeden Fall anschauen.
Starttermin: 22.09.2011
Verleih: Kinostar
Genre: Drama, Science-Fiction
Laufzeit: ca. 97 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Damir Lukacevic
Schauspieler: Hans-Michael Rehberg, Ingrid Andree, B.J. Pritt, Regine Nehy, Jeanette Hain, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 4 von 10
Der Humantech-Firma Menzana ist es gelungen die Persönlichkeit von einem in einen anderen Körper zu transferieren, und somit dem Traum nach der ewigen Jugend jenen mit Geld zu ermöglichen. Das ältere Ehepaar Hermann und seine schwerkranke Frau Anna lassen sich auf das Wagnis ein und suchen sich aus einem Katalog ihre neuen jungen, athletischen Körper aus.
„Transfer“ ist die deutsche Interpretation von ewiger Jugend und erinnert ein wenig an Michael Bay‘s „Die Insel“. Jedoch werden keine Klone als Ersatzteillager gezüchtet, sondern die Körper realer Menschen als eine Art Wirt verwendet um älteren, vermögenden Personen das Leben zu verlängern. Die Handlung klingt interessant und das ist sie auch, nur leider wurde diese komplett falsch verpackt. Denn zum einen wirkt „Transfer“ wie eine billige Fernsehproduktion und ist daher nur bedingt fürs Kino geeignet, und zum anderen wird die Story zu ruhig und zurückhaltend behandelt. Natürlich handelt es sich hierbei nicht um einen Actionthriller, aber mit etwas mehr Mut und der ein oder anderen dramatischeren Szenen wäre er wesentlich spannender und packender geworden. Auch die eher unbekannten Schauspieler bleiben in ihren Rollen vornehmlich blass und können nur bedingt überzeugen. Eigentlich ist es schade was aus dieser genialen Grundidee gemacht wurde, denn dahinter steckt wesentlich mehr Potential als Regisseur Damir Lukacevic uns offenbart. So plätschert dieses Science-Fiction-Drama still und leise vor sich hin und wirft zu mindestens die eine oder andere ethische und moralische Frage auf.
Fazit: Wenn „Transfer“ bei den öffentlich Rechtlichen im Montagskino gezeigt wird, dann kann man ihn sich, wenn einen das Thema interessiert, auf jeden Fall anschauen.
Folgende weitere Beiträge könnten Sie interessieren:
Vom gleichen Autor : Resident Evil: Afterlife
Aus der gleichen Kategorie : [15 Dublonen] Review: Ein Quantum Trost (James Bond)
Aus der gleichen Kategorie : [15 Dublonen] Review: Ein Quantum Trost (James Bond)
Folgende Mitglieder haben sich für den Beitrag bedankt:
Top Angebote
DrMZxx
GEPRÜFTES MITGLIED
FSK 18
Aktivität
Forenbeiträge29
Kommentare41
Blogbeiträge86
Clubposts2
Bewertungen2

Mein Avatar
(1)
(2)
(9)
(4)
(8)
(7)
(8)
(3)
(2)
(4)
(3)
(35)
(86)
Kommentare
Der Blog von DrMZxx wurde 5.728x besucht.
Kommentare