Retro Gold 63: Vier Filme in limitierten Scanavo Cases inklusive Blu-ray, DVD und BookletHorrorfilme "Lebendig gefressen" und "Man-Eater" remastered auf Blu-ray in Keep Cases"Aspiral" der Symphonic-Metal-Band Epica ab 11. April 2025 auf Blu-ray und CD in Sondereditionen"Lethal Weapon" in 4K auf Ultra HD Blu-ray als "Ultimate Collector's Edition" im Steelbook mit Beigaben - UPDATE 3Neue Blu-ray Reviews: u.a. "Die Witwe Clicquot" und Mediabook Edition "Das große Rennen rund um die Welt"USA/UK: "Tulsa King - Staffel 2" ab Mitte März 2025 auf Blu-ray Disc - in Deutschland nur auf DVDUmfangreiche "3 für 2"-Multibuy-Aktion bei Amazon.fr mit Blu-rays, 4K UHDs, Steelbooks uvm.DC Animated Movie "Batman Ninja vs. Yakuza League" ab 15. April 2025 in den USA auf Blu-ray und 4K UHDSci-Fi-Action made in China: "Mutant - Herrschaft der Todesmaschinen" ab 02. Mai 2025 auf Blu-ay DiscGewinnspiel: bluray-disc.de und Studiocanal Home Entertainment verlosen 3 x "Paddington" auf Ultra HD Blu-ray
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Transfer
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Originaltitel: Transfer
Starttermin: 22.09.2011
Verleih: Kinostar
Genre: Drama, Science-Fiction
Laufzeit: ca. 97 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Damir Lukacevic
Schauspieler: Hans-Michael Rehberg, Ingrid Andree, B.J. Pritt, Regine Nehy, Jeanette Hain, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 4 von 10
Der Humantech-Firma Menzana ist es gelungen die Persönlichkeit von einem in einen anderen Körper zu transferieren, und somit dem Traum nach der ewigen Jugend jenen mit Geld zu ermöglichen. Das ältere Ehepaar Hermann und seine schwerkranke Frau Anna lassen sich auf das Wagnis ein und suchen sich aus einem Katalog ihre neuen jungen, athletischen Körper aus.
„Transfer“ ist die deutsche Interpretation von ewiger Jugend und erinnert ein wenig an Michael Bay‘s „Die Insel“. Jedoch werden keine Klone als Ersatzteillager gezüchtet, sondern die Körper realer Menschen als eine Art Wirt verwendet um älteren, vermögenden Personen das Leben zu verlängern. Die Handlung klingt interessant und das ist sie auch, nur leider wurde diese komplett falsch verpackt. Denn zum einen wirkt „Transfer“ wie eine billige Fernsehproduktion und ist daher nur bedingt fürs Kino geeignet, und zum anderen wird die Story zu ruhig und zurückhaltend behandelt. Natürlich handelt es sich hierbei nicht um einen Actionthriller, aber mit etwas mehr Mut und der ein oder anderen dramatischeren Szenen wäre er wesentlich spannender und packender geworden. Auch die eher unbekannten Schauspieler bleiben in ihren Rollen vornehmlich blass und können nur bedingt überzeugen. Eigentlich ist es schade was aus dieser genialen Grundidee gemacht wurde, denn dahinter steckt wesentlich mehr Potential als Regisseur Damir Lukacevic uns offenbart. So plätschert dieses Science-Fiction-Drama still und leise vor sich hin und wirft zu mindestens die eine oder andere ethische und moralische Frage auf.
Fazit: Wenn „Transfer“ bei den öffentlich Rechtlichen im Montagskino gezeigt wird, dann kann man ihn sich, wenn einen das Thema interessiert, auf jeden Fall anschauen.
Starttermin: 22.09.2011
Verleih: Kinostar
Genre: Drama, Science-Fiction
Laufzeit: ca. 97 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Damir Lukacevic
Schauspieler: Hans-Michael Rehberg, Ingrid Andree, B.J. Pritt, Regine Nehy, Jeanette Hain, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 4 von 10
Der Humantech-Firma Menzana ist es gelungen die Persönlichkeit von einem in einen anderen Körper zu transferieren, und somit dem Traum nach der ewigen Jugend jenen mit Geld zu ermöglichen. Das ältere Ehepaar Hermann und seine schwerkranke Frau Anna lassen sich auf das Wagnis ein und suchen sich aus einem Katalog ihre neuen jungen, athletischen Körper aus.
„Transfer“ ist die deutsche Interpretation von ewiger Jugend und erinnert ein wenig an Michael Bay‘s „Die Insel“. Jedoch werden keine Klone als Ersatzteillager gezüchtet, sondern die Körper realer Menschen als eine Art Wirt verwendet um älteren, vermögenden Personen das Leben zu verlängern. Die Handlung klingt interessant und das ist sie auch, nur leider wurde diese komplett falsch verpackt. Denn zum einen wirkt „Transfer“ wie eine billige Fernsehproduktion und ist daher nur bedingt fürs Kino geeignet, und zum anderen wird die Story zu ruhig und zurückhaltend behandelt. Natürlich handelt es sich hierbei nicht um einen Actionthriller, aber mit etwas mehr Mut und der ein oder anderen dramatischeren Szenen wäre er wesentlich spannender und packender geworden. Auch die eher unbekannten Schauspieler bleiben in ihren Rollen vornehmlich blass und können nur bedingt überzeugen. Eigentlich ist es schade was aus dieser genialen Grundidee gemacht wurde, denn dahinter steckt wesentlich mehr Potential als Regisseur Damir Lukacevic uns offenbart. So plätschert dieses Science-Fiction-Drama still und leise vor sich hin und wirft zu mindestens die eine oder andere ethische und moralische Frage auf.
Fazit: Wenn „Transfer“ bei den öffentlich Rechtlichen im Montagskino gezeigt wird, dann kann man ihn sich, wenn einen das Thema interessiert, auf jeden Fall anschauen.
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