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Meine Gedanken und Ansichten an eine andere, bessere Welt.
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Liebe Leserin und Leser.
Wird es in unserer Dimension, Zeit, in Zukunft, eine gerechtere, bessere Welt geben.?
Eine Welt, in der Hunger, Krankheit, Kriege usw. nicht mehr dem Alltag, angehören.?
Nein, eine Welt, mit ausgleglichenen, Atributen, wird es nicht geben.
Sie, gab es nie, die wird und kann es nicht geben.
Denn es finden mit diesen unterschiedlichen Eigenschaften, Hunger-Nahrungsüberfluss,
Gesundheit-Krankheit, unterschiedliche Bildung, (nicht Intelligenz), Reichtum-Armut, kriegerische Auseinandersetzungen, unumgänglich unseren Tod, mit der Geburt des neues Leben, eine natürliche, Auswahl, auch der Menschen statt.?!
Ich möchte diese Selektion, nicht mit billigen Sprüchen abtun.
Es gibt sehr viel Spielraum für Diskussionen zu diesem Thema.
Sollte mit einer Selektion des Menschen seine Zukunft,
gewährleistet und bestimmt werden.?
Wie friedlich und BLAU ist unsere Erde.
Eine Selektion und Evolution aller Kreaturen, findet und wird zu allen Zeiten,
immerwährend stattfinden.
Eine politische, oder juristische Lösung, der Menschheit, wird und kann es lanfristig, wie uns die Vergangenheit zeigt, für einen fortbestand der Menschheit, nicht geben. Dennoch sind gesellschaftliche, politische und juristische Regeln, wichtig.
Einzig sind, überraschende Naturkatostropfen, kosmische Ereignisse, für einen weiteren Verlauf und Existenz aller Lebewesen verantwortlich.
Unsere Reise unseres Kosmos geht einmal zu Ende.
Dieses absehbare Ereigniss, steht über ALLES.!
Euer @docharry2005
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Kommentare
Der Blog von docharry2005 wurde 31.536x besucht.
Kommentare
Vielen Dank für deine recht umfangreichen Kommentar zu diesem Blog-Thema.
Dein Statement zeigt mir eine andere Sichtweite der Dinge, die ich sehr gerne
beachten möchte. old harry.
Es stimmt, es werden Tiere gezüchtet, nur um Leute wie mich zu ernähren.
Aber wurde ein Feld voll Weizen gefragt ob es da wachsen will. Auch wenn es überspitzt klingt, aber jede Pflanze trägt die Bausteine des Lebens in sich und sind auch Lebewesen. Sie können sogar in gewisser Weise fühlen.
Ist es bei Nutztieren schlimmer weil sie, um sie als Produkt zu verkaufen, getötet und ausbluten müssen? Liegt es an dem Anblick, den Geräuschen wenn ein komplexes Lebewesen schlicht getötet wird?
Ich sehe es so, Fleisch gehört seit jeher auf den Speiseplan von Menschen. Daran wird sich denke ich auch nichts ändern.
Anderer Blickwinkel, 40 Prozent der Maisproduktion in den USA werden genutzt um es als Biokraftstoff in Tanks beizumischen. Ein Anteil von wieviel, 10~15 Prozent?
Wie viele Menschen könnten von den 40 Prozent ernährt werden...
Ich greif damit mal auf was mich hierzulande ein wenig stört. Nämlich diese, aus meiner Sicht, überbewertete Furcht vor Genverändernten Nahrungsmittel. Eine gezielte Veränderung von Genen in Pflanzen und Nutztieren, könnten Verbrauch von Wasser, Nahrung oder Düngermittel senken, den Etrag erhöhen. Saatgut könnte wachsen wo es sonst nicht möglich ist.
Auch Pflanzenkreuzungen sind im Grunde Genverändert, doch darüber wird sich nicht geärgert.
Was das Thema Selektion angeht, bin ich doch euphorisch optimistisch.
Es ist doch heute schon möglich mit einer Krankheit ein Leben lang umzugehen, die vor 100 Jahren zum sicheren Tod hätte führen können. Die Selektion ist im Grunde vom Menschen abgeschafft worden.
Nein, es wird nie Gleichheit auf der Erde herrschen, aber mit Sicherheit Gerechtigkeit. Irgendwann in Zukuft.
Inspirierendes Thema, in welches ich das Buch "Physik der Zukunft" dringenst empfehlen kann. Klingt zwar theoretisch, ist aber genauso Fantastisch wie der Grundgedanke des Blogs, Wissenschaftlich Philosophisch.
Gute Nacht
- James Cameron (vegan) - avatar
I\'ve been vegan for about ten and a half years. It\'s been all good. I\'m obviously much healthier.
- Woody Harrelson (vegan)
If you could see or feel the suffering you wouldn\'t think twice. Give back life. Don\'t eat meat.
- Kim Basinger - ( vegan )
Men hunt I think maybe because they have something wrong with their own equipment and they need something else to shoot.
- Pamela Anderson (vegan)
LG von Irmy.
Mitgefühl mit Tieren ist keine Gefühlsduselei, sondern das dringend benötigte Gegenprogramm zu einem Materialismus von soziopathischem Ausmaß.
Leider wird Mitgefühl von manchen Menschen gern als unbedeutend abgetan, vor allem, da es sich bei den Opfern menschlicher Konsumgewohnheiten "nur um Tiere" handelt.
Gerne wird das Argument dargebracht, dass auch Pflanzen empfindungsfähig seien (was auch sicherlich der Fall ist).
Die Ausbeutung von Tieren aber ist gleichbedeutend mit der Verschwendung von Pflanzen, Ackerland und Wasser, von der Luftbelastung durch CO² und Methan ganz zu schweigen.
Die Ausbeutung von Tieren bedeutet eine sehr große Belastung für den einzigen Planeten, den wir haben.
Ist es daher überhaupt angebracht (die Unterstützung von) Tierausbeutung ausschließlich als persönliche Entscheidung zu deuten?
Der Regenwald wird vor allem durch die Tier-Agrarwirtschaft zerstört. (Regenwald e.V.)
Die heutigen Ackerflächen, die heute der Futterproduktion für sogenannte Nutztiere dienen, könnten 4 Milliarden Menschen mehr als heute (mit massenhafter Tierausbeutung) ernähren.
(Spiegel Online)
Die Zerstörung der Meere ist enorm. (Greenpeace)
Das alles ließe sich ganz leicht ändern. Und zwar vor allem durch sehr viele einzelne, persönliche Entscheidungen für eine vegane Lebensweise. Durch viele dieser Entscheidungen lässt sich eine allmähliche Veränderung im System der globalen Ausbeutung bewirken.
http://www.youtube.com/watch?v=PQtRXqBQETA
Ich persönlich halte dystopische Zukunftsszenarien generell für wahrscheinlicher - schlicht und ergreifend ob der menschlichen, im Grunde zerstörerisch angelegten Natur des Menschen - bleibt zu hoffen, daß ich unrecht habe :-).
Danke für den vielschichtigen Blog!
du siehst ja selber , ausser mir und dir , und tribun maximus hat sich noch keiner rangedraut auch nur eine einzige zeile geschrieben .
wenn ich einen bloq erstellen würde täten mir die meisten wohl noch unterstellen , was sowas hier zu suchen hat , sei mal ehrlich .
dabei geht es eigendlich jeden von uns an .
damals als ich anfing vegetarier zu werden , hatte ich mit meinem pseudogehabe , auf der einen seite tierschutz und auf der anderen seite , wie ich sage , leichen esse , die schnauze so gestrichen voll , weil ich darüber depriss bekommen habe .
schliesslich habe ich dann nägel mit köpfen gemacht . vor drei jahren als ich noch mehr wusste als vegetarier, bin ich veganer geworden .
zb wissen wohl die allerwenigsten das wenn man eier konsumiert , die männlichen küken in der industrie alle vergast und geschreddert werden .
das ist natürlich sehr toll wenn die männlichen küken alle auf ein anders band gestellt werden und in den schredder laufen .
dasselbe gilt für die milchkühe , denen bei geburt das kalb direkt schon abgenommen wird , und die milchkuh zur hochleistungskuh getrimmt wird .
nicht selten vereitern die euter und sie sterben .
wer als mensch gibt bei der geburt sein baby weg , keiner .
ausserdem ist das trinken von milch äusserst ungesund und fördert krankheiten , das uns die industrie und die schulmedizin nicht sagt .
kuhmilch ist ein artfremdes eiweiss und gehört nicht in den menschlichen körper , sondern dient nur zur aufzucht von kälbern .
der dumme mensch ist wohl das einzigste säugetier ( MENSCH ) das artfremdes eiweiss zu sich nimmt .
in folge dessen nimmt die zahl der industriellen erkrankungen , sogenannte zivilisationskrankheiten seinen lauf , wie apoplexe , herzinfarkete , sogenannte allergien , ein schulnmedizinischer begriff , es gibt keine allergien , diese sind als immunschwäche des körpers anzusehen durch industrienahrung , osteroporose , sammelbegriff gischt usw usw .
ich könnte darüber ein buch schreiben .
Vielen Dank für deine regen Teilnahme mit deinen denkwürdigen Kommentaren zu meinem Blog.
Deine erwähnten Misstände sind sehr präsent und entsprechen unbedingt den Tatsachen.
Alle deine genannten Probleme wie zum Beispiel, miserable Welternährung, mangelhafte Tierhaltung, Ressourcen Verschwendungen, usw.
Sind Material für einen besonderen Blog den DU stellen solltest.
Bei meinen Darstellungen, Meinungen und Ansichten ging es um die
Evolution, die Selektion aller gelebten und lebenden Kreaturen
auf unserem Globus.
Was sind oder waren die Ursachen für dieses Ungleichgewicht.?
Wird es je ein Gleichgewicht geben.?
Grundsätzlich, sind sämtliche Eigenschaften und Vorgänge immer gegensätzlich.
Mache Dir Beispiele.
Daher bin ich der Meinung und beantworten mit einem klaren >>>> N E I N <<<<
Diese Erkenntnis ist für Weltverbesserer nicht einfach.
Der Damir /@TRIBUNMAXIMUS hat ganz klar mit einem NEIN geantwortet.
Es gibt im ganzen Universum,
weder im Größten noch im Kleinsten ein Gleichgewicht.
Wo einst das Universum begann,
folgt zu einen sicheren Zeitpunkt das Ende.
Das in dieser Welt, Kreaturen so schwere Not erleiden usw.
ist Fakt, nicht Hinnehmbar aber auch nicht zu verändern.
Die Differenzen, Ungleichgewicht, sind notwendig für ein weiteres Überleben
aller Individuen.
beim näheren hinsehen auf das was auf ihm rumläuft fällt mir der satz ein den mal jemand zu mir gesagt hat -
WIR KOMMEN NICHT IN DIE HÖLLE - WIR SIND MITTENDRIN