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Martin Scorsese verfilmt Chinmoku

Einer der besten Regisseure der Welt, kein anderer als der kleine, große Martin Scorsese, wird Chinmoku verfilmen.
Chinmoku ist nicht nur mein Nickname (bedeutet Stille/Ruhe) und spiegelt meistens meinen Gemütszustand wieder, sondern ist auch eine japanische Novelle, die zur Zeit der Christenverfolgung in Japan spielt.
Im Jahre 1971 gab es bereits eine Verfilmung des Stoffs, mit gleichnamigem Titel, unter der Regie von Masahiro Shinoda. Jetzt wagt sich Martin Scorsese an diese Erzählung, die sogar "der Passion Christi" ernsthafte Konkurrenz machen könnte.
In Chinmoku ("Silence") wird die Geschichte von zwei portugiesischen Missionaren erzählt, die im 17. Jahrhundert nach Japan reisen, um dort einer geheimen Missionarsarbeit nachzugehen. Schon im späten 16. Jahrhundert fanden die ersten Missionare mit Francisco Xavier den Weg nach Japan. Und der Feldherr Toyotomi Hideyoshi verwies diese aus seinem Land, da er um seine Macht fürchtete. Mit dem Nachfolger Hideyoshis, Tokugawa Ieyasu, lockerte sich das Verhältnis zwar auf, aber man befürchtete, dass es bald zu Glaubenskriegen kommen könnte. Ab etwa 1612 wurde daraufhin das Christentum schrittweise verboten.
In den nächsten 20 Jahren spitze sich das ganze Verhältnis zu und tausende Christen wurden nach einem Aufstand blutig niedergemetzelt, verfolgt und gekreuzigt. In dieser Zeit spielt Chinmoku.
Ein passendes Thema für mich. Ich bin sehr gespannt, wie Martin Scorsese dieses Drama umsetzen und auf die Leinwand bringen wird.
Gruß,
Marcel Wagner :)
Chinmoku ist nicht nur mein Nickname (bedeutet Stille/Ruhe) und spiegelt meistens meinen Gemütszustand wieder, sondern ist auch eine japanische Novelle, die zur Zeit der Christenverfolgung in Japan spielt.
Im Jahre 1971 gab es bereits eine Verfilmung des Stoffs, mit gleichnamigem Titel, unter der Regie von Masahiro Shinoda. Jetzt wagt sich Martin Scorsese an diese Erzählung, die sogar "der Passion Christi" ernsthafte Konkurrenz machen könnte.
In Chinmoku ("Silence") wird die Geschichte von zwei portugiesischen Missionaren erzählt, die im 17. Jahrhundert nach Japan reisen, um dort einer geheimen Missionarsarbeit nachzugehen. Schon im späten 16. Jahrhundert fanden die ersten Missionare mit Francisco Xavier den Weg nach Japan. Und der Feldherr Toyotomi Hideyoshi verwies diese aus seinem Land, da er um seine Macht fürchtete. Mit dem Nachfolger Hideyoshis, Tokugawa Ieyasu, lockerte sich das Verhältnis zwar auf, aber man befürchtete, dass es bald zu Glaubenskriegen kommen könnte. Ab etwa 1612 wurde daraufhin das Christentum schrittweise verboten.
In den nächsten 20 Jahren spitze sich das ganze Verhältnis zu und tausende Christen wurden nach einem Aufstand blutig niedergemetzelt, verfolgt und gekreuzigt. In dieser Zeit spielt Chinmoku.
Ein passendes Thema für mich. Ich bin sehr gespannt, wie Martin Scorsese dieses Drama umsetzen und auf die Leinwand bringen wird.
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kann man 5 Jahre später sehen. Was mir auffällt nur ein Danke.