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Heimkino 2009 - Der Umstieg auf Sonus Faber Teil 2
21. August 2011Nachdem das erste Boxenpaar installiert war, sollte ein hochwertiger Subwoofer angeschafft werden, der mehr leistet, aber von den Abmessungen kleiner war als der Velodyne CHT-12 R. Zusätzlich wurde eine LED-Leiste installiert und etwas an der Front gewerkelt.
Hier noch einmal meine Komponenten im Überblick:
Geräte April 2009:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen April 2009 (2.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Velodyne CHT-12R (Subwoofer)
Display April 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Nach den neuen Sonus Faber Elipsa Auditor, sollte auch ein neuer Subwoofer angeschafft werden. Hintergrund war auch hier einen Subwoofer zu finden, der in seinen Abmessungen kompakt, aber keinesfalls klein klingen sollte.
Der CHT-12R ist in seiner Preisklasse ein sehr ordentlicher Subwoofer, aber eigentlich war er mir schon eine Ecke zu groß (nachdem ich meine Geräte von hinten rechts wieder nach vorne umgezogen habe, spielte das wieder eine größere Rolle). Da ich aber ansonsten sehr zufrieden mit dem Subwoofer war, bot mir mein Hifi-Händler meines Vertrauens an, einen DD-10 des gleichen Herstellers mal über das Wochenende auszuleihen, was ich natürlich dankend annahm.
Mit der DD-Serie (Digital Drive) bietet Velodyne eine System an, mit dem der Subwoofer ganz individuell den räumlichen Gegebenheiten angepasst werden kann. Zur Ausstattung gehören ein hochwertiges Einmessmikrofon und die notwendigen Anschusskabel. Hierfür wird der Subwoofer mittels Cinchkabel an dem Verstärker angeschlossen, um alle 5 Sekunden ein Testsignal (10 Hz - 200 Hz) an diesen weiterzugeben. Der Verstärker gibt seinerseits dieses Signal an alle angeschlossenen Boxen inklusive dem Subwoofer weiter. Das mit dem Subwoofer verbundene Einmessmikrofon übermittelt den gemessenen Frequenzgang d.h. auch der anderen Boxen und stellt das Ergebnis grafisch auf dem Fernseher dar. Durch einen sehr frei einstellbaren Equalizer kann der Frequenzgang nach den eigenen Hörvorstellungen und Quelle verändert werden. Dazu gibt es insgesamt 6 verschiedene Speicherplätze. Nachdem auch die restlichen Boxen in die Messung miteinbezogen werden, kann der Subwoofer sehr gut zu einem stimmigen Gesamtklangbild integriert werden.
Fehlendes Gehäusevolumen kompensiert die DD-Serie mit extrem leistungsstarken Endstufen (Class D bis maximal 3000 Watt) und langhubigen Membranen. Laut den technischen Daten schafft selbst der DD-10 noch 18 Hz, und das hat die Einmessung gezeigt, ist das ein durchaus realistischer Wert.
Der CHT-12R ist in seiner Preisklasse ein sehr ordentlicher Subwoofer, aber eigentlich war er mir schon eine Ecke zu groß (nachdem ich meine Geräte von hinten rechts wieder nach vorne umgezogen habe, spielte das wieder eine größere Rolle). Da ich aber ansonsten sehr zufrieden mit dem Subwoofer war, bot mir mein Hifi-Händler meines Vertrauens an, einen DD-10 des gleichen Herstellers mal über das Wochenende auszuleihen, was ich natürlich dankend annahm.
Mit der DD-Serie (Digital Drive) bietet Velodyne eine System an, mit dem der Subwoofer ganz individuell den räumlichen Gegebenheiten angepasst werden kann. Zur Ausstattung gehören ein hochwertiges Einmessmikrofon und die notwendigen Anschusskabel. Hierfür wird der Subwoofer mittels Cinchkabel an dem Verstärker angeschlossen, um alle 5 Sekunden ein Testsignal (10 Hz - 200 Hz) an diesen weiterzugeben. Der Verstärker gibt seinerseits dieses Signal an alle angeschlossenen Boxen inklusive dem Subwoofer weiter. Das mit dem Subwoofer verbundene Einmessmikrofon übermittelt den gemessenen Frequenzgang d.h. auch der anderen Boxen und stellt das Ergebnis grafisch auf dem Fernseher dar. Durch einen sehr frei einstellbaren Equalizer kann der Frequenzgang nach den eigenen Hörvorstellungen und Quelle verändert werden. Dazu gibt es insgesamt 6 verschiedene Speicherplätze. Nachdem auch die restlichen Boxen in die Messung miteinbezogen werden, kann der Subwoofer sehr gut zu einem stimmigen Gesamtklangbild integriert werden.
Fehlendes Gehäusevolumen kompensiert die DD-Serie mit extrem leistungsstarken Endstufen (Class D bis maximal 3000 Watt) und langhubigen Membranen. Laut den technischen Daten schafft selbst der DD-10 noch 18 Hz, und das hat die Einmessung gezeigt, ist das ein durchaus realistischer Wert.
Bild 1: Velodyne DD-10
Bild 2: Velodyne DD-10 ohne Frontabdeckung
Bild 3: Velodyne DD-10 Rückseite
Bild 4: Velodyne DD-10 Zubehör
Bild 5: Einmessmikrofon
Bild 6: DD-10 Frequenzgang vor der Korrektur
Da der Raum 6,78 m x 3,20 m groß ist, sind die deutlich zu erkennenden Raummoden bei 25 und 50/54 Hz (Längs- und Quermode) keine große Überraschung.
Bild 7: DD-10 Frequenzgang nach der Korrektur
Durch die Veränderung der Equalizer Einstellungen konnten die Raummoden fast vollständig eliminiert werden. Das ist ein Effekt, den man auch hören kann. Nach dieser eindrucksvollen Demonstration, habe ich mir schließlich einen DD-12 bestellt, der nahezu identisch ist, allerdings mit einem 12 Zoll Chassis ausgestattet ist.
Bild 8: Velodyne DD-12
Bild 9: DD-12 Frequenzgang vor der Korrektur
Bild 10: DD-12 Frequenzgang nach der Korrektur (Musikeinstellung)
Bild 11: DD-12 Frequenzgang nach der Korrektur (Filmeinstellung)
Ich hab beim DD-12 nur zwei verschiedene Modi gespeichert. Einmal für Musik, hier war mir ein möglichst linearer Frequenzgang wichtig und einmal für Filme, hier lasse ich den Sub zwischen 20 Hz und 50 Hz ein bisschen mehr drücken.
Nachdem auch meine Frau mit den schmalen Bluray-Regalen nicht so ganz zufrieden war, habe ich für einen nochmaligen Umbau der Front entschieden. Die Boxen-, Strom- und HDMI-Kabel zum Fernseher wurden mit gerundeten Kabelschächten unsichtbar gemacht und die ersten LED-Leisten wurden verbaut.
Nachdem auch meine Frau mit den schmalen Bluray-Regalen nicht so ganz zufrieden war, habe ich für einen nochmaligen Umbau der Front entschieden. Die Boxen-, Strom- und HDMI-Kabel zum Fernseher wurden mit gerundeten Kabelschächten unsichtbar gemacht und die ersten LED-Leisten wurden verbaut.
Bild 12: Bluray-Regale wanderten nach rechts hinten
Bild 13: Und die Unterbaukästchen von rechts hinten nach vorne
Bild 14: Neue Gesamtansicht
Geräte Juli 2009:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Juli 2009 (2.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Juli 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Juli 2009 (2.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Juli 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Erweiterung/Anpassung bestehendes Heimkinokonzept
17. Dezember 2011 Anpassung/Erweiterung BluLife Heimkinokonzept
Ich war in der letzten Zeit zwar etwas faul, hab jetzt aber nach der Geburt unserer 2. Tochter doch etwas Zeit gefunden, endlich an einem neuen Heimkinokonzept bzw. an der Anpassung und Erweiterung des bestehenden zu arbeiten. Das Ergebnis steht Ihr in den nächsten Zeilen.
Ich war in der letzten Zeit zwar etwas faul, hab jetzt aber nach der Geburt unserer 2. Tochter doch etwas Zeit gefunden, endlich an einem neuen Heimkinokonzept bzw. an der Anpassung und Erweiterung des bestehenden zu arbeiten. Das Ergebnis steht Ihr in den nächsten Zeilen.
1. Motivation/Ausgangslage
Nach der Einführung der User-Heimkinos sind im Laufe der Zeit einige Defizite und Verbesserungspotentiale der ursprünglichen Umsetzung erkennbar. Ziel dieses Konzeptes ist die Darstellung der bestehenden Probleme, aber auch wie diese durch einen konkreten Lösungsvorschlag zu beheben wären.
1.1. Heimkinosuche
Durch die inzwischen große Anzahl von Heimkinopräsentationen steht den Mitgliedern von bluray-disc.de eine große Auswahl verschiedenster Heimkinos zur Verfügung. Allerdings ist es relativ schwierig bestimmte Heimkinos zu finden, da es keinerlei Filter- und/oder Suchfunktionen im Heimkinobereich gibt.
1.2. Kategorisierung/Ranking
Die Heimkinosuche ist im Prinzip die Folge der inzwischen ebenfalls unzureichenden Kategorien im Heimkinobereich.
1.2.1. Gruppierung nach Gesamtbudget
Allein durch die Gruppierung nach dem Preis ist eine sinnvolle Eingrenzung nicht möglich. Hintergrund sind die Budgetangaben, die mitunter etwas realitätsfremd oder gar nicht gepflegt werden. Zudem werden vereinzelt zu der Hardware sämtliche Softwarekosten in das Gesamtbudget mit eingerechnet, wodurch der eigentliche Hintergedanke, die Heimkinos nach Kosten zu listen, verfälscht wird. Aber das größte Problem stellt die alleinige Masse an Heimkinos dar, da in den einzelnen Preisgruppen mittlerweile mehre 100 Heimkinos (Tendenz steigend) zusammengefasst sind.
1.2.2. Kategorie Highlights
Die Kategorien, die unter Highlights aufgeführt sind (Beamer & Leinwand, BluLife Magazin, High-End Geräte, Thema / Design und Wohnraum-Integration), ist ein erster Ansatz, allerdings sind diese Kategorien schlecht gepflegt und generieren einen großen Aufwand, sollte diese weiter manuell gepflegt werden.
1.2.3. Ranking beliebteste und TOP100-Heimkinos
Beide Heimkinorankings führen zur gleichen Liste und bevorzugen Heimkinopräsentationen die sehr oft aufgerufen werden. Das heißt auf der anderen Seite, dass sehr interessante Heimkinopräsentationen von nur mäßig aktiven Mitgliedern nicht in diesem Ranking gelistet werden. Auch der kürzlich geschaltet Algorithmus (Aufrufe x Bewertung + Bonuspunkte für bestimmte Bestandteile der Präsentation) hat hier keine große Verbesserung, noch die erhoffte Dynamik in der Positionsvergabe gebracht.
1.3. Bewertungssystem
Die Bewertungen der Heimkinos erfolgt anonym. Dadurch werden nachweislich sehr viele 1er wie auch 10er-Bewertungen abgegeben, die an sich jeder Grundlage entbehren bzw. aus anderen Umständen abgegeben wurden.
1.4. Fehler
In den High-Light Kategorien (Beamer & Leinwand, BluLife Magazin, High-End Geräte, Thema / Design und Wohnraum-Integration) wird eine Sortierung nach Budget, Bewertung, Aufrufe und Titel angeboten, ist aber mit keinerlei Funktion belegt. Es wird immer die gleiche Liste angezeigt.
2. Präsentation des eigenen Heimkinos im BluLife Profil
Abbildung 1 - Gesamtübersicht Heimkinopräsentation
Nachfolgend Vorschläge zur Optimierung/Erweiterung der Heimkinopräsentation.
2.1. Übersicht
Abbildung 2 - Heimkinoübersicht
Eingabemöglichkeiten:
- Heimkino Titel
- Einleitung (Kurzbeschreibung 250 Zeichen)
- Technik-Kosten in EUR
- Medien-Kosten in EUR (wird für das Gesamtbudget nicht berücksichtigt)
- Merchandising in EUR
- Raum-Design in EUR
- Kinogröße: (Angabe in qm)
- Kinotyp: (Auswahl zwischen:
- PC-Heimkino (Heimkino am Arbeitsplatz)
- Wohnzimmerkino (Heimkino im Wohnzimmer mit großen Fernseher)
- Wohnraumkino (ein in das Wohnzimmer integriertes Heimkino mit Beamer und Leinwand)
- Reines Heimkino (eigenständiger Heimkinoraum)
- PC-Heimkino (Heimkino am Arbeitsplatz)
- Vorschaubild in der Auflösung 320 x 240
2.2. Detailinformationen
Abbildung 3 – Heimkino Detailinformationen
Eingabemöglichkeiten:
- Beschreibung
- Einbindung von Videos (bspw. youtube)
- Einbindung von Videos (bspw. youtube)
- Ausstattung
- Bilder
- Bewertung (neue Registerkarte)
- Technik (1 - 10)
- Kreativität (1 - 10)
- Umsetzung (1 - 10)
- Kino-Feeling (1 - 10)
- Bewertungstext (Begründung der Bewertung)
- Technik (1 - 10)
- Kommentare
Anmerkungen zur Bewertungsregisterkarte:
Synchron zu dem Bewertungssystem im Film- und Technikbereich sollte auch hier bewertet werden.
Abbildung 4 – Vorschlag Eingabe Heimkino Bewertung
Für die Berechnung der Gesamtbewertung sollten für die einzelnen Kriterien unterschiedliche Gewichtungen vergeben werden.
• Technik 30 %
• Kreativität 20 %
• Umsetzung 20 %
• Kino-Feeling 30 %
Abbildung 5 – Beispiel Blu-Ray Player Bewertung
Über Beitrag melden können User Rachebewertungen weiterleiten.
Abbildung 6 – Vorschlag für eine Heimkino Bewertungbox
Die Einzelkriterien könnten zusätzlich wie bei Filmen und Playern in einer separaten Bewertungsbox rechts neben der Heimkinopräsentation angezeigt werden. Die durchschnittliche Gesamtbewertung sollte wie bisher in der Übersicht angezeigt werden.
Nachdem eine Migration der bisherigen Bewertungen nicht möglich sein dürfte, müssen alle bisherigen Bewertungen zurückgesetzt werden.
3. Features und Funktionen des BluLife Heimkinobereiches
3.1. Ranglisten
In den BluLife Ranglisten sollte die Rangliste „Beliebteste Heimkino“ um die Rangliste „Bestes Heimkino“ erweitert werden.
Anmerkung zu der Rangliste Bestes Heimkino:
Die Reihenfolge sollte durch die durchschnittliche Heimkinobewertung bestimmt werden. Um in dieser Rangliste geführt zu werden, muss das Heimkino mindestens 15 Bewertungen erhalten haben.
Die Tabelle sollte folgende Spalten enthalten:
• Platz
• Benutzer
• Sterne
Nachdem eine Migration der bisherigen Bewertungen nicht möglich sein dürfte, müssen alle bisherigen Bewertungen zurückgesetzt werden.
3. Features und Funktionen des BluLife Heimkinobereiches
3.1. Ranglisten
In den BluLife Ranglisten sollte die Rangliste „Beliebteste Heimkino“ um die Rangliste „Bestes Heimkino“ erweitert werden.
Anmerkung zu der Rangliste Bestes Heimkino:
Die Reihenfolge sollte durch die durchschnittliche Heimkinobewertung bestimmt werden. Um in dieser Rangliste geführt zu werden, muss das Heimkino mindestens 15 Bewertungen erhalten haben.
Die Tabelle sollte folgende Spalten enthalten:
• Platz
• Benutzer
• Sterne
Abbildung 7 – Vorschlag für Rangliste Bestes Heimkino
3.2. Kategorien
Folgende Änderungen sollten an den Heimkino Kategorien durchgeführt werden.
Abbildung 8 – Vorschlag Änderungen an den Heimkino Kategorien
Heimkinobudget:
Bleibt unverändert und erhält die Überschrift Heimkinobudget
Unterkategorien Heimkinobudget
Die jeweilige Unterkategoriedarstellung sollte nicht geändert werden, allerdings wird bei der Sortierung nach Titel immer nach Z-A sortiert, dies sollte auf A-Z geändert werden
Abbildung 9 – Unterkategorie Heimkinos bis 10.000 EUR
Heimkinoraum: (neu)
Die Heimkinos sollten anhand der Größenangaben in die entsprechenden Unterkategorien gelistet werden
Unterkategorien Heimkinoraum
Aufbau der Unterkategoriedarstellung wie bei Heimkinobudget
Heimkinotyp: (neu)
Die Heimkinos sollten anhand des angegebenen Heimkinotyps in den entsprechenden Unterkategorien gelistet werden.
Unterkategorien Heimkinotyp
Aufbau der Unterkategoriedarstellung wie bei Heimkinobudget
Highlights: (löschen)
Diese Kategorie wurde bisher manuell gepflegt und sollte entfallen, da auf lange Sicht keiner diesen Aufwand leisten kann/konnte.
Heimkinos entdecken:
Bleibt an sich unverändert, erhält aber die Unterkategorie BluLife Magazin aus den zu löschenden Highlights
Unterkategorien Heimkinos entdecken
Heimkino suchen siehe Kapitel 3.3, die Unterkategorien „neu eingetragen /aktualisiert“ und „neuste Heimkino-Bilder“ können unverändert bleiben. Für die Rangliste der „Heimkinos TOP100“ sollte aber ein anderes Kriterien als die Aufrufe verwendet werden. Besser wäre hier das Kriterium beste durchschnittliche Bewertung (ab 15 Bewertungen)
3.3. Suchfunktion
Abbildung 10 – Aktuelle Filtermöglichkeiten zur Heimkinosuche
Zusätzlich zu den bestehenden Filtermöglichkeiten sollte folgende weitere einschränkende Kriterien angeboten werden:
• Heimkino System (X Lautsprecher. X Subwoofer)
• Heimkino Typ (Auswahl wie Unterkategorien Heimkino Typ)
• Heimkinobudget (Auswahl wie Unterkategorien Heimkinobudget)
• Heimkinogröße (Auswahl wie Unterkategorien Heimkinogröße)
Anlage 1 – Ideensammlung:
Nachfolgend Ideensammlung aus Forumsbeiträgen und Blogkommentaren:
01. Bewertungssystem:
- WoW-Bewertung (Positiv-Bwertung) (Lanovar)
- Vorteil: Keine 1-Stern Bewertung
- Nachteil: Aufrufe der Heimkinopräsentation
- Vorteil: Keine 1-Stern Bewertung
- Nach mehreren Kritierien:
- 1. Technik, Optik, Live-Erfahrung (Nessy)
- 2. Design, Technik, Aufwand (DJ Crazy Dizza)
- 3. Design, Technik, Umsetzung (SofaSurfer)
- 4. Integration, Technik, Aufwand, Aussehen (SofaSurfer)
- 5. Gesamtbewertung (Gestaltung, Technisches Equipment, BD-Sammlung, Kino-Feeling (Chrisor)
- 6. Gesamtbewertung (Technik, Kreativität, Umsetzung, Kino-Feeling (ChevChelios)
- 1. Technik, Optik, Live-Erfahrung (Nessy)
- Heimkinos treten gegeneinander an (Kovu)
Anmerkungen zum Bewertungssystem:
- Filmsammlungen sollten keine Rolle bei der Bewertung spielen (SofaSurfer)
- Filmsammlungen könnten ggf. als Unterpunkt gewertet werden (Lanovar)
- Umgang mit umgezogenen/geänderten Heimkinos (pernodil)
- Abgegebene Bewertung sollen mit Usernamen angezeigt werden (Wolfschädel)
- Transparenz der abgegebenen Bewertungen (Blutobi)
- Bewertungen sollten begründet werden (pernodil, Chrisor)
02. Kategorien:
- 1. Heimkinos und Wohnraumkinos (H.R.Giger)
- 2. Heimkinos und Wohnraumintegration (xcapoeirax)
- 3. Beamer und Fernseher (synci)
- 4. Integriertes Heimkino und reine Heimkinos (Chrisor)
- 5. Projektoren, Bildschirme, Kombiniert, Nostalgie, Sammlungen, Konstruktion (Held der Eisdiele)
- 6. Heimkino, Wohnzimmer, Wohnkino/Wohnraumkino (HomeEntertainment)
- PC-Kino, kleines integriertes Studentenzimmer-Kino, Wohnzimmer-Kino, integriertes Wohnraumkino, reines Heimkino (Chrisor)
- Mini Heimkinos (kleiner 5 qm), Heimkino auf kleinstem Raum (5 - 10 qm), Kleine Heimkinos (10-15 qm), Mittelgroße Heimkinos (15 - 20 qm), Große Heimkinos (20 - 30 qm) und Heimkinopaläste (größer 30 qm) (ChevChelios)
Anmerkungen zu Kategorien:
- Highlights-Kategorien auch mit Gesamtsternzahl sortieren (HomeEntertainment)
- Kategorie zum Selbstbau der Kinos (pernodil)
- Zusätzlich zu Preis Aufteilung nach qm (ChevChelios)
03. Ranglisten:
- 1. nach Bewertung und Anzahl von Bewertung (D3stroy3r)
- 2. Userbewertung (Wolfschädel)
Anmerkungen zu Ranglisten:
- TOP 50/100 Liste nicht aussagekräftig, da nur mit Klicks gewertet (viele)
- Startseite Heimkinos zufällige Auswahl (sir_marko77)
- Rangliste durch Formel (Klicks, Bewertung, etc.) ermitteln (mr_capello)
- Heimkinos zur Wahl stellen (Yougle)
- Erst ab 50 Bewertungen Heimkinos listen (TheAnimal)
- Offenlegung der Erstellung (Chrisor)
- Nur interne Aufrufe werten (Chrisor)
04. Generell:
- Pflege weiterer Heimkinos (flash77)
- Einbindung von Videos (Meckertasse)
- Bessere Suchfunktionen (Chrisor)
- Preisangaben sollten reeller werden (Wolfschädel)
- Filtermöglichkeit (Kinotyp, Anzeige, Leinwandtyp, Lautsprecher Konfiguration, Lautsprechertyp, Bestuhlungstyp (ohm-1)
05. Bugs:
- Sortierung Budget, Bewertung, Aufrufe, Titel in Highlights-Kategorien (HomeEntertainment)
Über weitere Anmerkungen/Anregungen/Kommentare würde ich mit freuen.
Besten Dank.
Liebe Grüße
Euer Chevi
Heimkino 2009 - Der Umstieg auf Sonus Faber Teil 3
25. Dezember 2011Nachdem für eine adäquate Unterstützung im Bassbereich gesorgt war, sollten nun weiter aufgerüstet werden. Hierzu wurde eine separate Endstufe angeschafft und auch eine Centerbox sollte nach langem Warten den Weg in mein Heimkino finden.
Hier noch einmal meine Komponenten im Überblick:
Geräte Juli 2009:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Juli 2009 (2.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Juli 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Soweit war ich mit meiner 2.1 Stereolösung ganz zufrieden, auch wenn ich bei den doch recht leistungshungrigen Sonus Faber Boxen die nötige Kontrolle in den tieferen Regionen etwas vermisste. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass hier noch ein wenig mehr gehen muss. Also entschloss ich mich es mit einer separaten Endstufe zu versuchen und lieh mir bei meinem Händler des Vertrauens eine MM-8003 von Marantz aus.
Nachdem alles angeschlossen war und die ersten Töne aus den Boxen kamen, war mir klar, die bleibt hier. Unglaublich wie viel Druck und Präzision diese Endstufe vermittelt. Das bisherige "Dröhnen" war gänzlich verschwunden und purer Klang kam zum Vorschein. Nach einem weiteren kurzen Besuch bei meinem Händler gehörte sie mir.
Natürlich musste auch sie ihren Platz im Rack bekommen, was wiederum zu einem Neubau des Racks führte.
Geräte Juli 2009:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Juli 2009 (2.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Juli 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Soweit war ich mit meiner 2.1 Stereolösung ganz zufrieden, auch wenn ich bei den doch recht leistungshungrigen Sonus Faber Boxen die nötige Kontrolle in den tieferen Regionen etwas vermisste. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass hier noch ein wenig mehr gehen muss. Also entschloss ich mich es mit einer separaten Endstufe zu versuchen und lieh mir bei meinem Händler des Vertrauens eine MM-8003 von Marantz aus.
Nachdem alles angeschlossen war und die ersten Töne aus den Boxen kamen, war mir klar, die bleibt hier. Unglaublich wie viel Druck und Präzision diese Endstufe vermittelt. Das bisherige "Dröhnen" war gänzlich verschwunden und purer Klang kam zum Vorschein. Nach einem weiteren kurzen Besuch bei meinem Händler gehörte sie mir.
Natürlich musste auch sie ihren Platz im Rack bekommen, was wiederum zu einem Neubau des Racks führte.
Bild 1: Altes Rack zerlegen und neues Hifi-Rack bauen
Bild 2: Geräte einräumen und anschließen
Bild 3: und die neue Gesamtansicht
Die nächste teure Neuanschaffung lies nicht lange auf sich warten und ich bestellte ungehört die passende Centerbox aus der Cremona Serie - eine Sonus Faber Cremona Center M. Dazu wurden schon vor der Lieferung die notwendigen Schritte zur schnellen Inbetriebnahme unternommen.
Bild 4: Boxenkabel legen für die Sonus Faber Cremona Center M
Bild 5: Verbindung vom 3808 zur ...
Bild 6: Endstufe MM-8003 anstöpfseln
Und dann das Warten - insgesamt waren es unendliche 3 Monate. Da mit der Zeit selbst mein Händler ein schlechtes Gewissen hatte, bekam ich als Übergangscenter eine Talis von T&A. Das Alu-Gehäuse war nicht gerade schick, aber so hatte ich vorübergehend schon mal wieder eine Centerbox.
Bild 7: Übergangscenter Talis von T&A
Dann endlich war der Center da.
Bild 8: Neue Sonus Faber Cremona Center M
Bild 9: Karton auf (User Manuel, Lederpflegemittel, Gummifrontbespannung)
Bild 10: und natürlich die Box selbst
Bild 11: Vorerst auf einer provisorischen Decke
Bild 12: Hier eine Nahaufnahme der 3-Wege Konstruktion
Da es für die Cremona Center M nur einen Bodenständer gibt, habe ich beim Schreiner einen passenden Tischständer anfertigen lassen. Nachfolgend das Ergebnis.
Bild 13: Tischständer vom Schreiner
Bild 14: auf ViaBlue-Spikes
Dann die lange Testphase mit dem Kurzfazit: Ja, es hat sich gelohnt. Sonus Faber typisch ist auch die Cremona Center M eine musikalische Box, die gerade bei Dialogen die Vorzüge ihrer warmen Abstimmung zeigt. Für mich persönlich eine der besten Centerboxen auf dem Markt.
Somit ergab sich Ende 2009 folgende neue Gesamtansicht meines Heimkinos.
Bild 15: Neue Gesamtansicht Ende 2009 - Teil 1
Bild 16: Neue Gesamtansicht Ende 2009 - Teil 2
Geräte Ende 2009:
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Ende 2009 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Ende 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Ende 2009 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Ende 2009:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Heimkino 2010 - neue Vorverstärker/Receiver
27. Dezember 2011Nachdem ich wieder bei 3.1 angekommen war und 5.1 erst mal nicht zur Debatte stand, sollte am Klang weiter optimiert werden. Dazu wurden innerhalb kürzester Zeit zwei neue Vorverstärker/Receiver gekauft, was auch wieder einen Rackneu- und -umbau nötig machte.
Hier noch einmal meine Komponenten im Überblick:
Geräte Anfang 2010:
Denon AVR-3808A (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Boxen Anfang 2010 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Anfang 2010:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Den Anfang machte die Marantz AV 8003, schließlich war dies der passende Vorverstärker zu meiner Endstufe aus der gleichen Serie. Von den klanglichen Qualitäten konnte ich bei einem Bekannten bereits mehrfach überzeugen, da dort die gleiche Kombi ihren Dienst verrichtet.
Bild 1: Neuer Marantz AV 8003
Bild 2: Doppelter Karton
Bild 3: mit dem üblichen Zubehör
Bild 4: Frontansicht
Bild 5: und die Rückansicht mit XLR-Anschlüssen
Bild 6: Frontvergleich mit Denon AVR 3808A
Bild 7: und von hinten
Bild 8: Leider passt jetzt das Rack nicht mehr
Bild 9: Der Neubau wurde sofort in die Tat umgesetzt
Bild 10: Zurechtgerückt, Geräte rein
Bild 11: und angeschlossen
Dann wurde 2 Wochen intensiv getestet oder anders gesagt, nach 2 Wochen hat es mir gereicht. Der AV 8003 musste durch eine andere Vorstufe ersetzt werden. Hauptsächlich waren dafür die Bedienung und das Fehlen von liebgewonnenen Features verantwortlich. Die Drehregler sind schwergängig, die Fernbedienung eine Zumutung, die Menüführung veraltet und Features wie USB-Anschluss, Dynamic Volume fehlten. Auch die transparente Lautstärkenanzeige vermisste ich vehement. Es gab aber auch positives zu berichten. Der Tuner war sehr wohlklingend und die klangliche Abstimmung musikalisch, mir aber fast zu musikalisch zumindest in Kombination meinen Boxen.
Somit war für mich klar etwas anderes muss her. Was lag näher als mich wieder bei Denon umzuschauen. Zuerst hab ich einen 4310 ausprobiert, aber dann gleich gegen einen 4810 umgetauscht, da dieser noch einmal deutlich souveräner aufspielt und die WLAN für zukünftige Updates/Internetradio wollte ich auch noch mitnehmen.
Der Denon war aber wieder ca. 1 cm höher als der Marantz, so dass wieder eine Rackmodifikation notwendig wurde.
Somit war für mich klar etwas anderes muss her. Was lag näher als mich wieder bei Denon umzuschauen. Zuerst hab ich einen 4310 ausprobiert, aber dann gleich gegen einen 4810 umgetauscht, da dieser noch einmal deutlich souveräner aufspielt und die WLAN für zukünftige Updates/Internetradio wollte ich auch noch mitnehmen.
Der Denon war aber wieder ca. 1 cm höher als der Marantz, so dass wieder eine Rackmodifikation notwendig wurde.
Bild 12: Anschließen des Denon AVR 4810
Bild 13: Und zurechtgerückt
Ich wollte es nicht unterschlagen, aber kurz nach dem Verstärker habe ich mir auch noch ein Apple TV zugelegt. Somit ergab sich Mai 2010 folgende Gesamtansicht.
Bild 14: Neue Gesamtansicht Mai 2010
Denon AVR-3808 (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Apple TV (Multimedia Center)
Boxen Ende 2010 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Ende 2010:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Heimkino 2011 - Neue Player - Teil 1
29. Dezember 20113D war bereits in aller Munde und auch ich machte mir meine Gedanken, ob ich auf einen der 3D-fähigen Player umsteigen sollte. Doch weder das aktuelle Filmangebot noch die angebotenen Player konnten mich überzeugen. Deshalb fasste ich den Entschluss meinen Denon DVD-3800BD vorübergehend gegen eine PS3 slimline (160 GB) einzutauschen.
Hier noch einmal meine Komponenten im Überblick:
Geräte Anfang 2011:
Denon AVR-4810 (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Apple TV (Multimedia Center)
Boxen Anfang 2011 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Anfang 2011:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Damit ist auch schon das erste Geheimnis der neuen Player bereits gelüftet. Der 3800BD war mein 3. Blu-ray-Player und hat mir stets gute Dienste erwiesen. Die Tatsache, dass er weder mit schnellen Einlesezeiten, noch mit einem Netzwerkanschluss aufwarten konnte (somit auch kein BD-Live), hat mich eher selten gestört. Auch der Lüfter war nicht gerade der leiseste Vertreter seiner Art, dafür war die abgelieferte Qualität stets zu meiner vollsten Zufriedenheit. Auch die gebotene Verarbeitungsqualität - massives mehrlagig aufgebautes Gehäuse, perfekt verarbeitet, ansonsten komplettes Anschlusspaket - war über jeden Zweifel erhaben.
Aufgrund des Lüfters und der Laufwerksgeräusche, die im Filmbetrieb nicht negativ aufgefallen sind, war ich schon länger am Überlegen, ob nicht wieder ein reiner CD-Player eine Überlegung wert wäre, denn auch die PS3 ist nicht gerade für ihren lautlosen Betrieb bekannt.
Daraufhin lieh ich mir wieder bei meinem Händler des Vertrauens 3 Probanden (Denon DCD-1510AE, Vincent CD-S6MK und einen Vincent CD-S5) aus, die sich bei mir einen Vergleich stellen mussten. Von einem Bekannten bekam ich noch einen Rotel RCD-1072 zugesendet, der diesen ebenfalls verkaufen wollte.
Hier noch einmal meine Komponenten im Überblick:
Geräte Anfang 2011:
Denon AVR-4810 (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Denon DVD-3800BD (Bluray-Player)
Apple TV (Multimedia Center)
Boxen Anfang 2011 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Anfang 2011:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Damit ist auch schon das erste Geheimnis der neuen Player bereits gelüftet. Der 3800BD war mein 3. Blu-ray-Player und hat mir stets gute Dienste erwiesen. Die Tatsache, dass er weder mit schnellen Einlesezeiten, noch mit einem Netzwerkanschluss aufwarten konnte (somit auch kein BD-Live), hat mich eher selten gestört. Auch der Lüfter war nicht gerade der leiseste Vertreter seiner Art, dafür war die abgelieferte Qualität stets zu meiner vollsten Zufriedenheit. Auch die gebotene Verarbeitungsqualität - massives mehrlagig aufgebautes Gehäuse, perfekt verarbeitet, ansonsten komplettes Anschlusspaket - war über jeden Zweifel erhaben.
Aufgrund des Lüfters und der Laufwerksgeräusche, die im Filmbetrieb nicht negativ aufgefallen sind, war ich schon länger am Überlegen, ob nicht wieder ein reiner CD-Player eine Überlegung wert wäre, denn auch die PS3 ist nicht gerade für ihren lautlosen Betrieb bekannt.
Daraufhin lieh ich mir wieder bei meinem Händler des Vertrauens 3 Probanden (Denon DCD-1510AE, Vincent CD-S6MK und einen Vincent CD-S5) aus, die sich bei mir einen Vergleich stellen mussten. Von einem Bekannten bekam ich noch einen Rotel RCD-1072 zugesendet, der diesen ebenfalls verkaufen wollte.
Bild 1: Vincent CD-S6MK, Denon DCD-1510AE und Rotel RCD-1072 Frontansicht
Bild 2: Vincent CD-S6MK, Denon DCD-1510AE und Rotel RCD-1072 Rückansicht
Bild 3: Und die dazugehörigen Fernbedienungen
Bild 4: Vincent CD-S5
Bild 5: Testaufbau
Mir waren hier folgende Kriterien wichtig. Massiver Aufbau ggf. mit XLR-Ausgängen, kurze Start- und Einlesezeiten, Fernbedienung mit gutem Druckpunkt und natürlich sollte der Klang auch keine untergeordnete Rolle spielen.
Zuerst durfte der Denon ran. Die Fernbedienung wirkte billig, die Bedienung war aber in Ordnung. Das Gerät öffnete die Schublade nach ca. 10 Sekunden und das Einlesen einer CD benötigte bestimmt noch einmal genau so lange. Klanglich war der Denon aber eher bodenständig, fast gelangweilt verrichtete er seinen Dienst ohne Emotion oder Engagement. Bei manchen Teststücken klang er fast blechern. Auch wenn er optisch sehr gut zu meinen Receiver gepasst hätte, war die Performance eher mäßig.
2. Durchgang mit dem Rotel. Die Fernbedienung wirkte nach heutigen Maßstäben etwas antiquiert, war aber sehr gut in der Handhabung. Äußerst positiv fielen dabei die Start- und Einlesezeiten auf. Die Schublade öffnete sich sofort nach dem Einschalten und die CD war bereits kurz nach dem Schließen eingelesen. Klanglich ein ganzes Stück angenehmer als der Denon, aber bei einigen Passagen kam manchmal das Gefühl auf, er könnte noch mehr, würde auch gerne, kann es aber nicht.
Besonders gespannt war ich auf den 3. Teilnehmer das erste Vincent Gerät - der CD-S6MK, da es sich hierbei um ein Hybrid CD-Player mit Röhren-Ausgangsstufe handelte. Die Fernbedienung ist aus einem massiven Aluminiumgehäuse gefertigt und vermittelt das Gefühl der Unzerstörbarkeit. Auch die Tasten wiesen einen perfekten Druckpunkt auf, allerdings sind sie nicht gerade intuitiv angeordnet, aber nach kurzer Eingewöhnung war auch das kein Problem. Die Start- und Einlesezeiten war noch einmal einen Tick schneller als beim Rotel. Beim Zufahren der Schublade schien der Player bereits mit dem Einlesen zu beginnen, dann sobald die Schublade geschlossen ist, fängt auch schon die Musik an - perfekt. So weit so gut. Zu Beginn empfand ich den Klang noch als sehr angenehm, aber ab dem 2. Stück langsam die Ernüchterung - der Player ist ein schönfärber ohne wirkliche Dynamik. Schade.
Aber ich hatte ja noch den S5, der ohne Röhrenendstufe auskommt. Die Fernbedienung sowie Start- und Einlesezeiten sind zum S6MK identisch. Auch verfügen beide Geräte über einen XLR-Anschluss. Klanglich haben aber beide Player glücklicher Weise wenig gemeinsam. Der S5 präsentiert sich extrem feinfühlig und arbeitete mehr Details als seine Konkurrenz aus den Teststücken. Die Grundabstimmung war dabei sehr neutral und machte in Kombination mit meinen Komponenten extrem viel Spaß.
Somit war der Gewinner gefunden - der CD-S5 von Vincent.
Geräte Mai 2011:
Denon AVR-4810 (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Sony PS3 slimline (Bluray-Player)
Vincent CD-S5 (CD-Player)
Apple TV (Multimedia Center)
Boxen Mai 2011 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
Display Mai 2011:
Sony KDL-46X3000 (LCD)
Zuerst durfte der Denon ran. Die Fernbedienung wirkte billig, die Bedienung war aber in Ordnung. Das Gerät öffnete die Schublade nach ca. 10 Sekunden und das Einlesen einer CD benötigte bestimmt noch einmal genau so lange. Klanglich war der Denon aber eher bodenständig, fast gelangweilt verrichtete er seinen Dienst ohne Emotion oder Engagement. Bei manchen Teststücken klang er fast blechern. Auch wenn er optisch sehr gut zu meinen Receiver gepasst hätte, war die Performance eher mäßig.
2. Durchgang mit dem Rotel. Die Fernbedienung wirkte nach heutigen Maßstäben etwas antiquiert, war aber sehr gut in der Handhabung. Äußerst positiv fielen dabei die Start- und Einlesezeiten auf. Die Schublade öffnete sich sofort nach dem Einschalten und die CD war bereits kurz nach dem Schließen eingelesen. Klanglich ein ganzes Stück angenehmer als der Denon, aber bei einigen Passagen kam manchmal das Gefühl auf, er könnte noch mehr, würde auch gerne, kann es aber nicht.
Besonders gespannt war ich auf den 3. Teilnehmer das erste Vincent Gerät - der CD-S6MK, da es sich hierbei um ein Hybrid CD-Player mit Röhren-Ausgangsstufe handelte. Die Fernbedienung ist aus einem massiven Aluminiumgehäuse gefertigt und vermittelt das Gefühl der Unzerstörbarkeit. Auch die Tasten wiesen einen perfekten Druckpunkt auf, allerdings sind sie nicht gerade intuitiv angeordnet, aber nach kurzer Eingewöhnung war auch das kein Problem. Die Start- und Einlesezeiten war noch einmal einen Tick schneller als beim Rotel. Beim Zufahren der Schublade schien der Player bereits mit dem Einlesen zu beginnen, dann sobald die Schublade geschlossen ist, fängt auch schon die Musik an - perfekt. So weit so gut. Zu Beginn empfand ich den Klang noch als sehr angenehm, aber ab dem 2. Stück langsam die Ernüchterung - der Player ist ein schönfärber ohne wirkliche Dynamik. Schade.
Aber ich hatte ja noch den S5, der ohne Röhrenendstufe auskommt. Die Fernbedienung sowie Start- und Einlesezeiten sind zum S6MK identisch. Auch verfügen beide Geräte über einen XLR-Anschluss. Klanglich haben aber beide Player glücklicher Weise wenig gemeinsam. Der S5 präsentiert sich extrem feinfühlig und arbeitete mehr Details als seine Konkurrenz aus den Teststücken. Die Grundabstimmung war dabei sehr neutral und machte in Kombination mit meinen Komponenten extrem viel Spaß.
Somit war der Gewinner gefunden - der CD-S5 von Vincent.
Geräte Mai 2011:
Denon AVR-4810 (Heimkino-Verstärker)
Marantz MM-8003 (Endstufe)
Sony PS3 slimline (Bluray-Player)
Vincent CD-S5 (CD-Player)
Apple TV (Multimedia Center)
Boxen Mai 2011 (3.1)
Sonus Faber Elipsa Auditor (Frontboxen)
Sonus Faber Cremona Center M (Centerbox)
Velodyne DD-12 (Subwoofer)
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Kommentare
Erweiterung/Anpassung besteh …
von Nessy
am Hi, es wäre schön wenn …
Der Blog von ChevChelios wurde 18.201x besucht.