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Test zum neuen Ashampoo Burning Studio 12

 
12 Bewertung(en) mit ø 3,17 Punkte
05.12.2012
Ashampoo-Logo.jpg
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Brennsoftware gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Die einen sind kostenlos, für die anderen verlangen die Hersteller eine Entlohnung für ihre Mühen, da selbst Brennprogramme nicht mehr das sind, was sie früher einmal waren. Heutzutage verlangt die Kundschaft nach mehr Anwenderfreundlichkeit, Nutzen, Komfort und einem akzeptablen Preis. Wir haben das neue Burning Studio 12 von Ashampoo genauer unter die Lupe genommen und möchten Ihnen die Unterschiede zur Vorgängerversion erläutern.
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Burning Studio 12 unterstützt nicht nur BDXL, sondern beherrscht natürlich auch das Schreiben auf Blu-ray Rohlingen, DVDs und CDs. Zudem können Ihre Filmprojekte geschnitten, mit Übergängen und Untertiteln versehen und für ein BD-Projekt encodiert werden. Darüber hinaus lässt sich ihre Film-Disc mit interaktiven Menüs unterlegen. Ashampoos Burning Studio 12 ist seit dem 14. November erhältlich und kann auf der Webseite des Anbieters/Entwicklers heruntergeladen werden. Zum Einführungspreis kostet das Programm 29,99 EUR (sonst 49,99 EUR). Das Upgrade ist für 19,99 EUR zu haben. Neuheiten und Features in der Übersicht:
  • NEU: schlankere Benutzeroberfläche und kürzere Ladezeiten
  • NEU: BDXL-Unterstützung mit bis zu 128 GB
  • NEU: Disc-Spanning-Funktion zum Splitten der Daten auf verschiedene Datenträger
  • Menü-Editor (Erstellen von interaktiven Menüs)
  • Movie-Editor (Schneiden von Filmprojekten)
  • Erstellen von Blu-ray Disc Etiketten und Hüllen
  • Video-Authoring (Encodieren von Videos für Blu-ray Projekte)
Burning Studio 12: (mw)
05.12.2012 - Kategorie: Software

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Für meine Belange, um mir Liezens freie Kopien herzustellen, reicht mein altes "NERO 10!"
docharry2005
08.12.2012 um 22:38
#25
Kannte bisher nur Nero, schön wenn einem auf diese Weise andere gute Alternativen geboten werden...
Schlankere Benutzeroberfläche und kürzere Ladezeiten lesen sich immer gut :-)
EnZo
08.12.2012 um 14:00
von EnZo
#24
Die Homeuser Programme werden immer prfessioneller, bald kann sich jeder zu Hause Filme zusammenschneiden wies früher nur die großen Filmstudios hingebracht haben.
Matrix1968
07.12.2012 um 05:19
#23
Hallo,

vergesst Nero ich nutze seit Jahren Ashampoo Burnings Studio immer in der neusten version, Nero ist viel zu überladen und das Burning Studio intuitiv gut und einfach zu bedienen zumindest in der Vorgängerversion :(
sulo
07.12.2012 um 00:05
von sulo
#22
Schön zu wissen aber zur Zeit besteht bei mir kein Bedarf an solch einer Software...
gelöscht
06.12.2012 um 07:01
von gelöscht
#21
Habs bisher nicht gebraucht und werds deshalb auch nicht missen.
cheesy
06.12.2012 um 04:24
von cheesy
#20
Ich brauche so etwas auch nicht!
06.12.2012 um 01:00
von gelöscht
#19
Hab mal Ashampoo gehabt und war net so zufrieden. Bin dann wieder zu nero gewechselt.
sasacrocop
05.12.2012 um 23:21
#18
wenn ich tatsächlich nochmal was auf scheibe brennen muss (normalerweise speichert man heutzutage doppelt auf 2 platten, weil viel billiger), dann mach ich das mit nero.
05.12.2012 um 22:52
von gelöscht
#17
Ich war noch nie ein Freund des "Brennens". Ich will immer das Original besitzen ... daher gebe ich lieber Geld aus und kaufe mir die Sachen, die ich will.
XMuMuX
05.12.2012 um 22:37
von XMuMuX
#16
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25 Kommentare