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Brennsoftware gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Die einen sind kostenlos, für die anderen verlangen die Hersteller eine Entlohnung für ihre Mühen, da selbst Brennprogramme nicht mehr das sind, was sie früher einmal waren. Heutzutage verlangt die Kundschaft nach mehr Anwenderfreundlichkeit, Nutzen, Komfort und einem akzeptablen Preis. Wir haben das neue Burning Studio 12 von Ashampoo genauer unter die Lupe genommen und möchten Ihnen die Unterschiede zur Vorgängerversion erläutern.
Burning Studio 12 unterstützt nicht nur BDXL, sondern beherrscht natürlich auch das Schreiben auf Blu-ray Rohlingen, DVDs und CDs. Zudem können Ihre Filmprojekte geschnitten, mit Übergängen und Untertiteln versehen und für ein BD-Projekt encodiert werden. Darüber hinaus lässt sich ihre Film-Disc mit interaktiven Menüs unterlegen. Ashampoos Burning Studio 12 ist seit dem 14. November erhältlich und kann auf der Webseite des Anbieters/Entwicklers heruntergeladen werden. Zum Einführungspreis kostet das Programm 29,99 EUR (sonst 49,99 EUR). Das Upgrade ist für 19,99 EUR zu haben.
Neuheiten und Features in der Übersicht:
NEU: schlankere Benutzeroberfläche und kürzere Ladezeiten
NEU: BDXL-Unterstützung mit bis zu 128 GB
NEU: Disc-Spanning-Funktion zum Splitten der Daten auf verschiedene Datenträger
Menü-Editor (Erstellen von interaktiven Menüs)
Movie-Editor (Schneiden von Filmprojekten)
Erstellen von Blu-ray Disc Etiketten und Hüllen
Video-Authoring (Encodieren von Videos für Blu-ray Projekte)
Ich bin mit der Materie nicht mehr so vertraut. Brauche auch kein Brennprogramm mehr...zumindest zur Zeit nicht.
Finde das Interface aber schlicht und übersichtlich. Was man ja heutzutage nicht bei allen Programmen vorfindet.