Neue Rezension auf bluray-disc.de: Blu-ray von "Heldin" mit Leonie Benesch bewertet
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Neue Rezension auf bluray-disc.de: Blu-ray von "Heldin" mit Leonie Benesch bewertet
Das in diesem Jahr auf der 75. Berlinale zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentierte Drama "Heldin" (Schweiz, Deutschland 2025) von Petra Biondina Volpe wurde im vergangenen Monat von Tobis Home Entertainment im Heimkino-Segment ausgewertet. Auf Blu-ray ist der Spielfilm mit Hauptdarstellerin Leonie Benesch im Vertrieb von Leonine im einfachen Keep Case erhältlich. Die Disc verfügt u. a. über deutschen Ton in DTS-HD Master Audio 5.1, eine Hörfilmfassung und Untertitel. Darüber hinaus sind Interviews und Trailer enthalten. Alles Weitere erfahren Sie hier in der neuen Rezension von Dominik Böhler. Unser Reviewer hat sich "Heldin" auf Blu-ray angesehen und den Spielfilm sowie die technische und inhaltliche Umsetzung bewertet. Sein Fazit:
„Heldin“ ist eine Liebeserklärung an den gerne unterschätzten Beruf der Pflegefachkraft und zeigt anhand einer Spätschicht in einem unterbesetzten Krankenhaus die sich dramatisch zuspitzende Situation einer Frau, die trotz ihrer Ausbildung und Erfahrung allein durch die schiere und teilweise unberechenbare Masse an Patienten und deren Fälle an ihre belastbaren Grenzen gerät, bei der sich letztlich auch Fehler einschleichen. Dabei kann der Transfer von Bild und Ton auf Blu-ray gefallen, zwei kurze Interviews gibt’s als Extras obendrauf. Der Film macht brachial aufmerksam auf die aktuellen Probleme des Gesundheitssystems und deren Folgen – und hebt gleichzeitig diesen so wichtigen Job am und für den Menschen hervor – sehenswert.
Inhalt: Pflegefachkraft Floria Lind (L. Benesch) arbeitet professionell und kümmert sich hingebungsvoll um ihre Patientinnen und Patienten. Sie versucht für alle genügend Zeit zu erübrigen, doch der harte Alltag in der Chirurgie eines Schweizer Krankenhauses lässt dies oft nicht zu. Als zu Beginn ihrer Nachtschicht eine Kollegin ausfällt, kommt das Personal in der komplett belegten Station an seine Grenzen. Dennoch umsorgt Floria eine schwerkranke Mutter ebenso wie einen älteren Man oder einen nach Extrawünschen fragenden Privatpatienten – bis ihr schließlich ein schwerwiegender Fehler unterläuft, durch den alles außer Kontrolle zu geraten droht … (sw)