"Trap - No Way Out" jetzt auf Blu-ray und im 4K-Steelbook: Testbericht der HD-Umsetzung auf bluray-disc.de
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"Trap - No Way Out" jetzt auf Blu-ray und im 4K-Steelbook: Testbericht der HD-Umsetzung auf bluray-disc.de
Ab sofort steht der neue Spielfilm von M. Night Shyamalan in physischer Form auf dem Heimkino-Markt zur Verfügung. Der mit Josh Hartnett in der Hauptrolle besetzte Mystery-Thriller "Trap - No Way Out" (USA, Kanada 2024) wurde von Warner Home Video auf Blu-ray im Keep Case und auf Ultra HD Blu-ray als limitierte Steelbook-Edition herausgebracht. Eine 4K-Standardvariante folgt am 12. Dezember 2024. Alle Produkte verfügen über deutschen Ton in Dolby Digital 5.1 und englischen Dolby-Atmos-Sound. Das Bonusmaterial umfasst eine erweiterte Konzertszene, Featurettes und nicht verwendete Szenen. Ob Shyamalans aktuelles Werk zu überzeugen weiß oder eine Enttäuschung ist, beantwortet Ihnen hier unser Review-Chefredakteur Michael Speier in einer umfassenden Rezension, in der er ebenso die Umsetzung auf Blu-ray Disc bewertet. Sein Fazit:
Das Problem bei Filmen von bekannten und namhaften Regisseuren ist immer, dass sie an ihren „Meisterwerken“ gemessen werden, wodurch in den allermeisten Fällen eine Enttäuschung auf die andere folgt. Nimmt man „Trap: No Way Out“ als Film für sich, bietet er solide und augenzwinkernde und von Anfang bis Ende spannende Thriller-Kost, die zwar einige Logiklöcher aufweist, aber alles in allem solide Unterhaltung bietet. Verglichen mit den großen Klassikern des Regisseurs, ist der Film allerdings eine Enttäuschung. Man sollte seine Erwartungen also ein wenig herunterschrauben und den Film einfach wirken lassen – und nicht zu viel nachdenken kann ebenfalls hilfreich sein.
Inhalt: Gemeinsam mit seiner Tochter Riley (A. Donoghue) besucht Cooper (J. Hartnett) ein Konzert des Popsternchens Lady Raven (S. Shyamalan). Während einer kurzen Pause bekommt er mit, wie immer mehr Polizisten vor der Konzerthalle in Stellung gehen und erfährt nebenbei, dass die Polizei Jagd auf einen Serienkiller macht, der die Stadt seit einigen Wochen in Angst und Schrecken versetzt und der in der Presse den Spitznamen „The Butcher“ bekommen hat. Hinweise deuten darauf hin, dass der Mörder an diesem Abend bei dem Konzert sein wird und nun versuchen die Beamten durch ein engmaschiges Netz um die Halle, den Killer festzusetzen. Doch was niemand ahnt: Cooper selbst ist der Butcher, der nun verzweifelt versucht der ihm gestellten Falle zu entgehen, ohne dabei seine wahre Identität zu verraten. Es entspinnt sich ein Katz- und Maus Spiel zwischen den Jägern und dem Gejagten, das für alle Beteiligten tödlich enden könnte … (sw)