Sci-Fi-Comedy "Beyond the Infinite Two Minutes" auf Blu-ray im Mediabook ausgepackt und rezensiert
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Sci-Fi-Comedy "Beyond the Infinite Two Minutes" auf Blu-ray im Mediabook ausgepackt und rezensiert
Die Science-Fiction-Komödie "Beyond the Infinite Two Minutes" (Japan 2020, OT: "Droste No hate de bokura") ist am 10. Juni 2022 von der Busch Media Group im Vertrieb der Alive AG auf Blu-ray im limitierten Mediabook inklusive eines 16-seitigen Booklets und der DVD-Fassung im Kaufhandel veröffentlicht worden – und unser Reviewer Michael Speier ist hellauf begeistert! Wenngleich ihn die Bild- und Tonqualität (die Sprachfassungen liegen in DTS-HD Master Audio 5.1 vor) sowie die Ausstattung (u. a. ein Making-of und ein Interview mit Regisseur Junta Yamaguchi) weniger überzeugen konnten, vergab er dem Spielfilm selbst die volle Punktzahl. Das Fazit seiner ausführlichen Rezension:
Ein fantastischer Film in einer unterdurchschnittlichen Präsentation. Das Bild der Blu-ray Disc ist milchig und kann nicht wirklich überzeugen, der Ton ist ordentlich aber die deutsche Synchronisation ist teilweise zum davonlaufen. Zumindest das Bonusmaterial macht ein wenig Boden gut, ist aber alles in allem ebenfalls etwas zu spärlich. Dafür kann der Film auf ganzer Linie überzeugen und punktet mit einer einfachen aber genialen Story, einer unglaublich guten Inszenierung und unterhält über die kurze Spielzeit von gerade einmal 70 Minuten jeden, der sich darauf einlässt. Von derart guten Ideen mangelt es in Hollywood seit Jahren, aber glücklicherweise bekommen wir – dank diverser Anbieter wie der hier vertretenen Busch Media Group – immer wieder Titel aus Asien auf den Tisch, die diese Kerbe auswetzen.
Zudem hat unser Review-Chefredakteur die Mediabook-Verpackung in einem neuen Unboxing-Video vorgestellt, das Sie sich entweder nachfolgend auf unserer Seite oder auf Michael Speiers YouTube-Kanal ansehen können.
Inhalt: Als Kato nach Feierabend in die Wohnung über seinen Laden geht, wird er auf dem Monitor von seinem zukünftigen Ich begrüßt. Kato (K. Tosa) kann es sich nicht erklären, aber irgendwie haben der Fernseher in seinem Café und der Monitor in seiner Wohnung eine Verbindung aufgebaut, die einen Blick in die Zukunft erlaubt. Auf dem Monitorbildschirm ist zu sehen, was in zwei Minuten passieren wird. Katos Freunde sind völlig aus dem Häuschen, doch sie ahnen nicht, welche gefährlichen Ausmaße diese Mini-Zeitreise annehmen kann … (sw)
Bild und Ton lassen wohl mehr als zu wünschen übrig. Das Synchros bei asiatischen Produktionen nicht die tollsten sind, kommt öfters vor.
Da wird es wohl eine spätere Amaray auch tun. Habe auch nur gutes über den Film gehört.
Soweit ich weiß wurde der Film mit absoluten minimalen Mittel gedreht und hatte gerade mal einen Budget von 25.000 Dollar.
Es wurden sogar teils Szenen mit dem Smartphone gedreht, deshalb auch die mittelmäßige Bildqualität. Was aber wiederum der Film zeigt mit wie wenig Mitteln man eine kreativen und tollen Film schaffen kann. Alles was es brauch ist eine tolle Idee und kreative motivierte Leute die alles geben das umzusetzen. Gerade in den Zeiten bei den Filmbudgets explodieren aber die Filme immer mittelmäßiger werden ist es ein tolles Gegenbeispie