Neue Review: "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" in HD und 4K-Auflösung ausführlich getestet
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Neue Review: "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" in HD und 4K-Auflösung ausführlich getestet
Der 4. Mai, also "May, the fourth", wurde aufgrund der ähnlichen Aussprache des berühmten Filmzitats "May the force be with you" von Fans auf der ganzen Welt zum Star-Wars-Tag erklärt. Und wir freuen uns Ihnen gerade heute an diesem inoffiziellen Feiertag, zwei Reviews zur neunten Episode "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" (USA 2019) präsentieren zu können. J.J. Abrams' finales Kapitel der Skywalker-Saga mit Daisy Ridley, Adam Driver, John Boyega, Oscar Isaac, Carrie Fisher, Mark Hamill und weiteren Stars wurde von Walt Disney Studios Home Entertainment am 30. April auf Blu-ray, in 4K-Auflösung auf Ultra HD Blu-ray mit englischer Dolby Atmos-Tonspur und auf Blu-ray 3D in Keep Cases sowie im limitierten 3D-Steelbook auf den Markt gebracht. Die deutsche Sprachfassung erklingt im Dolby Digital Plus 7.1-Format. Alle Produktvarianten enthalten eine Bonus-Blu-ray mit umfangreichem Bonus-Material, unter anderem die zweistündige Dokumentation "Das Vermächtnis der Skywalker". Unsere Reviewer Jörn Pomplitz und Michael Speier durften sich den Film auf Blu-ray und Ultra HD Blu-ray ansehen:
Das letzte Kapitel der Skywalker-Saga macht wieder etwas verlorenen Boden wett, den es mit der achten Episode einbüßen musste. Klar ist auch, dass weder die Prequel- noch die Sequel-Trilogie an die "Originale" und somit den Mittelteil der Saga herankommen. Aber haben dieses "Problem" nicht sämtliche Fortsetzungen? Kann überhaupt an solch großartige Klassiker herangekommen werden? Dies kann wohl nur jeder für sich selbst beantworten. Technisch gesehen schließt man die Saga auf jeden Fall auf sehr guten Niveau ab. Hier kann vor allem das sehr detailreiche und scharfe Bild überzeugen. Auch die tonale Umsetzung macht ihre Sache sehr gut - zumindest, wenn man rein die 2D-Ebene betrachtet.
Mehr erfahren Sie in den ausführlichen Besprechungen zur HD- bzw. UHD-Umsetzung. Außerdem möchten wir Sie noch einmal auf unser Star-Wars-Gewinnspiel hinweisen. Und nun wünschen wir Ihnen einen spannenden Star-Wars-Tag und möge die Macht mit Ihnen sein!
Inhalt: Jedi-Meister Luke Skywalker (M. Hamill) ist tot. Seine letzte Schülerin Rey (D. Ridley) ist zugleich die letzte Jedi und damit die einzige Person, die zwischen dem endgültigen Sieg der Ersten Ordnung unter Führung von Kylo Ren (A. Driver) und General Hux (D. Gleeson) steht. Für Ren ist das untragbar und so jagen er und seine Ritter von Ren die Reste der Rebellen durch die Galaxis. Während Hux sich seinem Ziel nah wähnt, wirkt in Ren immer noch ein Konflikt zwischen der hellen und der dunklen Seite der Macht.
Rey und ihre Freunde Finn (J. Boyega), Chewbacca (J. Suotamo) als auch Ausnahmepilot Poe Dameron (O. Isaac) wiederum jagen nach einem alten Artefakt, welches der Machtbalance die entscheidende Wende im Kampf geben könnte. Dabei treffen sie nicht nur auf den ehemaligen Rebellen und Schmuggler Lando Calrissian (B.D. Williams) sondern erwecken auch ein uraltes, böses Wesen ... (sw)
Nach meinen Kinobesuch stand ein Kauf sowieso fest, die Review freut mich natürlich aber in Wirklichkeit hätte ich mir von der Scheibe auch nichts anderes erwartet als bestes Bild und sehr guten Ton.
8/10 für die Story?! Sorry, aber egal, was für eine Art von Star Wars-Fan man ist, rein von einem cineastischen Standpunkt aus ist dieser Film deutlich schlechter als die beiden vorherigen Filme. Es werden einfach Dinge ohne Erklärung eingeführt, damit die Handlung irgendwie vorangetrieben wird. Das Pacing ist eine Katastrophe. Der Sinn des MacGuffin, um den es den halben Film über geht, wird innerhalb einer Szene über Bord geworfen. Palpatines Plan ändert sich alle fünf Minuten und ergibt keinen Sinn. Viele Charaktere sterben, um ein paar Minuten später wieder zurückgebracht zu werden. Nicht mal die ersten beiden Prequels hatten so eine löchrige, haltlose Handlung.
Für mich hat dieser Film endgültig bewiesen, was für ein blasser, uninspirierter Filmemacher J.J. Abrams ist und dass er nicht in der Lage ist, eine eigene Geschichte zu erzählen. Dass Chris Terrio, der Drehbuchautor von Batman v Superman und Justice League auch noch dabei war, hat es noch schlimmer gemacht...
Fand die neue Trilogie ansich echt gut. Jedoch ist die 4k Skywalker Box dennoch nicht nach meinem Geschmack, obwohl ich sie wollte.
Werde daher weiter warten, mit den Kauf der 4k Scheiben.