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Weitere Aufklärung zum Ausfall des PSN und der gestohlenen Daten
28.04.2011
Gestern haben wir Sie darüber informiert, dass Sony eine Erklärung zum Ausfall des PSN- und Qriocity-Dienstes veröffentlicht hat, nachdem bekannt wurde, welche Auswirkungen das Hacken des PlayStation Netzwerks wirklich mit sich gezogen hat. Nach Unternehmensangaben herrschte am 26. April 2011 Gewissheit darüber, dass die persönlichen Daten der registrierten Benutzer gestohlen wurden, während am 19. April bemerkt wurde, dass es einen Angriff auf das Netzwerk gab. Golem.de berichtet derzeit darüber, dass eine anonyme Quelle einen Hinweis auf zwei Hacker aus Russland gegeben hat. Bisher bleibt dieser Verdacht allerdings unbestätigt. Banken sehen indes keinen Handlungsbedarf und tauschen eventuell betroffene Kreditkarten nicht um. Wie heise.de unter Berufung auf Patrick Seybold berichtet, sollen zwar die persönlichen Daten unverschlüsselt, die Kreditkarteninformationen jedoch verschlüsselt abgespeichert worden sein. Die dreistellige Sicherheitsnummer, die jeder Besitzer einer Kreditkarte kennt und die man für Einkäufe in Onlineshops benötigt, soll sich dahingegen gar nicht erst auf dem System befinden.
Zurzeit arbeitet man bei Sony Computer Entertainment mit einer außenstehenden Sicherheitsfirma zusammen, um die Sicherheit des Netzwerks zu erhöhen. Zudem zieht man mit dem kompletten Netzwerk und Datenzentrum an einen anderen Ort. Wann das Netzwerk wieder online gehen soll, ist aktuell nicht bekannt. Während im DC Universe Online Forum behauptet wird, am 30. April solle ein Event stattfinden, um zumindest die DC Universe Fans etwas zu beruhigen, gehen die Meinungen diesbezüglich auseinander. Über den US PlayStation Blog ist ein neues FAQ einsehbar, das den Dienst bis spätestens nächste Woche Mittwoch wieder online sieht - zumindest Teile davon.
Wie genau soll es weitergehen und welche Entschädigung ist zu erwarten? Nach dem Neuaufbau des Netzwerks wird es allem Anschein nach ein neues Firmware Update geben, das jeder Nutzer herunterladen muss und zum Erstellen eines neuen Passworts aufruft. Zudem sollen alle vorhandenen und an Entwickler, Redakteure und Zeitschriften verteilte Debug-Konsolen ausgetauscht werden. Gamersmint.com zeigt dahingegen einen Blogeintrag von Sony Computer Entertainment, der besagt, dass es auch ein paar zusätzliche Features geben könnte. So ist es durchaus möglich, dass Sony mit dem Neustart des System auch Features wie das lang erwartete Cross Game und in-game Chat implementieren könnte. Eine klare Aussage dazu gibt es allerdings noch nicht.
(mw)
28.04.2011 - Kategorie: PlayStation 3
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KOMMENTARE
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Als Entschädigung bekommen wir wohl 1-Monat-PSPlus gratis. Die Abonenten bekommen 30 Tage dazu... immerhin etwas...
Habe heute morgen gelesen, dass bereits 2.2Millionen Kreditkartennummern zum Verkauf stehen ... jetzt gehts los. o.O
Ich frage mich wirklich, wie da das Vertrauen wiederkommen soll und wie Sony ihre User vertrösten wird.
Ich frage mich wirklich, wie da das Vertrauen wiederkommen soll und wie Sony ihre User vertrösten wird.
30.04.2011 um 12:22
von gelöscht
#53
Es wäre schön, wenn Sony seine Lehren daraus zieht, aber bekanntlicherweise sind Hacker doch sehr einfallsreich und bei Interesse der Hacker, macht auch ein härteres Sicherheitssystem kein unhackbares System
Ich mochte Sony noch nie und damit haben die den Hund abgeschossen. Hauptsache Geld einsparen und die Sicherheit vernachlässigen. Gut gemacht Sony !!!
abhacken ist schon für hacker zu hart, dass sollte man wenn schon bei kinderschändern und co. anwenden!!!
einfach ne schöne gefängnisstrafe ohne bewährung!
einfach ne schöne gefängnisstrafe ohne bewährung!
Wenn ich hier so manche Kommentare ala Comromeoz und Lord Baltimore lese, frag ich mich warum ihr nicht nach Iran zieht, dort könnt ihr euch täglich an Steinigungen und an Ärme-AbHACKEN beteiligen...
Die Hacker haben ihre gerechte Strafe verdient, und diese ist in unserer modernen Welt zum Glück gesetzlich festgelegt, damit es keine Scheiterhaufen mehr gibt...
Die Hacker haben ihre gerechte Strafe verdient, und diese ist in unserer modernen Welt zum Glück gesetzlich festgelegt, damit es keine Scheiterhaufen mehr gibt...
Mal sehen wann PSN wieder online ist. Vermißt hab ich es nicht, da ich die meisten Spiele eh offline zocke und ich neben der Playstation auch noch ein Leben habe.
Die Sache mit den Kundendaten ist schon heftig, andere Firmen haben aber auch ihre Probleme zur Zeit, Xbox360 und Apple-BEsitzer sollten sich auch nicht zu sicher fühlen, denn kein Sicherheitssystem ist zu 100% Sicher.
Ganz ehrlich muss ich auch zugeben, das mir das mit den Kreditkartendaten auch egal ist, denn wer freiwillig solche sensiblen Daten bei einem externen Dienstanbieter dauerhaft speichert, muss damit rechnen, das etwas passieren könnte, zumal man mit den Prepaidkarten eine gute Alternative im Angebot ist.
Bedauerlich ist es für Kreditkartenbesitzer allemal, aber so ein Risiko hat man bei jedem Dienstleistungsanbieter, wobei ich Sony nicht aus der Schuld nehmen möchte, sondern das es im Extremfall erst der Anfang ist. Leider ist man halt auf Gedeih und Verderb auf die Sicherheitsversprechen angewiesen und wenn eine Firma sich nicht an Sicherheitsstandards hält, geschweige denn an Sicherheitsgarantien, gehört sie auch in jedem Fall verklagt.
Sprüche wie "Sony hat das verdient" sind total unpassend und gleich die gesamte PS3-Plattform zu verteufeln oder Sony die alleinige Schuld zu geben ist genauso falsch, als wenn man Sony als ganz Unschuldig hinstellt.
Egal, wer an dem Angriff und dem Datenklau schuld ist, wir als Kunden dürfen das am Ende ausbaden, mit noch mehr DRM, höheren Kosten, noch mehr Überwachung und was weiss ich noch alles.
Und sollten die Leute gefunden werden, die das zu verantworten haben, hoffentlich bekommen die mindestens so einen auf den Sack wie Graf_Spackola oder der selbsternannte Robin Hood Geohot, denn alles andere wäre gegenüber diesen beiden, auch wenn die beiden komische Ansichten haben, nicht fair. Soviel fairniss sollte schon sein. Unde die Ausrede wegen "Linux" zählt auch nicht.
Die Sache mit den Kundendaten ist schon heftig, andere Firmen haben aber auch ihre Probleme zur Zeit, Xbox360 und Apple-BEsitzer sollten sich auch nicht zu sicher fühlen, denn kein Sicherheitssystem ist zu 100% Sicher.
Ganz ehrlich muss ich auch zugeben, das mir das mit den Kreditkartendaten auch egal ist, denn wer freiwillig solche sensiblen Daten bei einem externen Dienstanbieter dauerhaft speichert, muss damit rechnen, das etwas passieren könnte, zumal man mit den Prepaidkarten eine gute Alternative im Angebot ist.
Bedauerlich ist es für Kreditkartenbesitzer allemal, aber so ein Risiko hat man bei jedem Dienstleistungsanbieter, wobei ich Sony nicht aus der Schuld nehmen möchte, sondern das es im Extremfall erst der Anfang ist. Leider ist man halt auf Gedeih und Verderb auf die Sicherheitsversprechen angewiesen und wenn eine Firma sich nicht an Sicherheitsstandards hält, geschweige denn an Sicherheitsgarantien, gehört sie auch in jedem Fall verklagt.
Sprüche wie "Sony hat das verdient" sind total unpassend und gleich die gesamte PS3-Plattform zu verteufeln oder Sony die alleinige Schuld zu geben ist genauso falsch, als wenn man Sony als ganz Unschuldig hinstellt.
Egal, wer an dem Angriff und dem Datenklau schuld ist, wir als Kunden dürfen das am Ende ausbaden, mit noch mehr DRM, höheren Kosten, noch mehr Überwachung und was weiss ich noch alles.
Und sollten die Leute gefunden werden, die das zu verantworten haben, hoffentlich bekommen die mindestens so einen auf den Sack wie Graf_Spackola oder der selbsternannte Robin Hood Geohot, denn alles andere wäre gegenüber diesen beiden, auch wenn die beiden komische Ansichten haben, nicht fair. Soviel fairniss sollte schon sein. Unde die Ausrede wegen "Linux" zählt auch nicht.
Der Schaden wird für Sony richtig teuer werden, dabei ist die Wirtschaft in Japan sowieso schon am Boden. Die ersten Klagen vor Gericht wurden ja schon eingereicht.
Der Hacker der dafür verantwortlich ist, gehört eigentlich an die Wand gestellt.
Der Hacker der dafür verantwortlich ist, gehört eigentlich an die Wand gestellt.
Ihre Beitragsmeldung bleibt Anonym.
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