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85 000 Unterschriften gegen sogenannte „Killerspiele“

 
23 Bewertung(en) mit ø 1,52 Punkte
21.06.2010
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Beschwerden über sogenannte „Killerspiele“ hört man des Öfteren von verschiedenen Seiten. Ein Aktionsbündnis aus Baden-Württemberg hat sich nun mit Vertretern des deutschen Bundestags getroffen, um eine Liste mit Unterschriften gegen gewaltverherrlichende Spiele zu überreichen. Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt nahm eine Liste mit über 85 000 Unterschriften entgegen, die das "Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden“ in den letzten Monaten gesammelt hatte. Das Ziel des Bündnisses: Ein komplettes Verbot von gewaltverherrlichenden Computerspielern. „Natürlich ist es ein schwieriger Weg, doch wir sind der Meinung, dass gewisse Spiele sich auf sehr gefährliche Weise auf die Psyche von besonders jungen Spielern auswirken können“, sagte ein Sprecher des Bündnisses. Ob und wie die auf die Initiative reagiert wird, ist bis jetzt noch unklar. In der Vergangenheit scheiterten bereits einige Versuche, sogenannte „Killerspiele“ zu verbieten. (dm)
21.06.2010 - Kategorie: PlayStation 3

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KOMMENTARE

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... dass in Deutschland abertausende von über 80jährigen "Jägern" mit scharfen Knarren durch die Wälder streifen und auf alles ballern, was sich bewegt, egal ob Hase, Wanderer oder Pilzsammler, scheint Deutschalnd keinen zu interessieren. Liegt wohl daran, dass hohe Beamte, Politiker und Richter ebenfalls zu den "Jagdfreunden" gehören und einer Krähe der anderen nun mal nicht die Augen aushackt.... schade, dass diese Korrupten nicht Computer spielen, da gäbe es dann solche Diskussionen nicht.

Bananenrepublik Deutschland!!!
Razor73
21.06.2010 um 13:21
#18
Killerspiele sind der Inbegriff des Bösen und gehören verboten.

Ich glaub ich starte ne Initiative zum Verbot von Dokus, weil diese nur die jungen Zuschauer desillusionieren und anfällig für Depressionen machen.

Am besten man verbietet Religionen auch gleich, die sind noch viel gefährlicher.

Am besten man verbietet direkt alles. Sicher is sicher...
Cupra
21.06.2010 um 13:14
von Cupra
#17
Ich bin mir ganz sicher das so ein Gesetz sich nicht durchsetzten wird, aber glaubt mir eins sollte so etwas doch jemals passieren das Spiele oder alles was mit brutaler action zu tun hat komplett verboten wird dann liebe freunde sag ich auch Good bye Deutschland und hallo Schweiz oder Österreich und das mein ich Ernst.

Man sollte meinen wenn man den Führerschein hat und Alkohol trinken darf nur mal als bsp. das man auch zocken darf und gucken darf was man möchte aber nein das ist nur ein Irrglaube.

Und wir machen uns über die Gesetze der Amis lustig, hhhhhhhaaaaaaaahhhhhhhh das ich nicht lache
Blupeppy
21.06.2010 um 13:10
#16
Zum Glück rege ich mich über sowas nicht mehr auf.
Leute die diese Aktionen ins Leben rufen sind total weltfremd, ahnunglos und wissen rein gar nichts über diverse Spiele.
EllHomer
21.06.2010 um 13:08
#15
Komisch das man bei Autorasern nie Rennspielen die Schuld gibt ;-)
BigTicket
21.06.2010 um 13:04
#14
...arm!
davy86
21.06.2010 um 13:00
von davy86
#13
ich sag da nichts mehr zu... leben wireigentlich in nem kindergarten ? kommt mir immer häufiger so vor... ich mein ich bin weit über 20 und die wollen mir verbieten zu spielen was ich will ? gibt es in diesem land nicht größere probleme ? ich denke ja wohl doch oder ?
shiverwolf
21.06.2010 um 13:00
#12
Absoluter Blödsinn das ganze, was hat das eine mit dem anderen zu tun. Nur weil ich jetzt z.b. NfS zocke heißt das nicht das ich jetzt auf den Autobahnen vollgase gebe.

Früher hat man es Marilyn Manson in die Schuhe geschoben und jetzt halt der Spieleindustrie.

Nur weil ein Zocker vl den ein oder anderen Ego-Shooter am PC od Konsole hat macht es ihn noch lange nicht zu einen Killer. Interssant wäre mal die Porzentzahl wieviele einen Ego-Shooter haben und wieviele dann zu einen Amokläufer geworden sind.

Aber es ist eben leichter ein od mehrere Probleme wem in die Schuhe zu schieben als sich damit auseinander zu setzten. Das das vl andere Ursachen hat auf das dürften die Politiker usw noch nicht gekommen sein.
Twiztid
21.06.2010 um 12:59
#11
Vieleicht sollte man mal lieber das Waffengesetz überdenken, bevor man hier solch eine Aktion beginnt. Danach mit den Jugentlichen nicht nur in der Schule, sondern vorallem in den Elternhäusern den Umgang mit solchen Spielen erörtern.

Anmerkung:
Hätte der Vater des Schützen seine Waffe damals ordentlich gelagert, wäre es woll nicht zu dieser Tragodie gekommen.
TomBangkok
21.06.2010 um 12:53
#10
WIEDER MAL SIND ES DIE SPIELE UND FILME SCHULD.
DIE SPINNEN DOCH !!!!!!!!!
TheHidden
21.06.2010 um 12:51
#9
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118 Kommentare