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Social Media und der enorme Einfluss in Hollywood
22.04.2014
Vin Diesel ist der King of Facebook in Hollywood. Der “Fast & Furious”-Star hat 72.3 Millionen Fans auf der Social Media Seite. Dicht gefolgt von Will Smith und Selena Gomez mit 65.7 Millionen bzw 58.1 Anhängern. Warum sind diese Zahlen mittlerweile so wichtig in der Entertainment-Branche? – Der Social Media-Status bestimmt dieser Tage häufig, welcher Schauspieler von den Studios angeheuert wird.
Social Media, so berichtet das Branchenblatt "Deadline", habe mittlerweile einen ernormen Einfluss auf das Marketing von TV und Kinoproduktionen. Vin Diesel ist im Moment auch deshalb der King of Social Media, weil er in den Monaten nach dem emotionalen Tribut für seinen verstorbenen Kollegen Paul Walker eine enorme Präsenz auf Facebook gezeigt hat. Von schon sehr beeindruckenden 54 Millionen “Likes” sprang Vin Diesel in sehr kurzer Zeit auf mittlerweile 72.3 Millionen “Likes”. Seine Gefolgschaft stieg seit dem Tod von Walker somit um mehr als 46 Prozent.
Viele Hollywood-Stars haben mittlerweile Online-Marketing-Experten angeheuert, die sich im Team um das Management der Social Media Konten ihrer berühmten Klienten kümmern. Diesel ist noch immer ein Einzelkämpfer. Seine “Postings” wirken nicht nur authentisch, "sie sind es tatsächlich", so Michael Moses, Marketing-Präsident von Universal Pictures. "Er hat kein Social-Media Team. Er hat eine wirklich authentische Beziehung mit seinen Fans", so Moses weiter.
Emma Watson hat mittlerweile mehr als zwölf Millionen Fans auf Facebook. Eine Komponente, die bei der Promotion für den Film “Noah” eine sehr wichtige Rolle gespielt hat. “Sie hat Fanbasis mit Stories über die Dreharbeiten von "Noah" versorgt, und das hat die Anhänger von Emma einem neuen Genre vorgestellt”, so Paramount-Marketing-Boss Josh Greenstein. Watson habe zwar ein “Social Media” Team im Hintergrund, sei aber "persönlich sehr involviert und liebt es, den Dialog mit den Fans zu suchen", so Greenstein weiter. (fs)
22.04.2014 - Kategorie: Hollywood
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KOMMENTARE
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Mir geht es sowas von am Ar... vorbei wieviele Likes Vin Diesel oder sonst wer hat. Ich bin zwar bei Facebook aber nutze es sehr selten und zwar um mal mit Verwandten und Freunden im Ausland Kontakt zu halten da telefonieren teurer ist. Für mehr habe ich Facebook auch nicht. Fotos habe ich auch kaum drin. Da bin ich wirklich eine Ausnahme viele Leute die ich kenne haben um die 500 angebliche Freunde drin und müssen immer irgend einen Schwachsinn posten . Bei manchen geht es sogar soweit das sie süchtig nach dieser Seite sind. Ganz schlimm finde ich es bei der Jugend die können ohne Facebook und solche Seite gar nicht mehr leben weswegen auch der reale Kontakt zu Menschen drunter leidet.
Aber wieviele Likes Vin Diesel und sonst wer im hollywood bekommt interessiert mich so wenig wie der Sack Reis der in China umfällt.
Aber wieviele Likes Vin Diesel und sonst wer im hollywood bekommt interessiert mich so wenig wie der Sack Reis der in China umfällt.
nun ja, das ist immer ein sehr zweischneidiges Schwert. ich denke letztendlich muss jeder für sich entscheiden ob und wenn ja in welchem Umfang er die Social Media Portale nutzt. ich persönlich bin da sehr sehr vorsichtig, leider sehen das viele der heute jungen Menschen anders und gehen oft sehr sorglos damit um.
Bedenkt man, daß mittels Social Media heute alles nur nur verkompliziert wird, fragt man sich wie es Stars von anno dazumal schafften, in der Beliebtheit-Skala ganz oben zu sein!
Ich bin wohl ein "Einzelkind" in dem Fall ... bin in keinem einzigen SM-Netzwerk angemeldet (und war es auch noch nie.
Social Media ist der größte Mist. Facebook, Twitter...Alles was der Mensch nicht braucht.
Ich persönlich bin zwar schon bei Facebook, halte mich aber mit Posts und Kommentaren sehr bedeckt und kann ebenfalls die Leute nicht verstehen, die absolut jeden Mist (und wenn es nur das Jucken im rechten Zeh) online stellen müssen. Allerdings verteufel ich diese Plattform nicht vollkommen, da ich hierüber bereits diverse Leute im direkten Ausland und von Übersee kennengelernt habe, die mich bei meiner Sucht unterstützt und mir schon die eine oder andere seltene Blu-ray organisiert haben. Aber letztlich stimme ich zu, dass man Facebook nicht wirklich braucht und stattdessen wieder anfangen sollte, im richtigen Leben zu leben. Hinzu kommt, dass ich die News der Stars eh nicht lese...
73 Millionen sind aber eine ordentliche Ansage:)
Facebook ist wie die Pest
Facebook ist wie die Pest
Das Facebook und Co derweilen sehr viel dominiert und sich viele daran halten müssen dort auch gute Rezessionen zu bekommen stimmt, aber einiges wird wohl etwas überbewertet, den ich werbe auch regelmäßig auf Facebook und sehe eigentlich relativ wenig Sinn viele Likes zu bekommen und sonst tut sich eigentlich sehr wenig, werden sicherlich noch viele drauf kommen und auf diese Social Networks "pfeifen".
@ CineasticDriver und NX-01: Danke für eure Kommentare. Sehe dieses Fratzenbuch auch als Tod des realen Lebens. Ist schon traurig, wie wichtig manchen Menschen so eine virtuelle Welt werden kann, dass sie dabei ganz ihr gesellschaftliches Leben vergessen. Für mich kommt Facebook und Co nicht infrage. Deshalb ist es mir auch total schnurz, welcher Star mehr Fans auf seiner Seite hat. Wenn er ein guter Darsteller ist und seine Filme ebenfalls gut sind, so zählt das für mich mehr als jeder Hype in solchen Social-Media-Communitys. Und was das posten von irgendwelchen Meldungen ala "heute habe ich das gemacht...", etc., so habe ich noch nie verstanden wen das interessieren könnte. Also irgendwie kommt mir das alles flüssiger als flüssig vor, nämlich ÜBERFLÜSSIG! Mir graut es manchmal vor der Zukunft!
@cheesy: Das kann man so, denke ich, nicht pauschal sagen. Der Status eines Stars ist in meinen Augen von zentraler Bedeutung. Immerhin löst das Publikum auch ein Ticket für diesen Star und investiert damit Geld. Für die US-Majors ist es daher schon von Bedeutung, ob ein Star beliebt UND "bankable" ist- oder eben nicht.
Das zumeist jüngere Kinopublikum von Hollywoods Youngstars (Gutes Beispiel: Emma Watson), das Facebook und andere soziale Medien wie selbstverständlich selber nutzt, nimmt die Online-Präsenz eines Stars schon eher wahr. Namen wie Costner, Willis, Ford, Hanks und Douglas sind Selbstläufer, d.h. es sind etablierte Superstars, die von Hollywoods System -quasi wie auf Federn- von alleine getragen werden und die eine bereits seit Jahrzehnten feste Fan-Community aufweisen. Diese Stars haben Facebook und Co. in der Tat wahrlich nicht nötig.
Das zumeist jüngere Kinopublikum von Hollywoods Youngstars (Gutes Beispiel: Emma Watson), das Facebook und andere soziale Medien wie selbstverständlich selber nutzt, nimmt die Online-Präsenz eines Stars schon eher wahr. Namen wie Costner, Willis, Ford, Hanks und Douglas sind Selbstläufer, d.h. es sind etablierte Superstars, die von Hollywoods System -quasi wie auf Federn- von alleine getragen werden und die eine bereits seit Jahrzehnten feste Fan-Community aufweisen. Diese Stars haben Facebook und Co. in der Tat wahrlich nicht nötig.
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