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Jennifer Lawrence brachte den Studios 2013 das meiste Geld
02.01.2014

Eine große Überraschung war es nicht, als Jennifer Lawrence zum Jahresabschluss in Hollywood zum „most bankable star 2013“ ernannt wurde. Die „Tribute von Panem: Catching Fire“-Schauspielerin, die auch noch im Drama „American Hustle“ (13.02.2014 im Kino) zu sehen ist, zählte im abgelaufenen Jahr somit zu den Studio-Angestellten, die ihren Arbeitgebern mit ihren Einsätzen am meisten Profit in die Kassen gespült haben. Ermittelt wurde dieses Ergebnis von der Quigley Publishing Company, die dafür sowohl Kinobesitzer als auch Filmeinkäufer befragte.
Das dürfte nicht nur die Arbeitgeber von Lawrence freuen, sondern auch die 23-Jährige selbst. Bestimmt doch der Erfolg an der Kinokasse oftmals auch die Gagenpolitik für diverse neue Engagements. So soll Lawrence nach Informationen von Bluray-disc.de derzeit rund zehn Millionen Dollar für eine Rolle in einem großen Budget-Film verlangen.
In den Zeiten, da auch die Kinoindustrie sparen muss, ist das eine sehr attraktive Summe. Und nur Stars wie Jim Carrey, Tom Cruise, Adam Sandler oder Johnny Depp hatten in den 90er Jahren oftmals bis zu 20 Millionen Dollar pro Film verlangt. Heute werden solche Gagen in der Regel nicht mehr gezahlt.
Auf den weiteren Plätzen der „most bankable“ Superstars folgten Sandra Bullock, die 2013 mit den Streifen „The Heat” („Taffe Mädels”) und „Gravity“ am Start war. Und auch Bradley Cooper ist ganz oben auf der Liste zu finden. Er ist der Co-Star von Lawrence in „American Hustle“. Cooper spielte bereits in „Silver Linings“ an der Seite der Schauspielerin. Zuletzt war Bradley Cooper u.a. auch im dritten Teil von „Hangover“ zu sehen. (fs)
02.01.2014 - Kategorie: Hollywood
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Robert Downey jr. hat für Iron Man 3 weitaus mehr bekommen.
10 Millionen ist nicht schlecht, aber kaum der rede wert.
Cooper hat angeblich 15 Millionen für Hangover 3 bekommen. Somit dürfte er vor Lawrence liegen.
Aber die genauen Zahlen weiß keiner.
10 Millionen ist nicht schlecht, aber kaum der rede wert.
Cooper hat angeblich 15 Millionen für Hangover 3 bekommen. Somit dürfte er vor Lawrence liegen.
Aber die genauen Zahlen weiß keiner.
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