J.K. Simmons im Oscar-nominierten Musikdrama „Whiplash“ im Juni auf Blu-ray Disc
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J.K. Simmons im Oscar-nominierten Musikdrama „Whiplash“ im Juni auf Blu-ray Disc
Sony Pictures Home Entertainment veröffentlicht das mit J.K. Simmons, der vielen vor allem noch als J. Jonah Jameson aus Sam Raimis „Spider-Man“-Trilogie in Erinnerung geblieben sein dürfte, prominent besetzte Musikdrama „Whiplash“ (USA 2014), voraussichtlich gegen Ende Juni 2015 auf Blu-ray Disc. Der Schweizer Online-Shop Cede.de geht aktuell davon aus, dass der Oscar-Anwärter am 12. Juni 2015 sein Debüt in High Definition feiern wird. Dabei handelt es sich allerdings nur um das mögliche Releasedatum in der Schweiz. Dort übernimmt nicht Sony Pictures, sondern Ascot Elite den Verleih. Eine Ausnahme ist bei dem von Damien Chazelle inszenierten Drama nicht zu erwarten, sodass wir erst tatsächlich vier Monate nach dem Kinostart, der am 19. Februar 2015 stattfindet, mit dem Titel rechnen. Möglich wäre der 25. Juni 2015.
Inhalt: Andrew (M. Teller) ist 19 Jahre alt und ein begnadeter und sehr talentierter Drummer, der als Student an einer Musikschule in Manhatten für seinen Traum arbeitet. Doch dort arbeitet auch sein Musiklehrer und Mentor Fletcher (J.K. Simmons), der alles von dem Jungen abverlangt. Er sieht das Potenzial von Andrew und verzeiht keine Fehler. Andrew übt bis ihm die Finger bluten und gibt alles, um noch besser zu werden. Doch zu welchem Preis?
Whiplash Trailer
Das Musikdrama wurde für fünf Oscars in den Kategorien „Bester Film“, „Bester Nebendarsteller“ (J.K. Simmons), „Bestes Drehbuch“, „Bester Schnitt“ und „Bester Tonschnitt“ nominiert. Als bester Nebendarsteller konnte Simmons in diesem Jahr bereits den Golden Globe und BAFTA Award gewinnen.
„Whiplash“ basiert auf den Erlebnissen von Damien Chazelle und auf dem gleichnamigen Kurzfilm aus dem Jahr 2013, der ebenfalls von Damien Chazelle in Szene gesetzte wurde. Der Regisseur hat auch die beiden Drehbücher geschrieben, von denen das Letzte eine Oscar-Nominierung erhalten und gute Chancen hat, in diesem Jahr ausgezeichnet zu werden. J.K. Simmons war schon im Kurzfilm als Musiklehrer zu sehen und kommt im Spielfilm erst richtig in Fahrt. Dort darf er noch mehr fluchen, schlagen und motzen. In der Hauptrolle ist diesmal Miles Teller zu sehen, der einen jungen Mann namens Andrew spielt.
Whiplash auf Blu-ray Disc:
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Ich bin zwar sehr gespannt auf den Film aber ich werde ihn auf jeden Fall erst mal nur ausleihen. Ein Blindkauf und hier für mich nicht infrage, da ich glaube das ist ein Film sein könnte, die man nur einmal angucken kann.
Ich finde es daneben, das man Meinungen anderer nicht akzeptieren kann und meint, diese haben nicht recht oder müssten ihre Meinung ändern. Diese Respektlosigkeit und Niveaulosigkeit ist hier in letzter Zeit schlimm geowrden.
Und dein Kommentar ist jetzt was heiliges?
Wenn du die Filme toll findest, dann ist das halt so. Für mich sind 90% der Oscarfilme Mist.
Andere mögen keine Animes, ich dagegen schon. Trotzdem repsektiere ich das. Das solltest du auch tun. Denk mal darüber nach.
Auf den bin ich auch mächtig gespannt! Nicht nur wegen der beiden guten Darsteller, sondern auch in Bezug auf die Mucke, oder eben was hier aus den Drums geholt wird. Simmons scheint hier ja ne echt fiese Sau zu spielen.
Vorher freu ich mich aber auf die VÖ von "The Spectacular Now" (Woodley/Teller) im März, da bin ich schon echt gespannt drauf!!
@N1ghtM4r3: Bei den Oscars treten NICHT NUR Dramen an, aber sie haben die BESTEN Erfolgschancen. Das Drama als eigenständiges Filmgenre ist sogar immer (!) DER Hauptfavorit bei den Academy Awards ("Kramer vs. Kramer", "Mein Linker Fuß", "Der Englische Patient", etc.). @kazamaza: Ich finde deine Aussage, mit Verlaub, aber auch etwas sehr radikal. Ich bin NICHT der Ansicht, das "Lincoln" und insbesondere "12 Years a Slave" nun "seichte Hollywood-Kost" darstellen. in "12 Years a Slave" werden Menschen unvorstellbar grausam ausgepeitscht, zudem ist der Fiom von einem britischen Regisseur (Steve McQueen). Von "seicht" kann hier eher nicht die Rede sein. Sorry, nichts für ungut, aber das ist meine Meinung.
"Whiplash" ist der "kleinste" aller Oscar-Filme, weshalb ich ihn insbesondere im Fokus habe. J.K. Simmons (Unvergessen in meiner Lieblings-Weihnachtskomödie: "No Panic-Gute Geiseln sind Selten") hat bereits den Golden Globe eingeheimst, den SAG-Award ebenso und jetzt müsste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn er in wenigen Tagen nicht auch noch den Oscar mit nach Hause nimmt. Ich drücke ihm fest die Daumen ! Leider gehen Filmperlen wie der "Whiplash" garnicht mal so unähnliche "The Music never Stopped" (mit Simmons und dem leider kaum bekannten aber brillianten Lou Taylor Pucci) sang-und klanglos am deutschen Publikum vorbei, werden teilweise nicht einmal mehr 1 Woche (!) im Kino gespielt. Das US-Independent-Kino braucht aber Filme wie "The Music never Stopped" oder aber eben auch "Whiplash".
In "Whiplash" ist neben Simmons übrigens Hollywood-Neuentdeckung Miles Teller ("Project X") zu sehen, den spätestens zum Kinostart des "Fantastic Four"-Reboots dann jeder kennen dürfte. Wie auch immer: J.K. Simmons drücke ich für die Oscar-Nacht fest die Damen. Er hat den Oscar mehr als verdient. "Whiplash" wandert gleich bei VÖ in die heimische Sammlung. Unempfohlen, ungesehen und ohne Trailer zuvor.
Selten so einen Blödsinn gelesen. Gerade dieses Jahr ist voll mit herausragenden Filmen, die Eier haben und aufgrund der Qualität in die Filmgeschichte eingehen werden. Keine seichte Hollywood-Kost a la Lincoln oder 12 Years a Slave. Die Veranstaltung an sich ist mir vollkommen egal, aber die Auswahl der Filme ist größtenteils erstklassig. Keine Ahnung, was du da vermisst. Transformers?
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