Whiplash Trailer
Das Musikdrama wurde für fünf Oscars in den Kategorien „Bester Film“, „Bester Nebendarsteller“ (J.K. Simmons), „Bestes Drehbuch“, „Bester Schnitt“ und „Bester Tonschnitt“ nominiert. Als bester Nebendarsteller konnte Simmons in diesem Jahr bereits den Golden Globe und BAFTA Award gewinnen.
„Whiplash“ basiert auf den Erlebnissen von Damien Chazelle und auf dem gleichnamigen Kurzfilm aus dem Jahr 2013, der ebenfalls von Damien Chazelle in Szene gesetzte wurde. Der Regisseur hat auch die beiden Drehbücher geschrieben, von denen das Letzte eine Oscar-Nominierung erhalten und gute Chancen hat, in diesem Jahr ausgezeichnet zu werden. J.K. Simmons war schon im Kurzfilm als Musiklehrer zu sehen und kommt im Spielfilm erst richtig in Fahrt. Dort darf er noch mehr fluchen, schlagen und motzen. In der Hauptrolle ist diesmal Miles Teller zu sehen, der einen jungen Mann namens Andrew spielt.
Whiplash auf Blu-ray Disc:
(mw)
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J.K. Simmons im Oscar-nominierten Musikdrama „Whiplash“ im Juni auf Blu-ray Disc
16.02.2015
Sony Pictures Home Entertainment veröffentlicht das mit J.K. Simmons, der vielen vor allem noch als J. Jonah Jameson aus Sam Raimis „Spider-Man“-Trilogie in Erinnerung geblieben sein dürfte, prominent besetzte Musikdrama „Whiplash“ (USA 2014), voraussichtlich gegen Ende Juni 2015 auf Blu-ray Disc. Der Schweizer Online-Shop Cede.de geht aktuell davon aus, dass der Oscar-Anwärter am 12. Juni 2015 sein Debüt in High Definition feiern wird. Dabei handelt es sich allerdings nur um das mögliche Releasedatum in der Schweiz. Dort übernimmt nicht Sony Pictures, sondern Ascot Elite den Verleih. Eine Ausnahme ist bei dem von Damien Chazelle inszenierten Drama nicht zu erwarten, sodass wir erst tatsächlich vier Monate nach dem Kinostart, der am 19. Februar 2015 stattfindet, mit dem Titel rechnen. Möglich wäre der 25. Juni 2015.
Inhalt: Andrew (M. Teller) ist 19 Jahre alt und ein begnadeter und sehr talentierter Drummer, der als Student an einer Musikschule in Manhatten für seinen Traum arbeitet. Doch dort arbeitet auch sein Musiklehrer und Mentor Fletcher (J.K. Simmons), der alles von dem Jungen abverlangt. Er sieht das Potenzial von Andrew und verzeiht keine Fehler. Andrew übt bis ihm die Finger bluten und gibt alles, um noch besser zu werden. Doch zu welchem Preis?
16.02.2015 - Kategorie: Filme
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Der Film interessiert mich sehr. Bislang habe ich nur gute Kritiken gehört. Die Blu-ray wandert in die Sammlung.
Ich finde, man sollte sich immer erst ein eigenes Bild machen, bevor man sich zu irgendwelchen pauschalverurteilungen hinreissen lässt Es sei denn man steht ausschliesslich auf Popcornblockbusteractionkino, dann ist das natürlich ok ;-)
Wie auch immer, Whiplash wird ein Blindkauf, da freue ich mich sehr drauf, Besetzung und Story reizen mich hier sehr!
Wie auch immer, Whiplash wird ein Blindkauf, da freue ich mich sehr drauf, Besetzung und Story reizen mich hier sehr!
Die Oscars werden immer mit Dramen vollgestopft. Davon abgesehen ist dieser Film ein echter Geheimtipp!!!!
Die STorybeschreibung hat man oben ja bereits ausreichend vorgenommen. Nur so viel: Der Film beschreibt wirklich eindrucksvoll die extreme Konkurrenz in diesem spezifischen musikalischen Bereich. Dabei kommt Simmons extrem gut rüber als angesehener Jazz-Spezialist an der uni an der uni, an welcher Andrew studiert. Der Druck und die extreme Bereitschaft der Musiker sich dem Diktat ihres Leherers zu beugen, aber auch inwieweit hier auch die Entmenschlichung und extreme Überstilisierung der Musik aus Sicht des berufenen Jazz-Lehrers kommen grandios zur Geltung. Davon abgesehen, dass das musikalische Finale des Films atemberaubend gut ist.
Die STorybeschreibung hat man oben ja bereits ausreichend vorgenommen. Nur so viel: Der Film beschreibt wirklich eindrucksvoll die extreme Konkurrenz in diesem spezifischen musikalischen Bereich. Dabei kommt Simmons extrem gut rüber als angesehener Jazz-Spezialist an der uni an der uni, an welcher Andrew studiert. Der Druck und die extreme Bereitschaft der Musiker sich dem Diktat ihres Leherers zu beugen, aber auch inwieweit hier auch die Entmenschlichung und extreme Überstilisierung der Musik aus Sicht des berufenen Jazz-Lehrers kommen grandios zur Geltung. Davon abgesehen, dass das musikalische Finale des Films atemberaubend gut ist.
Die Oscars 2015 werden mit Dramen überhäuft. Einfach nur nervig. Das werden die lahmsten Oscars, die ich je gesehen habe. Kaum ein brauchbarer Film dabei.
Auf diesen kann ich auch gerne verzichten.
Auf diesen kann ich auch gerne verzichten.
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