"Dirty Dancing" erscheint zum 35. Jubiläum auf Blu-ray und Ultra HD Blu-ray in limitierten Mediabooks
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"Dirty Dancing" erscheint zum 35. Jubiläum auf Blu-ray und Ultra HD Blu-ray in limitierten Mediabooks
Wir haben Sie bereits darüber informiert, dass "Dirty Dancing" (USA 1987) am 11. Februar 2022 hierzulande erstmals von LEONINE auf Ultra HD Blu-ray auf den Markt gebracht wird. Der 80er-Jahre-Kultfilm mit Jennifer Grey und Patrick Swayze erscheint zum 35. Jubiläum in 4K-Auflösung als limitierte Mediabook-Edition inklusive Blu-ray Disc. Wie nun bekanntgegeben wurde, kommt zeitgleich noch ein weiteres 2-Disc-Mediabook heraus, das den Tanzfilm auf Blu-ray und DVD enthält. Die finalen Details beider Produktvarianten stehen zwar weiterhin aus, dafür sind mittlerweile die offiziellen Produktbilder veröffentlicht worden, wie Sie nachfolgend in unserer Bildergalerie sehen können.
Inhalt: Mit ihren Eltern fährt Babe (J. Grey) wie jedes Jahr zu den Kellermans in den Sommerurlaub. Da es für eine 17-jährige nicht besonders aufregend ist, bei Scharaden und Tanzstunden mitzuwirken, scheint der Urlaub wie jedes Jahr eher langweilig zu werden. Doch dieses Mal wird alles anders. Sie freundet sich dort mit den Ausrichtern der Tanzstunden an und verliebt sich dabei in den Womanizer Johnny Castle (P. Swayze). Da dessen Tanzpartnerin Penny (C. Rhodes) durch einen fehlerhaftdurchgeführten Schwangerschaftsabbruch außerstande ist, bei den diesjährigen Tanzwettbewerben mitzuwirken, bereitet er Babe darauf vor. Doch bei ihrem Vater Neil (L. Price) fällt sie dadurch in Ungnade, da er Johnny durch einige Missverständnisse falsch einschätzt. Dennoch gibt Babe alles, um ihre anfangs tollpatschige Art zu verbessern. Doch kurz vor der Abschlussparty der Kellermans eskaliert die Lage … (sw)
Trotz eklatanter Drehbuch-Schwächen, teilweise hölzern agierender Schauspieler und einem geschichtlich verordneten Handlungszeitraum (Sommer 1963 !), welchen man -auch in Hinsicht auf so manche Kostüme- niemals als halbwegs filmerfahrerener Zuschauer als realistisch einzuschätzen vermag, hat „Dirty Dancing“ drei Highlights:
*Den Titelsong
*Die Musik
*Das Finale
Selbst der vielleicht ziemlich erzwungen wirkende Mix aus Tanz und Erotik wollte schon in 1987 nicht wirklich bei mir zünden. Wenn…ja, wenn nicht dieser Titelsong, die Musik und das in der Tat mitreissende Finale wären.
Aber der Rest ?
Keine Frage: Jennifer Grey („Ferris macht Blau“) ist ein eigenes Thema. Sie spielte schon zuvor (1984) neben Patrick Swayze in „Die Rote Flut“. Bei Patrick Swayze ist es die sympathische Ausstrahlung, die vieles beim Zuschauer bewirkt sowie natürlich der damalige „Fackeln im Sturm“-Bonus.
Klar, auch mich hält nichts mehr auf dem Stuhl, wenn das Finale beginnt (Tipp: Ihr findet mich auf der Tanzfläche), aber was man zuvor sieht, ist teilweise eher als schlecht ein zu ordnen. :)
Wenn einmal etwas zum Kult erklärt wurde, bleibt es Kult.
Da heutzutage jeder Mist zu eben solchen erklärt wird (Als besonders „cool“ gilt beispielsweise noch immer scheinbar der „Tarantino-Way“ - komme was da wolle !), muss man vielleicht abwägen.
Es gibt meiner Meinung nach nur wenige echte (!) Kultfilme. Ob auch „Dirty Dancing“ dazu gehört, muss ein jeder für sich entscheiden.
Ich sage für mich: Songs, Titelsong und Finale sind mitreissend, stehen aber teilweise im krassen Kontrast zum Fest des Films - so meine Meinung.
Ich werde daher den Kauf des 4K-Mediabooks wegen dieser drei für mich entscheidenen Faktoren für mich erwägen.
von CineasticDriver am 04.12.2021 00:05 Uhr bearbeitet
Für mich der ultimative Frauenfilm überhaupt. Ich konnte mich einmal überwinden diesen anzusehen, aber das eine Mal reicht bis zum Lebensende! Der Soundtrack hat aber durchaus einige Highlights!