Taika Waititis Nazi-Satire "Jojo Rabbit" erscheint auch in 4K-Auflösung auf Ultra HD Blu-ray
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Taika Waititis Nazi-Satire "Jojo Rabbit" erscheint auch in 4K-Auflösung auf Ultra HD Blu-ray
Die wahnwitzige Nazi-Satire "Jojo Rabbit" (USA 2019) von Taika Waititi (der auch in der Nebenrolle des imaginären Adolf Hitler auftritt) wurde in diesem Jahr sechsmal für den Oscar nominiert. Am Ende war es Waititi selbst, der den Goldjungen für das beste adaptierte Drehbuch (nach der Romanvorlage "Caging Skies" von Christine Leunens) in Empfang nahm. In dem Film geht es um einen stolzen Nazijungen, der seine Freizeit mit einem eingebildeten Hitler verbringt und eines Tages entdeckt, dass seine Mutter ein jüdisches Mädchen versteckt hält. Der Film wurde neben Roman Griffin Davis und Thomasin McKenzie mit weiteren Darstellern und Darstellerinnen wie Scarlett Johansson, Sam Rockwell oder Rebel Wilson hochkarätig besetzt. "Jojo Rabbit" wird von Twentieth Century Fox Home Entertainment voraussichtlich im Juni auf Blu-ray im Keep Case erscheinen. Ein genauer Termin wurde noch nicht bekanntgegeben, ebenso wenig die technischen Merkmale. Was nun aber bekanntgegeben wurde, ist dass neben der HD-Variante zeitgleich eine Umsetzung auf Ultra HD Blu-ray erfolgen wird. Leider sind auch hier keine Details veröffentlicht worden. Wir werden Sie selbstverständlich auf dem Laufenden halten.
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Inhalt: 1944 hat es der zehnjährige Jojo (R. G. Davis) geschafft, in die Hitlerjugend aufgenommen zu werden, wo er sich erhofft, endlich seinen größten Traum zu erfüllen und dabei helfen zu dürfen, Juden zu verfolgen. Doch bereits die angeordnete Aufgabe einen Hasen zu ermorden, lässt ihn zurückschrecken und kostet ihn die Achtung seiner Klassenkameraden und seines Offiziers Kapitän Klenzendorf (S. Rockwell). Glücklicherweise bleibt ihm der Zuspruch seines imaginären Freundes Adolf Hitler (T. Waititi) erhalten, der mit seiner quirligen Art immer wieder Freude in das triste Leben des Jungen bringt und ihn ermutigt, sich mittels einer Handgranate den gebührenden Respekt zurückzuerobern. Natürlich geht dieser Plan schief und lässt Jojo schwer verletzt zurück, was diesen jedoch nicht davon abhält, seinen Traum weiter akribisch zu verfolgen.
Schließlich entdeckt er eines Tages, dass seine Mutter Rosie (S. Johansson) hinter einer geheimen Tür im Zimmer seiner verstorbenen Schwester, die 15-jährige Jüdin Elsa (T. McKenzie) versteckt hält. Um seine Mutter für dieses Verbrechen vor einer Exekution zu bewahren und mehr über den „Feind“ in Erfahrung zu bringen, beschließt Jojo seine Entdeckung vorerst für sich zu behalten und sich der gefährlichen Kreatur in seinem Haus vorsichtig zu nähern. Zu seiner Überraschung versucht die Jüdin nicht sein Blut zu trinken und während er sein Wissen über ihre Rasse zu erweitern sucht, kommen sich die beiden immer näher, was schließlich Jojos komplette Welt auf den Kopf stellt … (sw)
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Anschauen muss ich mir "Jojo Rabbit" in jedem Fall. Obgleich ich eigentlich übersättigt bin, was die Thematik betrifft. Ich würde mir ähnliche Filme zu anderen historischen Figuren und Ereignissen wünschen. Es hat ja mehr Menschen auf der Welt gegeben als diesen einen ;)
So ein Film schafft es definitiv nicht in meine Sammlung, bzw. dass er überhaupt mal läuft. Der Trailer war schon extrem langweilig, da muss ich meine Zeit damit nicht verschwenden.