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"Mad Max High Octane Collection" inklusive "Black and Chrome"-Version von Fury Road und neuem Bonusmaterial
24.06.2016

Vor zwei Tagen informierten wir Sie bereits darüber, dass sich der Online-Händler Amazon.de die exklusiven Vermarktungsrechte an diversen Sondereditionen von Warner Home Video gesichert hat. Darunter befand sich auch die sogenannte „Mad Max High Octane Collection“. Diese limitierte Sonderedition wird ab dem 29. September 2016 exklusiv bei Amazon.de erhältlich sein. Bei der erstmaligen Ankündigung war die Edition zwar schon vorbestellbar, aber es gab noch keine Details zum Ausstattungsumfang. Für 49,99€ konnte man bis jetzt also nur die „Katze im Sack“ vorbestellen. Für Abhilfe sorgt nun der E-Tailer selbst, der das Profil in seinem Sortiment nun um umfangreiche Ausstattungsdetails erweitert hat.
Demnach wird die „Mad Max High Octane Collection“ aus insgesamt 6 Discs bestehen und sowohl die originale „Mad Max“-Filmreihe mit Mel Gibson in der Hauptrolle als auch den neuen vierten Teil „Mad Max: Fury Road“ mit Tom Hardy umfassen. In dieser Edition wird sich auch erstmals die „Black and Chrome“-Version von „Mad Max: Fury Road“ befinden. Hierbei handelt es sich um die surreale Schwarz-Weiß-Filmfassung von Regisseur George Miller. Daneben darf man sich zudem auf bereits bekannte Extras und mehr als 4 Stunden neues Bonusmaterial freuen. Dieses wird aus gleich mehreren brandneuen Dokumentationen bestehen. Auf einer beiliegenden DVD wird sich außerdem die bereits früher veröffentlichte Doku „Madness of Max“ mit einer Laufzeit von knapp 2 ½ Stunden befinden. (pf)
24.06.2016 - Kategorie: Filme
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na ja, von den alten titeln habe ich die weitaus attraktivere benzinkanister ausgabe. brauche diese ausgabe hier nicht.
Hier war ja mal wieder einiges los auf dem Spielplatz...... lustig!
Ich persönlich werde mir die Anschaffung sparen, mir reicht da meine Ausgabe aus und werde mir die SW Fassung mal anschauen
Ich persönlich werde mir die Anschaffung sparen, mir reicht da meine Ausgabe aus und werde mir die SW Fassung mal anschauen
Lösung? "Limitiert" sollte eine Nummerierung oder zumindest eine Angabe der Auflagenhöhe erfordern. In der Praxis ergibt es finanziell Sinn, dass manche Editionen nur limitiert hergestellt werden, daher wäre eine Lösung im Sinne einer stetigen Nachproduktion bei sporadischer Nachfrage nicht wirklich praktikabel. Aber ich weiß einfach nicht, warum nicht geregelt ist, was "limitiert" bedeutet, da es im jetzigen Zustand nur künstlich die Preise hochhält, indem es die Unsicherheit der Kunden ausnutzt.
Und das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun. Tatsache ist, dass mit "limitiert" auch bei hohen Auflagen geworben wird. Inwiefern die Verunsicherung der Kunden intentional oder nicht intentional ist, ist irrelevant. Sie ist jedenfalls existent und wird im Resultat ausgenutzt. Dies geht so weit, dass selbst auf Anfrage, oft keine Aussage bezüglich der Auflagenhöhe gemacht wird/"werden kann".
Vielleicht noch einfacher anhand eines Beispiels:
Es ist Auktion. Angeboten wird eine "limitierte" Edition, von der es lediglich 500 Exemplare gibt. Startgebot wird auf 100 Euro angesetzt.
Es werden 500 Exemplare zu je etwa 200 Euro verkauft.
Danach eine weitere "limitierte" Edition, nur dass keine Aussage über die Anzahl der verfügbaren Exemplare gemacht werden "kann". Startgebot 100 Euro. Die Leute sind natürlich etwas zurückhaltender. Es werden 500 Exemplare zu je etwa 150 Euro verkauft. Die Teppiche sind ausverkauft.
Danach eine weitere "limitierte" Edition, wieder "kann" keine Aussage über die Anzahl der verfügbaren Exemplare gemacht werden. Startgebot ist wieder 100 Euro. Nach den Informationen zu den vorangegangenen Auktionen, werden nun nach und nach 1000 Editionen verkauft. Die ersten 500 für 250 Euro. Danach vielleicht etwas absteigend für zwischen 240 und 100 Euro. Danach sind noch weitere 6000 Exemplare vorrätig.
Man darf sich weiterhin klarmachem, dass ähnliche Auktionen wie diese drei wiederholt und in gemischter Reihenfolge gehalten werden. Ich bin mir bewusst, dass das nicht der Kernpunkt deiner Tirade war, aber es sollte jedenfalls meiner sein. Man kann es wahrscheinlich auf fehlende Transparenz und teils gezielt dürftige Informationspolitik seitens der Studios herunterbrechen. Es ist mir ein Rätsel, warum man dies verteidigen sollte.
Zu den beknackten Verallgemeinerungen à la "Basher"/"Hater"/BluCoin-System ist kaum etwas zu sagen. Diese Kommentare waren lediglich ignorant und selbstgerecht. (2/2)
Und das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun. Tatsache ist, dass mit "limitiert" auch bei hohen Auflagen geworben wird. Inwiefern die Verunsicherung der Kunden intentional oder nicht intentional ist, ist irrelevant. Sie ist jedenfalls existent und wird im Resultat ausgenutzt. Dies geht so weit, dass selbst auf Anfrage, oft keine Aussage bezüglich der Auflagenhöhe gemacht wird/"werden kann".
Vielleicht noch einfacher anhand eines Beispiels:
Es ist Auktion. Angeboten wird eine "limitierte" Edition, von der es lediglich 500 Exemplare gibt. Startgebot wird auf 100 Euro angesetzt.
Es werden 500 Exemplare zu je etwa 200 Euro verkauft.
Danach eine weitere "limitierte" Edition, nur dass keine Aussage über die Anzahl der verfügbaren Exemplare gemacht werden "kann". Startgebot 100 Euro. Die Leute sind natürlich etwas zurückhaltender. Es werden 500 Exemplare zu je etwa 150 Euro verkauft. Die Teppiche sind ausverkauft.
Danach eine weitere "limitierte" Edition, wieder "kann" keine Aussage über die Anzahl der verfügbaren Exemplare gemacht werden. Startgebot ist wieder 100 Euro. Nach den Informationen zu den vorangegangenen Auktionen, werden nun nach und nach 1000 Editionen verkauft. Die ersten 500 für 250 Euro. Danach vielleicht etwas absteigend für zwischen 240 und 100 Euro. Danach sind noch weitere 6000 Exemplare vorrätig.
Man darf sich weiterhin klarmachem, dass ähnliche Auktionen wie diese drei wiederholt und in gemischter Reihenfolge gehalten werden. Ich bin mir bewusst, dass das nicht der Kernpunkt deiner Tirade war, aber es sollte jedenfalls meiner sein. Man kann es wahrscheinlich auf fehlende Transparenz und teils gezielt dürftige Informationspolitik seitens der Studios herunterbrechen. Es ist mir ein Rätsel, warum man dies verteidigen sollte.
Zu den beknackten Verallgemeinerungen à la "Basher"/"Hater"/BluCoin-System ist kaum etwas zu sagen. Diese Kommentare waren lediglich ignorant und selbstgerecht. (2/2)
@CineasticDriver: Wer wen hinters Licht führt? Die Marketing-Zuständigen die Kunden. Es ist mir unklar, was das mit Verschwörungstheorien zu tun hat. Aber wer die Veröffentlichungspolitik bezüglich "limited Editions" verteidigt, ist Teil des Problems.
Ich bin es leid, die emotional erpressende Strategie dieser Politik zu erläutern, da das künstliche Preistreiben derart offensichtlich ist...
Ich versuch es mal kurz zu halten (unwahrscheinlich, dass mir das gelingt). Zudem sei gesagt, dass ich mich in erster Linie an der Masche der "Limitiertheit" störe, weniger an Neuveröffentlichungen, wobei das auch bedenklich ist, da es oft vorher eben nicht durch "Recherche" zu antizipieren. Also, in ein paar Absätzen (mal wieder) das generelle Problem zu vermeintlichen "Limitierungen":
Irgendwie "limitiert" ist praktisch alles. Auf einem Produkt sollte es aber für so etwas wie "stark begrenztes Sortiment" oder "wird nicht neu aufgelegt" stehen. Ansonsten ist das Wort vollkommen bedeutungslos, Und niemand sollte zynisch hinnehmen, dass wir Wörtern ihrer Bedeutung berauben.
Das Wort wird gegenwärtig aber sowohl für tatsächlich stark limitierte Editionen (teils ohne Nummerierung) als auch für bedeutungslos hohe Auflagen verwendet. Dies führt zu Verunsicherung. Limitierte Editionen können nur deshalb für mehr Geld verkauft werden, weil die Limitierung die unmittelbare, spontane Nachfrage erhöht: Möchte man das Produkt tatsächlich haben, muss man auch zu höherem Preis kaufen, da die Gefahr besteht, leer auszugehen. Diesen Preis würde man nicht zahlen, wenn klar wäre, dass das Produkt ausreichend vorhanden ist.
Wenn sich nun also herausstellt, dass ein Produkt in großen Mengen vorhanden ist, welches als limitiert beworben war, hat man mehr bezahlt als man bereit gewesen wäre. Und die Studios haben entsprechend mehr Geld gemacht als das Produkt tatsächlich "wert" ist.
Und vorweg: Wer sich nun genötigt fühlt, zu sagen "einfach nicht kaufen", hat die Dynamiken der Situation nicht verstanden. Grundlage ist die Tatsache, das man ein Produkt haben will, aber es bei "limitierten" Produkten (meist) unmöglich ist, die Dringlichkeit eines Kaufs und damit den tatsächlichen Wert abzuschätzen. Zudem ist die Käuferschaft keine Einheit, welche den Markt gezielt manipulieren kann, sondern im Falle von eventuell limitierten Produkten im Wettbewerb. (1/2)
Ich bin es leid, die emotional erpressende Strategie dieser Politik zu erläutern, da das künstliche Preistreiben derart offensichtlich ist...
Ich versuch es mal kurz zu halten (unwahrscheinlich, dass mir das gelingt). Zudem sei gesagt, dass ich mich in erster Linie an der Masche der "Limitiertheit" störe, weniger an Neuveröffentlichungen, wobei das auch bedenklich ist, da es oft vorher eben nicht durch "Recherche" zu antizipieren. Also, in ein paar Absätzen (mal wieder) das generelle Problem zu vermeintlichen "Limitierungen":
Irgendwie "limitiert" ist praktisch alles. Auf einem Produkt sollte es aber für so etwas wie "stark begrenztes Sortiment" oder "wird nicht neu aufgelegt" stehen. Ansonsten ist das Wort vollkommen bedeutungslos, Und niemand sollte zynisch hinnehmen, dass wir Wörtern ihrer Bedeutung berauben.
Das Wort wird gegenwärtig aber sowohl für tatsächlich stark limitierte Editionen (teils ohne Nummerierung) als auch für bedeutungslos hohe Auflagen verwendet. Dies führt zu Verunsicherung. Limitierte Editionen können nur deshalb für mehr Geld verkauft werden, weil die Limitierung die unmittelbare, spontane Nachfrage erhöht: Möchte man das Produkt tatsächlich haben, muss man auch zu höherem Preis kaufen, da die Gefahr besteht, leer auszugehen. Diesen Preis würde man nicht zahlen, wenn klar wäre, dass das Produkt ausreichend vorhanden ist.
Wenn sich nun also herausstellt, dass ein Produkt in großen Mengen vorhanden ist, welches als limitiert beworben war, hat man mehr bezahlt als man bereit gewesen wäre. Und die Studios haben entsprechend mehr Geld gemacht als das Produkt tatsächlich "wert" ist.
Und vorweg: Wer sich nun genötigt fühlt, zu sagen "einfach nicht kaufen", hat die Dynamiken der Situation nicht verstanden. Grundlage ist die Tatsache, das man ein Produkt haben will, aber es bei "limitierten" Produkten (meist) unmöglich ist, die Dringlichkeit eines Kaufs und damit den tatsächlichen Wert abzuschätzen. Zudem ist die Käuferschaft keine Einheit, welche den Markt gezielt manipulieren kann, sondern im Falle von eventuell limitierten Produkten im Wettbewerb. (1/2)
Für mich kommt die Box leider zu spät, da ich alle Filme schon in der Sammlung habe.
Nehme die S/W gerne, wenn Sie einzeln erscheint... eine Box brauche ich nicht. Die ersten Teile bin ich über, habe sie schließlich schon im Kino gesehen und danach auf allen Formaten durchgeknabbert.
In meinen Augen nur wieder Geldmacherei das hier Black and Chrome Fassung in einer Gesamt Box verkauft wird und nicht einzeln.
Wird nicht den Weg in meine Sammlung finden. Kann mir MAD Max nicht so viel anfangen. Die neue Verfilmung fand ich am besten, aber für den Film benötigt man eine Leinwand und die entsprechende Soundanlage.
Ihre Beitragsmeldung bleibt Anonym.
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