In den meisten Bereichen ein sehr zufriedenstellendes Bild. Die Eröffnungsminuten im Pub wirken ein wenig überzeichnet, ein Merkmal das sich auch über den dritten Akt zieht. Nicht das es schlecht aussehen würde, nur nicht ganz natürlich. Ansonsten ein solider, mehr als nur überdurchschnittlicher Transfer.
Im OT äußerst robuste Surroundgebung. Klare Dialogwiedergabe. Die Actionsequenzen wurde top umgesetzt.
Steelbook ist hübsch & die Extras sehr interessant.
Der Commander ist der Abschluss der von Erwin C. Dietrich produzierten Söldner-Triologie. Lewis Collins verkörpert den verratenen Kämpfer im Dschungel. Einfache Story für harte Kerle und solide Action - guter Abschluss der Triologie!
Das Bild zeigt solide Werte. Klar sind einige Unschärfen und Hintergrundrauschen vorhanden. Aber klare Steigerung zum "Leopard". Mit kleinem Altersbonus gibt es die 4.
Der Ton spielt vorwiegend im vorderen Bereich. Die Dialoge aus dem Center sind gut. Räumlichkeit ist nur bei den Explosionen auszumachen.
Philosophische Erweiterung von "The Tree Of Life"
Malicks wunderbarer Film über eine gescheiterte Liebe, Angst, Zweifel und Hoffnung. Ganz sicher kein Film für jedermann, man muss wissen worauf man sich einlässt. Wer mit "The Tree Of Life" nichts anfangen konnte sollte um diesen Film einen weiten Bogen machen. Für alle anderen sei gesagt: Anspruchsvolles, kunstvolles und beeindruckendes Kino der außergewöhnlichen aber wundervollen Art. Wenn es heutzutage noch so etwas wie Filmkunst geben sollte, so wird man sie ganz sicher in diesem Film entdecken. Danke Terrence!
Vielleicht nicht die beste Version, dass ist wohl der DC, aber die am besten verpackte Version.
Zum Film ist alles gesagt. Der Ton hier ist super.
Die Bildqualität ist nicht die ganze Zeit überzeugen, was sicher auch der Länge des Films (3,5 Stunden) geschuldet ist. Da musste sicher komprimiert werden.
Extras sind top, auch wenn ich noch nicht alles gesehen habe.
Hab nen Blog zum Film geschrieben:
https://bluray-disc.de/bl ulife/blog/hightower/16058-unb oxing-watchmen-collectors-edit ion-us-import
gestern bei mir eingetroffen und Freude herrscht - Es scheint effektiv das französische Negativ-Master verwendet worden zu sein - endlich, das ist der weltweit beste Bildtransfer mit akzeptabler Schärfe und gesättigten Farben. Zudem ist es ungeschnitten, soweit mir bekannt - gut gemacht XT Video & NSM Records - Viva Austria !! :-) - movienator -> kannst Du das bestätigen ? Danke !!
Einer meiner Lieblingsfilme aus den `80ern. Story ist nun mal typisch für die 1980er, keine Logik, aber massig Action.
Zum Bild kann ich sagen, das es absolut perfekt auf BD umgesetzt wurde. Sowas sieht man bei fast 30 Jahre alten Filmen selten. So scharf und detailreich habe ich diesen Streifen bisher noch nicht gesehen.
Der Ton ist leider nicht überarbeitet worden, dumpf und metallisch klingt die dt. Synchronisation. Schade!
Für alle Schwarzenegger-Fans ist dieser Film trotzdem Pflicht!
James Glickenhaus schafft es mit "In Cold Blood" einen spannenden Thriller um die Jagd eines religiösen Serienmörders durch den FBI Agenten Stephen Broderick und seinen Sohn Jesse. Der Film punktet mit intensiven Bildern von blutigen Tatorten, einer konstant düsteren Atmosphäre und eine spektakulären Finale und kann seine Schwächen locker wett machen.
Das Bild hat mir grundsätzlich gut gefallen, lässt jedoch die Schärfe von gutem HD Material vermissen. Vereinzelt sind kleinere Beschädigungen des Masters zu erkennen und die vereinzelt verwendeten Archiv-Aufnahmen fallen qualitativ stark ab. Gelegentlich konnte ich ein leichtes Rauschen feststellen.
Der DTS-HD MA Stereo-Ton klingt im Rahmen seiner Möglichkeiten gut.
Das Mediabook von NSM Records ist gewohnt auf hohem Niveau, kommt mit mattem Artwork, einer DVD und einer Blu-ray sowie einem Booklet. Die Ausstattung ist in Ordnung, aber nicht besonders sehenswert.
Ein erstklassiger Streifen, der spätestens bei einer Keep Case Veröffentlichung gekauft werden sollte. Ob ein teures Mediabook sein muss, muss jeder für sich selbst entscheiden.
"Pet Sematary" geniesst Kultstatus was durchaus gerechtfertigt ist. Allerdings offenbart der Film auch Schwächen, zumindest für mich. So bekommt man in den ersten 60 Minuten vorwiegend ein Familiendrama vorgesetzt mit wenigen Spannungsmomenten. Gegen Ende nimmt "Pet Sematary" dann an Fahrt auf und serviert einige gruselige und blutige Szenen. Als Fazit muss ich allerdings sagen, dass der Film mittlerweile in die Jahre gekommen ist und nicht mehr die Wirkung wie damals erzielt. Dennoch ist "Pet Sematary" ein Horrorfilm der mit seiner dichten Atmosphäre und der originellen Story zu den Klassikern der 80er Jahre gehört.
Das Bild ist in den reichlich hellen Sequenzen hervorragend anzuschauen. Gute Schärfe mit vielen Details, man sieht dem Film sein Alter nicht an.
Die Original HD-Tonspur hört sich überraschend kräftig und räumlich an. Gute Arbeit von Paramount.
Lethal Weapon ist ein wunderbarer Buddy-Movie aus den 80ern, der mit guter Action und witzigen Sprüchen punkten kann, sich aber auch Zeit für seine Figuren nimmt. Danny Glover und Mel Gibson funktionieren exzellent zusammen.
An das Bild hatte ich nur geringe Erwartungen, muss aber sagen, dass er zum größten Teil wirklich gut aussieht, für dunkle Szenen gibt es allerdings Abzüge. Es ist 3-4 Punkte wert, aber ich bin mal großzügig.
Der Ton liegt als DD 5.1 Track vor, der tadellos klingt.
Die Ausstattung, naja. Ich habe die Collection Box, die neben den anderen Filmen zum Glück noch eine Bonus-Disc beinhaltet.
Lethal Weapon ist aus gutem Grund Kult. Fans kann die Blu-ray durchaus ans Herz gelegt werden.
Ein wirklich tolles Musical, das über die ganze Laufzeit richtig Spaß macht. Insgesamt auch sehr gut umgesetzt, wobei man sich bei manchem Charakter etwas mehr Biss gewünscht hätte. So wirken Maureen und Angel etwas unspektakulär, obwohl sie eigentlich den dargestellten Lebensstil verkörpern sollen.
Das Bild ist überwiegend auf einem sehr guten Niveau und bietet kaum Anlass für Kritik. In wenigen Szenen wirkt das Bild etwas weich, ansonsten Top.
Der Ton ist zwar nicht perfekt, aber sehr gut abgestimmt.
Die Extras sind recht interessant und bieten einen sehr guten Einblick in das Leben von Larson.
Mein Vorredner hat bereits alles gesagt und dem kann ich mich nur anschließen: super Film in erstklassiger technischer Umsetzung.
Das Steel schlägt hier das deutsche um Längen, meiner Meinung nach.
Klare Empfehlung!
So stellt sich RZA also Kung Fu im Jahr 2012 vor. Darf er das denn? Ja klar darf er das!
Auch wenn der Film nicht auf technischem Höchstniveau läuft, so kann man ihm nicht abstreiten, das er sein Filmdebüt recht ordentlich gemeistert hat. Auch trägt er ein wenig Tarantinos Handschrift. Mehr aber auch nicht. Dem Meister kann er leider nicht im geringsten das Wasser reichen. Was der Rapper leider auch nicht kann, ist Schauspielern. Das ist eben nicht so sein Ding. Wird es auch niemals werden. Der Umstand, dass er eventuell viel zu viel wollte, merkt man dem Film auch direkt an. Als Filmdebüt gleich mal das Drehbuch, die Regie und noch die Hauptrolle einzunehmen, grenzt schon ein wenig an Größenwahn. Aber genau das ist der springende Punkt und das hüpfende Komma. Will man gleich am Anfang zu viel, dann bekommt man mächtig auf die Fresse. So auch hier! Denn es bleibt leider so einiges auf der Strecke. Das Drehbuch war anfangs zu lang und wurde massiv im Nachgang gekürzt. Böser Fehler! Daher wirkt die Story stellenweise völlig durcheinander und wirr.
Schade, schade!
Dennoch kann ich den Film nicht komplett niedermachen. Er ist definitiv Action PUR. Herrlich überspitzte und farbenfrohe Bilder, mit super Kulissen, genialen Kostümen und viel rote Farbe, die nur so durch die Gegend spritzt. Auch die Kämpfe wirken nicht schlecht. An die alten Kung Fu Filme reicht "The Man with the Iron Fists" aber bei weitem nicht herran. Getragen wird der Film natürlich von Russell Crowe, der sein Talent recht ordentlich umsetzt. Aber auch er kann nicht zaubern, wenn das Drehbuch und die Story nicht mehr hergibt.
Was übrig bleibt ist ein kurzweiliges blutiges Actionspektakel, was man ab und zu mal wieder anschauen kann. Der AHA Effekt bleibt aber auf der Strecke.
Kommen wir zur Bewertung:
Story 3 Punkte.
Mehr ist hier einfach nicht drin. Das Problem ist sicher die Kürzung des Drehbuchs zu verschulden. Wenn man etwas gedanklich niederschreibt und es im nachhinnein kürzt, dann läuft man halt Gefahr das der Schuss nach hinten losgeht.
Ton 5 Punkte.
Hier gibt es nichts zu meckern. Klar und deutlich mit tollen Beats kommt der Sound in das heimische Kino gebrettert. So muss und darf das sein!
Referenz? JA!
Bild 5 Punkte
Auch hier wird das Maximum erreicht, was man von einem aktuellen Film in HD erwartet.
Selbst 3D hätte hier sicher gut funktioniert. Tolle Farben lassen den Bildschirm regelrecht aufleben.
Referenz? Ja!
Extras 4 Punkte
Hier hätte ich mir sehr gern noch die Beats auf der Scheibe gewünscht. Diese sucht man aber fast immer vegebens. Es befinden sich beide Filmassungen auf der Scheibe. Die Kinofassung und die ungekürzte Fassung. Der Rest der Extras ist normaler Standart und nicht der Rede wert. Dafür ist das Steelbook, ohne jeglichen Schriftzug, einfach ein Hingucker. Das gesammte Artwork ist einzigartig und wunderschön und läßt hier jedes Sammlerherz höher schlagen.
Fazit:
Um den Film in die Sammlung zu holen, muss man entweder, ein Fan von abgedrehten Kung Fu Filmen sein, oder aber ein Sammler von außergewöhnlichen Steelbooks. Beides zusammen zwingt fast schon zum Kauf.
Fehlen aber beide Neigungen, sollte man hier getrost weiterziehen! Denn von einem Tarantino ist der Film genauso weit entfernt, wie Berlin von Hongkong. Mir (uns, das schließt meine Regierung mit ein) hat der Film recht gut unterhalten. Meiner besseren Regierung sogar noch mehr, da der Film genau ihren Geschmacksnerv getroffen hat. Somit wird der Mann mit den eisernen Fäusten, den Weg noch öfter in unseren Player finden.
Coole Neuinterpretation des Stallone-Klassikers.
Bild hätte etwas besser sein können, unterm Strich aber jammern auf hohem Niveau.
Der Ton ist allerdings auf der Referenzebene anzusiedeln. Extras mau.
Das Steel kommt optisch echt nobel daher.
Klare Empfehlung.
Stoker ist das US-Debüt des südkoreanischen Regisseurs und Perfektionisten Park Chan-Wook (Oldboy, Joinnt Security Area, I'm a Cyborg) mit Nicole Kidman, Mia Wasikowska und Matthew Goode in den Hauptrollen.
Dabei geht es um India Stoker (Mia Wasikowska), welche an ihrem 18. Geburtstag ihren Vater Richard Stoker bei einem schweren Unfall verliert. Einige Zeit später lernt sie ihren Onkel Charlie (Matthew Goode) kennen, der nicht nur eine mysteriöse Vergangenheit zu haben scheint, sondern India zunehmend zu sich zieht. Als sie in den Keller geht und die Gefriertruhe öffnet, offenbaren sich Charlies grausame Tätigkeiten ...
Von Anfang an ist der Film eine einzige inszenatorische Augenweide mit einigen der besten Szenenübergänge, die ich bisher gesehen habe, zunehmend entfalltet Park Chan Wook und sein Kameramann einen stark elektrisierenden Sog an Szenen der speziellen Art (die Bleistiftszene, das Bürsten der Haare der Mutter, die Schulszenen u.w.)
Dabei entscheiden sich Wook und sein Drehbuchautor Wentworth Miller den Bildern eine mystisch, mythische Inszenierung zu verpassen umso der grandiosen Kulisse und Story gerecht zu werden, was auch schon Wook's Oldboy und Joint Security Area auszeichnete. Man bekommt eine ruhig erzählte Geschichte, die unter anderem auch von ihren ins Detail gezeichneten Charakteren getragen wird.
Besonders die Figur "India Stoker" wird von Mia Wasikowska super umgesetzt! India ist geheimnisvoll, ihre Präsenz beängstigend und unterkühlt. In den Szenen, wo die Kamera auf Wasikowska's Gesicht draufhält, entsteht eine intensive Spannung zum Zuschauer, ohne dabei ein Wort von ihr zu hören.
Generell stützt die gesamte Cinematographie den Film, von der Musik und Kulisse bis hin zum Schnitt mit ihren tollen Übergängen und Kostümen, und besonders die Kamera, die die bilder einfängt, macht hier eine nahezu perfekte Inszenierung aus.
Stoker ist ein wahrer Park Chan-Wook Film, jeder Szene merkt man seine Stilsicherheit und krankhafte Perfektion an und übetrumpft das US-Debüt seines Kollegens Kim Jee Woon (The Last Stand) schon im Ansatz.
"Ich liebe dich Richard, nur muss ich dich jetzt ein bisschen weniger lieben."
JACK REACHER ist wiedermal ein gelungener Tom Cruise Film, wobei man diesmal auch ruhige, nachdenkliche Szenen vorfindet. Die technische Umsetzung ist gut gelungen, Audio-und Videomaterial sind auf hohem Niveau. Das Bild ist stabil, so gut wie gar kein Rauschen und es bietet eine gute Bildschärfe. Die deutsche AC3 Syncro ist, obwohl kein HD Format vorliegt, dennoch ausgewogen, kräftig und klar.
JACK REACHER ist ein Film, der unbedingt in die Tom Cruise Collection gehört.
Durch meine niedrigen Erwartungen an Staffel 6 konnte ich nicht enttäuscht werden und wurde sogar ganz gut unterhalten.Durch den meiner Meinung nach eher milden Cliffhanger (Castiel steigt zum Gott auf) hielt sich meine Lust auf Staffel 7 ebenfalls wieder in Grenzen.Neben den Monster-of-the-Week Folgen wird auch stets wieder ein roter Faden verfolgt.Hauptbösewicht hier sind die Leviathane,welche von Präsidentschaftskandidat Dick Roman angeführt werden und (zumindest für Sam) Lucifer.Die Folgen sind wieder mal sehr gut bis mittelmäßig.Sehr schön waren die Folgen mit den Gastdarstellern wie James Marsters (Spike aus der Serie Buffy).Insgesamt ist die Staffel unterhaltsam gewesen und führt die Serie um die zwei Dämonen jagenden Brüder gut weiter.Auch wenn es immer wieder schön ist die beiden Brüder in ihrem Impala durch die Staaten fahren zu sehen,so wünsche ich mir trotzdem,dass die Serie mit der neunten Staffel (grade in Produktion) endlich ihr Ende findet.Ich finde diese Staffelanzahl ist für eine Serie wie Supernatural mehr als genug.Der siebten Staffel gebe ich 4 Punkte.
Die Bildqualität ist überwiegend vergleichbar mit den Vorgängerstaffeln.Wenn sie sich auch in einem Punkt von den anderen abhebt.Man bekommt hier erstmals kein nerviges Filmkorn geboten.Dies ist nämlich immer ein Makel der Serie gewesen.Die Schärfe ist super und die Farben sind natürlich mit einer kleinen Abschwächung um die düstere Atmosphäre zu unterstreichen.4,5 Punkte gebe ich der Bildqualität.
Die Tonqualität ist wie bei Staffel 6 hervorragend.Endlich bekommt nicht mehr die lästigen Dolby Digital Spuren geboten.4,5 Punkte gebe ich dem Ton.
Die Extras liegen komplett in HD vor.Vom Umfang her sind sie aber nur bedingt zufriedenstellend.Man bekommt ein Feature über den Score der Serie sowie eins über die Regiesseure,welche wirklich interessant sind.Man hat hier aber immer das Gefühl,dass man immer nur einen kleinen Teil der Extras geboten bekommt,die man sehen möchte.Als würde Warner sich alles für eine Komplettbox aufsparen.Naja,ich gebe den Extras guten Willens 3 Punkte.
"A Star Is Born" ist ein Warner-Musical aus dem Jahre 1954. Der Film ist - meiner Meinung nach - eines der besten Musicals überhaupt und der wahrscheinlich beste Film von Judy Garland neben dem "Wizard Of Oz".
Inhalt: Ich will hier gar nicht zu viel vom Film verraten. Nur so viel: Er war seiner Zeit voraus. Probleme wie Alkoholismus und die Härte des Studio-Systems weren thematisiert. "A Star Is Born" ist also sehr düster im vergleich zu den fröhlichen MGM-Musicals. Außerdem enthält der Film wunderbare Songs von Ira Gershwin und Harold Arlen. Der bekannteste dürfte wohl "The Man That Got Away" sein, der zu einem signature-Song für Judy Garland wurde. Die Songs sind zudem - im Gegensatz zu MGM - so in die Handlung integriert, dass sie Teil eines Films, Aufritts etc. sind. Außerdem ist anzumerken, dass hier die Premieren-Fassung so gut wie möglich restauriert bzw. rekonstruiert wurde. Jedoch fehlte bei vielen "deleted scenes" das Filmmaterial, sodass man die Szenen zu Standbildern "hört". Dies wurde sehr überzeugend gemacht und der Cineast wird sich nicht weiter daran stoßen, leider kann man den Film dadurch eher weniger mit anderen Leuten schauen. Hier hätte Warner auch ganz einfach die Kinofassung hinzufügen sollen!
Bildqualität: Die PQ ist sehr gut. Jedoch nicht zu vergleichen mit "Referenz-Klassikern" á la "Ben-Hur". Dennoch 5/5, da der Film wohl nie besser ausgesehen hat.
Auch die Tonqualität ist besser als je zuvor. Dennoch klingt die Tonspur bisweilen etwas stumpf, was wohl am Alter und der Verfasssung der Bänder liegt. 4/5
Extras: Die erste Enttäuschung stellt sich beim einlegen der Blu-Ray-Disc ein. Es gibt keine HD-Extras auf der Disc. Die zweite Enttäuschung dann bei der DVD. Zwar ist vieles bisher unveröffentlicht gewesen, aber es gibt nur outtakes und deleted scenes. Keine Making-of-Doku! Gerade bei einem von Warners größten Klassikern wäre da mehr drin gewesen. Positiv überrascht auch das Digibook. Gerade bezüglich des Essays ist das hier umfangreicher als der Durchschnitt. 4/5
Fazit: "A Star Is Born" liegt hier in der bisher besten Veröffentlichung vor. Für Musical- und Garland-Fans ein Pflichtkauf. Auch das Digibook überzeugt. Gerade bei den Extras wäre aber mehr drin gewesen. Wer das Digibook nicht braucht kann übrigens zum sonst identischen UK-Release greifen.
Neben Iron Man sind die die ersten beiden Batman Teile von C.Nolan meine Libelings- Comicverfilmungen.
Finde TDK rundum gelungen! Technisch einwandfrei.
Das Steel ist klasse, geiles Backcoever, schöner Innendruck.
Ganz klare Empfehlung°!
Sehr elegantes und einfach schön anzusehendes Katz u. Maus-Spiel mit top Darstellern!
Bild ist unterm Strich sehr gut, tonal auch okay - ist eben kein Action-Streifen ;)
Bonusmaterial = null!
Der Film erinnert von der Story her ein bisschen an History of Violence. Sehr ruhig erzählt und mysteriös gehalten, wer also viel Martial Arts erwartet ist hier falsch. Man fiebert gut mit weil alles sehr geheimnisvoll ist, erst in der zweiten Hälfte nimmt der Film an Fahrt auf. Die wenigen Martial Artsszenen die dann kommen haben es direkt in sich und sind wunderbar aufgenommen, wenn auch sehr übertrieben. Insgesamt ein sehr gut gemachter Film, wenn auch vor allem in der ersten Hälfte mit ein paar Leichten Längen.
Das Bild hat immer wieder mit Unschärfen und Filmkorn zu kämpfen. Insgesamt aber ganz solide.
Der chinesische Ton ist recht ruhig gehalten.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca. 25 Minuten Making of Features sowie diverse Trailer.
Hui Buh ist eine deutsche lustige Spuk-Geisterkomödie mit Bully Herbig in der Hauptrolle, der zwar keine Bäume ausreißt, aber durchaus zu unterhalten weiß. Sämtliche Darsteller/innen liefern souveräne schauspielerische Leistungen ab, sodass die 1 1/2 Stunden kurzweilig sind. Am besten sind im Abspann die verpatzte Szenen, wo z.B. Christoph Maria Herbst sogar Didi Hallervorden imitiert. Der Soundtrack ist auch klasse! Fazit: Kein Blockbuster, aber für zwischendurch ein cooles Filmhäppchen!
Die Bildquali ist durchgehend HD-würdig, die CGI-Figur Hui Buh natürlich knochenscharf. Die deutsche HD-Tonspur ist ebenfalls sehr gut abgemischt. Extras sind etwas mager ausgefallen, stört aber weniger. Der Import ist für 11,99 € günstig auf BD zu bekommen. Schade, dass es den Film hierzulande noch nicht auf BD geschafft hat, da sollte Constantin mal nachlegen!
WOW! Was für ein eindrucksvoll visuell und toll erzähltes Drama um das Leben des jungen Pi, der bei einer Schifftragödie seine Eltern verliert, Schiffbruch erleidet und dann mit einem Tiger über 227 Tage lang auf offener See überlebt. Die Story klingt schnell erzählt, ist aber emotional und super verfilmt worden. Natürlich kommt der Streifen nicht ganz ohne CGI-Effekte aus, aber dennoch ist das ein wahres Meisterwerk. Ich möchte nicht mehr verraten, nur dass Life of Pi für die Überraschung schlechthin 2013 war.
Die Bildquali ist klare Referenz in allen Belangen, hier bekommt ein visuelles Erlebnis der Extraklasse. Die deutsche DTS Tonspur ist sehr gut und vor allem räumlich TOP abgemischt. Die englische Lossless Tonspur ist aber noch etwas besser! Extras sind sehr sehenswert und voll ausreichend vom Umfang. Aber das Beste überhaupt ist das edle Lenticular-Magnet Steelbook!!! Eine würdige Sonderverpackung für einen besonderen Film!
Batman Returns besticht wieder durch seine ganze Aufmachung, Tim Bortuns Einfallsreichtums und durch seine Charaktere. Das Bild ist trotz des Alters und dunklen Aufnahmen recht in Ordnung, teilweise sogar HD like. Die deutsche AC3 Syncro ist angemessen, sie kommt klar und deutlich zur Geltung. Gehört dank Tim Burton genau wie sein Vorgänger in die Collection.
Tim Burtons erster Batman ist zugleich auch sein persönlich für mich bester. Man spürt noch den Comic Einfluss in dem Film, dennoch wirkt er nicht unrealistisch. Sicherlich liegt es an der ganzen Aufmachung des Films, Produktion, Regie, Drehbuch, Stab und Besetzung. Denn ein Michael Keaton ist nunmal ein Michael Keaton und kein...
Haupt- und Nebendarsteller sind perfekt besetzt, genauso wie die Rolle der Vicky Vale.
Das Bild ist auf "angenehmen" Niveau. Es hat wenig bis kaum Rauschen, leider auch keine HD Kulisse. Die deutsche 2.0 Syncro ist sehr mager, allerdings mit guter Elektronik eines AVR auszugleichen.
Ein tolles Debüt von Tim Burton in die "Batman Ära" mit guter Kulisse und Besetzung.
"... you ever dance with the devil in pale moonlight?"
Neighbor ist ein recht spannungsarmer Thriller, aber mit ordentlich Splattergehalt. Auf grossartige Einführung der Charaktere hat der Regisseur verzichtet und die Goreszenen gleich von Anfang an eingebaut. Allerdings zieht sich die Story zwischen den Folterszenen immer ein wenig. Bei den Effekten kann man nicht meckern. Sie sind gut gemacht und schon hart an der Grenze des guten Geschmacks. Klar kann man auch den ein oder anderen Gummikörperteil erkennen, aber was solls. Teilweise ist der Goregehalt schon recht hoch und nichts für zartbesaitete!
Die Hauptdarsteller sind keine Unbekannten. America Olivo spielte zum Beispiel in Bitch Slap oder dem Freitag der 13te Remake mit. Christian Campbell (der kleine Bruder von Neve Campbell aus Scream) spielte in Casino Jack und Kifferwahn.
Kleines Gimmick des Regisseurs: Die Filmnamen sind allesamt bekannte Regisseure oder Darsteller aus Horrorfilmen. Die Leute heissen z.B. Carpenter, Hitchcock, Hodder oder Cunningham. Der Abspann liesst sich wie ein Who is Who des Horrorfilms.
Bild: Das Bild geht in Ordnung, auch wenn es nur einen Ticken besser als der DVD ist. Es fehlt ein wenig an Schärfe. Ansonsten recht gut. Kontrast Ok, Farben etwas blass.
Ton: Auch der Ton ist recht schwach auf der Brust. Räumlichkeit ist nicht allzuviel gegeben, der Film bietet aber auch wenig Möglichkeiten dazu. Dialoge sind gut zu verstehen.
Extras: Nicht wenig, aber für so eine Veröffentlichung nicht genug. Es gibt nur Featurettes, Making Off, Gag Reel, Musikvideo und Trailer. Alle Extras liegen zudem in SD Qualität vor.
Das Mediabook sieht recht schick aus und ist gut verarbeitet. Das Booklet ist ausgestattet mit Szenenfotos, einer kleinen Kolumne über Nachbarn und ihre Dasein in Horrorfilmen. Zudem gibts ne Einleitung zum Film, Infos zu den Hauptdarstellern und ein Interview mit dem Regisseur.
VENOM hatte ich scbon als DVD. Dieser Slasher kommt zwar nach klassischem Strickmuster daher, weiß aber durch seine düstere Atmophäre, die blutigen Gore-Einlagen und der straffen Inszenierung komplett zu überzeugen.
Kurz zur Story:
Ray wird bei dem Versuch jemanden aus seinem verunglückten Auto zu retten von sogenannten Voodoo-Schlangen getötet, die sich noch auf dem Rücksitz des Wagens befinden. Diese Schlangen trieben Kriminellen einst "das Böse" aus, welches nun auf Ray übergreift. Getrieben dadurch und langsam mutierend, mordert er sich durch das kleine Städtchen. Soviel zur Story. Wie schon gesagt handelt sich bei "Venom" um einen der besseren Slasher der letzten Jahre und sollte jede Horrorsammlung bereichern.
Bild und Ton liegen in einer ausgezeichneten Qualität vor. Allerdings hatte ich das von Miramax auch nicht anders erwartet.
Sodele nun habe ich innerhalb von 2 Tagen die 10 Folgen den 2. Staffel angeschaut. Ich fand diese Staffel nicht mehr ganz so genial wie das Prequel und die 1. Staffel, wo es primär um das Haus Batiatus und zahlreiche Arenakämpfe ging, aber dennoch ist diese Staffel sehr gut gelungen. Anfangs muss man sich erstmal an den neuen Spartacus Hauptdarsteller Liam McIntyre gewöhnen, denn Andy Whitfield hat ein großes Loch hinterlassen, aber mit jeder Folge wächst er in die Rolle super rein. Die Story ist recht spannend geschrieben, es wird wieder alles aufgefahren was eine spannende Serie ausmacht ( Tolle Kämpfe, Betrug, Intrigen, Liebe...). Das Highlight ist natürlich die letzte 10. Folge mit dem Showdown am Vesuvio. Folge 7 hat bei der deutschen Sprachausgabe leider eine Tonzensur, denn da wird eine Sklavin ans Kreuz geschlagen und ihre Schreie sind hier nicht zu hören. Das Ende der 2. Staffel ist so gestaltet, dass eine weitere Fortsetzung nicht hätte kommen müssen, also kein gemeiner Cliffhanger. Aber wie wir ale wissen, gibt es noch WAR OF THE DAMNED, der den Abschluß der Spartacus Serie einleitet. Bis dieser in deutscher Sprache erhältlich sein wird, bleibt abzuwarten. In UK ist die Staffel schon im O-Ton erschienen ( ohne UT ). Fazit Sparta Vengeance: 4 Punkte.
Bild-und Tonquali bewegen sich jeweils auf HD-Niveau. Beim Ton fehlt das gewisse Extra was den Bumms angeht..bei den Kämpfen fehlt etwas, auch kommt der geile Soundtrack nicht perfekt rüber. Das Bild ist vom Schärfegrad sehr gut, hier und da gibts natürlich einzelne Unschärfen. Extras befinden sich auf der letzten 4. Disc im Umfang von etwa 1 Stunde. Die 10 Folgen sind verteilt auf 4 Blu-rays ( 3 x zu je 3 Folgen und 1 Folge + Extras auf der erwähnten 4. Disc ). Edler Schuber mit einem kleinen Fehler: statt Liam McIntyre wird Andy Whitfield erwähnt.
Mit einem Budget von 18 Mio. Dollar, gab John Woo sein US-Regiedebüt mit HARTE ZIELE ab. Diese BD Fassung basiert auf die Unrated Version und beinhaltet ein paar Szenen die nicht synchronisiert wurden. Der Film spielte 75 Mio. Dollar damals ein und wurde ein großer Erfolg in Van Dammes Karriere. Coole und harte Action, von Shootouts bis Martial Arts, alles perfekt choreografiert und präsentiert.
Das Bild ist erstaunlich gut ausgefallen. Sogar die Nachtszenen können einiges an Details liefern und Rauschen ist nicht sichtbar. Ich bin sehr zufrieden.
Der Ton leider nur in 2.0, hört sich aber noch ganz ok an.
7 Terroristen aus dem Jahre 2077 in die Vergangenheit und wollen dasselbe machen wie im Jahre 2077, doch bei ihrer Flucht wird eine Polizistin mitgerissen und sie macht ebenfalls da weiter wo sie 2077 aufgehört hat. Sie jagd die Terroristen.
Alter Schwede diese kanadische Serie hat es in sich. Sehr komplexe Story wo man ganz genau auf Kleinigkeiten achten muss und auch auf die Zeitlinien, sprich 2012 und 2077 da man hin und her springt und sich so eine Story mit jeder menge Wendungen zusammen setzt. Die Story selbst ist durchgängig erzählt und endet mit einem Mega Cliffhanger.
Die Action selbst ist bis auf die Explosionen Hand gemacht. Die Explosionen bestehen aus recht Billigem CGI, dafür gibt es aber jede Menge sehr gut gemachte Ballersequenzen und Martial Arts Szenen. Rachel Nichols ist in der Hauptrolle richtig klasse. Die kommt gleichzeitig knallhart und verletzlich rüber, dass man wunderbar mit ihr mitfiebert. Ich freue mich schon sehr auf Season 2.
Das Bild ist farblich etwas kühl, sorgt aber für eine gute Atmosphäre. Die Schärfe ist klasse. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar und trotz vieler dunkler Szenen gibt es kein Filmkorn.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll, verschluckt aber auch viele Details.
Das Bonusma
Normalerweise bin ich kein Freund von Kurzgeschichten die in einem Film miteinander verwoben werden, aber hier ist es wirklich gelungen. Alle 4 Geschichten spielen in der gleichen Halloween Nacht und wissen mit Spannung und düsterer Atmosphäre zu gefallen. Eine Gore-Schlachtplatte sollte man indes nicht erwarten, vielmehr wird hier ordentlich an der Gruselschraube gedreht und einige Schockeffekte erzielen durchaus ihre Wirkung.
"Trick or Treat" ist eine kleine Perle des Genres die jedem Horrorfan nur empfohlen werden kann.
John Rambo in der Kinofassung war schon ein sehr guter Actioner mit hohem Body Count und leichter Story. Sylvester Stallone gefiel das ganze aber nicht so recht und er bastelte noch einen Extendet Cut. Diesem fügte er nicht nur einfach Szenen hinzu, sonder liess sogar einige aus der Kinofassung einfach weg. Selbst einige Gewaltspitzen wurden entfernt, was dem ein oder anderen Gorefan sauer aufstossen wird. Vorallem Szenen in denen Gewalt gegen Kinder vorhanden war, schnitt Stallone raus oder verkürzte sie.
Die Story wurde hauptsächlich um Rambos Beziehung zu Sarah erweitert, sodass man seine Beweggründe, Sie und ihre Weggefährten zu befreien, etwas besser versteht.
Zudem ordnete er einige Szenen neu an und das Ergebnis wirkt nun plausibler.
Vom Bild her kann diese Version nicht mit der von Warner mithalten. Vorallem in dunkleren Szenen tritt desöfteren stärkeres Rauschen auf. In den helleren Szenen gehen Schärfe und Kontrast in Ordnung. Da wäre mehr drin gewesen.
Der Ton ist klasse. Er klingt sehr kräftig und bietet super Räumlichkeit. Bei den Dialogen ist ebenfalls alles super zu verstehen, nur bei Stallone muss man halt etwas genauer hinhören, da er doch zu leichtem nuscheln neigt.
Extras auf der Disc: Making Off + Trailer. Hätte mehr sein können!
geiler knastfilm
ton nicht der beste aber es gab schon schlechtere tonformate auf blu ray
das cover der import blu ray gefällt mir viel besser als die der deutschen blu ray
Soll man diesen Spider-Man Film jetzt als Remake bezeichnen? Ich würde ganz klar nein sagen. Denn man kann ihn nicht wirklich mit dem aus dem Jahr 2002 vergleichen.
Ich bin mit recht hohen Erwartungen an den Film rangegangen, da er recht gut bewertet wurde und ich auch nur Gutes gehört habe. Und was soll ich sagen...ich wurde nicht enttäuscht. Ok, ich mag Comicverfilmungen echt gerne, aber es gibt dennoch welche die mir nicht zusagen. Dieser Film hat mich aber sehr gut unterhalten. Der Cast ist sehr gut und harmoniert wirklich gut. Der Film hat, wie ich finde, die ganze Zeit über eine echt gute Spannung und keinerlei Längen. Freue mich schon auf den Nachfolger.
Das Bild ist sehr sehr stark. Zwar fehlt bis zur Referenz noch ein Tick, aber auch nur dieser Tick. In den dunklen Szenen empfand ich das Bild als super gut. Toller Kontrast, super Schärfe, die Farben sahen sehr plastisch und natürlich aus. Fehler sind bei neuen Filmen ja nicht mehr erkennbar...so auch hier.
Auch der Ton ist hier wirklich stark. Alles sehr gut verständlich. Vor allem in den Actionszenen kann man auch jedes Wort der Darsteller noch gut verstehen. Ich habe absolut nichts zu beanstanden.
Die Extras habe ich bisher noch nicht gesehen, aber es ist ja immerhin eine zweite Disc dabei wo diese drauf sind. Also kann man zumindest von der Menge her nichts sagen.
Fazit: Ein sehr interessanter, spannender Spider-Man Film verpackt in einem schicken Steelbook. Von mir eine Kaufempfehlung.
Ich habe die Romanvorlage nie gelesen auch kenne ich die UK Original Serie nicht und da die US Version von David Fincher ist, waren meine Erwartungen recht gering, da ich seine Werke absolut nicht mag, doch die Serie war eine totale Überraschung denn diese hat es in sich. Kevin Spacey als Kongressabgeordneter der übergangen worden ist und dann anfängt Intrigen zu schmieden rockt hier so was von das ich unglaublich. Er liefert hier eine schlichtweg meisterhafte Leistung ab, aber auch die andere Darsteller stehen ihm in nichts nach. Auch wenn die Story sehr ruhig erzählt ist, fiebert man die ganze Zeit mit und will unbedingt wissen wie es weiter geht, so sehr hat es die Staffel in sich. Ich freune mich schon sehr auf Season 2
Das Bild ist farblich etwas abgeschwächt aber es gibt keinerlei Filmkorn und Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar.
Der englische Ton ist recht kraftvoll und klar.
Bonusmaterial ist nicht vorhanden.
Das Bild ist einfach nur perfekt! Ton super, Story und Stil mal ganz was anderes, aber durchaus gelungen und vor allem ist alles in allem super stimmig! Schauspieler natürlich auch erste Sahne!
Inhalt:Als der passionierte Yoga-Profi Onkel Boonmee (Thanapat Saisaymar) erfährt, dass er todkrank ist und ihm gerade noch 48 Stunden in dieser Welt verbleiben, ruft er seine Familie zusammen. Als er am Abend mit seiner Schwägerin Jen (Jenjira Pongpas) und seinen Neffen Tong (Sakda Kaewbuadee) auf der Veranda sitzt, gesellt sich plötzlich Boonmees vor 19 Jahren verstorbene Frau Huay (Natthakarn Aphaiwonk) zu ihnen. Und nur wenig später taucht dann auch noch Boonmees vor langer Zeit verschwundener Sohn Boonsong (Geerasak Kulhong) auf - in Gestalt eines Geisteraffen. Gemeinsam begeben sich Boonmee und seine Familie auf eine Reise zum Ort seiner Geburt...
Kritik:Die Presse wollte die Filmfestspiele in Cannes 2010 schon in Grund in Boden schreiben, als plötzlich doch noch ein Werk voller Magie, Mythos und einer trance-ähnlich berauschenden Bildsprache hervorkam und letztendlich die Palme D'or völlig zurecht gewann.
"Uncle Boonme" ist eine transdimensionale und spirituelle Reise in verschiedene Stationen im Leben des Protagonisten, dabei verläuft der Film stet's in langsamen und ruhigen Bildern. Es gibt viele lange shots, die eine traumartige Intensität erzeugen und die Bilder auf den Zuschauer wirken lassen.
Eine Story an sich gibt es nicht, vielmehr verlangt der Regisseur Apichatpong Weerasethakuls enorme Eigeninterpretation von seinem Publikum ab und so ist auch nie definiert welches Leben/welche Existenz hier wirklich das des sterbenden Boonmee sein könnte. Das macht das Werk für ein "normales" Publikum nur sehr schwer zugänglich und viele werden bereits nach 10 Minuten die Reise beenden.
Der Film vermischt Kultur, Politik und Sexualität gekonnt und stellt einen Transfer als Kritik zur ansiedelnden Region und auch wenn nicht immer ein roter Faden zu erkennen ist, so sind diese ankreisenden Themen vielmehr ein Statement des Regisseurs als ein tragendes Element des Films.
Die Darsteller leisten ihren Teil des Werkes, auch wenn sie im Grunde weniger wichtig sind für den Fortlauf des Films, vielmehr sind sie Teil einer notwendigen Kommunikation zum Publikum. Denn Hauptakteur ist hier die Kamera, die die Bilder einfängt (generell ist der Film geprägt von einer hervorragenden Cinematographie) und viele Szenen werden einem im Gedächtnis bleiben, hier sei nicht weiter darauf eingegangen, da man diese Szenen selbst erleben sollte.
"Uncle Boonmee" ist eine Erfahrung, die man auf sich wirken lassen muss, der Film ist ein Raum für eigene Interpretationen, den es zu füllen gilt, als dass er wirklich einer strikten Linie folgt, das unterstreicht vor allem das konsequente und schwer zu deutende Ende gründlich. Ein grandioses Meisterwerk für ein cinephiles Publikum und Cineasten; eine wahre Geduldsprobe für "normale"-, gelegentliche- oder mainstream-Kinogänger.
Es verwundert, daß FIRE WITH FIRE in Deutschland keine Kinoperemiere spendiert bekommen konnte, denn qualitativ ist er einigen Kinofilmen überlegen. Josh Duhamel meistert seine Hauptrolle und ist die tragende Kraft des Films. Bruce Willis Part ist diesmal nicht so klein ausgefallen wie in letzter Zeit typisch für ihn. Als Bösewicht glänzt noch Vincent D'Onofrio, einfach grandios in seiner Rolle! - Spannender Actionthriller, der wenig Zeit zum atmen lässt. Geheimtipp!
Teil 2 der Kultreihe gefällt mir fast noch etwas besser als der Vorgänger. Jason trägt auch hier seine legendäre Hockeymaske noch nicht, stattdessen hat er einen Sack über den Kopf und wirkt dennoch bedrohlich. Wie in jedem Freitag der 13. Film dauert es etwas bis es zur Sache geht, doch die letzten 30 Minuten entschädigen für die Wartezeit. Mittlerweile ist der Film bei uns auf FSK 16 heruntergestuft worden, was mich aufgrund einiger harten Szenen zweifeln lässt, aber o.k. Atmosphärisch kann ja bekanntlich fast jeder Teil überzeugen.
Das Bild ist erstaunlich gut. Speziell die vielen Tagszenen zeigen schönes HD-Feeling für so einen alten Film. In den dunklen Szenen rauscht es ab und zu, doch gibt es auch dort klare und scharfe Abschnitte. Gute Arbeit von Paramount.
Der Ton ist dem Alter geschuldet nicht der Burner aber absolut noch in Ordnung.
Super Science Fiction mit Endzeitszenario. Die Geschichte fesselt von Beginn an, auch wenn sie mit recht wenig Action gespickt ist. Neben der hochkarätigen Besetzung und der damit einhergehenden sehr guten schauspielerischen Leistungen, ist es hier das Gesamtszenario aus Geschichte und visueller Umsetzung, die das Ganze zu einem sehr guten Science Fiction werden läßt.
Das Bild ist sehr gut. Ein ausgezeichnet zur Geschichte passendes Bild mit fahlen Farben. Die Schärfe ist ebenfalls grundsätzlich sehr gut.
Der Ton wäre eigentlich, wären da in der räumlichen Abmischung nicht die teilweise schrecklich klingenden Stimmen auf den Surroundlautsprechern, sehr gut. Sobald die Stimmen auf die Seiten oder die Rears ausweichen, klingen sie so unnatürlich und teilweise blechern, dass es schon richtig ärgerlich ist. Ansonsten aber sehr gute Abmischung.
Die Extras sind ganz gut, aber nichts überragendes.
Für mich nach wie vor irgendwie der Beste Teil der Batman-Trilogie (ganz knapp vor TDK).
Technisch ist die Scheibe einwandfrei, da gibt es nichts zu meckern (alles andere wäre jammern auf hohem Niveau)! Extras jede Menge vorhanden und informativ.
Und das Steelbook ist in meinen Augen einfach nur ein Traum! Unbedingt empfehlenswert!
Im OT äußerst robuste Surroundgebung. Klare Dialogwiedergabe. Die Actionsequenzen wurde top umgesetzt.
Steelbook ist hübsch & die Extras sehr interessant.