Die Scheibe bietet ein Road-Movie der ganz besonderen Art. Der Film hat seine komischen, aber auch tragischen Momente, bleibt dabei aber dem ernsten Thema immer gerecht.
Wer hier auf eine Schenkelklopfkomödie hofft, bitte Finger weg, denn flache Gags werden hier nicht geboten.
LIFE OF PI ist in vielerlei Hinsicht ein außergewöhnlicher Film und nicht zu Unrecht mit vielen Oscars geehrt. Regisseur Ang Lee, der für den Film auch den Regieoscar bekam, zeigt einmal mehr das er zu den vielschichtigsten Regisseuren gehört und liefert hier eine seiner besten Arbeiten ab.
Die Geschichte um den Schiffbruch mit einem Tiger ist sicherlich keine sonderlich wendungsreiche, noch wird Action und Spannung geboten. Der Film lebt in erster Linie durch seine magischen Bilder, womit er dem Buch vielleicht sogar noch überlegen ist. Zwar stammen viele Sets aus dem Computer, aber wohl nur so lässt sich das Szenario glaubwürdig erzählen. Was vielen nach heutigen Masstäben sicher etwas stören wird ist das ruhige Erzähltempo, denn auch wenn nach Außen hin wenig passiert, hat derFilm doch sehr viel zu erzählen. Die tolle Message am Ende ist dabei eigentlich nur das Tüpfelchen auf dem "i".
Getragen wird der Film vom sehr gut spielenden Irrfan Khan, sowie natürlich seinem Freund Mr. Perkins, dem ebenso gestrandeten Tiger. Es ist schon erstaunlich wie man neben diversen CGI-Shots auch sehr viele Realaufnahmen mit dem echten Tiger untergebracht wird, nie erweckt das Szenario den Anschein zu künstlich zu sein.
Ganz Großes Kino also, auch wenn heutzutage nicht mehr Jedermann für diese Art des Geschichtenerzählens zu begeistern ist. 5/5
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Bild: Das Bild ist wirklich sehr gut und nur selten (bei Nacht) mal etwas weniger scharf. Die vielen detailreichen Aufnahmen zu Wasser und Land reißen das aber am Ende locker wieder hieraus. So muss HD aussehen! Die kräftigen Farben runden das Spektakel ab. 5/5
Ton: Zwar handelt es sich insgesamt um einen Film der leisen Töne, aber die Lautsprecher werden wenns was zu tun gibt, sehr gut mit eingebunden. 4,5/5
Extras: Hab nur einen Blick reingeworfen, in erster Linie werden uns hier die Standard-Featuress präsentiert, wobei das Making Of sehr interessant und umfassend ist. Schade, leider keine Trailer. 3/5
Für mich hat der Film Referenzcharakter,wie ein Film auf Bluray zu erscheinen hat. Kraftvolle Farben ,erstklassiger Ton, über die Story lässt sich natürlich streiten, aber wer diesen film liebt ,ist mit Sicherheit von der Bluray begeistert.
Zwei super Filme endlich zusammen im Doppelset, besser hätte man es nicht machen können. Schön, dass es auch ein Wendecover gibt. Die Filme haben eine sehr gute Bild- und Tonqualität. Trotz oder vor allem wegen der enthaltenen Ernsthaftigkeit im 1.Teil ist dieser wohl der überragenste Film in diesem Set. Es macht wirklich Spass sich beide Filme anzusehen. Obwohl im 2.Teil auf dem Cover neben Terence Hill mit Klaus Kinski geworben wird, sollte man sich nicht zu viel davon erhoffen, da Kinski hier nur eine kleine Rolle mit wenigen Szenen spielt. Diese sind aber sehr schön anzusehen. Die Haupakteure sind neben Terence Hill, Raimund Harmstorf und Patrick McGoohan. Der Ton ist immer klar verständlich, das Bild ist herrlich klar. Die Titelmusik könnte nicht trefflicher sein, kommt sie doch wieder aus der Feder von Ennio Morricone. Ich bin begeistert und kann diese BD an jeden Western-, Hill- und Sergio Leone-Fan weiter empfehlen.
Staffeln sind identisch mit den einzel Versionen (Staffel 1 & 2 hatte ich mir von einem Freund ausgeliehen und konnte vergleichen). Hoffe mein Vorredner meint nicht die Extras auf den discs selber, da diese wie bei den einzel Versionen vorhanden sind. Über den Pappschuber läßt sich streiten, dünne Pappe ist richtig allerdings spielt man ja auch nicht damit. FSK-Aukleber auf der Folienverpackung der Komplettbox, auf den einzelnen Hüllen ist das FSK-Logo jedoch aufgedruckt.
Interessant den Zerfall zu beobachten. Man erwarten, dass immer noch was passiert. Leider plätschert der Film bis zum plötzlichen Ende so dahin.
Bild und Ton sind in Ordnung.
Den Film muss man nicht unbedingt gesehen haben.
Die Story haut einen nicht wirklich vom Hocker und ist sehr splattermäßig.
Dank der vielen Action wird man aber trotzdem gut unterhalten.
Das Bild ist schön scharf und der Ton sind ist sehr gut abgemischt.
Auch das 3D Bild ist gut. Es gibt einige Popouts. Das ist mehr als in vielen anderen Filmen.
Das Stel ist schick. Daher Daumen hoch trotz filmischer Schwächen.
Ordentlicher Actionfilm mit soliden Shootouts und einem coolen Chow Yun Fat in bester Hong Kong Manier! Actionspezialist Antoine Fuqua hat es ganz gut geschafft, den typischen, ballernden Chow Yun Fat in einem US-Film zu präsentieren, auch wenn man hier nicht die Klasse seiner Hong Kong Filme erreicht. Die Story ist recht simpel und old school. Man hat hier keine typische Rachestory, sondern "Auftragskiller verweigert Befehl und wird dadurch selbst zur Zielscheibe", was gut funktioniert und auch den typischen 90er Flair transportiert. Als Gegenspieler sind ein junger Til Schweiger und Danny Trejo zu sehen.
Das Bild ist sehr gut geworden und durchweg scharf.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet tollen Surround.
Es gibt einige interessante Extras, u.a. eine nettes Featurette über Chow Yun Fat.
Fazit:
Für Fans von Chow Yun Fat und old school Action durchaus Kaufempfehlung! Alle anderen sollten ruhig trotzdem einen Blick riskieren.
Film selber dürfte jeder kennen.Vom 3D Bild,und 2D Bluray Bild bin ich völlig weg.Wenn man bedenkt das der Film 1997 rauskam,und was für ein Hammer 3D da jetzt abläuft,zeigt es das es geht mit dem nachbearbeiten von älteren Filmen.Ich bin sowas von Sprachlos.Ein Traum,Perfekt.In der Normalfassung ist Bild und Ton auch mehr als Perfekt.Volle Punktzahl und Klare Kaufempfehlung
Die Story ist keine Offenbarung. Ohne Arni - tja was soll Ich sagen
(Ist das Soileralarm?)!!!! Es ist kein gefühlter T-Film, aber für ein im T-Versum angesiedelter Film ziemlich Geil. Coole Action, runde Story und fetten Soundtrack, was will man mehr. Ach, ja eine Refernz BluRay - kein Problem.
Sehr gutes, in sich verschachteltes Kriegsdrama. Leider mit ein paar Längen, die dem Film dann doch die volle Wertung kosten. Hier steht das Drama im Vordergrund und das Kriegsgeschehen, auch wenn es einige Gefechtszenen gibt, steht deutlich im Hintergrund.
Das Bild ist auf einem guten Niveau, teilweise aber aufgrund des deutlich zu weichen Bildes mit einigem Detailverlust. Die Farbgebung ist sehr gut auf das Gezeigte abgestimmt. In den Kriegsszenen deutlich schwächere, teils matte Farben, die sehr gut zur Stimmung passen. Auf der Werbetour kräftige Farben.
Der Ton hat grundsätzlich zwar eine gute räumliche Abmischung, ist aber sehr zurückhaltend. Hier fehlt es an Dynamik und vor allem Einsatz der Bässe, insbesondere bei den Gefechtszenen.
Kann man sich durchaus mal anschauen, kann mit mib natürlich nicht mithalten aber unterhalten wurde ich gut.das 3d bild kann sich auch sehen lassen, sehr gute tiefenwirkung und ein paar pop-outs waren auch vorhanden.bild und vor allem der sound waren sehr gut.
Rory Jansen ist Schriftsteller und wie viele vor ihm wartet er auf den Durchbruch, der nicht kommen will. Eines Tages gelangt er aber in den Besitzt eines Manuskripts welches ihn und jeden der es liest sofort völlig einnimmt. Ihm gelingt dadurch der Durchbruch da er verschweigt das dieses Werk nicht von ihm ist, bis eines Tages ein alter Mann neben ihm sitzt der viel zu wissen scheint...
Bradly Cooper hat mir gut gefallen, auch in dieser eher ruhigen Rolle hat er mich überzeugt. Zoe Saldana bekommt nicht soviel Screentime, ihr gelingt es aber einiges daraus zu machen - sobald ihr das Drehbuch es erlaubt.
Jeremy Irons und Dennis Quaid übernehmen wissen ihren Rollen sofort Leben einzuhauchen, einzig Olivia Wilde bleibt merklich blass.
Das Bild bietet einen hohen Detailgrad und eine ordentliche Schärfe, habe da wenig auszusetzen - zu 5 Punkten reicht es aber nicht ganz.
Der Ton hat bei diesem Film zwangsläufig nicht viel zu tun, ist aber trotzallem in den ruhigen Phasen auf jeden Fall 4 Punkte wert.
Die Extras kann man eigentlich vergessen, das 9 Minuten Special ist zwar durchaus interessant und beleuchtet auch wie das Projekt überhaupt verwirklicht werden konnte und das auch im strahlenden HD...aber 9 Minuten geben trotzdem nur 1 Punkt.
"Der Dieb der Worte" erzählt recht eindringlich wie Worte Menschen berühren und nicht ausgesprochene Worte bzw. Worte die nicht einem selbst gehören auch Menschen verletzten können. Das Liebespaar Cooper und Saldana kann von der ersten Minute an völlig überzeugen, die Chemie stimmt jede Sekunde. Auch der Verfall von Cooper wird größtenteils ordentlich erzählt, auch wenn man es vielleicht am Anfang (als die Frage offen stand "soll ich oder soll ich es nicht sagen") ein bisschen versäumt hat den inneren Kampf ein bisschen mehr Screentime zu gewähren. Die Ausflüge in die 3 Zeitebene sind ein schöner Kniff und bieten einige Möglichkeiten - allerdings sind die Ausflüge nach Paris zeitlich ein bisschen zu lang geraten bzw. man hätte sich etwas mehr in Coopers und Saldanas Zeit aufhalten sollen.
Trotzallem ein guter und ruhiger Film - der manchmal ein bisschen zu ruhig ist. 7,25 von 10 Punkten.
Das Unternehmen Delon leitet den modernsten Freizeitpark der Welt. Er bietet einen Mittelalterteil, eine Nachbildung des alten Roms und Westworld, eine Cowboy Landschaft. Roboter ermöglichen den Touristen ein authentisches Erlebnis, denn sie können fiese Revolverhelden erschießen und hübsche Roboterdirnen flachlegen. Doch die Systeme geraten außer Kontrolle und die Maschinen wenden sich gegen die Gäste.
Michael Crichton zeigt mit Westworld einen erstklassigen Science-Fiction Film mit einer glaubwürdigen und beängstigenden Story und einem grandiosen Yul Brynner als bösen Revolverheld.
Die Bildqualität unterliegt zwar ein paar Schwankungen und besonders in wenigen dunklen Szenen zeigt der Transfer seine Schwächen, jedoch zeigt das Bild ansonsten überwiegend eine angenehme Schärfe und satte Farben. Das Filmkorn fällt kaum ins Auge.
Der deutsche Monoton ist dagegen die echte Schwäche des Release. Klingen Score und Umgebungsgeräusche recht gut, so ist die Abmischung der Dialoglautstärke einfach nicht gut ausbalanciert. Stellenweise klingen die Dialoge zudem etwas blechern und die Sprachverständlichkeit ist nicht immer ideal.
Die Ausstattung bietet den Trailer, ein Making-of und eine TV-Dokumentation.
Westworld ist keine perfekte Blu-ray, der Film ist jedoch genial und gehört in jede Sammlung eines echten Sci-Fi Fans. Wenn der Preis stimmt, kann bedenkenlos zugegriffen werden. Trotzdem ist das Release ein weiterer Beleg, das Warner oft nur halbherzige Arbeit an seinen Katalogtiteln leistet.
VIRTUOSITY ist ein ambitionierter Sci-Fi Actioner aus den 90'ern, mit einem TOP-Cast.
Denzel Washington als verknackter Ex-Cop darf Jagd machen auf das real gewordene Computer-Programm Sid 6.7, gespielt von Russell Crowe. Das Cyber-Genre wurde in den 90'ern immer wieder wieder aufgegriffen, wobei eigentlich erst so richtig mit "Matrix" das Szenario glaubwürdig und packend umgesetzt werden konnte...
VIRTUOSITY ist vom Plot her weit weniger virtuos als er uns weiß machen will, manchmal sogar zu platt. Denzel Washington hat ohne Frage den besten Part abbekommen, und spielt seine Rolle als Cop-Knackie sounverän. Russell Crowe war hier noch am Anfang seiner Karriere und hat mich durch sein permanentes Overacting eher gestört. Etwas mehr Ernsthaftigkeit wäre toll gewesen, auch wenn er einen irren Killer spielt.
Die Action ist, wenn es traditionell zur Sache geht richtig gut. Schlecht sind dafür die aus heutiger Sicht unsäglichen Computer-Animationen im Commodore-Look... aus heutiger Sicht leider total angestaubt. Der nette Cast überzeugt auch in den Nebenrollen: u.a. William Fichtner und William Forsythe.
3,5/5
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Die BD kommt von Paramount und ist leider so gar nicht das Gelbe vom Ei.
Bild: Unterer Durchschnitt. Die erste Hälfte des Filmes hat keine Tiefenschärfe, kommt kaum über DVD-Niveau hinaus, was durch leichtes Rauschen noch verstärkt wird. In Hälfte 2 wirds etwas besser, mehr als 2,5-3/5 kann ich aber beim Besten Willen nicht vergeben.
Ton: Durchaus ordentliche Abmischung in 5.1. Für einen Film aus den 90'ern gut hörbar. 4/5
Extras: Nada. Lediglich das Wendecover spendiert und Paramount. 1/5
Es gibt sie noch: Spannende, überraschende Thriller -
Ja, Filme über die Suche nach Entführern/Mördern und die damit verbundenen Ermittlungen gibt es mittlerweile zuhauf, und ich muss zugeben, ich steh total auf dieses Genre. Umso schöner ist es, wenn einen ein Film hier noch überraschen kann - so geschehen bei The Factory.
Über The Factory (laut Film-Intro sogar nach wahren Begebenheiten) bin ich eher zufällig im Laden gestoßen, und als Direct-to-DVD-Film hatte ich mir auch nicht allzu viel davon erhofft. Allerdings wurde ich schnell eines besseren belehrt.
Der Film schafft von der ersten Minute an eine üble Atmosphäre und erzeugt in Verbindung mit der Location und den tristen Bildern herrliches Unwohlsein beim Zuschauer. Die Geschichte selbst erscheint einem zunächst als 08/15-Thrillerkost, aber auch hier entpuppt sich das Geschehen schnell als etwas ganz anderes.
Insgesamt ist The Factory ein großartiger, spannender Thriller mit unangenehmer Atmosphäre, der im Finale nochmal ne ganz dicke Schippe obendrauf legt und sich schon allein dadurch aus der Masse hebt - Für Thriller-Fans eine ganz klare Empfehlung und kleiner Geheimtipp.
Gesellschaftskritik, Spannung und Action - Der District 9-Regisseur präsentiert das nächste SciFi-Spektakel -
Elysium ist der nächste große SciFi-Titel von Neill Blomkamp und konnte mich genauso wie sein Erstling komplett überzeugen. Durchdachte, glaubwürdige Zukunftsbilder treffen hier mal wieder auf eine gesellschaftskritische, actiongeladene Story, die gespickt mit tollen Kamerafahrten/-perspektiven und optischen Reizen ist.
Die Darsteller-Riege tut ihr übriges: Egal ob Matt Damon als Anti-Held, William Fichtner in einem kurzen aber tollen Auftritt als Großindustrieller, Sharlto Copley (A-Team, aber auch schon in District 9) als erbarmungsloser Söldner oder Jodie Foster als eiskalte Verteidigungsministerin - hier machen alle einen tollen Job.
Fazit:
Auch mit Elysium setzt Neill Blomkamp dem Zuschauer wieder einen tollen SciFi-Streifen vor, der bei genauer Betrachtung nicht nur zu unterhalten weiß, sondern in der Tiefe auch zum Nachdenken anregt. Ich freu mich schon drauf, mehr von ihm zu sehen
Super Film lustig voralledem wer selber Hunde hat kann sich prima reinversetzen zum schießen der Film also klasse gags dieses Tollpatschige von Marmaduke manchmal einfach zum brüllen meine familie fand den film supergut haben sich kaputtgelacht also bei den Hund ware ich auch ab und an verzweifelt ^^klasse
Fand den Film sehr gut gemacht beiden Schauspieler Hauptrollen waren auch sehr gut haben super für die Rollen gepasst sehenswerter Filmaber nichts für Kinder gedacht aber finde Super wie sie die Hexen unterschiedlich dargestellt haben nicht typsich mit warze und alt also war die Details auch sehr gut Ist ein etwas anderer Abklatsch von den Hansel und Gretel Märchen was man aus seiner Kindheit kennt auch die Extras kommen nicht so kurz interresannt ist es auch wie sie das mit den Troll gemacht haben also making of super
Meine neue Referenz in Sachen 3D Bildqualität !! Besser habe ich noch nie bei mir zu Hause 3D gesehen !!
Auch ich habe den 1.Teil schon gesehen. Finde beide echt gut & unterhaltsam.
Der Ton war auch ok, könnte aber dynamischer sein.
Ansonsten absolut empfehlenswert.
Also ich und meine Freundin fanden den Film sehr gut waren viele lustige Szenen drinne also man hat immer was zu lachen ich fand in sehr gut war zwar etwas richtung men in black aber die story fand ich gut der anfang war auch richtig gut gemacht Bild und Ton waren super extras haben wir jetzt nicht an geschaut dazu kann ich nichts sagen also sehenswert ist der schon
Ob man Cassavetes und seine Filme mag oder nicht, sie haben Kinogeschichte geschrieben und unzählige Regisseure beeinflusst. Mir sind die Filme zu langatmig und die Dialoge kommen einen vor als hätten die Schauspieler meist improvisiert und wenig Drehbuch bekommen. Künstlerisch mag das alles sehr gut sein, aber halt nicht jedem sein Geschmack.
Die technische Umsetzung auf Blu-ray ist bei den ersten zwei Filmen nicht gut. Die s/w-Filme „Schatten" und „Gesichter" sind beide 16:9 zu sehen und in DTS HD 1.0 zu hören. Das Bild ist sehr grobkörnig und weißt einige Verschmutzungen auf.
Bei den drei Farbfilmen kommt die Blu-ray Qualität für Ihr alter recht gut zur Geltung. Wobei „Die erste Vorstellung“ die beste Qualität vorweist.
Bei dem Film „Gesichter" liegt keine deutsche Synchronisation vor.
FAZIT:
Ich würde diese Box nur eingefleischten Cassavetes Filmfans zum Kauf empfehlen.
Wenige Jahre vor seinem großen Hollywood-Durchbruch spielte Russell Crowe in diesem Australischen Film mit. Er dreht sich um eine Gruppe von Neonazis in Melbourne, die Überfälle auf vietnamesische Einwanderer ausüben, bis diese sich zur Wehr setzen. Crowe spielt hier den Anführer der Neonazis, der sich in ein Mädel aus reichem Elternhaus verliebt, die von zu Hause geflohen ist...
Der Film wird teilweise ziemlich gelobt, was ich nicht wirklich verstehen kann... ich fand den Film nicht so stark - dämliche Story, zum Teil echt dämlich gespielt (habe im O-Ton geschaut - an der Synchro lag es also nicht). Für mich auf jeden Fall Zeitverschwendung gewesen...
Technisch war die Blu-ray auch nicht gerade das Gelbe vom Ei - Bild- und Ton waren echt mies.
Nachdem mich "Olympus Has Fallen" sehr begeistert hat, musste ich mir natürlich auch das "Konkurrenzprodukt" von Roland Emmerich reinziehen. Der Vergleich drängt sich natürlich auf, weshalb ich mal ein paar Kernpunkte vergleiche:
Ähnlich wie bei "Olympus Has Fallen" werden zunächst die Charaktere eingeführt, was in dem Fall etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt (zumindest gefühlt). Danach geht es dann mit der Action los. Der Film nimmt sich insgesamt nicht ganz so ernst wie Olympus und man kauft Channing Tatum die Rolle des Badass auch nicht so ganz ab (zumindest macht hier Gerald Buttler einen solideren Eindruck) und auch Aaron Eckhard mimte einen "seriöseren" Präsidenten als Jamie Foxx. Insgesamt weiß der Film aber auch recht gut zu unterhalten und bietet eine Menge Action.
Von der Laufzeit her unterscheiden sich die beiden Filme kaum - "White House Down" läuft 12 Minuten länger, was aber kaum auffällt - beide Filme unterhalten super und liefern kurzweilige Action und sinnlose Zerstörung! Für einen Emmerich ging hier aber relativ wenig zu bruch ;)
An der Blu-ray gibts hier wenig auszusetzen, Bild- und Ton in Perfektion. Lediglich eine 7.1 Tonspur wäre nett gewesen - der 5.1 Track hat aber ordentlich Druck und liefert jede Menge Surroundeffekte.
Sehr gut! "Star Trek Into Darkness" bietet alles, was eine gelungene Fortsetzung ausmacht: Eine gute, neue Geschichte, alles, was den Vorgänger erfolgreich machte und die eine oder andere Überraschung. Und die gibt es auch für alte Star-Trek-Fans. Mir hat es sehr gut gefallen, wie hier altbewährte Aspekte von Star Trek in eine zeitgemäße Präsentation gegossen wurden.
Das 2D-Bild ist mehr als gelungen. Perfekte Farben, super Kontrast und immer gestochen scharf. Der Ton haut einen ebenfalls nahezu um. Das 3D-Bild hat meiner Meinung nach dagegen eine kleine Schwäche. Die Tiefeneffekte in den Hintergrund hinein sind schön flüssig und gerade am Anfang gibt es auch ein paar nette Pop-Outs. Aber fast durchgängig befinden sich zwischen den Darstellern im Vordergrund und dem Zuschauer (also auf der "Pop-Out-Ebene") Trümmerteile, Staub, Rauch oder Lichtreflexionen. Das wirkt teilweise wie eine Gardine oder ein Schlier und hat mich auf Dauer eher gestört.
Die Extras sind nett aber nicht allzu umfangreich. Ich hätte mir mehr zur Entwicklung der Geschichte gewünscht.
Schade dass die Produktionsfirma auch noch die Leute verarscht.
Es ist eindeutig zu erkennen, dass die Bildwiederholfrequenz, nicht mit der der Kamera übereinstimmt. Das Ruckeln ist nicht auszuhalten. Die Blu-ray wurde bei Amazon reklamiert.
So einen Müll produzieren auch die Amis, wie bei Rihanna God Girl Gone Bad oder die Engländer bei Leona Lewis.
Reklamiert unbedingt solche Scheiben, sonst hört die Schlamperei nie auf!!!
Das so genannte Stirb Langsam Szenario sprich ein Mann auf Engem Raum alleine gegen eine Übermacht an Gegnern gab es schon oft, trotzdem machen diese Art von Filme immer wieder Spaß.
Im letzten Jahr traten 2 Filme innerhalb von kurzer Zeit direkt gegeneinander an. Olympus has Fallen gegen White House Down. Beide spielten am selben Ort und hatten ein gleiches Szenario trotzdem konnten sie inhaltlich und von der Art und weise nicht unterschiedlicher sein.
Mit relativ geringen Budget, tot ernst und extrem Brutal war Olympus has fallen ein regelrechter Überraschungshit. Die Kinderfilm Version mit mega Großem Budget, sprich White House down wurde dagegen zu einem Kommerziellem Flop trotzdem ist White House Down entgegen seinem Ruf trotz seiner Schwächen ein sehr gelungener und vor allem unterhaltsamer Film.
Der Humor bei White House Down ist richtig klasse, die Sprüche und die Dialoge machen richtig Laune, vor allem Jamie Fox hat sichtlich Spaß an der Rolle und dadurch wird der Film schon wie eine Actionkomödie. Channing Tatum beweist dass er ein super Actiontalent ist und kommt richtig klasse rüber, er springt, hechtet, kämpft und ballert sich durch eine Szene nach dem anderen. Auch in den dramatischen Szenen fiebert man gut mit ihm mit. Der Bodycount ist extrem hoch, optisch mit schönen Zeitlupen in Szene gesetzt, mit unglaublich viel Geballer und guten Stunts, doch dann ist da die große Schwäche des Films, nämlich die fehlende Härte. Auch wenn zig Leute sterben, Blut fließt so gut wie keines, dadurch wirkt das Ganze noch unrealistischer als man es sonst von Actionfilmen kennt und es wird schlichtweg harmlos und man ist von der Action nicht mehr ganz so geflasht wie man es sonst mit blut oder zerfetzten Körpern hatte sein können.
Die CGI ist ähnlich wie bei Olympus has fallen mehr als deutlich sichtbar, egal ob Hubschrauber, Explosionen oder Autostunts alles sehr sichtbare CGI. Auch Green Screen Szenen sind mehr als deutlich sichtbar.
Die Wendungen in der Story sind allesamt vorsehbar und keineswegs überraschend.
Trotzdem muss ich sagen ich hatte tierisch viel Spaß bei dem Film und ist wirklich ein toller No Brainer Actionfilm auch wenn Olympus has Fallen mit seiner brachialen Härte der bessere der beiden Filme ist.
Das Bild ist super, kein Filmkorn, sehr gute Farben mit sehr gutem Schwarzwert. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar.
Der englische Ton ist auf Referenzniveau. Es knallt es scheppert von allen Seiten mit unglaublicher Wucht und Detail und das Ganze super kristallklar.
Das Bonusmaterial sieht mega viel aus, ist es aber nicht. Selten dauert hier ein Feature über 5 Minuten, aber die Masse machts so dass man auf ca. 1h Bonusmaterial kommt, welches ganz ordentlich ist und komplett in HD.
Was wollte uns der Autor damit sagen?
Der Film hat es von Anfang an nicht geschafft mich abzuholen. Wenn ein Film so langsam und ruhig erzählt wird, so sollte er doch zumindest eine gewisse Spannung oder Dramatik aufbauen um mich anzusprechen.
Doch Ryan Gosling als der Antiheld war mir von Anfang an nicht interessant genug, die Story zu dünn. Die guten Szenen, wie z.Bsp. das Aufeinandertreffen von Gosling und dem neuen Mann von Mendes waren einfach zu selten.
Die Banküberfallstory brachte dann Schwung in den Film, wobei mir das alles trotz einschläfernder Erzählweise zu schnell ging: "Hey, Du fährst gut Motorrad, ich hab ne Werkstatt, aber nix zu tun.. arbeite doch für mich... und wenn Du Geld brauchst überfallen wir halt ne Bank" - "Du spinnst wohl" - "Komm schon!" - "Ok"
Das soll Filmkunst und ne gute Story sein?
Die beigepackte Polizeikorruptionsstory hatte zu wenig Biss und wirkte mehr dahingerotzt als ausgearbeitet. Ich muss mir ja die Frage stellen: Um was geht es denn jetzt?
Und letztendlich die Kinder: Hier verkommt es zur Milieustudie. Goslings Sohn ist perspektivlos, der Sohn des Polizisten ein Arschloch. Hier hätte ich zumindest eine abgeschlossene Rachestory erwartet.. Aber wieso, wenn man auch ein Motorrad kaufen kann...
Also alles in allem muss ich fragen: Was wollte uns der Autor damit sagen?
Das Bild ist gut. Etwas Korn, manchmal etwas auf alt getrimmt, aber der Stil passt zum Film.
Der Ton ist super. Gute Surroundeffekte und besonders bei den Motorradszenen macht der Ton richtig Spass!
Extras habe ich nicht geschaut.
Also von mir: Eine klare Absage an die Filmempfehlung
Story denke ich mal muss man nicht bewerten, aber das Bild ist der Oberhammer!!! 35 Jahre alt und klasse remastered, sogar der Ton kommt noch gut brachial rüber. Extras gibt es keine, sonst top!
Ein Spagat zwischen Teenagerfilm, Humor und knallharter Action. Da wird es schwierig die richtige Zielgruppe zu finden. Ein wenig trashig ist der Film schon. Aber wenn man sich drauf einlässt dann macht der Film Spaß.
Das Bild ist gestochen scharf und schön kräftig in den Farben.
Auch beim Ton ist sehr gut. Aus den hinteren Lautsprechern kommt mal wieder ordentlich was raus.
Mir hat der Film gut gefallen. Meiner Frau war er zu hart.
Alles in allem für mich eine gelungene Fortsetzung.
Ein spektakulär inszenierter Film, der nur leider in Vielem übertreibt und dadurch an Qualität verliert: zu viel Glamour, zu viel Künstlich, zu viel unnötige Zoom- und andere Effekte und letztendlich auch schlichtweg zu lang.
Technisch kann man wirklich nicht meckern, das Bild ist scharf und plastisch aber manchmal schon zu bunt. Die 3D-Qualität ist durchweg gut bis sehr gut, allerdings ist dies ein Film, bei dem 3D nicht unbedingt nötig gewesen wäre.
Schließlich kommt auch der Ton in bester technischer Qualität daher. Eine besondere Effektkulisse fehlt allerdings und teilweise passt die eher neuzeitliche Musik nicht zur Zeitraum der Erzählung.
Summa Summarum: Optisch hui, inhaltlich mit Längen und die Inszenierung dürfte nicht jedermanns Geschmack sein. Leonardi Di Caprio -Fans kommen allerdings auf ihre Kosten.
"Die Verurteilten" ist ein wirklich guter Film, aber die volle Punktzahl kann ich dennoch nicht für die Story vergeben, denn für mich wurde der Film erst in der letzten Stunde so richtig interessant. Daher gibt's von mir 4 Punkte für die Story.
Die Bild- wie auch Tonqualität stimmen bei dieser Veröffentlichung. Der Film ist jetzt schon knapp 20 Jahre alt und macht dafür eine wirklich gute Figur.
Das Bild ist klar, minimales Korn. Insgesamt für das Alter absolut top, mit heutigen Filmen verglichen würde ich 4 Punkte geben. Gemäß des Alters muss man aber die volle Punktzahl vergeben.
Die dt. DTS-HD MA 5.1 Tonspur macht ihre Arbeit auch wunderbar. Da kann man überhaupt nicht meckern. Super Ton für einen 20 Jahre alten Film.
Die Extras habe ich mir noch nicht angeguckt, werde ich aber bei Gelegenheit mal noch nachholen.
Wenn Ryan Gosling und Bradley Cooper zusammen in einem Film spielen,lasse ich mir das natürlich nicht entgehen.Meine Erwartungen hielten sich in Grenzen,weil der Film jetzt nicht so bekannt ist und das bedeuten könnte,dass er nicht so herausragend gut ist.Und nun kann ich sagen,dass The Place Beyond The Pines ein sehr gutes Drama mit sehr guten Schauspielern ist.Vor allem Bradley Cooper hat mich hier voll und ganz überzeugt.Ryan Gosling spielt auch super,ist aber wie in ''Drive'' eher wieder der ruhige Typ,der eher mit Mimik und Gestik als mit Worten etwas aussagt.Wie Sawasdee1983 schon erwähnt hat,teilt der Film sich in drei Geschichten ein.Die erste fokussiert Ryan Gosling,die zweite Bradley Cooper und die letzte setzt den Fokus auf deren Kinder.Die Erzählweise ist langsam,aber ich kann nicht behaupten,dass ich mich während der 140 Minuten gelangweilt habe.Ich fand die Geschichte sehr authentisch erzählt und unterhaltsam.Zum Ende wird es sehr packend und dramatisch.Ich stehe eigentlich gar nicht auf eher ruhig erzählte Dramen,aber dieser Film ist echt richtig gut und fesselt mich trotzdem durch die guten Schauspieler.Ich gebe The Place Beyond The Pines 4,5 Punkte.
Die Bildqualität ist gut,hat aber einige Mängel.Gute bis sehr gute Schärfedarstellung,hoher Detailgrad,natürliche Farbgebung und ein nahezu perfekter Schwarzwert.Leichtes Filmkorn trübt den Eindruck ein wenig.Ich gebe der Bildqualität 4 Punkte.
Die Tonqualität ist super.Der Film ist zwar sehr dialoglastig und hat keine großen Effekte zu bieten.Doch gerade hier kann der Ton mit Dialogverständlichkeit und mit Umgebungsgeräuschen punkten.In ''actionreichen'' Szenen wie den sehr guten Motoradszenen kann der Ton seine Stärken mit hervorragenden Surroundeffekten zeigen.Ich gebe der Tonqualität 4,5 Punkte
Die Extras sind in etwas zu kurz geraten.So sind sie in gerade einmal 35 Minuten schon durchgeschaut.Wenigstens liegen sie komplett in HD vor und sind interessant.Ich gebe den Extras 2,5 Punkte.
18 Monate nachdem Bryans Tochter Kim enführt und von ihm gerettet wurde, reist er geschäftlich nach Istanbul und trifft sich anschließend mit seiner Frau und seiner Tochter. Doch die Angehörigen der getöteten Entführer wollen sich rächen.
Nach dem großen Heimkino Erfolg von Taken musste die Kuh weiter gemolken werden und so wurde tatsächlich eine Fortsetzung geschrieben, die stellenweise dementsprechend konstruiert wird und weder in der rasanten Action noch mit der spannenden Atmosphäre des ersten Teils mithalten kann. Von ein paar Logikproblemen und Hängern in der Dramatik abgesehen, handelt es sich dennoch um einen soliden und kurzweiligen Actionfilm, der zu unterhalten weiß.
Die Bildqualität ist exzellent. Für den realistischen Stil der Kamera wurde gerne mal Gegenlicht oder Lense Flares in Kauf genommen, das ist aber nicht weiter tragisch. Eine Schwäche zeigt es jedoch im eher grauen Schwarzwert.
Der verlustfreie Ton kann überzeugen, klingt dynamisch und untermalt die Action tadellos. Der Score ist in meinen Augen jedoch nicht immer gelungen.
Die Ausstattung ist in Ordnung.
Taken 2 ist eine Fortsetzung, die alle Schwierigkeiten eines Sequels im Gepäck hat, doch nicht nur für Fans des ersten Teils immer noch gute Unterhaltung liefert. Die Blu-ray ist keine Pflicht, aber durchaus eine Sichtung wert.
Als großer Dragonball Fan war der Film für mich eine pure Enttäuschung. Justin Chatwin ist absolut fehlbesetzt als Goku - und warum in aller Welt spielt ein weißer Son Goku und kein Asiate ?! Jamie Chung ist wie immer sehr nett anzusehen. Chow Yun Fat ist eine Legende, ich liebe seine Filme aber hier als Muten Roshi, auch wenn er seine Sache gut rüber bringt, irgendwie fehlbesetzt. Die Kämpfe sind ziemlich schwach inszeniert und es liegt auch größtenteils an den Darstellern. Die Effekte sind ganz gut und überzeugen außer die Darstellung von Shen Long - was ist da nur falsch gelaufen ?? Ein mikriger und zudem eher westlich aussehender Drache - !?!?.
Alles in allem ist der Film mit seinen 76 Min (netto) viel zu kurz und es gibt keine wirklichen Höhepunkte. Irgendwie sind einem die Charaktere völlig egal. Man hätte hier viel mehr heraus holen können.
Eigentlich ist es kaum zu glauben, dass Akira Toriyama persönlich als Executive Producer bei dieser Farce mitgewirkt hat.
Vielleicht urteile ich zu hart aber als Fan der Animes seit klein auf, finde ich den Film eine Ohrfeige für Fans. Als Kinderfilm ist er aber absolut in Ordnung, wenn man außer Acht lässt, dass es eine Manga / Anime Adaption ist.
Das Bild ist absolut spitze. Sehr guter Kontrast und durchweg scharf! Top!
Der Ton ist ok aber wirkt in manchen Dialogszenen nicht wie eine 5.1 Tonspur.
Es gibt einige Extras, wie BTS, Bloopers und Interviews.
Fazit:
Allerh? ?chstens mal ansehen. Dragonball Fans sollten sich den Film ersparen und lieber den 1990 erschienenen "Dragonball: The Magic begins" gucken!
Die Griswoods haben einen Nachfolger gefunden: Die Millers. Selten habe ich einen so lustigen Film gesehen. Die Millers kommen von einem Fettnäpfchen in das nächste und dabei bleibt es immer unglaublich lustig. Die "Familie" ist sehr liebevoll zusammengesetzt. Dazu treffen sie auf eine sehr unterhaltsame andere Familie.
Ich fand den Film nicht eine Minute langweilig, im Gegenteil. Klasse!
Bild ist super klasse. Tolle Aufnahmen von Landschaften.
Ton ist für diesen Film in Ordnung.
Die Extras sind reichlich vorhanden, inklusive Outtackes, die am Ende des Filmes schon einwenig gezeigt werden, als auch zusätzliche Minuten des Films. Das finde ich gut.
Ich kann nur diesen Film empfehlen. Wer einen lustigen Abend haben möchte, ist hier genau richtig und sollte zuschlagen. Für mich die Komödie des Jahres 2013!
Violet and Daisy sind zwei weibliche Auftragskiller, die beide noch relativ jung wirken (und sind) und deswegen auf viele nicht sonderlich einschüchternd wirken. Als sie Geld benötigen nehmen sie einen neuen Auftrag an, der sich deutlich schwieriger gestaltet als vorab erwartet...
Saoirse Ronan mal wieder in einer sonderbaren Rolle, wieder einmal schafft sie es sofort die Rolle für sich einzunehmen und den Zuschauer "zu sich" zu holen. Grandioses Spiel.
Aber auch ihre Partnerin Alexis Bledel gelingt eine wirklich überzeugende schauspielerische Leistung. James Gandolfini rundet den Main Cast perfekt ab, ansonsten gibt es nämlich keinen einzigen relevanten Charakter.
Das Bild bietet generell viele Details und ist somit eigentlich auf hohem Niveau, durch die übersättigten Farben gehen dann aber ab und an einiges verloren - deswegen "nur" 4 Punkte.
Beim Ton gibt es meiner Ansicht nach kein Grund zur Kritik - perfekt. 5 Punkte.
Die Extras wurden scheinbar vergessen, sofern man Werbetrailer nicht als solches betrachtet. 0 Punkte.
"Violet & Daisy" wird sehr unterschiedlich bewertet, aus meiner Sicht ist das verständlich. Gut gefallen hat mir das Spiel der Hauptdarstellerinnen, zusammen mit Gandolfini. Hier liegt wirklich die Stärke des Films. Auch wenn der Film sich nicht ernst nimmt, die Gespräche der Darsteller (bzw. die Intention dahinter) darf man durchaus ernst nehmen - auch wenn ab und an manche Dialoge eher in Richtung "schwarzer Humor" abgleiten, was aber immer passend erscheint. Die Schwäche des Films ist aber leider eben das relativ wenig "passiert" bzw. die Dialoge nicht ausreichen um die Spannung "hoch" zu halten - die kommt nämlich eher selten bis nie auf.
Aus meiner Sicht ist der Film für Fans der 3 Hauptdarsteller ein Blick wert, der Rest wird wohl eher enttäuscht.
5,5 Punkte von 10.
Story (4)
Dustin Hoffman in einer seiner Paraderollen. Tootsie ist eine Mischung aus Travestie- und Screwball-Komödie. Die Dialoge sind hervorragend und die Geschichte witzig inszeniert. Ab und an hat es vielleicht die eine oder andere Länge drin, die man heutzutage vielleicht kürzen würde aber die Umsetzung ist dennoch sehr sehenswert.
Nebst dem mit viel Wortwitz dargestellten Geschlechterkampf, gibt es auch geistreiche Seitenhiebe in Richtung der Telenovela-Industrie…
Bil d(3)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 2.35:1 (CinemaScope) vor.
Der Schärfewert bei Nahaufnahmen oder Close-Ups ist gar nicht mal so schlecht. Allerdings ist ein stetiges Filmkorn zu sehen und auch kleinere Verschmutzungen fallen immer wieder mal ins Auge. Mich hat aber beides nicht übermässig gestört.
Bei Totalen wird das Bild merklich weicher. Die Farben sind in Ordnung wirken aber leicht ausgewaschen.
Auch wenn man die Vorliegende HD-Umsetzung nicht gerade als enttäuschend bezeichnen kann, mehr wäre auf jedem Fall drin gewesen. So hat man mit der vorliegenden Blu-ray den Stand einer guten DVD-Umsetzung. Nicht mehr aber auch nicht weniger…
Ton (2)
Das Tonformat liegt in Mono 1.0 vor
Nun ja, weniger geht dann wohl auch nicht mehr. Während die englischen, japanischen und spanischen Käufer immer hin noch eine 5.0-Umsetzung erhalten, wird der deutsche Sprachraum wieder mal mit einem dürftigen Mono-Ton abgefertigt.
Die Dialoge sind gut zu verstehen, klingen aber zuweilen recht dumpf. So etwas wie Räumlichkeit oder Tondynamik findet man hier natürlich nicht und auf der Subwoofer bleibt stumm wie ein Fisch.
Extras (3)
Interessieren mich nicht. Es gibt ein Wende-Cover!
Fazit: Sicherlich eine der besten Komödien mit Dustin Hoffman. Ein Streifen der in jede gute Film-Samlung gehört. Da die HD-Umsetzung aber eher mässig ist, dürften Besitzer der DVD-Version nicht zwingend auf die Blu-ray umsteigen müssen.
Für mich einer der Highlight-Filme aus den 90ern. Ich mag die Mischung zwischen Wissenschaft und Glaube und ich finde der Film lässt einem genug Spielraum seine eigene Meinung zu bilden.
Die technische Seite ist ok, wobei die Bildqualität teilweise sehr gut ist und nur knapp die Höchstnote verpasst, der Sound ist leider sehr verhalten und zeigt nur in der Anfangssequenz was vielleicht machbar gewesen wäre.
An Extras wird leider nur wenig geboten, vor allem rein technische Aspekte sehr schade.
Der schmale Grat, The New World und The Tree of Life....alles drei Filme absolute Meisterwerke von Terrence Malick, aber was er hier nun wollte?....Normalerweise nehmen mich seine Filme in ihrer Art einfach nur gefangene und lassen mich alles drumherum vergessen, nur hier hatte ich immer das Gefühl flüchten zu müssen. Mit aller gewalt versucht er hier sein verständnis vom Konzept der Liebe und auch der Liebe zu Gott einem einhämmern zu müssen, aber das auch noch in einer unerträglichen langsamkeit. Auch die Darsteller wirkten hier eher so als ob sie nur dabei sind um mal mit Malick zu Arbeiten, auch wenn ihnen das Projekt eigentlich nicht so wirklich zusagt.
Jedoch muss ich ihm auch hier mal wieder seine fabelhafte Bildkomposition zu gute halten, untermalt mit einem wunderschönen Soundtrack.
Ich sehe den Film dann mal als einen Ausrrutscher Malicks und hoffe auf eine Steigerung bei seinem nächsten Film.
Eins vorweg, ich wollte nur einen Actionfilm gucken, bei dem es ordentlich kracht und die Story keine große Rolle spielt. Kurz gesagt, ich hatte keine großen Erwartungen an diesem Film. Trotzdem hat mich der Film etwas enttäuscht. Channing Tatum und Jamie Foxx harmonieren sehr gut zusammen und haben einige coole, lustige Sprüche auf Lager. Channing Tatum als Securitymann, der sich wirklich über jeden Tisch und durch jedes Fenster schleudert fand ich auch ganz gut. Der Film bietet auch gut inszenierte Action und einige Explosionen die nett anzusehen sind, aber trotzdem waren mir einige Sachen doch ein Dorn im Auge. Die Geschichte muss ja nicht Oscar reif sein, aber wenn eine Handvoll Leute ganz easy ins Weiße Haus eindringen und daran kaum gehindert werden ist mir das zu einfach. James Wood und Jason Clarke, eigentlich zwei großartige Schauspieler, sind hier eine absolute Katastrophe. Beide kündigen geschätze 10mal an, dass sie John Cale ( Channing Tatum ) beseitigen wollen, letztendlich laufen sie aber nur 2min im Haus rum ohne ihn wirklich zu suchen. Beide handeln extrem unrealistisch und gehen einem teilweise auf die Nerven. Aber erst richtig strapaziert werden die Nerven durch die Tochter. Während jedes normale Kind im Alter von 15 bei einem schwer bewaffneten Überfall Angst hätten und versuchen würden so schnell wie möglich wegzulaufen, schnappt sich ein amerikanisches Kind natürlich sofort ein Handy, filmt die Terroristen, stellt alles in Netz und selbstverständlich rennt sie noch auf den Rasen um die Flagge des Weißen Hauses zu hissen, als schwer bewaffnete Hubschrauber das Haus in Schutt und Asche legen wollen. Das ist mir einfach zu viel des Guten, so kann ich einen Film nicht genießen. Hätte Roland Emmerich hier nicht seine Finger im Spiel, hätte das ein sehr guter Actioner werden könne, so aber nur 3 Punkte für Tatum und Foxx!
selten mal sowas langweiliges gesehen.
die story dümpelt nur so dahin und eigentlich geht es auch nicht um irgendwas richtig interessantes.
absolut keine empfehlung
bild sehr gut, ton dialoglastig klar und deutlich, extras minimal
War ein absoluter Spontankauf, den ich nicht bereut habe. Großartike Serie der teils ruhigeren Art und dann doch wieder nervenaufreibend und spannend.
Das Bild ist so super wie die Schauspieler der Serie! Wer nicht Action, Action und nochmehr Action braucht, wird die Serie super finden!
denke über die Story braucht man nicht mehr viel sagen, geil. zum Bild, es ist so Monster knacke scharf,perfekt. 3d ist eine Augenweide, richtig klasse, finde leider keine Pop Outs in dem film was aber dem ganzen keinen Abbruch tut. der ton ist auch sehr gut. Ein Pflichtkauf.
Das Bild wurde sauber überarbeitet und wirkt dadurch frischer und farbenfroher als je zuvor!
Auch beim HD Ton hat sich einiges getan. Nur bleiben Mir persönlich die Dialoge bei Filmmusik etwas undeutlich und versinken im Hintergrund.
Alles in allem Top - Der Umstieg lohnt sich!