Herzlichen Dank an Universum, dass sie dieses Meisterwerk mit einer derart hochwertig gemasterten deutschen Tonspur versehen haben!
Gerade bei diesem Film fällt die extrem räumlich klingende Mittel und Hochtonwiedergabe positiv auf!
Eine tolle Aufwertung dieses außergewöhnlichen Filmes.
Wer auf Comic-Verfilmungen steht, dem wird Ant-Man sicherlich gefallen: ein klassisches Setup von Gut gegen Böse, übernatürliche Kräfte bzw. Fähigkeiten, das Ganze gewürzt mit Action und Witz. All das bietet der Film in wirklich sehr guter und unterhaltsamer Machart. Die Rollen sind mit den Schauspielern gut besetzt, diese wirken aufgrund der schablonenhaften Charakterzeichnungen aber teilweise unterfordert.
Handlungstechni sche Überraschungen sind eher Mangelware, einige Ideen sind zudem extrem überzogen und wirken daher trotz des Comic-Characters etwas lächerlich (Stichwort: sub-atomar...) Die filmische Darstellung von Mundpropaganda sticht allerdings als witziges und innovatives Novum heraus.
Technisch hat Disney wieder (fast) alle Register gezogen: Das 2D-Bild ist referenzwürdig und auch das 3D-Bild weiß zu überzeugen. Insbesondere die Makro-Aufnahmen stechen als Augenschmaus heraus.
Der Originalton in 7.1 Master-HD könnte nicht besser klingen und auch die dt. Tonspur in 5.1 HR-HD ist klanglich sehr gut. Besitzer eines 7.1-Setups werden dennoch einen gewissen Unterschied zur Originaltonspur feststellen, was Prägnanz und Räumlichkeit angeht. Daher ist die Umsetzung hier nur "fast" perfekt.
Extras gibt es auch ein paar - Durchschnitt
Für Marvel-Fans ist Ant-Man sicherlich ein "Must Have". Für alle anderen bietet die Story zwar insgesamt wenig Neues, die handwerklich und technisch sehr gute Umsetzung sorgen aber durchaus für einen amüsanten und kurzweilig unterhaltsamen Abend.
Leider ist der unterhaltsame Film zu lange und deswegen wird er dann doch langweilig. Wenn er kürzer und kompakter gewesen wäre dann wäre auch die Storyx unterhaltsamer gewesen. So musste ich doch einige Male überlegen ob ich ihn zu Ende schaue.
Bild und Ton waren ok aber keine Referenz.
Die Story ist nicht wirklich was neues! Allgemein hat sie mich nicht wirklich überzeugt. Man kann sich den Film mal anschauen, aber mehr leider auch nicht.
Das Bild ist gut mehr aber auch nicht! Es ist gelegentlich etwas körnig und unscharf.
Der fünfte Star Wars Film ist für mich der beste allein schon der Kampf Luke vs vader.
Bild finde ich schwächer als beim ersten aber trotzdem starke Arbeit
ja auch mir hat diese staffel sehr gut gefallen . walking dead hält das niveau . ja schon wieder ein jahr warten , shit .
habe gehört das bereits eine 8 te staffel bestellt worden ist . zum ton kann ich leider nicht viel beitragen da ich staffeln immer nur auf fernsehton höre , weil sie meist alle sehr dialoglastig sind .
in einem richtigen keimkino mit grosser leinwand und beamer wäre wohl der 5 : 1 ton , bzw. tonspur angebracht .
die protagonisten , wie dr. rock schon anmerkte , haben mittlerweile alle eine psycho schaden , was aber nicht verwundert , wenn ich mir vorstelle , in einer solchen welt zu leben .
im augenblick ist in dieser welt schon schwer auszuharren .
freue mich riesig auf die 6 te staffel .
als ich die fünfte staffel zu ende gesehen hatte , fragte ich mich , wo ist die zeit hingegangen , so schnell war die staffel geschaut .
reiner nervenkrieg auf die 6 te zu warten .
"Simply put... there is a vast ocean of shit out there that you people don´t know shit about. Rick knows every fine grain of that said shit... and the some." (Abraham)
Auch die 5. Staffel hat es in sich... mittlerweile haben alle Protagonisten einen leichten mentalen Schaden... was es noch spannender/extremer macht.
Die Akustik der Originalfassung kann sich hören lassen. Das Bild schien mir bei Staffel 4 von der räumlichen Tiefe her besser gewesen zu sein.
Bin gespannt wie es weiter gehen wird... wieder fast ein Jahr warten. Oh je!
Robin Hood - König der Diebe ist wirklich einer der besten Robin Hood Filme mit guten Darstellern und einer tollen Story. Ein Klassiker aus 1991. Zur Umsetzung auf BD bin ich wirklich etwas enttäuscht. Das HD Bild ist Films ist leider nicht wirklich gut geworden leichtes Rauschen und Unschärfe sind meiner Meinung nach zu viel. Der Dolby Digital 5.1 Ton ist eher frontlastig und der Austausch gewisser Synchronsprecher ist leider auch nicht gut gelungen. Extras sind einige vorhanden. Leider kein Wendecover :-(
Zunächst war ich sehr skeptisch. Ich habe erst gedacht, dass die gleiche Story nochmal in neu gemacht wird. Aber weit gefehlt!
Rusty, der Sprößling, der Griswolds will den Urlaub in Walley World mit seinen Kindern nachholen. Es ist also nicht die Story des 1. Teils. Aber man findet viele Hinweise oder versteckte Witze zu dem Film. Und das findet ich klasse. Als Fan der Griswolds ist dieser Film einfach ein Muss, weil nicht nur Clark W. mit Frau auftritt, sondern eben durch diese versteckten Hinweise. Dazu passieren viele sehr lustige, manchmal sehr zotische, Gags auf dem Weg nach Walley World. Ich hatte 2 Stunden lang sehr sehr viel Spaß.
Dazu noch richtig gute Schauspieler, u.a. siehst man Christina Appelgate wieder und dann darf natürlich das Wort "Dumpfbacke" im Film nicht fehlen. :D
Das Bild ist klasse. Da gibt es einfach nichts auszusetzen. Der Ton ist in Ordnung, klar ist das Jammern auf hohem Niveau, aber man ist anderes gewohnt.
Bei den Extras bin ich etwas gespaltenen. Es ist nicht die Masse, aber doch sehr nette Sachen. Ich habe sie mir angeschaut und es war leider zu schnell vorbei. Ich hätte vielleicht noch ein wenig mehr erhofft.
Das Steel sieht toll aus. Gut gestaltet und man kann nichts dran aussetzen.
Reed Richards war als Kind schon Nerd: noch keine zehn Jahre alt hält er Referate über selbst gebaute Teleporter. Eher zufällig lernt er Ben Grimm kennen, der ihm maßgeblich hilft; eine Freundschaft fürs Leben entsteht. Als junger Erwachsener erhält er DIE Gelegenheit: bei einer Art "Jugend forscht"-Ausstellung erregt er die Aufmerksamkeit eines gut situierten Sponsors und wird angeworben. Nach einiger Zeit erzielen die Youngsters den Durchbruch, können organische Materie teleportieren und prompt schaltet sich die Regierung ein: für die ersten Teleportationen sollen professionelle "Astronauten" eingesetzt werden. Die jungen Wissenschaftler wollen sich aber nicht die Wurst vom Brot nehmen lassen, und der Rest ist Comic-Geschichte..
Die Fantastischen Vier sind recht alte Comic-Figuren, bereits 1961 "erblickten sie das Licht der Welt". Seit dem entstanden hunderte Comics, einige Graphic Novels und: drei (genau genommen vier) Verfilmungen. Josh Trank lieferte 2015 die letzte, die von vielen Kritikern und nicht wenigen Fans zum Teil heftig verrissen wurde.
Eins vorweg: dieser Film ist meiner Meinung nach allemal besser als die beiden Vorgänger-Verfilmungen; er unterscheidet sich nur in so mancher Hinsicht recht deutlich von den Vorlagen. Josh Trank und sein Drehbuchschreiber wagten den Ansatz, ernsthaft an diese Comic-Verfilmung heran zu gehen (was wohl vielen, die den eher leichtfüssigen Charakter anderer Marvels schätzen, eher mißfiel). Für mich hob sich diese Herangehensweise wohltuend von dem Einheitsbrei typischer MCUs/ Marvels ab (und ich betone: die meisten Marvels gefallen mir. Besonders "Avengers", "Iron Man" und "Ant-Man"). Trotz des "phantastischen" Themas wirkt der Film beinahe schon realistisch, wär da nicht das eher kontraproduktiv gestaltete, abgehobene CGI-Finale, das beinahe mit dem Arsch wieder einreißt, was in den hervorragenden ersten beiden Dritteln aufgebaut wurde. Puristen dürften sich daran stören, dass Miles Teller kein Stück so aussieht wie Reed Richards (da war Ioan Gruffud natürlich die bessere Wahl) und auch kein graues Haar hat; und dass Johnny Storm plötzlich Afroamerikaner ist; ich persönlich sehe das als künstlerische Freiheit der Filmschaffenden.
Diese Neuinterpretation ist durchaus spannend, über weite Strecken wohltuend ernsthaft geraten und realistisch wirkend und, für mein Dafürhalten, ebenfalls wohltuend weitestgehend humorfrei.
Audiovisuell wird mit dieser Veröffentlichung feinstes Augen- und Ohrenfutter geboten, Das Bild ist ohne Fehl und Tadel, es ist keinerlei Bildfehler erkennbar; von im Review angesprochenen Kompressionsartefakten konnte ich auf meinem TV nichts erkennen. Sämtliche Parameter sind perfekt gewählt: die Schärfe ist hoch und bleibt es auch in allen Bildebenen. Der Kontrast ist ausgewogen und erhält zusammen mit dem perfekten Schwarzwert sämtliche Details in dunklen Bildabschnitten.
Der Sound steht dem Bild qualitativ in nichts nach. Die verlustbehaftete DTS HD HR 5.1-Tonspur ist perfekt abgemischt und beliefert alle Surrounds permanent mit Signalen, so dass man auch in ruhigeren Szenen stets von Geräuschen umgeben ist. Die Dialoge sind immer verständlich; Stimmen und Geräusche sind genau ortbar und das ganze wird begleitet von einem enorm druckvollen Bass. Besonders in den Teleportationsszenen erzeugt dieser Tiefbasswellen, die die Gläser zum Klirren und die Hosenbeine zum Flattern bringen. Die perfekte Abmischung, um die Leistungsfähigkeit des heimischen Subwoofers zu demonstrieren.
Extras habe ich wie meist nicht angesehen, die Scheibe hat kein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: jetzt, nachdem ich ihn gesehen habe kann ich die Schelte bedingt nachvollziehen. Das Reboot geht realistische und humorfreie eigene Wege und stößt damit so manchen, vielleicht eher "konservativen" Marvel-/ MCU-Fans natürlich erheblich vor den Kopf. "Fantastic Four" gefiel mir deutlich besser als die ersten beiden Verfilmungen, eben weil mal neue Pfade beschritten wurden. Wäre der Unterschied der ersten beiden Drittel zum Grande Finale nicht so krass ausgefallen hätte ich den Film sogar als großen Wurf bezeichnet. Aber gut ist er allemal.
Guter Film der mir spaß gemacht hat...
Ausser, dass das Training doch sehr kurz ausfiel...Schade!
Musik, Story, Darsteller und Kamera waren überzeugend!
Das Bild ist gut, stellenweise auch sehr gut (4 Punkte)
Der Ton ist ok-gut...
leider aber wie so oft in den Dialogen
viel zu leise abgemischt.
Die Stimmen kommen überall raus
nur selten laut genug aus dem Center!
Turbo Kid ist eine kultige Mischung aus Mad Max und der BMX Bande und ist eine Hommage an die Endzeitfilme der 80er Jahre, entsprechend ist der Look irre genial auf Retro getrimmt. Hinzu kommen coole Figuren und reichlich handgemachte, sehr blutige Effekte, die nur wegen ihres comicartigen Charmes nicht zu einer Erwachsenenfreigabe führen. Einige Effekte wurden zusätzlich etwas am Computer aufpoliert, aber nicht wirklich störend oder ebenfalls im Retro-Stil.
Die Bildqualität ist gut bis sehr gut. Der deutsche Ton überzeugt mit einem tollen Sound und einer hervorragenden Synchronisation. Außerdem ist der 80er Jahre Score der absolute Wahnsinn.
Das Mediabook ist ein echter Hingucker und auf 3.000 Exemplare limitiert. Das Booklet ist umfangreich und interessant, zudem wird eine tolle Bonus-DVD geboten, die neben Hintergründen zum Film zwei starke Kurzfilme bieten. Hinzu kommen noch vier Postkarten, ein perfektes Paket.
Turbo Kid ist eine echte Retro Granate und für Freunde von Fun Splatter und 80er Jahre Stil absolutes Pflichtprogramm. Die Veröffentlichung ist ein Traum und uneingeschränkt zu empfehlen.
Need for Speed ist einer dieser Filme, die man am Wühltisch findet und dann einmal so mitnimmt, da es ein 3D Film ist und Autoorennen kommen bestimmt gut rüber. Need for Speed hat nicht gerade top Kritiken erhalten und das kann ich leider nur zum Teil nachvollziehen. Hat der Film doch über die etwas verrückte illegale Autorennstory mehr zu bieten als nur lauter Motorenlärm. Hier geht es um Freundschaft und das einstehen für den Anderen auch wenn das schwerwiegende Konsequenzen haben kann. Sicher die Schauspieler passen bestimmt nicht jedem und mit mehr wirklich bekannten Gesichtern, hätte man mehr Emotionen aus dem Film herausholen können, dennoch machen die Akteure ihren Job gut und tragen zum Gelingen bei. Man darf nun aber beim besten Willen nicht den Fehler machen und dem Film einen Realitätsvergleich unterziehen.Es ist und bleibt eine real gewordene Spieleadaption. Diese ist ja auch schon extrem unrealistisch und sicher wollte man hier in erster Linie die Fans der Need for Speed Games einfangen. Das ist auch bestimmt gut gelungen und wenn man die Story einmal hinten an stellt, bekommt man eine grandiosen Actionspaß mit viel Lärm.
Bild:
Das Bild in 3D ist soweit o.k. Leider hatte meine Disc an zwei Stellen einen Fehler, ob das Problem auch andere haben, ist mir jedoch nicht bekannt.
Die Konvertierung ist routiniert und es gibt eine Vielzahl toller Szenen. Ob man den Film aber unbedingt in 3D sehen muss, sollte jeder selbst entscheiden. Mir hat er gefallen.
Die Actionszenen sind toll eingefangen worden ohne nachziehen oder anderer Bildfehler.
Ton:
Da kann man nur sagen Daumen hoch. Einen solchen authentisch klingenden Surroundsound habe ich selten gehört. Er macht wirklich spaß und bringt einen direkt auf die Straße. Man spürt den Asphalt und den Wind und die Vibrationen, wenn die Rennmaschinen an einem vorbeiziehen.
Extras: Noch keine Sichtung.
Fazit:
Sicher ist NfS kein unbedingtes Must der. Jedoch hat der Film das gewisse Extra, was einfach hält und amvGeschehen teilhaben lässt. Man spürt auch die Wut des Protagonisten und das macht ihn trotz der verrückten Storyline schon wieder gut und deshalb hat er von mir auch 4 Punkte bekommen.
Egal was Jean Reno anfasst, jeder Film wird gut. Egal ob als Kommissar in Sakrileg oder Wasabi oder hier als Opa. Ein rundum gelungener Familienfilm.
Die schöne Landschaft tut natürlich ihr übriges. Bild und Ton ist gut.
Grandioser Film ! Pure Leidenschaft nicht nur für Musik sondern auch fürs Grenzen Überschreiten allgemein. Bei Lehrern und Schülern. Man muss also kein Schlagzeug- / nicht mal ein Musikliebhaber sein, um von diesem Film gepackt zu werden. Die Kulisse und v.a. die farbliche Atmosphäre sind genauso touching wie der Soundtrack. Hier passt wirklich alles.
Technisch gibt es für Beides (Bild und Ton) Höchstnote. Die Extras sind interessant und umfangreich.
Klare Kaufempfehlung !
Tris und Four sind auf der Flucht: nachdem sie der Verschwörung der Ken unter ihrer Anführerin Jeanine auf die Spur gekommen sind werden sie gnadenlos gejagt. Nachdem sie mit einer neuartigen Scan-Methode bei den Altruan aufgespürt wurden erkennen sie, dass sie nie in Frieden leben werden, denn: die herrschende Kaste wird nie riskieren, dass ihr Geheimnis aufgedeckt wird. Und so gibt es nur eine Möglichkeit: Sieg oder Tod. Doch Jeanine hat noch ein paar Asse im Ärmel..
"Die Bestimmung", "Maze Runner": der damalige Erfolg der Bücherreihe und später der Filmtrilogie von "The Hunger Games" ließ nicht lange auf ein paar Trittbettfahrer warten, die ihre Romane allesamt in einer dystopischen Science Fiction-Welt ansiedelten und (das bleibt in "Maze Runner" noch abzuwarten, ist aber vorhersehbar) das Aufbegehren des "einfachen" Volkes gegen ein totalitäres System, Aufstand inclusive und/oder den Verlauf eines infamen Experiments schildern. Wo sich der Grundplot sehr ähnelt, unterscheiden sich die Buch-/ Filmreihen quasi in der Ausführung. In "Insurgent" werden Tris und Four in der ersten Hälfte gejagt und gefasst, und um ein Geheimnis zu lüften wird Tris erneut den Simulationen des Initiationsritus unterzogen. Die Hauptfigur, im ersten Teil eher auf Selbstfindung angelegt, entwickelt sich wie Katniss in den "Tributen" zur potentiellen Anführerin eines anstehenden Aufstands, gar Bürgerkriegs; ist sie doch die einzige, die die Fähigkeiten besitzt alle zu einen.
Das ist alles toll anzusehen, denn "Insurgent" geizt besonders in der zweiten Hälfte nicht mit beeindruckenden Schauwerten, die natürlich auf die 3D-Auswertung ausgelegt sind und ganz besonders hier eine phantastische Wirkung erzeugen. "Insurgent" ist noch immer eine hintergründige Botschaft an Teenager, Stellung zu beziehen und sich zu behaupten; das aber ist so gekonnt verpackt, dass sich Erwachsene kein Stück langweilen.
Das Bild ist absolut top und bietet nur wenig Anlass zur Kritik. Die Schärfe ist in allen Bildebenen hoch und erzeugt dadurch bereits in 2D eine gute Räumlichkeit. Der Kontrast ist selten zu steil, und so wirken manche dunkle Szenen schlicht zu finster: hier hätte ein ausgewogenerer Kontrast mehr Details offenbart. Der Schwarzwert ist enorm und schon fast zu viel des guten. Ein top Transfer mit nur marginalen Mängeln.
Besonders in der zweiten Hälfte trumpft das 3D-Bild mit einigen gelungenen Effekten auf. Während das Bild in der ersten Hälfte "lediglich" hervorragend voneinander trennbare Bildebenen zeigt, werden ab der Mitte während einiger Simulationen, besonders als Tris ihre Mutter in dem abhebenden Block retten will, auch einige beeindruckende Pop Outs gezeigt, und Glassplitter und Gebäudefragmente fliegen durchs Wohnzimmer. Sehr gelungen.
Der verlustfreie DTS HD MA 7.1-Soundtrack ist nahezu perfekt abgemischt, besser wird es wohl nur noch mit Atmos/ Auro 3D. Surroundgeräusche, perfekt lokalisierbare Effekte, Dynamik, Bass satt: alles da. So sollte jeder Track abgemischt sein.
Bei den Extras vergebe ich den Duchschnittswert, die Scheibe hat kein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: während "Divergent" noch ein wenig mehr auf Teenie-Mädels zugeschnitten war und mehr Coming of Age und den Weg des Mädchens zur Frau, Love Story inclusive darstellte, ist "Insurgent" erwachsener und etwas düsterer. Mir gefiel "Insurgent" minimal besser als "Divergent", mal sehen wohin sich der dritte Film entwickelt. Kann man sich gut ansehen, auch mehrfach.
Aufgrund der ersten Bewertung hier wollte ich die BD eigentlich meiden,aber da ich sie günstig erwarb.......
Zum Teil muss ich @John.J recht geben gerade bei Disc 2 ist die Bildqualität sehr mies nur SD würdig. Disc 1 ist da besser, gerade die Nahaufnahmen schauen da sehr gut aus. Etwas kräftigere Farben wären allerdings hier und da durchaus von Vorteil gewesen. Den Sprecher höre ich sehr gerne empfinde seine Stimme als angenehm. Aber das empfindet auch jeder anders.
Mir gefallen die BBC Dokus auch besser, aber solange es über dieses Fleckchen Erde keine andere Doku gibt bleibt diese in der Sammlung.
Geniale Trilogie vereint in einem schicken FuturePak.
Die ersten beiden Teile sind nach Sichtung aller Teile die besten. Danach wird es Story Technisch etwas banaler aber dafür Effekt Technisch etliches besser. Ich war gegenüber Transformers eher skeptisch, muß aber sagen das sich es doch gelohnt hat diese Filme in die Sammlung zu nehmen. Die genialen Effekte und die tollen on Road Bilder sprechen für sich. Es gibt ein guten Spannungsbogen und jede Menge Charme angereichert mit tollen Technik Features. Alle drei Story's an sich bieten gute Abwechslung und jede Menge Effekt Zauber. Allein die schönen Fahrzeuge sind ein Genuss anzusehen. Schade nur das ab dem dritten Teil die hübsche Partnerin von Sam nicht mehr vorhanden war. Die wüsten Kloppereien zwischen den Metall Freaks waren ebenfalls ein Riesen Spass. Tolle Umsetzung kann ich nur sagen.
Bild: Vom Feinsten...brillante Details und gestochen Scharfes Bild mit natürlich kräftig wirkende Farben. Schwarzwert ist ebenfalls top.
Ton: Ton war insgesamt sehr gut, aber die Effekte wirkten irgendwie abgedumpft. Lag nicht an der Dynamic eher an der linearen Tonsequenz. Normal hätte es bei Action Szenen ohne Ende krachen müssen aber das war hier nicht der Fall, dazu mußte man etwas höher drehen um an diesen Effekt zu kommen. Dafür hat man jederzeit die Stimmen gut wahr genommen. Der Ton war aber über die Dauer angenehm zu hören, auch ohne tobendes Effekt Gebrüll. Somit eine gute 4+
Extras: Sind ja nicht gerade viel in der Auswahl - hier hätte ich deutlich mehr erwartet.
Story 1-3 Kurz Verlauf:
“Transformers”: Jüngling Sam bekommt von seinem Vater ein Auto geschenkt, bei dem es sich in Wirklichkeit um einen Roboter handelt. Der soll auf Sam aufpassen, weil böse Transformer es auf ihn abgesehen haben. “Transformers – Die Rache”: Sam und seine Autobot-Freunde bekommen es mit dem Gefallenen, dem mächtigsten aller Deceptions, zu tun. “Transformers 3″: Angeführt vom wieder zum Leben erwachten Shockwave sinnen die Deceptions auf Rache. Die Autobots wollen mit ihrem reaktivierten Anführer Sentinel Prime dagegen halten.
Fazit:
Eine hoch technisch Effekt geladenes Fantasy, Action Spektakel das es in sich hat. Wer Autos und Technik liebt, kommt an diesem Streifen unmöglich vorbei. Dazu gibt es einen guten Story Verlauf und geniale Special Effekte zu bewundern. Die Darsteller passen sehr gut in ihre Rollen. Aber wie alle großen Sciene Fiction Filme sind auch hier einige Logik Löcher vorhanden. Wer sich nicht daran stört, kann versinken im Autobots Wahn. Bestes Popcorn Hollywood Kino mit einem großartigen Unterhaltungswert und einen perfekten Bild Transfer.
Das Metal-FuturePak hat einen kaum sichtbaren Innendruck mit den roten Augen sowie 3 BD's enthalten. Das Mittelteil ist zum umklappen. Das FuturePak ist nicht ganz so starr wie ein Steelbook aber noch ganz passabel verarbeitet. Die roten Augen vorne und hinten ragen aus dem schwarzen Cover hervor ebenso wie der Schriftzug Transformers.
Carl Casper ist hochangesehener Chef de Cuisine in einem Restaurant, das ihm leider nicht selbst gehört. Als sich ein bedeutender Restaurantkritiker ankündigt wird ihm durch den Inhaber auferlegt, das jahrelang auf der Karte stehende Menü zu kochen, statt den Kritiker zu überraschen. Prompt wird das Menü als quasi langweilig derbe verrissen. Erst durch seine Sous Chefs und durch seinen Sohn lernt der Koch danach Twitter kennen und liefert sich ein Tweet-Battle mit besagtem Kritiker, das in einem Handyvideo; hochgeladen bei YouTube mündet, in dem Carl völlig austickt. Ergebnis und Siegerehrung: Carl hat nicht nur Scheiß Kritiken, sondern auch keinen Job, dafür aber jede Menge Follower. Als ihm der Ex-Mann seiner Ex-Frau einen alten Imbisswagen anbietet, findet Carl nicht nur ins Leben zurück, sondern auch zu seinem Sohn..
Jon Favreau kann auch anders als "Iron Man": "Kiss the Cook" ist eine Komödie der eher leisen Töne und geht von der Dramödie über in eine Roadmovie-Dramödie, und dies ziemlich gekonnt. "Kiss the Cook" ist, wie in einer Kritik geäußert, eine "Hymne an die Kreativität" und unterstreicht, dass man sich nicht zu sehr verbiegen sollte, um man selbst zu bleiben und es ab und an gewisse Risiken erfordert, um wieder zu sich selbst zu finden. "Kiss the Cook" ist Feelgood-Movie pur, und alle Darsteller; besonders John Leguizamo, Bobby Cannavale und Scarlett Johansson spielen mit sichtlichem Vergnügen.
Unterstützt wird die Atmosphäre durch den salsa-dominierten Soundtrack.
Tja, das Bild.. Einige der Aussagen der Vorposter kann ich so nicht stehen lassen (und ja: ich habe mehrfach den korrekten Sitz meiner Brille geprüft): auf den gängigen Diagonalen bis etwa 47, vielleicht auch noch 50 Zoll mag das Bild ja scharf sein, auf 65 Zoll hingegen ist ein ziemlicher Schärfemangel augenscheinlich. Während Kontrast und Schwarzwert in Ordnung gehen und auch Plastizität und Farbgebung passen, sieht das Bild schärfetechnisch eher nach (zwar sehr gut) hochskalierter DVD aus. Wirklich HD-Feeling kam bei mir jedenfalls definitiv nicht auf.
Der Sound geht in Ordnung, mehr nicht. Surroundgeräusche gibt es wohl, aber nur dezent; und volltönend klingt es nur beim Score aus allen Speakern. Dann mischt auch der Bass mit, der genrebedingt sonst eher wenig zu tun hat. Im Küchengewühl gehen bei den Dialogen manchmal ein paar Worte unter, das ist nicht gerade Merkmal einer gut abgemischten Tonspur mit klar getrennten Signalen.
Die Extras scheinen recht übersichtlich, die Scheibe hat ein Wendecover und kommt in einer gelben Amaray daher.
Mein persönliches Fazit: "Kiss the Cook" ist ein warmherziges Feelgood-/ Roadmovie, das gute Laune recht ansteckend verbreitet. Der Film gefällt zwar gut, ist aber sehr vorhersehbar. Er tut niemandem weh, fällt auch sonst in keiner Weise irgendwie aus dem Rahmen fällt und bleibt somit wie Carls Menü auf der sicheren Seite. Das aber dürfte einem (wie dem Kritiker beim zweiten Genuss des gleichen Menüs) bereits beim zweiten Ansehen langweilig werden.
Habe mir "Take Shelter" auf "Amazon Prime" angesehen! Fand ihn dort aber unter dem Genre: Horror!? Aber der Film ist ein "Drama" mit Katatrophen-Touch, wo man gespannt auf das Ende wartet! Das Ende ist kurz aber sieht nach "2012" aus!
Fazit: Sicher keine leichte Kost oder für jedermann! Ich fand ich ihn aber sehr gut & mal was anders!
"The Hunter" ist von toll gespielt von Williem Dafoe und Sam Neill! Der Film wird ruhig erzhält und lässt die Landschaft von Tasmanien auf den Zuseher wirken! Also weniger ein Actionfilm!
Fazit: Ein Film mit Charakter und tollen Landschaften!
Erst habe ich gedacht, schon wieder wird eine alte TV-Serie für die Leinwand aufgewärmt.
Aber falsch gedacht, dieser Film macht total Spaß. Er ist spannend und witzig zugleich, und man wird auf hohem Niveau bestens unterhalten.
Zudem machen die beiden Hauptdarsteller ihre Sache richtig gut.
Das knallgelbe Steelbook sieht sehr schön aus, es sticht aus dem sonstigen Farbeinerlei gut hervor.
Bild und Ton sind so, wie es sich für einen neuen Film auf Blu-Ray gehört.
Gut gemachtes Unterhaltungskino.....fand den Film sehr gut und spannend, auch wenn dieser nicht ganz mit den Filmen von Emmerich - besonders 2012 - mithalten kann. The Rock war vielleicht auch die falsche Besetzung....Das Steelbook ist nun vielleicht auch nicht das schönste....
Bin im Laufe des letzten Jahres ein kleiner Helene Fischer-Fan geworden. Hab mir daher mal diese Edition gegönnt. Im Gegensatz zur beigefügten DVD ist die Blu-ray leider nur in einem Papp-Cover untergebracht. Die Bild- und Tonqualität ist von bester Qualität. Die Bonus-DVD über die Aufnahme in den Abbey-Road-Studios ist ganz gut gelungen. Insgesamt ist die Box leider doch etwas sperrig......mal sehen, wo ich diese im Regal platziere.
Von Anfang bis Ende spannend, durch die Geschichte mit der Tochter gewinnt der Film eine sehr gute Tiefe. Die Kämpfe sind sehr ansehnlich und unterhaltsam. Jake Gyllenhaal liefert eine unglaublich gute Performance ab. Sehr empfehlenswert.
Wunderschöner Klassiker von Frank Capra. Klasse. Die Bildqualität ist wirklich sehr gut. Es sind reichlich Extras vorhanden, welche sich in erster Linie mit Frank Capra auseinandersetzen. Waren aber interessante Geschichten...von seinem Sohn erzählt.
War einfach mal ein Blindkauf....und ich wurde nicht enttäuscht. Das Mercury-Programm wird filmisch sehr gut aufgearbeitet. Der Film kommt ohne großen Kitsch daher....kann man also nicht mit Top-Gun vergleichen. Bildqualität ist durchschnittlich. Leider ohne Extras...dabei könnte man hier noch mehr Hintergrundinformationen gebrauchen.
Der Film ist doch schon etwas in die Jahre gekommen, man merkt ihm das Alter schon etwas an. Insgesamt aber trotzdem noch eine spannende Story welche die Spannung bis zum Schluss hochhält.
Bild und Ton (Englisch DTS-HD) könnten deutlich besser seinb, da hätte ich bei einem Spielberg Film einfach mehr erwartet.
Die Welt teilt sich in Ost und West. Der Kampf wird in J-Country zwischen Spionen der Blockmächte ausgetragen, unter anderem mit hochentwickelten sexy Cyborgs.
Cyborg 009 ist ein riesiger Spass und überzeugt mit satter Action und zahlreicher wunderschöner und heißer Asiatinnen, die sich in knappen Outfits gegenseitig auf die Mütze hauen, Panty Shots inklusive. Und wirklich jede der Damen kann sich hier sehen lassen. Der Film ist nahe am J-Ploitation Genre und hat auf jeden Fall einen sympathischen Trash Faktor, immerhin kann unsere Hauptfigur aus ihren Brüsten MG-Feuer ballern lassen. Der Fetish Look, einige nackte Tatsachen und eine recht interessante dystopische Zukunfstwelt machen den Streifen mehr als unterhaltsam.
Die Bildqualität ist sehr gut und nur gelegentlich durch verwendete Farbfilter leicht eingeschränkt. Blutspritzer kommen aus dem Computer, jedoch passen die Effekte durchaus zum comicartigen Stil des Films. Der CGI Helikopter ist allerdings doch etwas zu viel des Guten und optisch nicht wirklich überzeugend, aber irgendwie auch trashig unterhaltsam.
Der deutsche Ton klingt gut und hat einige räumliche Effekte zu bieten. Die Sychnronisation ist ordentlich, aber nicht immer perfekt.
Als Bonus gibt es leider nur Trailer sowie ein Wendecover.
Cyborg 009 ist eine heiße, etwas trashige und actionreiche Anime Realverfilmung und punktet hundertprozentig mit den beschriebenen Stärken. Der Film hat natürlich seine Schwächen, ist aber einzigartig und einfach nur der Wahnsinn, wenn man sexy Action-Trash mag.
"Sin City: A Dame to kill for" ist eine mehr als nur gelungene Fortsetzung zum grandiosen ersten Teil. Die Mehrheit des Hauptcasts ist wieder mit dabei und die Story(ies) sind wieder absolut packend inszeniert.
Das Bild an sich ist, wie schon beim Vorgänger, im Referenzbereich. Aber auch vom 3D Bild bin ich absolut begeistert. Bis auf selten auftretende und nicht weiter dramatische Doppelkonturen ist das 3D Bild fast perfekt!
Die deutsche Ton liegt hier in DTS-HD MA 7.1 vor und ist ebenfalls auf einem ganz ganz hohen Niveau. Wobei mir die englische DTS-HD MA 5.1 Tonspur mehr vom Hocker gerissen hat als die deutsche.
Das Bonusmaterial besteht aus den folgenden Featurettes: Eva Green is the Dame to kill for, Jessica Alba is Nancy, Josh Brolin is Dwight & Joseph Gordon-Levitt is Johnny. Ausserdem gibt es noch ein 30 Minuten langes "Behind the Sin" Interview mit dem Hauptcast sowie Special über die Makeup Effects und die Stunts von Sin City 2! Das Steelbook selbst ist eine Augenweide!
Streetdance 2 ist so basic, wie ein Tanzfilm nur sein kann. Streetdancer Ash blamiert sich vor der angesagtesten Crew Europas und stellt zusammen mit Eddie auf dem ganzen Kontinent eine eigene Crew zusammen, um es ihnen beim Final Clash in Paris zu zeigen. Für das gewisse Etwas, wird nicht mit Ballet sondern mit Latin kombiniert.
Die Handlung ist beinahe nicht existent, abgesehen von einer obligatorischen Love Story und den üblischen Plot Points des Genres. Als Gegenleistung wird getanzt, als gäbe es kein Morgen, wobei der Film einige echt starke Set Pieces zu bietet hat. Echte Charaktere sing aber so gut wie gar nicht vorhanden. Der Film ist eben ein reine Tanzvehikel und für den Namen tauchen ein paar Nebenfiguren aus dem ersten Teil auf.
Das Bild ist auf Hochglanz poliert und für die 3D Fassung optimiert, da die schnelle Bewegungen jedoch für 3D einfach anstregend sind - so meine Erfahrung im Kino - habe ich mich für die 2D Blu-ray entschieden.
Der Sound ist stark und hat wieder einige fette Tracks zu bieten.
Als Extra gibt es Hintergrundmaterial sowie Interviews. Ein Wendecover ist ebenfalls vorhanden.
Streetdance 2 ist kurzweilige Unterhaltung für Tanzfilm Freunde, wenn man Wert auf Choreographien und nicht auf eine besonders ausgefeilte Handlung legt. Technisch ist die Scheibe wie erwartet ausgezeichnet.
“Die Hüter des Lichts” ist eine Dreamworks Produktion aus dem Jahr 2012. Regie führte Peter Ramsey, der in der Filmindustrie bisher primär als Storyboard Artist oder Illustrator tätig war. Der Film beginnt mit der Vorstellung von des einsamen Jack Frost, ein Geistwesen und seines Zeichens verantwortlich für den Winter, Schnee und Eis. Ungesehen von den Kindern dieser Welt wandelt er alleine durch die Städte und Dörfer und treibt so manchen Schabernack. Eines Tages wird Jack vom Osterhasen und zwei Yetis heimgesucht und durch ein Portal in die Werkstatt des Weihnachtsmanns gebracht. Dort angekommen erfährt Jack den Grund seiner Anwesenheit. Der Weihnachtsmann, der Osterhase, die Zahnfee und der Sandmann sind die sogenannten Hüter des Lichts – Beschützer der Kinder auf Erden. Ein Erzfeind aus alten Tagen namens Pitch treibt wieder sein Unwesen. Pitch hat gelernt aus den Träumen der Kinder Albträume zu machen und will damit den Glauben an die Hüter zerstören. Jack soll Seite an Seite mit den vier Hütern gegen Pitch kämpfen…
Die Bildqualität der Blu-ray ist sehr gut. Das sehr detailreiche Bild besticht durch tolle Schärfe und tolle Farbgebung. Der deutsche Dolby Digital 5.1 Ton ist ebenfalls wunderbar und steht der Bildqualität um nichts nach. Tolle Effekte aus allen Lautsprechern, gute Dialogverständlichkeit und mächtiger Tiefgang bei manchen der actionreicheren Szenen. Heimkinovergnügen vom Feinsten.
Mein Fazit: “Die Hüter des Lichts” hat mir sehr gut gefallen. Die Kinder waren ebenfalls begeistert, obwohl die Geschichte auch durchaus traurige und leicht gruselige Szenen enthält. Dieser Umstand ist aber auch eine unerwartete Stärke des Films. Handlung und Aufbau sind richtig gut und vermochten rundum zu überzeugen. Neben der tollen technischen Umsetzung gibt es jede Menge Gags, viel Action und mit Sandmann “Sandy” wohl einen der unscheinbarsten Helden der jüngeren Kinder- und Jugendfilmgeschichte. Absolute Empfehlung.
Im Jahr 2000 inszenierte Filmemacher Darren Aronofsky (The Fountain, The Wrestler, Black Swan) den Film “Requiem For A Dream”. Der Film basiert auf dem Roman von Hubert Selby, Jr, der gemeinsam mit Daran Aronofsky auch das Drehbuch geschrieben hat. Der Film erzählt die Geschichte von Harry Goldfarb (Jared Leto), seiner Freundin Marion (Jennifer Connelly) und seinem besten Freund Tyron (Marlon Wayans). Alle drei sind heroinabhängig und haben mehr oder weniger große Träume. Um an das dafür notwendige Geld zu kommen beschließen die Freunde selbst als Heroin-Dealer aktiv zu werden. Trotz guter Vorsätze kommen Harry, Marion und Tyron aber nicht von ihrer eigenen Sucht los.
Ein zweiter Erzählstrang konzentriert sich auf Harrys Mutter Sara (Ellen Burstyn). Der vermutlich beste Freund der alleinlebenden Frau ist ihr Fernseher. Eines Tages wird Sie als Teilnehmerin zu einer bekannten Fernsehshow eingeladen. Um für die Show wieder in ein altes, rotes Kleid zu passen lässt sie sich Diätpillen verschreiben. Sie verliert Gewicht und ist anfangs sehr zufrieden, bemerkt dabei aber nicht, dass sie von den Pillen abhängig wurde…
Die Bildqualität der Blu-ray ist gut, obwohl die Bewertung aufgrund der angewandten Filter, Übersättigungen und Stilmittel nicht immer ganz einfach ist. Der deutsche Deutsch DTS-HD HR 5.1 Ton ist gut bis sehr gut. Dank der Abmischung, des Sounddesigns und der Musikauswahl vermag einen alleine die Tonspur in ihren Bann zu ziehen.
Mein Fazit: “Requiem For A Dream” ist sehr interessant in Szene gesetzt, aber ein durchaus verstörender und unangenehmer Film. Menschen, die im Treibsand versinken… und ich sehe zu. So fühlt sich dieser Film irgendwie an. Sobald einem als Zuseher klar wird, dass keiner der beiden Handlungsstränge zu einem positiven Ende führen wird, wird es richtig anstrengend. Aronofsky unterstreicht die beklemmende Atmosphäre durch seine Bildsprache und die verwendeten Stilmittel. Schnelle Schnitte. Immer wiederkehrende kurze Sequenzen, die den Teufelskreis der verlorenen Seelen verdeutlichen. Ein guter Film, den man gesehen haben sollte. Ob es ein Wiedersehen mit “Requiem For A Dream” gibt darf bezweifelt werden.
Christopher Nolan (Inception, Batman Trilogie, Prestige, Interstellar) ist seit dem neuen Jahrtausend als Drehbuchautor und Regisseur einer breiteren Öffentlichkeit ein Begriff. Zu einer seiner ersten Produktionen zählt der Thriller “Memento”. Der Film wurde im Jahr 2000 mit einem Budget von circa neun Millionen Dollar gedreht. Das Drehbuch stammt von Christophers Bruder Jonathan.
Der Film erzählt die Geschichte von Leonard Shelby (Guy Pearce), einem ehemaligen Versicherungsermittler, dessen Frau im eigenen Haus vergewaltigt und getötet wurde. Seit dem tragischen Vorfall leidet Leonard an anterograder Amnesie – mit anderen Worten: das Kurzzeitgedächtnis ist beschädigt und Leonard kann sich neue Erlebnisse nicht länger als 15 Minuten merken; die Erinnerungen vor dem Tod seiner Frau sind allerdings noch intakt. Mit Hilfe von Notizen, Polaroidfotos und Tätowierungen versucht Leonard sein fehlendes Gedächtnis zu kompensieren. Er verfolgt dabei nur ein Ziel: den Mord an seiner Frau zu rächen…
Die Bildqualität der Blu-ray ist gut. Das Bild ist tendenziell etwas weicher. Bei den in Farbe gedrehten Szenen gibt es da und dort qualitative Unterschiede hinsichtlich Details, Farbgebung und Schärfe. Die Szenen in schwarz-weiß sind in meiner Wahrnehmung auf einheitlichem Niveau. Der deutsche DTS-HD MA 5.1 Ton ist ebenfalls in Ordnung, hat aber keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Mein Fazit: Als ich “Memento” zum ersten Mal sah war der Umstand, dass der Regisseur Christopher Nolan hieß, kein Thema für mich. Die Fähigkeit, unkonventionelle Geschichten zu erzählen und diese mit einer gehörigen Portion Kreativität auf die Leinwand zu bringen, hatte Mr. Nolan aber ganz offensichtlich schon damals. Der Film beindruckte mich Anfang des Millenniums und weiß fünfzehn Jahre später noch immer zu gefallen. Die in zwei unterschiedlichen Handlungssträngen erzählte Geschichte, die auch noch zeitlich gegengleich laufen, fordert den Zuseher und verlangt volle Konzentration. Die Machart hilft allerdings dabei, eine sehr enge Verbindung mit dem Hauptdarsteller zu knüpfen, da man Szene für Szene gemeinsam mit Leonard erlebt. Guy Pearce spielt in diesem Film fantastisch und erhält tolle Unterstützung von Joe Pantoliano (als Teddy) und Carrie-Anne Moss (als Natalie). Der Höhepunkt des Films, der einige Fragen offen lässt, ereignet sich in diesem Fall zu Beginn, obwohl er am Ende gezeigt wird. Für Freunde unkonventioneller, düsterer Thriller-Kost ein absolutes Must-See.
Regisseur Len Wiseman (Stirb langsam 4.0, Underworld) inszenierte 2012 die Neuverfilmung des Science Fiction Spektakels “Die totale Erinnerung – Total Recall”. Der Film basiert auf der Kurzgeschichte “Erinnerungen en gros” von Philip K. Dick.
Die Geschichte spielt auf der Erde im Jahr 2084. Die Erde ist weitgehend unbewohnbar. Die verbliebene Menschheit lebt im ehemaligen Großbritannien (United Federation of Britain (UFB)) und in Australien (die Kolonie). Die beiden Landmassen werden durch einen gigantischen Transporter namens “The Fall” verbunden. Die meisten Bewohner der Kolonie pendeln täglich zur Arbeit in die Fabriken der UFB und verrichten dort anstrengendste Arbeiten für wenig Geld.
Die UFB wird von Kanzler Vilos Cohaagen (Bryan Cranston) kontrolliert. Cohaagen duldet keine Widersacher und geht besonders brutal und gnadenlos gegen die Mitglieder der Rebellen unter der Führung eines gewissen “Matthias” vor. Douglas Quaid (Collin Farrell), einer der zuvor angesprochenen Arbeiter, lebt mit seiner Frau Lori (Kate Beckinsale) in der Kolonie und führt ein mehr oder ewniger trostloses Leben. Eines Tages beschließt er die Firma REKALL zu besuchen, um sich eine falsche Erinnerung implantieren zu lassen. Im Rahmen der üblichen Voruntersuchungen stellt sich heraus, dass Quaid ein Geheimagent ist, der offensichtlich seine Erinnerungen verloren hat. Kurz danach stürmen die Polizeitruppen von Kanzler Cohaagen in das Büro von REKALL. Ihr Ziel: Douglas Quaid…
Die Bildqualität der Blu-ray ist großartig und hat Referenzcharakter. Ganz einfach fantastisch. Der deutsche Dolby TrueHD 5.1 Ton ist ebenfalls auf allerhöchstem Niveau und begeistert mit großartigen Effekten, einer tollen Bühne und gewaltigem Tiefgang.
Mein Fazit: Die erste Verfilmung des Materials stammt ja bekannterweise aus dem Jahr 1990. Regie führte damals Paul Verhoeven. In der Hauptrolle wütete Arnold Schwarzenegger. Ich mag den Film noch heute, obwohl die damals verwendeten (und mehrfach ausgezeichneten) Effekte heute kaum noch zu ertragen sind. Das Remake reicht für mich nicht an das Original heran. Alle guten Ansätze werden schlicht von einer nie enden wollenden Action-Lawine überrollt. Interessantere Charaktere wie zum Beispiel Matthias (Bill Nighy) haben definitiv zu wenig “Screentime”. Kate Beckinsale wirkt eher wie ein weiblicher Terminator und straft den Zuseher mit einer Endlosschleife aus “Böser Blick – Tritt – Wallendes Haar – Geballte Faust – Laufen”. Echt nervig. Die Effekte sind großartig und die Gestaltung der dystopischen High-Tech Welt ist mehr sehr gelungen. Ungeachtet des eher durchwachsenen Eindrucks: Sci-Fi Fans und Freunde rasanter Action-Kost sollten auch das 2012-er Remake einmal gesehen haben.
Sehr gute Story mit sehr gutem Cast. Sprachlich (O-Ton) und musikalisch ein Genuss. Technisch aber nicht ganz so überragend. V.a. stehe ich nicht so sehr auf das etwas milchige Bild (Stilmittel). Umfangreiche Extras. Empfehlung !
Die Story ist natürlich nicht ganz neu, dennoch wird hier alles möglich getan um gut dazustehen und das ist auch gelungen.
Allen voran Jake Gyllenhaal der eine tolle Show abliefert.
Rachel Mc Adams sieht sehr hübsch aus, aber auch der restliche Cast ist gut gewählt.
"Billy Hope´s" Gegner "Miguel Escobar" werden einige aus der Serie "The Strain" kennen.
An Bild und Ton gibt es nicht zu meckern..
Die Extras liegen bei etwa 110 Minuten zudem gibt es 16 seitiges Booklet.
Das FSK 16 Zeichen ist ablösbar.
Ein Roboter mit künstlicher Ki, zeigt seit Ai Künstliche Intelligenz endlich wieder mal viel Emotionen, Witz und Action wie man es lange schon nicht gesehen hat.
Die Bildqualität ist einfach Top, sattes Schwarz und alles wirkt sehr natürlich ohne zu überschärfen.
Der Ton ist sauber und perfekt abgemischt, sodass man nicht bei Musik Einspielungen immer runterregeln muss, könnte aber etwas dynamischer klingen.
Extras sind O.K, bieten aber nichts wirklich interessantes, Standard Extras auf einer Blu-Ray
5 Jahre nach "Mandrill" meldet sich das chilenische Duo, Regisseur Ernesto Diaz Espinoza und Martial Arts Star Marko Zaror mit ihrem 4. gemeinsamen Projekt "The Redeemer" zurück.
Die Story und auch der Main Character sind hier etwas düsterer angehaucht als in den vorherigen Filmen der beiden. Zaror spielt einen EX-Auftragskiller eines Gangsterkartells, der nach einem schweren Unglück und dem anschließenden Mord an seiner schwangeren Frau zu Gott gefunden hat und sich dem Kampf gegen Unrecht und Sünde verschrieben hat.
Das Wichtigste am Film sind natürlich die Fights! Und hier enttäuscht das Team Zaror / Espinoza nicht, sondern liefert abermals gute Qualität ab! Zaror war wieder als Kampfchoreograph tätig und zeigt die ganze Bandbreite seiner krassen Athletik. Von spektakulären Kicks bis zu schnellen, knackigen Schlagcombos ist einiges dabei, was das Martial Arts Fanherz erfreut. Die Story ist recht simpel und das Schauspiel auch alles andere als hochwertig aber es reicht hier völlig aus. Man wartet eigentlich nur auf die Kampfszenen und es gibt einige davon, so dass kein großer Leerlauf entsteht.
Schon kurz nach Beginn gibt es den ersten Fight gegen mehrere Gegner, gefolgt von 2 weiteren solcher Szenen, in denen Zaror einen nach dem anderen auseinander nimmt und dabei nicht zimperlich zu Werke geht. Es gibt einige recht harte und blutige Kills zu sehen und die Kills sind dabei kaum weniger Kreativ als die gute Kampfchoreographie.
Die Kame raarbeit ist auf sehr hohem Niveau und bietet weite und lange Takes, sowie schön eingesetzte Slow Mo's. Von Schnittgewitter keine Spur aber wer die Filme der beiden kennt, weiß dass man hier ordentliche Martial Arts Action zu sehen bekommt.
Der 1 vs. 1 Fight gegen Mitte des Films ist ein schönes Highlight, er beginnt im Stand Up und geht dann klasse in einen Bodenkampf über, etwas, was man von Zaror noch nicht wirklich gesehen hat und auch hier ist die Choreo astrein mit sehr schönen Techniken. Das Finale rockt auch nochmal ordentlich und hier nimmt Zaror abermals mehrere Gegner auseinander, bevor er sich in einem weiteren tollen 1 vs.1 Fight behauptet. Danach folgt noch ein Aufeinandertreffen mit dem "Erzfeind", welches aber nicht ganz so spektakulär ist wie der vorherige Fight. Zaror's Charakter redet kaum, ist etwas mysteriös und düster aber es passt sehr gut in die Handlung, zudem erfährt man auch im Verlaufm warum er so ist. Alles in allem muss man klar sagen, The Redeemer ist der bisher beste Film von Espinoza & Zaror und enthält auch mehr Action als die vorherigen Werke. Kleine Schwächen hat der Film im Sounddesign bei den Fights, welches deutlich kraftvoller und wuchtiger hätte sein können und auch der Score könnte etwas mehr Dramatik vertragen. Ein paar CGI Effekte sehen mies aus( Feuer + Skorpione ), das CGI Blut dagegen sieht ziemlich gut gemacht aus.
Meine Gesamtwertung für The Redeemer liegt bei 8,5 / 10 Punkten und ich freue mich auf weitere Projekte des Teams.
Die Bildschärfe ist im Großen und Ganzen ordentlich aber etwas weich gefiltert. Die Farben sind sehr kühl und entsättigt. Ab und an ist etwas Grieseln zu sehen.
Der Ton könnte ruhig mehr Kraft vertragen ist aber solide. Etwas mehr Raumklang und Bass wären schön gewesen. 3,5 Punkte
Extras sind neben Trailern, einige Deleted Scenes und ein kurzes Behind the Scenes Featurette.
Fazit: Martial Arts Fans sollten hier zugreifen. Trotz Schwächen und teils schwachem Schauspiel kann die Action vollends überzeugen und reißt alles raus.
Everly ist ein Edel-Trash-Actioner ohne Story und Logik, dafür mit umso mehr Blut und Tötungs- bzw. Folterszenen. Die Meinungen werden hier auseinander gehen. Für mich war es nur langweilig - sorry Salma.
Das Bild leistet sich kleinere Schwächen bei der Schärfe und beim Schwarzwert. Grundsätzlich aber solid. Die Tonabmischung lässt es aus allen Kanälen krachen. Der Subwoofer ist im Dauereinsatz.
Super Bild und extrem gute Tonspur sind auf dieser Bluray zu finden. Die Extras sind sehenswert und eigentlich wird man feststellen, dass der Film der eigentlich Kurzfilm als extended Version ist. Ein Pappschuber gabs auch dazu, somit passen die Extras für mich. Trotz der Langversion zum Kurzfilm, halte ich diesen für sehenswert. Schauspielerisch wird hier von dem Duo einiges geboten und selten war ich so gefesselt von der Story und Darstellung eines Dramas. Eine klare Kaufempfehlung
Technisch geht der Release in Ordnung. Das 2D Bild ist wirklich bombastisch, das 3D Bild gut aber hat wenige Passagen, die sich für das 3D lohnen. Dafür kommt die Tiefenwirkung in manchen Szenen gut rüber. Die Extras sind wirklich umfassend und sehenswert und der Lenticularschuber ist auch wirklich nett. Die Story macht wirklich was her. Eigentlich dachte ich genug Jurrasic Park gesehen zu haben nach den ersten drei Teilen, um so überraschter war ich, dass mich dieser Teil wirklich begeistert hat und er einen Popkornkinofilm par Excellence darstellt. Auf jeden Fall eine der wenigen Filmüberraschungen 2015 und eine Sichtung auf jeden Fall wert.
Technisch ist die dritte Staffel wieder eine Wucht. Tolles Bild und wirklich toller Ton. Die Extras sind dünn gehen aber in Ordnung. Der Pappschuber passt zu den Vorstaffeln, einen UV Code gibts auch und die beiden Extrafilmchen sind interessant aber leider auch sehr kurzweilig. Die Story: zum Glück habe ich nicht auf die ersten Rezessionen gehört, diese haben nämlich diese Staffel wirklich kritisiert. Ich finde allerdings in dieser Staffel wird alles richtig gemacht und zum Staffelende kommen ein paar Knaller, die wirklich Lust auf die nächste Staffel machen. Für mich sind die Entwicklungen nachvollziehbar und auch die Handlungen äusserst unterhaltsam so dass ich jedem der die erste und zweite Staffel mochte, auch die dritte bedingungslos empfehle.
Der Film weist einige Schwächen auf: Das Drehbuch ist arg oberflächlich und bietet eine Vielzahl von Ungereimtheiten und logischen Fehlern. Action-Fans und Freunde beeindruckender Stunt-Sequenzen und Flugszenen dürften vollauf zufrieden sein. Auf Tiefgang und Logik sollte man jedoch verzichten können.
Das Bild ist einwandfrei, der Ton könnte mehr Raumklang haben.
Viel Lob für den Film! Neo-Western mit schönen australischen Kulissen! Ryan Kwanten (sieht wie der Zwilling von Ryan Reynolds aus) spielt eher ein Weichei! Die Story gefällt mir, aber sehr vorhersehbar!
Fazit: Kleiner gelungener Neo-Western! Zum leihen ganz ok! Auf Amazon Prime gesehen!
Technisch geht der Release alle mal in Ordnung. So ist das Bild knackescharf und die Tonspur drückt richtig. Die Extras sind sehenswert und fast spannender als der Film selber. Der Film nun ja Action löst Story ab, so würde ich es zusammenfassen. Schade, dass die Handlung wirklich mich kalt lässt und für mich die besten Filme 1-5 sind und die letzten beiden wirklich für die Tonne. Micheal Bay und James Wan lieben ihre Feuerwerke, mich langweilen sie aber nur. Unbedingt vorher sichten und auf keinen Fall blind kaufen.
Technisch ein super Release. Die Tonspur ist bombastisch, das Bild grandios. Die Extras sind sehenswert und umfassend auch passt der Pappschuber zum ersten. Die Story selber nimmt an Fahrt auf und da ich die Bücher nicht gelesen habe, stört mich auch nichts. So wird wirklich Action und Abwechslung geboten und ich bin auf den dritten Teil gespannt. Meines Erachtens ist diese Triologie sogar stärker als Tribute von Panem, aber das ist Geschmackssache. Auf jeden Fall empfehle ich eine Sichtung.
Technisch ein super Release. Das Bild ist wieder einwandfrei und die Tonspur für ein Anime grandios. Die Extras sind sehenswert und ergänzen den Film super. Der Film passt auch von der Länge. Lustig finde ich, dass dieser ein Crossover zur "Stimme des Herzens" darstellt. Diesen würde ich empfehlen vorher zu sichten. Der Pappschuber ist passt einwandfrei zu den anderen Ghiblis und auch der FSK Flatschen lässt sich ohne Probleme ablösen. Das war ja in der Vergangenheit nicht immer so. Für mich gehört der Film zur Ghiblisammlung und in jede Animesammlung.
Gerade bei diesem Film fällt die extrem räumlich klingende Mittel und Hochtonwiedergabe positiv auf!
Eine tolle Aufwertung dieses außergewöhnlichen Filmes.