Auch wenn die Story ihr Schwachpunkte hat - es ist mal was anderes! Und es ist GUT anderst, soll heißen - er ist nicht komplett vorhersehbar, man erwartet zwar nicht zwangsweiße eine Überraschung aber sicher was in den nächsten 10 Minuten passiert ist man auch nicht immer. Top für meinen Geschmack.
Bild finde ich klasse, manchmal hat man zwar ein wenig DVD Feeling aber entweder trotzdem gut genug oder kurz, so das die BR auf jedenfall lohnt.
Ton finde ich soweit gut, jedoch sind einzelne Szenen teilweise schlecht in Szene gesetzt und könnten ein bischen mehr Aufmerksamkeit beim abmischen vertragen.
Story, ja wurde schon alles gesagt, trotzdem nicht so schlecht wie manch andere in letzter Zeit ^^ Bild und Ton einfach geil, selbst auf ner günstigen Soundanlage. Extras muss ich mir mal noch extra anschauen.
Action und Qualitätsliebhaber kommen auf ihre Kosten, Storyfetischisten werden traurig ^^
Da anscheinend viele Käufer diese vor ein paar Tagen erschienene Blu-ray bemängeln,
möchte ich hier vor allem die technische Qualität bewerten.
Ich habe die BD von Amazon geliefert bekommen und habe sie mir gestern Abend
mit meinem Mann zusammen angesehen.Wir konnten keinerlei Fehler oder Mängel feststellen.Auf unseremToshiba 47Z3030D im Wohnzimmer sieht das Bild total gut aus,Unschärfen oder ein Rauschen wie bei Amazon oft kritisiert konnten wir NICHT
feststellen.Die Show ist geprägt von Blitzgewittern,Nebel,Farbeffek ten und Ähnlichem,sowohl das Alles als auch die Performances aller Künstler und Tänzer
sind ohne Anstrengung wirlich sehr gut erkennbar.
Beim Sound fiel uns auch nichts Negatives auf.Unser AV-Verstärker(Onkyo TX-NR905)
zeigt DTS-HD MA 5.1 an,der Sound(vor allem die Musik) kommt zwar schon vorrangig von den Front Speakers,die Effekte(z.B.die Schüsse) jedoch von den jeweiligen Rears.
Alles in Allem ist der Sound auch klar und kraftvoll,vor allem die Drums sind
sehr knackig,das ging mir persönlich durch und durch.
Von der technischen Seite her muß ich jedenfalls gar nichts beanstanden,
glücklicherweis e kann für mich absolut nichts den Genuß dieser gigantischen
und fantastischen Show von MADONNA auf Blu-ray trüben.
Nachtrag:
Habe mir das Konzert gerade auf meiner Zweitanlage(Nakamichi IA-4s/Musical Fidelity V-DACII/Alesis Monitor One Mk2 /Adam Sub7/SAMSUNG UE46ES5700 LED 46")
mit der DTS-HD MA 2.0 Tonspur angesehen.
Konnte auch hier keine Bild-oder Tonfehler entdecken.
Der Bildschnitt und die Tonabmischung spiegeln das Gefühl wider mitten im Geschehen
dabei zu sein.Zweifellos handelt es sich um ein Live-Recording das hauptsächlich
die Stimmung des Konzerts einfangen will,und nicht um eine Aufeinanderreihung von
Studiomixes wie man sie von einer CD her kennt.
Mich hat der Tour-Mitschnitt auch beim 2.Mal vollkommen begeistert.
Die Saint-Crispin’s-Day-Speech, für mich ein Höhepunkt der englischen Literatur, wurde also – schenkt man dem Film von Roland Emmerich Glauben - nicht von William Shakespeare himself verfasst, sondern von einem Edelmann am englischen Hofe, Edward de Vere, dem 17. Earl von Schottland. So weit so gut; diese These ist bereits wohlbekannt und selbst unter Historikern äußerst umstritten. Schenkt man diesem Film weiteren Glauben, war Shakespeare selbst ungehobelt, dumm und zudem ein ziemlicher Trunkenbold, der zu seinem Ruhm kam wie die Jungfrau zum Kinde.
Zum anderen folgt Emmerich der so genannten Prinz-Tudor-Theorie, wonach eben jener Edward de Vere ein Sprössling Königin Elisabeths sei, der zu allem Überfluss eine inzestuöse Beziehung zu seiner Erzeugerin eingeht, aus der dann tatsächlich ein weiterer Spross entsprang, nämlich der spätere Earl von Southampton.
Als weiterer Handlungsstrang werden die Ränkespielchen um die Thronfolge der Königin dargestellt, darunter die Intrigen des William Cecil, später fortgeführt von seinem Sohn Robert, sowie der historisch so nicht haltbare Aufstand des Earl of Essex.
Auch wenn mir letztlich die Darstellung Shakespeares nicht gefallen hat, so gestehe ich gerne ein, dass mich dieser Film von Minute 1 an mindestens so gefesselt hat wie das Drama Henry V selbst, das wie ich ja jetzt weiß, wahrscheinlich von de Vere verfasst wurde.
Dank modernster Technik und traumhafter Kulissen taucht der Zuschauer in das London des späten 16. Jahrhunderts ein. Er lernt die Theaterkultur dieser Epoche kennen, bekommt möglicherweise einen vagen Eindruck dessen, wie wir uns heute die Welt des 16. Jahrhunderts vorstellen dürfen.
Grandios auch die schauspielerische Leistung von Vanessa Redgrave als Queen Elisabeth.
Das Bild ist sehr gut, verfügt über einen guten Schwarzton, die Farbfilter unterstreichen zudem die Stimmung, die im Film erzeugt werden soll. Es ist keine Körnung, kein Bildrauschen erkennbar.
Ton ist sehr gut, in DTS-HD MA 5.1; auffallend gut die Abmischung der Hintergrundmusik.
Viele Extras, alle in HD.
Fazit: Nahezu perfekter Film aus deutscher Produktion. Respekt!
Abschließend möchte ich noch anmerken, dass es mir egal ist, ob Shakespeare nun Henry V, Macbeth, Romeo & Juliet etc geschrieben hat oder nicht, denn nur das geschriebene Wort zählt und das ist und bleibt einfach genial.
ein gut gemachter Film der leicht zu unterhalten weiß.
Ein top T. Hardy ist hier zu sehen.
Bild und Ton sind gut aber kein Highlight.
Extras vorhanden aber nicht gesehen.
Mir reicht einmal sehen aber das habe ich nicht bereut.
Bewegender Action Thriller mit N. Cage. Eine kleine Love Story wurde hier mit guter Action verpackt. Die emotionale Nahaufnahmen sind sehr schön anzusehen. Kameraführung wurde hier sehr gut eingesetzt. Kleine Anekdoten aus Cages Denken mag ich auch an diesem Streifen. Für einen ruhigeren Action Abend genau das richtige. Trotz alledem ist noch genug Action uns Spannungs Potential vorhanden. Garantiert kein Überflieger aber auch nicht so schlecht wie hier teilweise bewertet wurde. Für mich einer der kleinen Action Perlen im Massengeschäft der Thriller.
Bild: Hat leider mit Unschärfen und schwachen Kontrast zu kämpfen. Farbe geht in Ordnung. Vollbild ist positiv!
Ton: Sehr dynamisch und ausgeglichen hier ist alles ok!
Extras: Hier wurde ordentlich was drauf gepackt!
Fazit: Für einen ruhigen Action Abend bestens geeignet. Alles fügt sich hier natlos aneinander dabei spielen die Emotionen der Akteure eine wichtige Rolle. Action mit einer soliden Story genügend Tiefgang und guten Darstellern. Für mich ein klarer Thriller Tipp!
Ich entdeckte den Film zufällig bei Media Markt und nachdem mir das Steelbook sehr gefiel nahm ihn.Ich machte mir keine großen Hoffnungen dass der Film gut sein könnte,doch in den folgenden 105 Minuten sollte ich eines besseren belehrt werden. Die 3D Effekte in dem Film sind der Hammer.Der Tiefeneffekt ist genial und an Pop-Outs fehlt es in dem Film nicht.Die Story sowie die Extras sind gut dennoch nichts hochtrabendes.Aber bei dem tollen Steelbook und den tollen 3D Effekten kann man es verkraften.Klare Kaufempfehlung von mir.
Da ich den Film schon im Kino in 3D und in HFR gesehen hatte war mir klar,dass ich diesen Film haben muss.Als ich mir den Film gekauft hatte und ihn ansah war ich überwältigt.So ein tolles 3D und so eine tollen Ton hab ich noch nie zuvor gesehen/gehört.Mittlerweile hab ich ihn schon 5-mal angesehen.Als ich ihn vor kurzer Zeit mit einem Freund ansah und wir in eine Szene stoppten ,um unsere Brillen abzunehmen sahen wir es.Diesen wahnsinnig tollen Pop-Out Effekt der einfach nur atemberaubend ist.Die Extras sowie der ganze Film sind super und ich empfehle ihn jedem.Ganz klare klare Kaufempfehlung von mir.
Kulllisen und Atmosphäre hat ja dieser "moderne Western" auch die Darsteller fand ich wirklich gut. ABER - die Story ist ja eher daneben. Am Anfang fängt es noch ganz solide an, aber nach einer Weile wird das ganze teils lachhaft und abgedroschen. Erst ziemlich am Ende fängt sich die Handlung noch mal und bringt es zu einem schönen Abschluss.
Allein das Danebenschiessen auf kurzer Entfernung und ähnliche dämliche Dinge die im kleinen Städtchen passieren sind nicht mehr logisch geschweige nachvollziehbar. Ich habe mir wirklich ein paar mal an den Kopf gelangt. Die Spannung leidet auch immer wieder etwas gesehen auf die Laufzeit. Trotz alledem konnte man ihn ansehen weil die Umsetzung von Bild, Ton und Atmosphäre herrvoragend waren. Das war auch der Grund warum ich letzlich nicht abgeschaltet habe.
Bild: Sehr gut, hoher Kontrast , gute Schärfe und passende Stilmittel, konnte kein Korn erkennen!
Ton: Sehr dynamisch dazu klarer Sound mit gleichbleibenden Stimmen
Extras: Guter Standart
Fazit: Ein B-Movie mit abgedroschenen Landeiern einen Bullen der nicht schiessen kann aber an Western Flair einiges aufzubieten hat. Die einfachheit der Story fällt etwas negativ auf ebenso wie manch hirnlose Handlungen und Logic Löchern, wer sich daran nicht allzu sehr stört findet einen soliden Action Western mit wunderschönen Bildern und einem gelungenden Ende. Allerdings hätte man die Idee durchaus noch besser umsetzen dürfen!! FSK 18 scheint mir auch fraglich
McQuade ist Texas Ranger und arbeitet lieber alleine. Als seine Tochter Zeugin eines Überfalls wird, wird sie schwer verletzt. Zwar ist das FBI zuständig, doch für McQuade ist es eine persönliche Sache. Tolle 80er Jahre Action!
Die Bildqualität ist auf jeden Fall in Ordnung, der Monoton ist im Rahmen seiner Möglichkeiten auch ok. Als Extras gibt es leider nur ein Wendecover und Trailer, etwas wenig.
Für Chuck Norris Fans ist McQuade absolute Pflicht. Ein unterhaltsamer Actionfilm.
Der von Joel Silver produzierte und unter der Regie von Craig R. Baxley inszenierte Film Action Jackson ist eines der Action Highlights der 80er. In der Hauptrolle: Carl Weathers. Er mimt den erbarmungslosen Cop Jericho Jackson. Dieser geht mit aller Härte gegen Verbrecher vor und hinterlässt auch mal eine Spur der Verwüstung. Daher der Spitzname Action. Die Rolle war perfekt auf Weathers zugeschnitten und sollte das letzte grosse Kapitel seiner doch recht überschaubaren Karriere sein, denn danach kam nichts brauchbares mehr.
Bild: Das in AVC codierte Bild ist eher lieblos auf BD gepresst worden. Nur selten kommt richtiges HD-Feeling. Leichtes Rauschen ist auch desöfteren auszumachen. Die Farben wirken im allgemeinen etwas blass. Ansonsten ist das Bildmaterial aber OK, Kratzer oder Verschmutzungen waren nicht zu sehen.
Ton: Die deutsche Dolby Digital Tonspur ist ziemlich schwach. Es fehlt eindeutig an Bässen. In der Mitte des Films gibts ne kurze Asynchronität. Ab der Szene in Dellaplanes Schlafzimmer hinkt der Ton etwas hinterher. Das ganze geht ca. 10 Minuten so, dann laufen Bild und Ton wieder synchron. Dialoge sind aber klar zu verstehen.
Auf Extras wurde seitens Warner gänzlich verzichtet. Nichtmal ein Trailer ist auf der Disc zu finden.
Fazit: Toller Actionfilm, aber die BD ist nur Durchschnitt.
Den habe ich damals im Kino gesehen und irgendwann habe ich ihn auch auf DVD gekauft. Als ich jetzt gesehen habe, das er auch BD kommt, habe ich ihn mir vorgemerkt. Nun habe ich ihn. Ich find den Film nach wie vor sehr gut, ein typischer 80er Jahre Action Streifen. Und Hr Weathers hat ja seine Zeit genutzt, bekannt durch die Rocky-Filme, noch ein paar weitere Streifen zu drehen. Die Bildqualität ist leicht wechselhaft. Sehr körnige Szenen wechseln mit sehr scharfen Bildern ab. Der Ton ist mit 2.0 erwartungsgemäß nicht so toll, aber wenigstens gut ausgesteuert. Alles ist klar und deutlich verständlich. Extras gibt es keine. Also mir gefällt diese BD und das Bild ist auf jeden Fall eine Ecke besser, wie auf meiner DVD.
Eine Gruppe Extremsportler macht sich auf, um eine unerforschte Höhle zu erkunden. Nach einem Erdrutsch sind sie eingeschlossen und müssen feststellen, dass sie nicht allein sind. Menschenähnliche Kreaturen machen Jagd auf sie.
"The Descent" ist äußerst atmosphärischer Horrorfilm, der die klaustrophobische Angst seiner Charaktere ausgezeichnet darstellt und sich auch in Sache Splatter nicht zurückhält. Eine echte Perle des Horrorfilms.
Die Bildqualität ist hervorragend, vor allem wenn man berücksichtigt, dass der Film zum größten Teil mit nur wenig Licht auskommen muss. Der Ton legt noch eine Schippe drauf und ist das technische Highlicht der Blu-ray. Der deutsche DTS-HD MA 6.1 Track unterstreicht die Atmosphäre exzellent. Die Ausstattung ist ebenfalls gut.
Für Horrorfilm-Fans ist "The Descent" ein echter Pflichttitel. Der Film hat meine Neugierde auf den zweiten Teil geweckt, der es nun auf meine Wunschliste geschafft hat.
toller fantasyfilm mit jeremy renner,mit viel action und tollen tricks, in feinster 3d optik!coole pop-outs und eine sehr gute tiefenwirkung runden hier die sache ab.der sound war für eine dolby digitalspur ungewöhnlich brachial.das war mal wieder ein tolles filmerlebnis.
Es mag bei der Neuauflage der STAR TREK Filme sehr unterschiedliche Meinungen geben; ein paar Hardcore-Fans sind sogar der Meinung, das wäre kein Richtiges STAR TREK....nun, jedem seine Einstellung, dieses ist Meine:
Ein klasse Film mit hervorragenden Darstellern, viel Action und ausgezeichneter Tricktechnik.....einfach ein WOU-Erlebnis.Eigentlich ist es eine bereits bekannte Geschichte, diesmal aus einer anderen Perspektive, ohne zu viel verraten zu wollen. Ich bin mit STAR TREK groß geworden und kenne alle Serien und Filme aber dies ist einfach, mit dem Vorgängerfilm, eine neue Klasse in neuem Gewand. Die Filme unter der alten Crew warn gut und wecken immer wieder Erinnerungen, dies ist eben einfach etwas Neues und gedungenes! Ich kann nur hoffen, das es weitere Filme wie diesen geben wird und freue mich auf eine eventuelle Fortsetzung!
Für mich ist der Film selbst und die hervorragende BD-Umsetzung eine klare KAUFEMPFEHLUNG für alle die SF und insbesondere STAR TREK lieben.
Schöner Schabernack mit hohem Unterhaltungsfaktor.
Die Stärken liegen bei diesem eher poppigen als gruseligem Spuk eindeutig auf dem atmosphärischen und nicht auf dem inszenatorischen Sektor. Wer über einen hin und wieder holprigen Erzählstil hinwegsehen und sich auf den ironisch-pseudocoolen gehaltenen Märchenklamauk einlassen kann, wird hier mit Lebkuchenhaus Fantasyaction vom Feinsten belohnt.
In einer herrlich krummen und verwinkelt schmutzig stickigen Mittelalterwelt, treiben garstige Hexen ihr Unwesen.
Als der seltene Blutmond naht, treffen sich die Hexen zum Sabbat im düsteren Wald nahe Augsburg. Da mit dem herannahenden Blutmond auch immer mehr Kinder verschwinden, werden die Hexenjäger H. und G. in die Stadt geladen, um dem garstigen Treiben ein Ende zu bereiten.
Auf der Suche nach den Kindern und der bösen Oberhexe kommt es zu allerlei unerquicklichen Begegnungen mit den Zauberwesen, bei denen H. und G. auch etwas über die eigene Vergangenheit erfahren.
Neben der vorzüglichen Mittelalteroptik überzeugt der Film vor allen durch eine Handvoll erzählerischer Nebenstränge und kann somit die Befürchtung, es bloß mit einer ermüdenden, überladenen, einfallslosen und nicht endenwollenden Verfolgungsjagd zu tun zu haben, schnell zerstreuen.
Auch wenn es dem Film an wirklichen Emotionen fehlt, passt sich das Lax auftretende Enssemble, dem auf Trash getrimmten Tenor des Filmes an und bewahrt Hänsel & Gretel durch zurückhaltendes Schauspiel davor, ihn mit einer Bedeutung aufzuladen, die er einfach nicht hat.
Unterm Strich ist die mittelalerliche Hexenjagd also einfach genommen nichts weiter als eine Gaudi, die so simpel Unterhalten soll wie ein Ritt auf der Berg- und Talbahn. Das dem Film dies so vorzüglich gelingt, liegt nicht zuletzt an der gelungenen maskenbildnerische Arbeit, welche die Fäulniss der Hexen in ihren verdorbenen Gesichtern schön zur Geltung bringt. Auch sorgt der wohltemperierte Einsatz von Splatterscenen für einige Furore und wird für die ein oder andere Extrasystole unter den Liebhabern des spektakulären Abgangs sorgen.
Phantom Kommando ist eine echte Schwarzenegger Action Granate der 80er Jahre. Colonel John Matrix' Tochter Jenny wird entführt, um ihn zu zwingen, einen Putsch zu durchzuführen. Doch Matrix lässt sich nicht erpressen und fühlt den Terroristen auf den Zahn.
Das Bild bietet eine ordentliche HD Qualität und der DTS 5.1 Ton bietet räumliche Unterhaltung. Lediglich die Sprachqualität lässt das Alter des Filmes erkennen.
Als Ausstattung gibt es leider nur Trailer.
Eigentlich hätte ich gerne die rare Limited Cinedition zum Titel in meiner Sammlung, da dort auch der Director's Cut auf DVD enthalten ist. Diese war mir allerdings zu teuer, so dass ich auf das günstige Keep Case zurückgegriffen habe. Für Schwarzenegger-Fans ein echter Pflichttitel.
Paul W.S. Andersons Neuinterpretation von Frankensteins Todesrennen (Death Race 2000), besticht durch coole Autos, grossartige Stunts und einen Jason Statham in Top Form. Die Story ist eher nebensächlich, da sich das Gross des Films auf die spektakulär in Szene gesetzten Rennen konzentriert. Die Rennen finden auch nicht wie im 75er Original auf Bundesstrassen statt, sondern in abgesperrten Bereichen auf einer Gefängnisinsel. Alles in allem ein Actionfeuerwerk, das Spass macht.
In technischer Hinsicht ist die Blu-Ray grundsolide. Das Bild ist scharf und detailreich. Die Farbgebung passt zum dreckigen Look des Gefängnisses. Rauschen oder ähnliches war nicht wahrzunehmen. Auch der Ton ist recht gut. In den Actionszenen stellt sich einwandfreie Räumlichkeit ein. Unterstützt wird dies von brachialen Bässen. Musik ist passen dazu abgemischt. Nur ab und an ist mal ein Dialog etwas leise.
Die Extras sind Ok. Im sogenannten U-Control Modus kann man Bild in Bild Extras während des Films abrufen. Ein Audiokommentar ist ebenfalls enthalten. Dann wären da noch ein paar nette BD-Live Features, wie zum Beispiel "Gib Gas". Dort kann man sein eigenes Rennen gestalten und es online stellen.
Grundzutaten für eine Slasherfortsetzung? Klar! Mehr Blut, mehr Tote, mehr Gore!!! Diesem Schema folgt auch Mats Stenberg mit seiner Fortsetzung zu Cold Prey. Der Film schliesst nahtlos an den ersten Teil an und die einzigst Überlebende darf sich wieder dem maskierten Killer gegenüber stellen.
Story: Jannicke entkam nur knapp dem Killer aus dem Berghotel. Nun liegt sie im Krankenhaus, doch der Schrecken nimmt kein Ende. Aufgrund ihrer Beschreibungen der Vorfälle, wurden alle Leichen aus der Gletscherspalte geborgen. Sie identifiziert alle ihre Freunde und den Killer, der allem Anschein nach auch tot ist. Aber....
Bild: Das in AVC codierte Bild ist dem des Vorgängers deutlich überlegen. So bietet es durchgehend scharfe Aufnahmen, was sich auch an kleinsten Details bemerkbar macht. Die Farben wirken sehr natürlich. Filmkorn ist wahrzunehmen, stört aber nur in ein, zwei ganz dunklen Szenen.
Ton: Beim Ton wurde wieder alles richtig gemacht. Auch diesesmal wurde eine DTS HD MA 7.1 Spur auf die Disc gepresst. Solide Räumlichkeit, wuchtige Bässe und perfekte Abstimmung von Geräuschen und Musik sind gegeben. Dialoge sind einwandfrei zu verstehen.
Extras: Das Bonusmaterial besteht aus Making Of, Deleted Scenes, Outtakes und einer Special Effects Featurette. Dazu gibts noch einen Audiokommentar und den deutschen - bzw. norwegischen Trailer. Ein Wendecover ist ebenfalls vorhanden.
Nicolas Cage verkörpert mit der Geschichte des Waffenhändlers Yuri Orlov nichts weniger, als die Verwirklichung des amerikanischen Traumes. Ähnlich wie Al Pacino in Scarface dealt sich Orlov vom mittellosen Einwanderersohn skrupelos an die Spitze seiner Branche und genießt die Vorzüge seines angehäuften Vermögens in vollen Zügen.
Das die Sympathien des Zuschauers trotz des verderblichen Handwerks dabei meist auf der Seite von Orlov bleiben, ist eine Meisterleistung und wohl nur dem smarten Schauspiel von Nicolas Cage zu verdanken.
An sich sollte die semidokumentarische Aufarbeitung des Waffenschmuggels an die psychopatischsten Diktatoren Afrikas zu Unterschriftensammlungen gegen Waffenlobbyismus in Schulhöfen auffordern, stattdessen wundert man sich aber über die eigene leise Bewunderung für die Chuzpe und die Unverfrohrenheit Orlovs, wie er es schafft, makropolitische Veränderungen für seinen Vorteil zu nutzen.
Mit einer gehörigen Portion Kaltschnäuzigkeit und dem dazugehörigen Bakschich ist Cage der Konkurrenz und interpool mit seinen logistischen Fähigkeiten im Umgehen internationalen Abkommen immer einen Schritt voraus.
Sein mangelndes moralisches Empfinden und sein strotzender Egozentrismus kommen ihm zwar bei seinem Geschäft ein ums andere mal zu Gute, und lassen ihm auch am Ende den Verlust seiner Familie scheinbar mühelos bewältigen, kratzen jedoch auch am Lack Orlovs und geben einen verstörenden Blick auf seine Gefühlskälte frei.
Lord of War gelingt das Kunststück, ein so moralinschweres Thema wie den illegalen Waffenschmuggel, mit der Leichtigkeit und Unbebekümmertheit einer Sommerbrise, genießbar wie ein Vanille-Haselnusseis, zu inszenieren, ohne jedoch die Brisanz der Thematik zu verwäßern. Dies läßt sich vor allem darauf zurückführen, daß dem Verve des quasi Popstar Orlov, die Grausamkeiten der diktatorischen Regimes ungefiltert entgegengesetzt werden. Durch die ungeschönt zur Schau gestellten Massaker der afrikanischen Warlords entzieht sich der Film geschickt dem Vorwurf Genozide zu verharmlosen und sie zur industriellen Unterhaltung zu mißbrauchen.
Denn trotz der temporeichen Inszenierung und hochästhetischen visuellen Umsetzung, hinterläßt Lord of War nach 2 Std. allerbester Unterhaltung ein gespaltenes Gefühl.
Die innerliche Zerißenheit durch die gleichzeitige Sympathie und Abscheu für Orlov wirkt noch lange Zeit nach und bietet somit die besten Voraussetzungen und Notwendigkeiten, sich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen. Und sei es nur, um sein Seelenleben wieder ins Lot zu bringen.
Eine moralinsaurer 6 stündiger Themenabend auf Arte hätte das sich nicht geschafft.
Story: Zwei Geschichten werden in der Story erzählt. Einmal die des kleinen Jungen, der in einer künstlichen Stadt lebt, die sich sogar frische Luft kaufen muss. Er ist verliebt in ein Mädchen, dass von echten Bäumen träumt und gerne einen solchen hätte. Der Junge fährt aufgrund eines Tipps seiner Oma raus aus der Stadt und besucht einen alten Mann, der ihm seine Geschichte erzählt.
Die zweite Geschichte erzählt dann davon, wie der alte Mann als damaliger Jungspund losgezogen ist und für seine Idee, mit der er richtig viel Geld machen wollte, einen geeigneten Ort gesucht hat. Kaum gefunden, legte er den ersten Baum um, was den Lorax auf den Plan gerufen hat. Der wollte den Wald verteidigen, was ihm jedoch aufgrund der angereisten Familie und der Indutrialisierung nicht gelungen ist. Alle Bäume waren weg.
Jedoch gab er nach dem Erzählen der Geschichte dem Jungen einen Samen. - Den letzten seiner Art. Der Junge konnte ihn zu guter letzt einpflanzen, was allerdings nicht ganz einfach war. - Alles in allem eine nette Story, die von Kindern sicherlich geliebt wird. Tiere, Gesichter und Formen sind etwas weit von der Realtität weg, was sich allerdings gut abgrenzen lässt und auch von unseren kleinen Mitmenschen als unterhaltend verstanden werden kann.
Ton- und Bildqualität: / 3D Bildqualität:
Beides ist nun zwar keine absolute Referenzklasse, die unsere verwöhnten Augen vor Erstaunen leuchten lässt, jedoch haben hier die Macher von "Ich - Einfach unverbesserlich" einen schönen und wirklich detailreichen Animationsstreifen geschaffen mit viel Witz. Im Ton gibt es nichts zu meckern.
Da ich nur die 3D-Disc mir angesehen habe, kann ich auch nur diese tatsächlich beurteilen. Pop-Out-Effekte sind leider kaum vorhanden, deshalb auch nur 4 Punkte. Jedoch ist ansonsten der Streifen wie bereits geschrieben sehr schön gemacht. Tiefenwirkung in 3D ist super.
Fazit:
Für 3D-Liebhaber vor allem mit Kindern ein Muss! Für alle anderen ein schöner Animationsfilm mit viel Witz.
Auch nach dem zweiten Ansehen hält sich meine Begeisterung für die Geschichte in Grenzen. Man merkt Spielberg zwar an, dass er einiges an Herzblut in dieses Projekt investiert hat, aber leider überwiegend in die Technik und nicht in die Geschichte selbst. So geht doch einiges von dem Flair verloren, das die Comics von Hergé versprühen. Insgesamt ist die Story aber recht unterhaltsam und gut umgesetzt.
Das Bild ist sehr gut und bietet keinen Anlass zur Kritik. Nicht weit entfernt von der Referenz.
Der Ton ist auch sehr gut und schließt alle Lautsprecher gut ein. Sehr gute Dynamik, tolle Räumlichkeit und präziser wuchtiger Einsatz des Subwoofers.
Beruhend auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahre 2001, schuf Tony Scott diesen Katastrophenfilm. Die Geschichte wurde recht spannend inszeniert, auch wenn teils unglaubwürdige Szenen enthalten sind. Aber alle wissen ja das physikalische Gesetze in Hollywood nicht gelten. ;-)
Denzel Washington mimt den Eisenbahnführer mit jahrelanger Erfahrung, gewohnt gut und leistet sich keine Schwächen. Ihm zur Seite steht Chris Pine, der ebenfalls gute Arbeit ablieferte.
Bild: Beim Bild gibts kaum Schwächen. Schärfe und Detailfülle suchen seinesgleichen. Besonders gut zu sehen in Close Ups. Die Farben sind satt, wirken aber natürlich. Kontrast und Schwarzwert gehen ebenfalls in Ordnung.
Ton: Die Dts Spur ist kräftig und bietet klasse Räumlichkeit. Geräusche und Musik sind einwandfrei aufeinander abgestimmt. Dialoge sind ohne Verluste wahrzuznehmen.
Extras: Neben Making Of und Audiokommentar gibts noch ein kurzes Interview und 2 Featurettes. Nicht viel aber immerhin. Ausserdem enthält das Set den Film nochmals auf DVD und Digital Copy.
Diese Zusammenstellung als Liga-Highlights der Champions-League Saison 06/07 & 07/08 zu bezeichnen ist eigentlich eine Frechheit. Von der Saison 06/07 bekommt man nahezu gar nichts geboten und bei der Saison 07/08 sind etliche Szenen mehrfach enthalten. Zudem gab es in beiden Spielzeiten etliche Szenen, die wesentlich genialer waren als so manche gezeigte. Was Abwehrleistungen von Feldspielern, die noch nicht einmal spektakulär waren, in der Rubrik beste Paraden zu suchen haben, muss man auch nicht wirklich verstehen.
Beim Bild gibt es keinerlei Anlass für Kritik.
Der Ton hat zwar eine dynamische und recht ordentliche räumliche Abmischung erfahren, aber der Soundtrack ist ebenso wie der Sprecher (wer so etwas Kommentator nennt, beleidigt diesen Berufsstand) eine Zumutung. Einzelne Textpassagen, die dieser emotionslos und offensichtlich auch ohne Fußball-Sachverstand vor sich hinstammelt werden auch gleich mehrfach verwendet und dienen der Beschreibung verschiedener Szenen. Dass auch so manche Kommentatoren ihre Schwierigkeiten mit nicht alltäglichen Spielernamen haben, ist ja nichts neues. Wenn aber selbst einfache Namen vollkommen falsch ausgesprochen bzw. betont werden und dadurch eher wie ein stinkender Haufen klingen, sollte zu denken geben. Grammatikalisch zudem ein Fiasko.
Unter der Regie von George Hickenlooper entstand 2010 der Film “Casino Jack”. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten rund um den amerikanischen Lobbyisten Jack Abramoff, der in der Ära Bush für einen der größten Skandale im amerikanischen Kongress mitverantwortlich war.
Abramoff (gespielt von Kevin Spacey) war Republikaner, Vater von fünf Kindern, jüdischer Geschäftsmann und ein skrupelloser Lobbyist, der bis 2004 Mitglied des “National Center for Public Policy Research” war – einem republikanischen Think-Tank. Gemeinsam mit seinem Team ist er immer auf der Suche nach wohlhabenden Klienten. Dabei ist er rücksichtslos. Er kennt den Präsidenten, die wichtigsten Kongressmitglieder, die Journalisten und weiß wie das Spiel in Washington funktioniert. Abramoffs aufwendiger Lebensstil und seine ehrgeizigen Pläne kosten ihn Unsummen. Mit den ersten finanziellen Problemen steigt der Druck und seine Bereitschaft, in immer riskantere Deals einzusteigen…
Die Bildqualität ist sehr gut und hat mich positiv überrascht. Ein hoher Detailgrad, knallige Farben und knackscharfe Bilder sorgen für hochauflösenden Filmgenuss. Der deutsche DTS-HD MA 5.1 Ton ist mehr als solide und beindruckt durch gute Dynamik.
Mein Fazit: Das Thema des Films ist sehr interessant und hätte viel Potential gehabt. Leider vermochte mich “Casino Jack” nicht wirklich zu fesseln, obwohl es sich ganz sicher nicht um einen schlechten Film handelt. Die Mischung aus Komödie, Biopic, Drama und Thriller wirkt mir aber streckenweise etwas zu chaotisch. Die Performance der Hauptdarsteller ist durchschnittlich – das gilt überraschenderweise auch für Kevin Spacey, der mich, nach einem guten Anfang, in der Titelrolle nicht wirklich überzeugen konnte.
Abschließend noch ein kleiner Tip: dem Skandal rund um Abramoff widmete sich aber auch Dokumentarfilmer Alex Gibney mit der 2010 gedrehten Doku “Casino Jack and the United States of Money”,
Diese Box gehört einfach in jede Sammlung eines Science-Fiction Fans.
Story:
Über die Story muss man sicher kein Wort mehr verlieren.
Bild:
Das Bild ist bei den alten Filmen (Episoden IV, V, VI) auf einem sehr guten Niveau in High Definition transformiert worden.
Gerade bei Szenen die später dazu gekommen sind, wurde jetzt auch darauf geachtet das sie sich nahtlos einfügen und nicht mehr so störend wirken wie es teilweise noch bei der DVD der Fall war. Die Farben brillieren in einer Frische, als wären die Filme neueren Datums und nicht schon über dreißig Jahre alt.
Bei den neueren Filmen (Episoden I,II,II) habe ich natürlich nichts anderes erwartet als ein absolutes Topbild und wurde nicht enttäuscht.
Ton:
Der Ton kam noch nie so gut rüber wie in dieser veröffentlichung. Und das er sogar in Deutsch DTS-HD MA 5.1 unterstützt ist einfach nur großartig. Selbst damals im Kino kam der Ton nicht so druckvoll und doch so klar und verständlich aus den Boxen.
Extras:
Bei mehr als 40 Stunden Bonusmaterial in HD kann man einfach nicht meckern.
Hoch gehypt, grelles Cover, Qualitätssiegel von Bluray-disc.de! Also blind gekauft und auf einen kritischen Film über das Teenieleben in den Staaten, vermischt mit ein paar schönen Bilder von Florida gehofft. Zu sehen bekam ich einfach nur einen schwachen Film. Zugegeben sind die Hauptdarstellerinnen nett anzusehen und der Soundtrack entspricht meinem Musikgeschmack. Aber das reicht mir noch nicht für einen locker, flockigen Kinoabend.
Was für ein Hammer Comeback Arnie hier hingelegt hat, WOW!!!
Erstklassige Äktschn und einen optimal auf Arnie zugeschnittenen Charakter. Ich finde, der gealterte Ex DEA Agent aus LA, der seine letzten Dienstjahre als Kleinstadtsheriff etwas ruhiger angehen will, passt wie die Faust aufs Auge. Er ist zwar nicht mehr der jüngste aber liefert immer noch gnadenlos geile Action!
Die Nebencharaktere sind ebenfalls Top besetzt und man bekommt eine schöne Mischung aus knallharter Action mit einem ordentlichen Schuss Komik, für die nicht zuletzt Johnny Knoxville's Charakter sorgt. Es fließt ordentlich Blut und die One-Liner fliegen einem um die Ohren - herrliches Old School Actionkino!
Südkoreas Topregisseur Kim Jee-Woon ( bekannt für u.a. die grandiosen " A bittersweet Life" und " I saw the Devil" ) gibt hier ein sehr gutes Hollywooddebut, wenn auch die Story und Charaktere nicht die Tiefe erreichen, wie seine vorherigen Werke aber das muss bei solch einem Film nicht sein, denn er macht das, was er soll perfekt - ein guter Actionfilm mit genau den richtigen Zutaten sein!
Das Bild ist gestochen scharf und man erkennt jegliche Details. Die Farben sind kräftig mit gutem Kontrast. Hier gibt es von meiner Seite nichts zu bemängeln.
Ebenso der Ton - einfach bombastisch, was einem in lauten Actionszenen aus allen Richtungen um die Ohren gehauen wird! Top!
Die Extras sind zahlreich und man kann sich kaum mehr wünschen. Von interviews, deleted scenes, Extended scenes über Videodiaries vom Set zum Making Of .
Fazit:
Unbedingte Kaufempfehlung für Fans von richtig guter, handgemachter Action!
Als Kind fand ich diesen Film absolut klasse und ich muss sagen bis heute hat der Streifen nichts von seinem Charme verloren. Die Gags funktionieren noch heute ohne Probleme und sind allesamt wunderbar locker. Die LKW Stunts sind ebenfalls sehr gelungen und es macht durchgehend Spaß bei dem Film zuzuschauen. Didi hatte es hier mal so richtig drauf und vor allem wie er locker und lässig hier den Spaßvogel gibt, ist Spaß pur.
Das Bild ist für das Alter wirklich ganz gelungen, die Farben sind sehr kräftig wenn auch ab und an mich leichtem Orange Stich. Die Schärfe hat gewaltig zugelegt, Details wie einzelne Haare und gar Poren sind jederzeit sichtbar. Aber ab und an gibt es auch leichtes Grieseln. Im Relation zum Alter aber wirklich klasse.
Der deutsche Ton ist auch kräftiger und detailreicher geworden, aber teilweise minimal asyncron geraten.
Als Bonusmaterial gibt es einiges wenn auch komplett in SD, insgesamt über 1h an Bonusmaterial, wobei es hier mehr um Didi als wirklich um den Film an sich. Dafür ist es aber sehr lustig.
Welche Hohlbirne ist denn auf die glorreiche Idee gekommen, beim DTS HD Master Audiotrack die Drums in den Center zu mixen? Das ganze Klangbild ist einfach nur dumpf und dröhnend: hinzukommt, dass die Stimme von Mr. Halford überhaupt nicht richtig freikommt, da sie ja gegen die Drums „kämpfen“ muss. Das Schlagzeug wäre beim DTS HD Master Audiotrack automatisch und perfekt aus der Mitte gekommen (gute Fronlautsprecher regeln das!) und wahrscheinlich mit ungeheurer Macht (höre Audiotrack METALLICA QUEBEC MAGNETIC Blu-ray, welche bei „lauter Musik“ für mich als Referenz gilt). Mr. Halfords Stimme hätte dann wahrscheinlich völlig befreit im Raum gestanden. Großer Mist, dieser Audiotrack und nicht mal einen Punkt wert!
Der PCM 2.0 Stereotrack klingt da besser. Das gesamte Klangbild wird luftiger, das Schlagzeug kommt auch ohne Centereinsatz aus der Mitte und der Gesang wird klarer. Leider ist das für mich auch nicht befriedigend, weil die Akustik insgesamt viel zu schwammig rüberkommt. Für diese Tonspur zwei Punkte. Was hätte da für eine schöne Akustik aus den Lautsprechern kommen können… es sollte nicht sein!
Das Bild ist ziemlich soft und erreicht keine räumliche Tiefe. Also auch hier eine schwache Präsentation.
Die Band selbst zeigt sich in Spiellaune und hämmert sich quer durch sämtliche Songs aus den letzten Jahrzehnten.
Die Story an sich ist noch recht gut, jedoch die wirklich mittelmäßigen Schauspieler haben meinen Erwartungen dieses so groß beworbenen Films nicht entsprochen. Nicht mehr zeitgemäß ist mitlerweile der DD5.1 Ton. Bildqualität ist normales Mittelmaß jedoch nicht herausragend. Fazit: Einmal sehen reicht voll und ganz, nochmals kommt dieser Film nicht auf meine Leinwand.
Als Fan des klassischen Western-Genres hab ich mich doch sehr auf den Release von High Noon gefreut. Und die Vorfreude wurde mit einem sehr gut restaurierten Film belohnt.
Über den Film an sich muss man nicht mehr viele Worte verlieren. Es wird eine für dieses Genre in dieser Epoche sehr unkonventionelle Geschichte erzählt, in der der aufrichtige amerikanische Held, der von seiner Stadt, die er jahrelang geschützt hat, im Stich gelassen wird, ein Duell gegen eine überlegene Bande zu bestehen hat. Dabei ist es durchaus imposant, dass es dem Regisseur Zinnemann gelang, einen Spannungsbogen zum Shootout aufzubauen, ohne dass bis dahin auch nur ein Schuss fällt.
Ganz nebenbei hat Lee van Cleef in diesem Film seine erste Rolle gespielt.
Das Bild ist sehr gut. Abstriche gibt es für das 4:3 Format und ein leichtes Rauschen in der Totalen; dafür machen die detaillierten Nahaufnahmen umso mehr Spaß.
Der englische Ton ist angesichts des Alters in Ordnung. Die Dialoge sind stets gut verständlich, Rauschen war nicht festzustellen.
Extras: Schönes ‚Making of’ mit ein paar netten Anekdoten von Zeitzeugen erzählt.
Kann die schlechten Kritiken und die durchschnittliche Rezesion nicht nachvollziehen
Der Film ist in allen Belangen klasse.
Ausstattung, Musik, Atmosphäre, Efekte und Schauspieler, alles bestens.
Für mich, einer der besten Werwolf-Filme!
Bild und Ton sind nahe an der Referenzqualität.
Absolute Kaufempfehlung!
Auch ich habe Arielle als Kind oft auf VHS gesehen und muss gestehen das es sogar heute noch Spaß macht, Arielle mit der Familie zusammen singen zu hören, mit ihrer tollen Stimme!
Das die O-Synchro von ´89 drauf ist finde ich übrigens auch super!
Die Bild-und Tonqualität finde ich toll, was anderes ist aus dem Hause Disney schließlich nicht zu erwarten.
Schöne Pappschuber + Wendecover ! So langsam kapierts auch Disney ^^
Atemberaubender 4k Transfer. Einer der definierensten Restaurierungen im BluRay Katalog. Wundervolles Bild. Jeder Einstellung wurde sichtbare Fürsorge zuteil. Grenzwertig brillant. Zum Glück ist der O-Ton ebenfalls superb. High Quality Vintage Soundtrack. Technisch ist diese Blu Ray absolutes Premiummaterial, die Extras sind es nicht komplett. Jedes Feature ist zwar sehenswert, informativ & kurzweilig. Aber man merkt eben doch das hier mehr gehen könnte. Und das gibt es auch auf der leider vollkommend überteuerten Jubiläumsausgabe.
Dieser Film zeigt wieso Star Trek eigentlich ins TV gehört und nicht auf die Leinwand. Keine Frage, die Story ist sehr stark. Zu stark um im Kino erfolgreich zu sein. Der Film hat alles (wirklich *alles*) was TNG ausmacht viel mehr als Generationen oder Der erste Kontakt. Und doch ... ist es nicht das was der gemeine Zuschauer sehen möchte wenn er ins Kino geht.
Hintergründig und Kritisch? - Das war 1998 schon ein Problem im Kino und ist es heute nich weniger.
Dazu Charaktere die 174 TV Folgen "Vorgeschichte" mitbringen, welche im Kinofilm referenziert wird? - Da geht einem als Fan das Herz auf. Imo ist das der meist unterschätzte Star Trek Film überhaupt.
Die BD ist in Bild und Ton perfekt und auch die Extras sind sehr informativ, interessant und unterhaltsam und sehr umfangreich.
"Wie viele Menschenleben sind nötig damit aus Recht Unrecht wird? 1000? 5000? Eine Millionen?" - Ja, liebe Amerikaner, wie viele?
Oh mein Gott, was hat mich da nur geritten diesen Film in den Player zu legen, geschweige denn ihn zu kaufen.
Story:
Dünn, langweilig und unterirdisch geschauspielert das einem selbst mit Energy Drink Intus das Kopfkissen wie der Beste Freund aller Zeiten vorkommt. Von wirklichen Schockmomenten fehlt jede Spur. Auch schon geschrieben wurde das man hier einige Filme kopiert wurden bzw. starke Elemente und diese nur schwach mit eingebunden wurden.
Bild:
Wie schon viele andere geschrieben haben eine vernünftige Schärfe mit relativ blassen Farben. Die Aussenaufnahmen, wo man jedoch in einige Szenen deutlich die Herkunft aus dem PC erkennt, (hier bemerkt man wieder das Budget) sind nett anzuschauen.
Ton:
Hier kann man wieder den neuen deutschen Ton, wenn man es so nennen kann, deutlichst erkennen und raushören. Ein wenig zu überdeutlich stechen die Stimmen heraus, in einigen Szenen kann man von Direktionalität sprechen. Insgesamt kann man von einer vernünftigen Abmischung sprechen, wobei man von keinem fantastischen Sound ausgehen sollte.
"Passagier 57" habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Auch wenn die Story mit einigen unrealistischen Aktionen aufwartet, weiß sie dennoch prima zu unterhalten. Das Tempo ist hoch und Snipes kann hier zeigen was er in den Fäusten und Beinen hat. Ein Actionfilm aus den Neunzigern den man immer wieder anschauen kann ohne dass er langweilig wird.
Der HD-Transfer ist gelungen. So gut sah der Film noch nie aus. Zwar gibt es auch ein paar unscharfe Szenen, aber weitestgehend bekommt man HD-würdige Bilder serviert.
Der Ton wie bei Warner üblich nur in DD 5.1 hört sich sehr ordentlich an. Viel mehr kann man von einem 20 Jahre alten Film nicht erwarten.
Auf der Grundlage von Patrick Süskinds Bestseller verfilmt der Produzent Bernd Eichinger und der Regisseur Tom Tykwer die Lebensgeschichte von Jean-Baptiste Grenouille, der wohl zu den genialsten und abscheulichsten Gestalten auf der Welt gehört.
Geboren als Genie, verdammt zu einem Monster!
Paris im Jahre 1738. Auf einem Fischmarkt zwischen Unrat und stinkenden Abfällen kommt Jean-Baptiste Grenouille (Ben Whishaw) zur Welt. Sehr früh bemerkt er, dass er einen äußerst ausgeprägten Geruchssinn besitzt und die Welt der Düfte intensiver wahrnehmen kann, als jeder andere Mensch. Diese Gabe führt ihn eines Tages zu dem berühmten Parfümeur Baldini (Dustin Hoffman), der ihn als Lehrling aufnimmt. Schnell überflügelt der ansonsten schweigsame Sonderling seinen Meister in der Kunst des Duftemischens. Doch werden Düfte zu Grenouilles Obsession. Besessen von der Idee, menschliches Aroma zu konservieren und damit den vollendenden Duft zu komponieren, ermordet er zahlreiche junge Mädchen, deren Gerüche ihn betören. Während in der Parfummetropole Grasse weitere unerklärliche Morde passieren, ahnt Kaufmann Richis (Alan Rickman), dass auch seine Tochter Laura (Rachel Hurd-Wood) in höchster Lebensgefahr schwebt.
Der lange Weg bis zum Ziel
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman des deutschen Schriftstellers Patrick Süskind. Das Buch hielt sich neun Jahre in den Bestsellerlisten und wurde bis heute über 15 Millionen Mal verkauft.
Zahlreiche renommierte Regisseure, wie etwa Martin Scorsese und Milos Forman, Stanley Kubrick und Ridley Scott, waren an der Verfilmung interessiert, doch Patrick Süskind zögerte lange, die Filmrechte an seinem Roman zu veräußern.
Schließlich übertrug Süskind 2001 die Filmrechte an den deutschen Regisseur und Produzenten Bernd Eichinger ("Als ich das Buch gelesen habe, dachte ich, das ist mein Buch und das ist mein Film und diesen Film will ich machen"), der sich mehrere Jahre lang um das Projekt bemüht hatte. Eichinger entschied sich dafür, die Regie an seinen jüngeren Landsmann Tom Tykwer abzugeben, der 1998 mit „Lola rennt“ seinen Durchbruch gefeiert hatte.
Während in Nebenrollen renommierte Darsteller, wie Dustin Hoffman und Alan Rickman, agieren, setzte sich unter solchen prominenten Namen wie Leonardo DiCaprio und Orlando Bloom, der eher unbekannte britische Theater- und Filmschauspieler Ben Whishaw als Hauptdarsteller durch.
Die Dreharbeiten begannen im Juli 2005. Drehorte waren u.a. Bavaria Film in München und die französische Provence, in der Süskinds Roman teilweise spielt.
Im spanischen Barcelona entstanden die Szenen, die zu Anfang des Romans in Paris spielen. 17 Tonnen Fischeingeweide, Lehm, Stroh sowie 260 Mitarbeiter und hundert verschiedene Filmmotive waren nötig, um das Paris des 18. Jahrhunderts möglichst originalgetreu wiederzugeben.
Ein Meisterwerk?
Eine schwierige Frage, die man in zweierlei Hinsicht beantworten kann. Hat man den Roman vorher gelesen und geht man mit bestimmten Erwartungen und Voraussetzungen an die Sache ran? Die Gefahr, dass man deswegen am Ende enttäuscht wird, ist bei Literaturverfilmungen immer gegeben. Sieht man den Film jedoch als Film an sich, kann das Prädikat Meisterwerk wirklich passen.
Ben Whishaw verkörpert Jean-Baptiste Grenouille grandios, wie es wohl kein anderer schaffen könnte. Mit wenigen Sätzen bringt er dem Zuschauer dank seiner Mimik und seiner Ausstrahlung diese außergewöhnliche Rolle glaubwürdig herüber. Die Nebenrollen sind nebenbei auch mit erfahrenen Schauspielern bestückt, die dem Film einen guten Halt neben der einzigartigen Story bieten und diese ist eben ausschlaggebend dafür, dass dieser Film nicht in Vergessenheit gerät und sich von allen anderen abhebt.
Otto Sander nimmt den Part des Erzählers ein und führt den Zuschauer mit seiner erfahrenen Stimme durch die Geschichte Grenouilles, ohne aufdringlich zu wirken. Gerüche bildlich darzustellen ist kein leichtes Vorhaben, was man aber dank der Kameraführung von Franck Griebe recht gut gelöst hat, obwohl dies weiterhin eine schwierige Angelegenheit bleibt. Am Anfang wird zum Beispiel der widerliche Gestank in Paris durch schnelle Schnitte dargestellt, indem man den Dreck im wahrsten Sinne des Wortes sieht. Der rote Faden ist fast dauerhaft gegeben, jedoch hebt sich das Ende deutlich vom Rest ab, worunter die Glaubwürdigkeit des Geschehens leidet. Hier hätte man vielleicht ein "besseres" Ende wählen oder sogar mit alternativen Enden spielen können.
Die bis dahin teuerste deutsche Produktion (über 50 Millionen Euro; aktuell Cloud Atlas mit etwa 76 Millionen Euro; u.a. ebenfalls mit Tom Tykwer und Franck Griebe) scheint ein mehr als gelungenes Werk zu sein, was man auch an den 5,5 Millionen Kinobesuchern ablesen kann. Aufgrund des Aufwandes und des Ergebnisses kann man sagen, dass das Parfum nicht nur einzigartig ist, sondern auch zu einem guten eigenwilligen Klassiker werden kann.
Story: 13 von 15 Punkten
Der Film besticht hauptsächlich durch seine einzigartige Story, die dem Zuschauer wohl lange in Erinnerung bleiben wird. Leider ist das Ende nicht optimal, was nicht bedeuten soll, dass es schlecht ist. Eine Option wäre zum Beispiel alternative Enden gewesen.
Bildqualität: 11 von 15 Punkten
Die Bildqualität ist, wenn man das Produktionsjahr (2005) beachtet, insgesamt gut, jedoch sticht sie nicht heraus.
Tonqualität: 12 von 15 Punkten
Die Tonqualität ist meines Erachtens nach ganz gut, weil man auch in ruhigen Szenen kleine Details hören kann. Außer der berliner Philharmoniker, unter der Leitung von Sir Simon Rattle, kann sich diese aber nicht oft auszeichnen.
Extras: 12 von 15 Punkten
Ein relativ langes Making-of, Audiokommentare mit Regisseur Tom Tykwer, Production Designer Uli Hanisch und Assist. Kai Karla Koch und D.O.P. Franck Griebe und Editor Alexander Berner, Interviews mit Bernd Eichinger (Produzent), Tom Tykwer (Regisseur), Andrew Birkin (Drehbuchautor), Ben Whishaw (Jean-Baptiste Grenouille), Dustin Hoffman (Giuseppe Baldini), Alan Rickman (Antoine Richis), Rachel Hurd-Wood (Laura Richis), Karoline Herfurth (das Mirabellen-Mädchen), Corinna Harfouch (Madame Arnulfi) und Jessica Schwarz (Natalie) und zuletzt Darsteller-Infos von Ben Whishaw, Alan Rickman, Rachel Hurd-Wood, Dustin Hoffman, Karoline Herfurth, Corinna Harfouch, Jessica Schwarz und Birgit Minichmayr (Grenouille's Mutter) runden das Gesamtpaket ab. Man hat es sich aber nicht nehmen lassen, die Blu-ray mit Trailern von Resident Evil, Resident Evil - Apocalypse, Resident Evil - Extinction, Hero - Director's Cut, Fantastic Four und Fantastic Four - Rise of the silver surfer zu füllen, jedoch nicht den Filmeigenen. Die Trailer sind zudem nicht auf der Blu-ray-Verpackung vermerkt.
Ein Film nach einer wahren Begebenheit. Mir gefallen solche Thriller sehr gut und auch Argo macht da keine Ausnahme. Spannend von Anfang bis Ende bibbert man mit den 6 Geiseln mit und ist gespannt, ob sie alle lebend aus dem Iran ausgeflogen werden können. Die Bildqualität ist sehr gut, der Ton ebenfalls. Extras reichlich und zusätzlich der Extended Cut mit auf der Scheibe. Ein toller Film.
Für mich einer der besten Star Trek Filme. Auch wenn es für manche Trekkis zu Actionlastig ist, ist der Film einfach zu gut gemacht, starke Dialoge, viel Humor, viele "Insider"-Dialoge, klasse Schauspieler, die sich sichtbar in ihren Rollen wohl fühlen und diese mit viel Spass spielen.
Die Qualität der BD ist ziemlich gut. Das Bild ist sehr gut und die Ton ist auch rundum gut bis sehr gut (auch wenn die Dt. Tonspur "nur" DD 5.1 ist ). Extras sind nicht soo üppig, wie man es sich als Trekki wünscht, aber doch ziemlich ordentlich (als nicht-Trekki kann man hier auch 4 Sterne geben :-) ).
In diesem Sinne: "Sie wissen doch noch wie man einen Phaser abfeuert?"
Wow - für mich einer der 3 besten Jason-Statham-Filme !!! Man bekommt zu 100% das, was man erwartet - coole Sprüche und geradlinige Action (und das en masse). Bild und Ton sind absolut überzeugend (jederzeit klar, scharf und verständlich). DIe Extras sind durchschnittlich (von der Anzahl/Länge) her. Von mir gibts eine ganz klare Kaufempfehlung hierfür !
Bild finde ich klasse, manchmal hat man zwar ein wenig DVD Feeling aber entweder trotzdem gut genug oder kurz, so das die BR auf jedenfall lohnt.
Ton finde ich soweit gut, jedoch sind einzelne Szenen teilweise schlecht in Szene gesetzt und könnten ein bischen mehr Aufmerksamkeit beim abmischen vertragen.