Einer meiner absoluten lieblingsfilme. habe noch nie die spiele gefilmt, deshalb kann ich zu der umsetzung nix sagen. aber die story ist echt gut. viel spannung und grusel.
Das Buch hat seinerzeit alle Klischees des reaktionären Fanatasy-Romans bedient. Der Film treibt dies jedoch auf die Spitze.
Story (3/5)
Nach einer monumentalen Entscheidungsschlacht kann das Böse endgültig besiegt werden und der Frieden kehrt in Form des heilsbringenden Königs nach Mittelerde zurück. Damit ist alles gesagt, was in dieser ausgesprochen dünnen Geschichte passiert. Weshalb es hier trotzdem so viele Topbewertungen gibt, ist mir ein Rätsel.
Jackson bedient hier so viele Ressentiments und Klischees, dass es kaum möglich ist, in einer knappen Bewertung überhaupt alle aufzuzählen. Habe ich beim zweiten Teil noch kritisiert, dass de facto keine einzige Frau im gesamten Film eine Rolle spielt ist dies hier anders. Mit der Königstochter Eowyn hat eine Frau gar einen recht prominenten Platz in der Geschichte. Und was tut sie dort? Sie verkleidet sich als Mann um in den Krieg ziehen zu können und auf dem Weg dorthin alle Männlichkeits-Stereotypen bestätigen zu können, die einem einfallen. Am Ende erringt sie einen Triumph im Kampf gegen das Böse, muss diesen aber mit ihrem Tod bezahlen. Überhaupt spielt der Tod eine tragende Rolle. Nicht nur dass die totale Mobilmachung zur Endschlacht selbst vor den Geistern Verstorbener nicht Halt macht. Nein, es vergehen auch kaum mal zehn Minuten in denen nicht die tiefe Todessehnsucht aus den pathetischen Dialogen trieft. Und worüber ich mich wirklich aufregen konnte, waren die Truppen Saurons, die dieser hier in die Schlacht schickt. Die barbarischen Völker des Südens und Ostens. Das mag zu Tolkiens Lebzeiten in den 30er und 40er Jahren durchaus salonfähigkeit gewesen sein. Heute ist es das glücklicherweise nicht mehr und so empfinde ich es als unglaubliche Sauerei dass dieser Film Unter-/Übermenschendialektik übernimmt und dafür schlussendlich sogar noch ausgezeichnet wird.
Daneben wieder viel Schlacht, viel Pathos, eine etwas weniger langweilige, dennoch etwas langatmige Geschichte, die handwerklich dennoch gut gemacht ist.
Bild (4/5)
Auch die Bildqualität bewegt sich hier wieder auf einem ausgesprochen hohen Niveau. Dies wird insbesondere bei Massenszenen deutlich, die man so bisher nur selten gesehen hat. In den Nahaufnahmen leider einige Unschärfen.
Ton (4/5)
Und auch beim Ton das alte Lied: Englisch hui, deutsch pfui. Den Score kann man inzwischen schon fast ignorieren, weshalb der Nervfaktor hier deutlich geringer ist, dennoch klingt alles irgendwie flach. Der Subwoofer bekommt jedoch bei den marschierenden Heeren und den vielen Reitern noch einmal Arbeit.
Extras (1/5)
Wie gewohnt: Nichts.
Insgesamt ein Abschluss der Trilogie, der angesichts der reaktionären Themen die der Film geradezu zelebriert irgendwie ärgerlich ausfällt. Leider gelang es Peter Jackson in keinster Weise einen Fantasy-Film für das 21. Jahrhundert zu drehen. Die fragwürdige Geschichte wird lediglich durch die Oppulenz der eingesetzten Mittel übertüncht. Und nur damit erkläre ich mir auch die elf Oscars. Erneut ein Film, über den man nicht zu viel nachdenken sollte, dann kann man vielleicht Spaß daran haben. Mir ist das leider nur teilweise gelungen.
also ich sage jetzt nicht all zu viel zum film. entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. find ihn echt super, mein problem war nur, ich hatte wohl etwas zu hohe vorstellungen und war etwas enttäuscht
Also würde der Film jetzt nicht robin hood heißen, sondern anders, wäre er echt nicht schlecht. naja ist er jetzt auch nicht so ganz, aber irgendwie vergleicht man ihn dann doch mit vorherigen robin hood filmen. ich finde, dass er nicht so in die reihe passt und russel crowe finde ich nicht überzeugend als robin hood
Predators konnte ich damals leider nicht im Kino gucken, hab in bei ner aktion bei MM und bin mehr als zufrieden mit dem kauf. Ich fand den echt super den film. ich finde der reiht sich gut in die predators reihe ein. schön blutig war er auch.
Bolt ist ein richtig niedlicher und unterhaltsam gemachter Animationsfilm. Die sehr schöne Geschichte wird hier wirklich witzig und mit einer guten Portion Action, genau wie es sich für ein Serienstar gehört, erzählt. Das Bild ist einfach wunderbar, Ton und Extras gefallen mir auch sehr gut, genau wie man es von Disney gewohnt ist. Klare Empfehlung!
Der Trailer hatte mich echt neugierig gemacht und darum habe ich mir die disk zugelegt. bild und ton sind echt gut, der rest nicht so. story ist fast langweilig und spannung kommt auch nicht auf. war eher enttäuscht
Super geiler Streifen. war sofort feuer und flamme und habe jede sekunde genossen. schön brutal, nicht zu wenig humor und mal die etwas anderen helden. für mich der beste film 2010.
die BD ist auch hammer gut. super ton und tolles bild
Wieder ein schöner aber auch trauriger Film für die ganze Familie mit Top Bild, Ton etc.
Die Geschichte zeigt wie die Menschen den Lebensraum der Tiere zerstören und einnehmen.
Da der Film schon sehr alt ist, sind bild und ton natürlich nicht so überragend. doch der film ist ein echter klassiker und muss sich überhaupt nicht hinter dem remake verstecken. finde den fast noch besser
Mir hat casino royale auch besser gefallen. mich stört halt nur, dass dieser bond nicht mehr so der gentleman wie früher ist. bond ist zu rauh geworden.
Eine tolle idee, doch die story ist nicht wirklich was neues. will smith spielt echt gut. der ton wummert an manchen stellen echt richtig gut. der anfang mit dem mustang, man das bummst
Ein liebenswerter Film über das "anders" sein. Ich fand ihn schauspielerisch sehr gut. Die Story ist klasse vor allen Dingen in der Umsetzung. Ich denke gerade Leute die mit Behinderten in Kontakt stehen werden diesen Film mögen und allen die Berührungsängste haben sei er herzlich empfohlen.
GESCHICHTE: Für groß und klein eine Unterhaltsame Geschichte mit morlischem und ökologischem Hintergrund. Die Story wirkt dabei jedoch nicht als belehrent sondern eher als Lehrreich.
BILD: Ein 3D Genuss der besonderen Art. Hier fliegt einem der Wüstensand um die Ohren und man kann nachempfinden, wie sich ein Tier mit vorgeheltener Waffe fühlen muss.
Zwar gibt es hier und da ein Paar ghostings, doch man kann darüber hinweg sehen.
TON: Es ist immer schön, wenn man hört was man sieht. Die Savanne im Wohnzimmer kommt aus allen Box, dass einem das Herzklopft.
EXTRAS: sind reichlich!
FAZIT: Durch 3D wird der Lerneffekt dieses Naturfilms noch deutlicher.
Einer der besten Horrorfilme meiner Meinung, ein Film den man sich gern öfter ankucken kann wo nie langeweile aufkommt. Bild und Ton waren sehr gut, Hd Ton wäre überragend.
Bei den Extras hätte ich mir mehr gewünscht, außer 3 Trailer und Schnittberichte war da nicht viel.
Der Film ist sehr unterhaltsam, manchmal wäre bisschen mehr Tempo gut gewesen. Ich hatte die Dvd mit der Blu Ray von Bild und Tonqualität verglichen und muss sagen ich habe leider keinen großen Vorteil auf der Blu Ray erkannt. Die Extras waren sehr unterhaltsam, mit einen Kurzfilm der sich sehen lassen kann.
Der Film ist Perfekt für einen Männerabend, viel nackte Haut und viel Blut ^^ Top war echt positiv überrascht. Das Bild und der Tun waren Spitze. Die Extras waren auch sehr unterhaltsam. Eine tolle Blu RAy , daumen Hoch
GESCHICHTE: Um was es in der Geschichte geht? Ich habe keine Ahnung! Um eine Brücke, um eine Uhr, um Prag oder ums Mittelalter? Da ist dieser Typ mit seiner Ziege und die Frau mit den Mörder-Busen in die er sich verliebt. Sie klaut Nägel aus Särgen. Er Baut erst an der Brücke und dann an der Uhr. Skellette spielen Orgel und trinken in der Kneipe. Es wird gepopelt, gesoffen, gehurt und gespielt.
Laut Cover soll es "ein Film nicht nur für Kinder" sein. Doch die Story ist Flach und die "Gags" nur schlecht. Den Figuren fehlt jeglicher Charakter.
BILD: Die Animation erinnert ans Nachmittagsprogramm des KiKa oder SRTL. Die Bewegungen der Figuren sind unnatürlich. Sinnlose Kamerafahrten peppen den Film nicht auf.
3D: Vorhanden! Es ist nicht gerade Ghostingfrei aber auch nicht schlecht. Es kann den Film jedoch nicht retten.
TON: Der Ton ist frontlastig und die deutsche Synchro wirkt billig.
EXTRAS: Vorhanden! 2 Making Ofs auf Tschechisch zeigen die Herstellung des Films. Es gibt keinen Untertitel!
FAZIT: Vielleicht etwas für Tschechen oder Prag-Fans. Das 3D lenkt jedoch von den müden Gags, der wirren Story und den hässlichen Figuren nicht ab.
Also ich bewerte ja hier keinen einzelnen Film, sondern einen "2.Teil"... Und leider ist die Story für mich eine Katastrophe! Bis auf die ersten 10min habe ich den kompletten Film gedacht, ich gucke den 1.Teil nur mit anderen Darstellern!
Sorry, aber das war nix!
Dafür ist zumindest der Ton absolut supertop und das Bild um 2 Klassen besser als im ersten Teil!
Als Jugendlicher habe ich die Romane Tolkiens geradezu verschlungen, mit der Veröffentlichung der Filme im Kino kamen erste Zweifel auf, die sich nun nach nochmaligem Sehen der Filme auf BD erhärtet haben.
Story (3/5)
Nach einer, im Vergleich zur Romanvorlage erfrischend knapp gehaltenen Einleitung zur Ring-Mythologie schickt Peter Jackson seinen vermeintlichen Protagonisten Frodo auf seine lange Reise, die über die Existenz Mittelerdes entscheiden wird. Über die Geschichte ist bereits viel gesagt, diese soll hier nun nicht noch einmal durchgekaut werden.
Jackson gelingt es tatsächlich eine straffe Geschichte zu erzählen. Das verwundert angesichts der Laufzeit und dass es dabei tatsächlich nicht langweilig wird, muss anerkennend betont werden. Dabei scheut er sich auch nicht, starke Eingriffe in die Story der Buchvorlage vorzunehmen und verschiebt so die Trennung der Gemeinschaft des Rings an das Ende des Films um hier einen abgeschlossenen Handlungsstrang vorweisen zu können. Ein unangenehmes Gefühl macht sich jedoch breit, wenn man sich ansieht, wie die Charaktere konstruiert sind: Es wird dem Zuschauer einfach gemacht, seine Sympathien zu verteilen, denn Gut und Böse sind eindeutig verleiht. Da keinerlei Entwicklung der Figuren stattfindet, muss man sich darüber auch keine großen Gedanken mehr machen. Wäre da nicht die einzig spannende Figur im Film, Boromir. Dieser verdächtigt Frodo am Ende, heimlich im Auftrag Saurons (des Bösen!) zu agieren und möchte ihm deshalb den Ring nehmen. Nach seinem heroischen Ableben wird Boromir selbstverständlich rehabilitiert. Die Verhältnisse müssen schließlich gerade gerückt werden. Man ahnt böses, was da in folgenden Episoden droht...
Bild (4/5)
Die herrlichen Panoramoaufnahmen der neuseeländischen Kulisse lassen natürlich ein gestochen scharfes, referenzwürdiges Bild erwarten. Verdient hätten sie es zumindest. Leider erreicht die vorliegende BD diesen hohen Standard bei Weitem nicht. Das Bild hat an einigen Stellen mit Unschärfen zu kämpfen, wirkliche Plastizität stellt sich kaum ein. Was der Film aber wirklich kann offenbart sich in den düsteren Szenen in den Minen von Moria. So soll ein solcher Epos aussehen, schade dass dieses Niveau nicht über den gesamten Film durchhält.
Ton (3/5)
Der englische Ton ist absolute Referenz, der deutsche kann da leider bei Weitem nicht mithalten. Der Score von Howard Shore ist von vorn bis hinten auf Bombast ausgelegt. Nur so kann er Kraft der monumentalen Bilder wirklich unterstreichen, schade dass das hier so wenig gelingt. Und überhaupt, der Score. Zunächst weiß Shores Thema tatsächlich zu gefallen, irgendwann beginnen die immer wiederkehrenden Variation des Immergleichen aber an zu nerven.
Extras (1/5)
Extras gibt es de facto keine. Schade.
Insgesamt ist 'die Gefährten' eine solide BD, die im technischen Bereich leider Schwächen aufweist, dennoch zu gefallen versteht. Die Story atmet den reaktionären Geist der 30er Jahre. Dass es Jackson nicht gelungen ist den Film adäquat in das 21. Jahrhundert zu überführen ist schade.
Den zweiten Band der Romanvorlage fand ich seinerzeit am Stärksten. Dieses Gefühl stellt sich auch bei der Filmtrilogie ein.
Story (4/5)
Frodo und Sam sind immernoch unterwegs des Ring zum Schicksalsberg zu tragen. Unterdessen verstricken sich ihre ehemaligen Gefährten in weiteren Handlungssträngen in andere Abenteuer. Da diese auch um ein vielfaches interessanter sind als das ewige Gejammere von Frodo macht es auch nichts, dass sich 'Die Zwei Türme' im Wesentlichen um diese Nebenstränge kümmert.
Vom Zuschauer wird hier einiges an Vorbildung erwartet. Wer die Romanvorlage nicht kennt, dürfte hier manchmal Schwierigkeiten haben der komplexen, Ketzter würden sagen konfusen Handlung zu folgen. Was Jackson im ersten Teil durchaus zu vermeiden wusste tritt hier leider recht schnell ein: Langeweile. Dies ist weniger der Geschichte an sich geschuldet, sondern vielmehr dem Verhaften an der dualistischen Starre von Gut und Böse, die keinerlei Entwicklung zulässt, die ich schon beim ersten Teil kritisiert habe.
Wäre da nicht die monumentale Schlacht um Helms Klamm. Diese entschädigt für vieles. Grandiose Bilder, eine fast erschütternde Beschleunigung der Handlung und sogar eine Prise Humor, den vermisst man ansonsten nämlich n der gesamten Trilogie. Am Ende bleibt man dennoch mit einem eigenartig leeren Gefühl zurück. Fehlt da nicht etwas? -Richtig, Frauen. Die kommen in diesem Film nun überhaupt nicht mehr vor. Abgesehen von einigen hart arbeitenden Müttern am Wegesrand, die ihren Männern sicher ein wohnliches Heim schaffen aber von Emanzipation genauso wenig gehört haben wie der alte Tolkien. Aber Peter Jackson, dem müsste das doch eigentlich ein Begriff sein, oder? Das Ungute Gefühl im Hinblick auf den abschließenden teil wird jedoch immer größer.
Bild (4/5)
Schon zum Ende des ersten Teils wurde das Bild meines Erachtens deutlich besser. Wenn schon nicht bei den Charakteren, dann gibt es halt zumindest bei der Bildqualität eine Entwicklung in dieser Trilogie. Beeindruckend ist schon gleich der Beginn, bei dem eine Kamerafahrt einen Kampf Gandalfs einfängt. Auch im weiteren Verlauf des Films bestätigt sich der gute Eindruck. Das Bild ist plastisch, Details auch in der Tiefe gut erkennbar. Ein ausgesprochen gutes Bild, das sich mit aktuellen Produktionen durchaus messen kann.
Ton (4/5)
Der Sound bewegt sich auf dem selben Niveau wie beim ersten Mal. Irgendwie springt der Funke nicht über. Er Druck der Musik kann den Bombast der Bilder nur selten wirklich unterstreichen. Dennoch sehr solde. Nur eines: Der Score beginnt hier nun wirklich zu nerven.
Extras (1/5)
Wie schon bei teil eins: Ein einziger Punkt ist noch zu viel.
Auch 'die Zwei Türme' sind also eine sehr solide Veröffentlichung. Technisch einen Tick besser als der Vorgänger, storytechnisch ambivalent. Der Begriff PopcornKino passt hier sehr gut. Man sollte über das Gesehene schlicht nicht weiter nachdenken, dann hat man einen streckenweise wirklich unterhaltsamen Film.
bild und ton sind erste klasse. pure action und ne menge heftige szenen. nix für schwache nerven