Für eine Kurzweilige Unterhaltung, absolut in Ordnung.
Story:Ist OK aber mehr auch nicht.
Ton:War Klasse Boxen und Sub hatten gut was zu tun.
Bildqualität:fand ich ebenso Klasse tolle Farbgebung, Kontrast und Schwarzwert.
3D Qualität:fand ich trotz Konvertiertem 3D reativ in Ordnung bis auf ein paar Ghostings, aber noch erträglich.Popout waren auch vorhanden, aber bis auf eine Szene waren sie nicht so Intensiv und wirkungsvoll.
Ich kann den Film als kurzweilige Unterhaltung durch aus Empfehlen,mit einem Berechtigtem FSK 18 Freigabe.
Ich werd ihn mir holen.....ganz sicher.
Über die Story von "Avatar" sollte man eigentlich nichts mehr schreiben müssen: den erfolgreichsten Film aller Zeiten müsste, gemessen am Einspielergebnis; gefühlt ein Drittel der Erdbevölkerung gesehen haben. Daran gemessen ergibt sich auch, dass die Masse den Film gut fand und findet, einigen wenigen ist die Story etwas zu schlicht. "Avatar" wird von manchen als Pocahontas mit Aliens bezeichnet; das kommt hin, ist aber dennoch fesselnd inszeniert und besticht nicht nur, aber besonders in der 3D-Version durch ihre enormen Schauwerte.
Jetzt zum Wesentlichen: dem 3D-Bild. Dass "Avatar" bereits in der Kino-3D-Version (also im Polarisationsverfahren) optisch wegweisend war, muss ich niemandem erklären. Die Masse hat den Film nicht nur auf BD, sondern eben auch im Kino in 3D gesehen. Der Unterschied, den das Bild im Heimkino bietet ist dennoch unglaublich: es ist ein überwältigender Zugewinn an räumlicher Tiefe zu verzeichnen und im Vergleich zu ALLEN anderen 3D-Filmen (inklusive meiner bisherigen Referenz "Die Legende der Wächter" 3D) sind so ziemlich alle Pop Outs auch scharf. Das Bild ist zwar weder schärfer noch kontrastierter oder anderweitig verbessert, in Verbindung mit dem 3D-Effekt wird der Bildeindruck dennoch perfektioniert. Aber auch diese Scheibe ist nicht völlig fehlerfrei: so taucht in manchen Szenen dezentes Ghosting auf wie beispielweise im Labor vor einfarbig dunklen Hintergründen, aber kaum sichtbar und minimalste Bildfehler beim ersten Flug Jakes mit dem Ikran. Das legt sich bei ausgeschaltetem 24p-Smoothfilm, dann aber, ist klar; "ruckeln" die Bewegungen kino-like. Das dürfte immer noch an der Umsetzung auf die Scheibe liegen bzw. an den Shutterbrillen; TV und Player denke ich leisten mehr.
Warum am Sound überhaupt herum gemäkelt wird, ist nicht nachvollziehbar. Das Prädikat "HD" bedeutet allenfalls theoretisch bessere Tonqualität; es gibt Beispiele zuhauf, wo eine banale DD-Tonspur HD-Ton um Längen schlägt. Als einziges Argument mag gelten, dass man der Referenz 3D-BD auch Referenz HD-Ton spendieren hätte können. Hat die Scheibe meines Erachtens auch so: die Räumlichkeit, die Dynamik und der Basseinsatz komplettieren die faszinierende räumliche Illusion, die Tonspur ist absolut eindrucksvoll und muss sich hinter HD sicher nicht verstecken.
Extras gibt es auf dieser BD keine (jedenfalls habe ich keine gefunden).
Mein persönliches Fazit: im Moment markiert "Avatar" 3D sicherlich die Spitze verfügbaren 3D-Materials (verfügbar zumindest für Panasonic-Kunden, die das richtige Equipment bei teilnehmenden Händlern gekauft haben). Diejenigen, die die Scheibe auf eBay für 100 Euro verticken, sollte man verklagen dürfen. Auch die Preise hier im Forum von 63 Euro und mehr sind unverschämt. Aber auch diese Scheibe ist nicht frei von Mängeln. Bei der Beseitigung von einigen wenigen Bildfehlern wäre noch ein klein wenig Luft nach oben.
Den Film hatte ich damals im guten alten (und inzwischen abgerissenen) Gloria-Theater in Herten an einem Sonntag zur Nachmittagsstunde gesehen. Damals lief der Film noch unter dem Titel "Karate Tiger III - Der Kickboxer" und war (man mag es kaum glauben) ab 12 Jahren freigegeben.
Gestern abend habe ich mal wieder Lust auf einen meiner absoluten Lieblingsstreifen meiner Kindheit / Jugend gehabt und kam oftmals aus dem Lachen nicht heraus. Van Damme mit seinen geilen Schlabberhosen und in seinen Mantaletten, wie er böse Thailänder vermöbelt. Und wie "Junggeblieben" schon richtigerweise schreibt, ist auch seine Tanzszene an Peinlichkeit nicht zu überbieten: macht der gute alte Belgier in so einer schäbigen Spelunke den Larry vor ein paar Thai-Mädels, in dem er einen Spagat nach dem anderen zaubert. Unglaublich trashig :-D
Aber: es handelt sich hierbei um einen Kampfsportfilm. Und als Kampfsportfilm ist der Film absolut erste Sahne. Meiner Meinung nach war, ist und bleibt "Kickboxer" - neben Bloodsport - Van Dammes bester Film. Die Kampfszenen sind sehr gut choreographiert und Tong Po ist ein erstklassiger Bösewicht!! Und Van Damme sah als strahlender und muskelbepackter Held nie besser aus. So schwul es sich auch anhören mag, aber in Bloodsport und in Kickboxer war er schon ziemlich klasse definiert, in allen folgenden Filmen kam nur noch Masse dazu und er sah nicht mehr so athletisch aus wie hier. Ein wirklich großartiger Held, der Tong Po mit in Hanf eingewickelten, in Harz und Glas getauchten Fäusten ordentlich den Hintern aufreisst. Zudem gibts von mir den Nostalgiebonus, so dass ich diesem B-Movie - trotz diverser Trashszenen - 5/5 Punkte gebe.
Bild und Ton hingegen sind leider nur Mittelmaß. Aber hier kann man auch keinen großen Sprung erwarten, denn es handelt sich ohnehin um einen B-Movie von 1989. Zugegeben, der Film hat bislang nie besser ausgesehen und auch nie besser geklungen, aber von richtiger Schärfe oder einem Bombastsound kann man natürlich nicht wirklich sprechen. Ich denke, dass jeweils 3/5 Punkten fair sind.
Das Bonusmaterial ist allerdings absolut enttäuschend, sofern man ein paar Trailer überhaupt als Bonusmaterial betiteln kann. Hier wäre ein Interview oder eine kleine Featurette schön und empfehlenswert gewesen. Schade! Daher nur 1/5 Punkte.
Insgesamt ein großartiger Klassiker des Kampfsportfilms, der durch erstklassige Kampfszenen und zwei großartige Kontrahenten besticht und durch den einen oder anderen Dialog zum Schmunzeln bringt. Technisch ist die Blu-Ray gutes Mittelmaß - nicht mehr und nicht weniger!
Bei der Sozialarbeiterin Emily stapeln sich die Fälle. Schon der 39. Fall, der ihr auf den Schreibtisch gelegt wird. Doch irgendetwas interessiert sie an dem Fall und sie macht einen üblichen Hausbesuch. Der Vater der kleinen, süßen Lillith wirkt aggresiv, die Mutter sieht aus wie eine Säuferin, das Kind wirkt verängstigt. Doch irgendetwas macht die Sozialarbeiterin misstrauisch und sie will dem kleinen Mädchen da raus helfen. Das hat nicht nur für das Mädchen sondern auch für Sozialarbeiterin Emily tragische Konsequenzen.
Der Film ist nicht der super Horrorstreifen. Wer sich viel erschrecken will sollte nicht zugreifen. Ich brauche diese großen Schreckensmomente nicht so sehr und habe den Film gern gesehen. Dennoch muss man einfach sagen, dass von Anfang an klar war was in etwa passieren wird. Für mich ein solider Film, der sicher keine Revolution der Horrorschiene darstellt.
Bild und Ton sind in Ordnung. Die Extras bestehen aus einigen Hintergründen zum Film und etlichen rausgeschnittenen Szenen, sowie einem alternativen Ende.
Nach langer Enthaltsamkeit habe ich mich durch das - vorweggenommen - verkorkste Release der SEE von Herr der Ringe mal zu einem Resumé hinreißen lassen.
Story:
Nun, jeder kennt sie. Und die meisten lieben sie. In die vielfältig blütentreibende Diskussion, ob es denn eine filmische Umsetzung ist, die Mr. Tolkien gefallen hätte, möchte ich mich nicht einmischen. Daher bleibt hier mein ganz subjektiver Eindruck: Perfekt. Und - trotz der langen Laufzeit - meines Erachtens um längen weniger schläfrig als die Bücher.
5Punkte
Bildquali tät:
Ich selber konnte keinen Grünstich erkennen. Und das zumal mein Beamer eher im 2200K-Farbbereich skaliert ist, als im cinema-optisch üblichen 2400K-Bereich. Schnee ist weiß, wohl natürlich bedingt höchstens in Richtung blau tendierend. Der Detailgrad ist sehr hoch. So erkennt man beim Zoom auf Bilbos Heim während der Ankunft von Gandald einen Vogel o.ä. (zumindest irgendwas weißes), der in einer Parabel im rechten Bildteil zu Boden fällt. Genaueres Identifizieren war dann trotz (auch faktisch!) hoher Auflösung und großer Bilddiagonale nun doch nicht möglich. ;) Anderes Beispiel: Bei der Ankunft Gandalfs bei Saruman erkennt man jeden Pfosten und jedes daran befestigte Kettenglied auf den Pixel genau- und ohne Treppeneffekt. Zwar meint man einen Anachronismus wie Aliasing im 2K-Zeitalter nicht mehr sehen zu müssen, aber da hat mich z.B. die erste Version von Gladiator eines besseren belehrt.
Manchen Schauspielern wie Miranda Otto bekommt die hohe Auflösung dann nicht so gut, zu sehen beim Kampf vor Minas Tirith. ^^
Einziger Kritikpunkt: Panoramaaufnahmen wirken teils etwas verwaschen, Farben (trotz aller Annahme als filmisches Stilmittel) in diesen doch etwas ungesättigt. Das betrifft insbesondere den letzten Teil, wobei ich hier die im Vergleich düsterere Stimmung schon mit ins Kalkül gezogen habe. Keine Reverenz.
4 Punkte
Ton:
Nun kommen wir zu dem Punkt, der mich im Endeffekt bewogen hat hier eine Rezension zu schreiben. Ich muss ehrlich zugeben, dass, hätte ich die Diskussion zu diesem Thema nicht mitverfolgt, mir die um einen Halbton tieferen Synchronstimmen nicht auf Anhieb aufgefallen wären.
ABER: Was aus meiner Sicht (die Leute, die die Filme schon wirklich fast zu oft runtergebetet haben und daher die Stimmen für wichtiger erachten, mögen mir verzeihen) viel evidenter ist, ist die Tatsache, dass die Raumakustik und -tiefe sehr unter der eingeschränkten Bandbreite leidet. So ist es eher ein eher dumpfes Einerlei, wenn die dt. Tonspur läuft.
-->Konkret vergleichbar mit eingeschalteter Dynamic Range Control.<--
So ist von meinen hinteren und seitlichen Rears kaum etwas zu höhren, wenn z.B. der Feuerdrache auf Bilbos Geburtstagsfest sein Maul öffnet und dem Zuschauer zufliegt. Das dies an einer fehlerhaften oder zumindest qualtitativ minderwertigen (hier gebe ich einen leise Anspielung auf eine mögliche 1:1-Portierung der normalen DTS-Spur; wobei auch diese mehr Räumlichkeit hatte als die hier gebotene) Tonspur liegt, wird gerade dann offensichtlich, wenn man auf die englische umschaltet. Dort ist der Raumeffekt - wie zu erwarten - gut. Daher war der Ton für mich zwar nicht - wie für einige andere hier - befremdlich, aber zumindest fühlten sich 4 meiner 8 Boxen nicht gebraucht.
Für die gute englische Tonspur gibts einen Bonuspunkt - die entgegenkommende Revisionspolitik von Warner bewerte ich hier nicht -, weshalb ich
2 Punkte vergebe.
Extras:
Genug für noch zwei weitere Abende. Etwas atemlos zieht sich das ganze wie ein Potpourri aus Schnippseln unfertiger Dokumentationen. Da man jedoch nicht erwarten kann und darf, dass für die Extras ein weiterer Regisseur engagiert wird, der das ganze entlang eines roten Fadens kanalisiert, ist es doch liebenswürdig und ehrerbietig, dass alles mit großer Sorgfalt zusammengetragen wurde.
Leider liegt das Material nicht in HD vor - dies ist, auch wenn ein kundiger Verbraucher das vorher ohne Probleme in Erfahrung bringen kann - auch nicht eindeutig auf den einzelnen Amarays aufgedruckt, Zitat: "Specials: Können in Standardauflösung vorliegen." - da sollte mir beizeiten mal jemand erläutern was da ein Konjunktiv bei 100% SD-Material zu suchen hat. Aber bitte keinen Vergleich mit der Lebensmittelkennzeichnung: "Kann Spuren von Nüssen enthalten." bei einer Packung Kürbiskerne. ;)
Leider fehlt es auch an vernünftigen HD-Applikationen wie z.B. PiP. Da hätte jeder nochmal die über 12h auf sich genommen für eine neue Filmerfahrung
Ingesamt so leider nur
3Punkte.
Fazit: Für eine so sehnlichst erwartete Veröffentlichung ist die Umsetzung etwas enttäuschend. Wenn Warner jedoch in einem Monat deutlich nachbessert, bin ich bereit meine Meinung zu korrigieren. Die Revisionspolitik diesbezüglich ist zumindest vorbildlich.
-->Aber ich bitte hier alle inständig nicht einfach nur zu gucken, ob DTS-HD (oder sonst etwas) drauf steht und ein bandbreitengroßer Stream durch den Receiver läuft, sondern rein akustisch zu beurteilen, was man hört. Ich habe schon mehrfach angeprangert, dass eben dies oftmals nicht getan wird. Illustres Beispiel dazu war seinerzeit Terminator 2.
(Wer dazu meine Filmkritik findet und liest, darf dann zustimmend nicken oder nur blasiert den Kopf schütteln. ;) )
Mit einer solchen Fokussierung auf Namhaftes wird den Studios, die eine Tonspur nur künstlich aufblähen, nur Vorschub geleistet.
p.s.: Lieber eine gute SD-Tonspur, als eine schlechte HD-Tonspur. Das "gut" und "schlecht" sagt mehr über die Tonspur als das "SD" oder "HD".
p.p.s.: Für THX gilt ähnliches... ;)
Da ich das nicht mehr einfügen kann: Darstellt wurde über einen Mitsubishi HC 5500.
NACHTRAG VOM 06.07.11
Ich hätte gerne Begründungen für die 5Punkte-Wertungen des Tons meiner Vorrezenten. So kann ich die hohen Benotungen nicht nachvollziehen, da bekanntermaßen die kompletten erste Charge bis Anfang August einen Produktionsfehler aufweisen muss (lt. Hersteller!); da kann es keine Zufälle mit doch funktionierender Tonspur geben.
Fehler erkennen und nicht sehr negativ gewichten ist ja nachvollziehbar. Aber übergehen, dass Fehler vorhanden sind...
Auch hätte ich gerne noch von anderen Pros und Kontras zur Ausnutzung/Nichtausnutzung der BD-Applikationen. Ist z.B. PiP für euch wichtig oder eher nicht? Immerhin ist das mit ein Vermarktungsgrund für im Schnitt 5€ teurere Scheiben.
@mannifanny: Was ist gegen eine Playstation3 einzuwenden als Abspielgerät? Und ich hoffe du hast dir auch den Rest meines Equipments angeguckt- immerhin habe ich das Gerät 2007 erstanden und bin auch noch heute up to date mit Profil 2.0 und 3D-Kompatibilität.
Daher denke ich schon, das ich hier auch in technischer Sicht eine fundierte Aussage treffen kann. Natürlich ist es immer möglich, dass eine bestimmte Konstellation von Geräten zu Problemen führen kann. Aber wir reden hier von digitalem Material. Da hat man wohl eher keinen Ton, als dass man verfremdeten Ton hat.
Ich hab jetzt auch genug argumentiert. Ich will hier auch niemandem einreden, dass etwas schlechter ist, als er selber meint. Ich für meinen Teil habe die Konsequenz gezogen und werde mir von Warner die Revision zuschicken lassen.
Die Bildqualität gehört eindeutig zu den Besten im 3d sector. leider sieht mann schnell was annimiert ist. Wirk leicht künstlich, paßt aber zum stil des Films. Ton ist durchnittlich und die soundtracks passen zum schrägen Humor.
Besonders die Rolle vom Buchmacher (William Fichtner) ist gut ausgearbeitet. Hier Spielt er sehr gut.
Fazit: nette und kurze Unterhaltung mit Top Bildqualität, sehr guten 3D Popouts und schrägem Humor.
Wie schon in meiner Bewertung der 2D-Fassung angemerkt, muss man bei "Kampf der Titanen" berücksichtigen, wer Regie geführt hat. In der Filmographie von Louis Leterrier stehen Filme wie "Transporter" (& "the Mission"), "Unleashed" und "Der unglaubliche Hulk". Alle diese Filme sind Actionfilme und nicht gerade für psychologische Tiefgründigkeit bekannt (die unsägliche, pseudopsychologische Kindheitstrauma-Hintergrundsto ry von "Unleashed" mal außen vorlassend). Bevor also auf den Film eingeprügelt wird, sollte man sich mit denen befassen, die den Streifen inszenieren, denn dann kommt man unweigerlich zu dem Schluß, dass von Louis Leterrier ein Drama (mit Action-Einlagen, selbstverständlich) im Stile altgriechischer Tragödien eher nicht zu erwarten war. "Kampf der Titanen" kann sicher nicht als Lehrfilm an Schauspielschulen dienen, aber als klassischer Vertreter des Popcorn-Kinos kann ihm ein durchaus kurzweiliger Unterhaltungswert definitiv nicht abgesprochen werden. Sind wir mal ehrlich: das Original war schon damals aufgrund seiner veralteten Tricks eher drollig und unfreiwillig komisch, aber sicher nicht ernst zu nehmen. Was "Kampf der Titanen" sicherlich fehlt, ist die Portion Selbstironie, die Popcorn-"Sandalenschinken" wie "Prince of Persia" aus dem Einheitsbrei vergleichbarer Filme herausragen lässt.
Bildtechnisch ist die Scheibe zwar top, aber man hätte sich die 3D-Veröffentlichung sparen können. Dass konvertierte Filme nicht zwangsläufig schlechte 3D-Effekte aufweisen müssen, zeigt "Alice im Wunderland", hier ist die Umsetzung mißlungen. Obwohl einiges in der Inszenierung eindeutig auf eine 3D-Verfilmung ausgerichtet ist, wurde es bei der Umsetzung versäumt, gerade diese Effekte zu betonen. So sieht die Szene, als der Djinn Charon sein Fährgeld in Richtung Zuschauer entgegen wirft genauso aus wie in der 2D-Version. Auch das Hexenauge, das Richtung Wohnzimmer gehalten wird, bleibt im Fernseher. Keinerlei Pop Out-Effekt erkennbar (wobei mir das auch nicht wichtig wäre). Aber auch die räumliche Tiefenstaffelung profitiert nur marginal vom 3D-Effekt; lediglich bei abgebildeten Personengruppen tritt eine wahrnehmbar optimierte Plastizität auf. Ein Beispiel für verschenkte Möglichkeiten.
Tonal kann sich die Scheibe kaum etwas vorwerfen lassen. Dynamik, Räumlichkeit, direktinoale Effekte und Bassdruck sind recht gut, allerdings kein Vergleich gegen die englische HD-Tonspur, die in jeder Hinsicht noch eine Schippe drauf legt. Die Extras sind durchschnittlich.
Mein persönliches Fazit: die Anschaffung wegen des 3D-Effekts lohnt sich definitiv nicht. Es ist lediglich ein kleiner Zugewinn an Plastizität festzustellen, der die Mehrausgabe nicht rechtfertigt.
Vorschlag an die Mods: für die 3D-Filme sollte, ähnlich wie im Blulife Magazin, eine Bewertungsmöglichkeit 3D-Effekt eingerichtet werden.
Martial Arts Filme aus Thailand sind seit Tony Jaa sehr gefragt, Martial Arts Filme aus Indonesien kannte man bisher noch nicht. Iko Uwai gibt in "Merantau" sein Leinwanddebüt und wird im eigenen Land schon als Nachfolger Tony Jaa's gefeiert. Nun, ganz so weit ist es damit sicher noch nicht, aber die Richtung stimmt. "Merantau" ist Jaas ersten großen Film "Ong Bak" nicht unähnlich, denn auch hier muss ein Junge vom Lande in die Großstadt ziehen und wird dort mit der harten Brutalität der Wirklichkeit konfrontiert...
Silat ist die nationale Kampfkunst aus Indonosien und auch wenn man davon eigentlich nur am Anfang was sieht und die restlichen Kampfszenen auch Muay Thai sein könnten, so rockt der Streifen durch die fetzige Inszenierung und die Härte der Action. "Merantau" beginnt langsam, steigert sich aber im weiteren Verlauf und die zweite Hälfte ist vollgepackt mit Martial Arts der Extraklasse. Iko Uwai hat Potential in die Fusstapfen von Tony Jaa zu treten, obs klappt wird vielleicht schon der nächste Film zeigen. Die Ansprüche an die Handlung sollte man aber zurückschrauben, denn die Figuren und Handlung ist ziemlich austauschbar. Für den ausgehungerten Fan harter Martial Arts wird aber eine Menge geboten - ich würde "Merantau" daher in etwa auf eine Stufe mit "Chocolate" stellen.
Die Blu Ray von Sunfilm ist für die Herkunft des Filmes durchaus gelungen, reißt aber sicher keine Bäume aus. Die deutsche Synchro passt, ist aber recht frontlastig. Das Bild geht eigentlich auch in Ordnung, sehr gute Farben (tlw. etwas zu grell) und manchmal sogar richtig gute Schärfe - aber eben nicht immer.
Hammer Serie! Wird endlich Zeit daß auch in D die Box rauskommt! Universal gibt sich immer noch bedeckt und rückt keine Info raus außer - keine Ahnung ...
Der Pilotfilm war ja schon der Hammer aber The Plan hat mich ein bisschen geschockt über die extremen Szenen, daher auch FSK16 ...
Obwohl mit der 1. Teil nicht so gefällt bin ich von 2010 total begeistert. Wie ich aber bei meinen Vorrednern sehe gehen hier die Meinungen sehr auseinander. Geschmacksache. Der 2. Teil hat halt was vom Zusammenarbeiten der beiden großen Nationen und daß Frieden einkehren möchte ...
Mir geht es genau umgekehrt wie vielen hier. Ich habe die Scheibe nicht auf meine Ausleihliste gesetzt, weil ich mit Jim Carrey-Filmen teilweise so meine Probleme habe.
Aber Montag hat mir meine Schwester den Film geliehen. Und ich kann nur sagen, dieser Streifen ist absolut ok. Gerade deswegen weil Carrey diesmal nicht den Blödian vom Dienst spielt.
Typisch Roland Emmerich halt aber nach ID4 und Stargate wieder einmal ein Hammerfilm mit super Effekten die bei meiner Heimkinoanlage so grandios herüberkommt als säße man echt mittendrin. Hoffen wir dass es nur beim Film bleibt ...
Super toller Film mit genialer Besetzung. Der Film ist so kurzweilig daß ich mich schon auf die Fortsetzung freue. Hier kann ich mich auch im großen Ganzen meinen Vorrednern nur anschließen.
Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Bild und Ton der Hammer über meine Philipsgeräte. Ein Genuß, so soll Kino daheim sein! Daniel Craig als Bond für mich die beste Wahl.
kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Bild und Ton absolut perfekt.
Ich bin zwar kein Will Fan aber die Rolle passt hier sehr gut zu ihm und er bringts auch sehr gut rüber - auf seine Art ;-)
tolle Fortsetzung auf Casino Royale. Meiner Meinung nach auch der beste Bond. Endlich mal ein Bond der auch Kratzer und Schrammen abbekommt die dann auch noch sichtbar sind. Das soll nicht heißen daß ich scharf auf Blut bin, nein, aber hier kommt die Action real rüber.
Hatte ich irgendwie anders in Erinnerung aber wer´s mag. Ist schon eine ziemlich durchgeknallte Story und Art und Drehweise aus heutiger Sicht nicht mehr so hipp. Ton ist fantastisch, Bild sauber mit einigen Schwächen. Extras gibt´s keine...
Der Film ist eher nichts für den Massengeschmack. Mir hat er aber ganz gut gefallen. Alle Schauspieler sind bis in die Nebenrollen toll besetzt. Daniel Craig zeigt, dass er mehr als nur Bond kann. Das Bild hat keine Fehler oder Verschmutzungen, ist aber einfach nicht auf HD-Niveau. Es sieht wie ein hochskaliertes DVD-Bild aus. Der Ton ist nur mittelmäßig. Die Extras bieten nichts Außergewöhnliches und das in SD. Die Laufzeit ist aber zufriedenstellend.
Und wieder ein Meisterwerk von den Coen Brüdern von der Story bis zu den Schauspielern dr Musik und der Landschaft. Hier wurde echt alles gut getroffen. Echt spitze. Jeff Bridges spielt seine Rolle Top aber auch Hailee Steinfeld spielt ihre Rolle ja wohl 1A.
Bild(5)
Das Bild ist einfach Hammer gut. Die Farben die schärfe ist 1A und der schwarzwert ist auch Top.
Ton(5)
Der Ton ist genau wie das Bild einfach super. Der Suuround kommt richtig gut rüber und das bei Dolby Digital. Die Dialoge sind super zu verstehen. so muss das sein.
Extras(3)
Extras habe ich noch nicht gesehen.
Fazit:
Ein Top Film und eine super Blu-ray.
Die Steelbook schaut auch echt super aus. Bin froh das ich noch eine bekommen habe.
Alptraumhafter Horror mit reichlich Schockmomenten und guten handgemachten Splatterszenen. Als Vorbilder dienten zahlreiche japanische Geisterfilme und irgendwie auch EVIL DEAD. Gelungene Mixtur dieser Filme und heraus gekommen ist ein von Anfang bis Ende spannender Horrortrip wo Alptraum und Realität miteinander verschmelzen.
Das Bild ist eine wahre Katastrophe. Keine Schärfe, Nachzieheffekte, Schmutzpartikel, blasse Farben und und und ..... für eine aktuelle Produktion nicht akzeptabel.
Der Ton (2,5) ist schwach. Die Stimmen sind schwer verständlich, die Effektkulisse zu laut abgestimmt.
Es sollte sich mal jeder der hier am Bild etwas negatives auszusetzen hat die DVD vorher ansehen.
Dann wird wohl auch jedem klar werden welche Verbesserung die Blu ray in sich birgt.
Immerhin ist es ein Film der schon einige Jährchen auf dem Buckel hat und er kann es immer noch mit manch neuerer Produktion aufnehmen.
Nach Platoon der auf Blu ray in Sachen Bild und Ton bei weitem nicht so gelungen ist wird es somit Zeit für den dritten teil von Oliver Stones Vietnam Trilogie “Zwischen Himmel und Hölle” mit Tommy Lee Jones in der Hauptrolle.
der film verging ja wie im fluge. lag wohl an der durchgehenden spannung bis zum ende. die stunts sind schon klasse. bild/ton sind okay bin zufrieden. bin schon öfters mal erschrocken zwecks sound. kaufempfehlung? na klar.
Als ich mir Dead Silence geholt habe, waren meine erwartungen schon ein wenig hoch, konnten aber nicht gehalten werden. Der Anfang ist so gut , das ich nen top horrofilm erwartet habe, mit einer eigentlich gut aussehenden story. Aber leider flacht der film dann in meinen augen ziemlich ab, eigentlich genau ab dem moment wo der ultra nervige polizist auftaucht. Ich kann mich net daran erinnern wann ich donnie wahlberg so nen schrottigen charakter spielen gesehen habe. Der passt überhaupt nicht zum rest des film, wirkt wie ein völliger fremdkörper. Zwar gibt es ab und zu mal einen guten schreckmoment und auch mal etwas spannung, aber danach wieder totale langeweile. Den will retten eigentlich nur die letzten 20 minuten und das überraschend gute ende. Ansonsten gäbe es hier von mir keine 3 punkte. Die Besetzung geht so, ein paar spielen ihre rollen gut, ein paar einfach nur nervig und total lustlos in meinen augen. Dazu gibts schon ein paar total unsinnige dialoge. Einmal anschauen reicht hier völlig aus.
Das Bild hat meistens eine gut bis sehr gute qualität mit ein paar kleinen schwächen. Die Schärfe kann meistens sehr gut überzeugen, nur ein paar wenige szenen wirken etwas weichen bzw unscharf. Die Deatils sind auch meistens gut zu erkennen, nur ein paar wenige dunkle szenen sind etwas undetailierter. Dewr Kontrast, die Farben und der satte Schwarzwert sind sehr gut weworden. Insgesamt ganz klar verdiente 4 punkte.
Das gleiche kann man auch zu dem Sound sagen. Die Surroundeffekte sind zwar nicht massig vorhanden, aber wenn sie da sind kommen sie super rüber. Vorallem am anfang und in den letzten 20 minuten zeigt die DTS spur was sie draufhat, da gibts dann auch gute basseffekte zu bestaunen. Aber das beste an der Spur ist ganz klar die verdammt gute musik, sie erzeugt wirklich eine sehr gute stimmung. Dazu sind die Dialoge immer bestens zu verstehen.
Extras sind leider keine vorhanden.
In "Kampf der Titanen" geht es um Perseus der von einer Fischerfamilie gefunden und aufgezogen wird. Eines Tages werden er und seine Familie in einen Kampf zwischen Hades und einigen Menschen verwickelt bei dem seine Familie den Tod findet.
Kurz darauf wird er dazu bestimmt Andromeda zu retten und muss sich den Weg durch die Griechische Mytologie bahnen - an dessem Ende Hades und sein Vater Zeus lauern....
Der Cast beeindruckt mit einem grossen Aufgebot an bekannten Darstellern.
Sam Worthingston mit einer, für ihn, soliden Leistung. Wenig Tiefgang, 1,2 Gesichtsausdrücke - das muss einfach reichen.
Liam Neeson mit etwas mehr Leistung (für ihn allerdings überrascht wenig), allerdings hat das Script und der Schnitt ihn wohl gehemmt. Auch Ralph Fiennes mit einem ordentlichen Auftritt - auch hier nimmt der Schnitt viel. Jason Flemying akzeptabel - hat nicht viel zu tun. Die weibliche "Hauptrolle" übernimmt Gemma Arterton. Damit sie Worthington nicht an die Wand spielt bedient sie sich ebenfalls nur 2 unterschiedlichen Gesichtsausdrücken. Entweder "wissend" oder "traurig". Eigentlich erwartet man in dieser Rolle einen "Eyecatcher" - das kann sie nicht erfüllen, darf man ihr keinen Vorwurf machen.
Alexa Davalos könnte diese Rolle eher ausfüllen und spielt akzeptabel - aber auch ihr werden (richtig geraten) durch den Schnitt extrem viel TIefgang genommen. Mad Mikkelsen mit einem wirklich guten Auftritt. Auch ansonsten noch viele Darsteller die kaum Zeit zur Entfaltung bekommen - von Siddiq und Huston möchte ich gar nicht erst anfangen...Schnitt Schnitt Schnitt.
Achja - der "Krake" hat auch mitgespielt (nein - nicht der aus Fluch der Karibik). Sah für mich eher nach einer Mischung aus Godzilla, King Kong und einem Fabelwesen aus....
Das Bild ist wirklich gut gelungen und grösstnteils auch scharf. Durch die schnellen Schnitte verliert der Film allerdings ab und an dann doch etwas an schärfe. Kein Referenzbild - aber die Grenze zur Abrundung auf 4 ist trotzdem nicht erreicht.
Beim Ton ist gelungen - allerdings nicht in HD auf Deutsch.
Die Extras sind grösstenteils in Ordnung und teilweise auch in HD - insbesondere das "Alternative Ende" und die "Entfernten Szenen" sind einen Blick wert - dazu noch mehr im Fazit.
So - Kampf der Titanen ist, um es deutlich zu sagen, eine einzige Enttäuschung. Schwache Hauptdarsteller, schwache Story die extrem schnell erzählt wird und man den Eindruck bekommt das hier einfach irgendwelche Szenen abgespult werden - ohne das man einen wirklichen roten Faden erkennt. Wenig Action - die hat es aber in sich. Die Szene mit den Skorpionen ist toll gemacht und unterhält gut, der Kampf gegen Medusa ist solide...die Endschlacht am Himmel über Argos ist ok...aber ansonsten? Hier fehlt es an Action.
Insgesamt muss man sich Fragen wieso ein Film der soviel Potenzial hat (aufgrund der Mytologie) in 95 MInuten (der Rest ist Abspann) gespresst wird. Nach knapp 30 Minuten bricht Perseus mit seinen Gehilfen auf um das "unmögliche" zu schaffen - knapp 50 Minuten später ist es geschafft. Kaum einem Darsteller wird die Chance gegeben seinen Charakter zu entwickeln. Dieser Film hätte episch sein können/müssen - aber ohne Charakterentwicklung und ohne ZEIT ist das schlichtweg nicht mögich.
Nach den knapp 95 Minuten zweifelt man am Regisseur und fragt sich wie er soetwas hat tun können - dann schaut man sich das "Alternative Ende" an und ist überrascht das er es wirklcih geschafft hat das "bessere" Ende zu nehmen. Das Alternative Ende ist so sinnfrei (zumindest bis zur "Rettung" von Andromeda durch die Schiffe am Strand) das es schon wehtut. In 30 Sekunden werden 94 Minuten ad absurdum geführt. Also hier ein Lob an den Regisseur. Blickt man dann aber auf die Entfallenen Szenen merkt man das man ihn zu früh "gelobt" hat. Was hier rausgeschnitten wurde ist schon traurig. Insbesondere die Szenen im Olymp hätten dem Film einiges an Tiefgang gegeben. Auch Andromeda hätte dadurch deutlich mehr Screentime bekommen die sie auch genutzt hätte. Auch das Verhältniss von Perseus zu Io wird dort eher beleuchtet. Man wundert sich nicht das nicht gesagt wird wieso diese Szenen geschnitten wurden - eigentlich kann man dadurch nur versucht haben dem Film jedweden Tiefgang und jedwede Charakterentwicklung zu nehmen. Bravo - das ist gelungen. Achja - dadurch wurde der Film auch unter 100 Minuten gehalten - war wichtig.
Schlussendlich lässt sich sagen. Bessere Haupdarsteller, besseres Drehbuch, besserer Schnitt, 90 Minuten mehr und ein besserer Regisseur hätten aus "Kampf der Titanen" einen guten Film machen können - so ist das eigentlich nur eine hirnlose Aneinanderreihung von Szenen. Die schönen Bilder und die (wenige) gute Action "retten" den Film auf 4 Punkte ( von 10). Somit 2 bei BRD.de
Mit El Mariachi begann Rodriguez seine Filmkarriere in Hollywood und der Streifen zeigt, das man mit kleinem Budget durchaus gute Filme machen kann. Zwar ist der Trash-Faktor hier durchaus hoch, trotzdem kann man an der netten Story und ein paar wirklich guten Gags seinen Gefallen haben.
Desperado merkt man dann die Professionalität doch schon an. Jede Szene wirkt exakt geplant und auf cool getrimmt. Mit Buscemi, Banderas und Hayek (und natürlich Trejo) konnte Rodriguez hier schon einen sehr guten Cast vorweisen. Dieser Film ist defintiv auf sehr hohem Niveau und einer der Besten von Rodriguez.
Die technische Seite der BD ist durchwachsen. Während El Mariachi mit einem sehr stark verrauschten Bild daherkommt und noch viel schlimmer mit sehr starken Verschmutzungen, kann Desperado mit einem schön detaillierten Bild punkten. Zusammen reicht es nur für eine knappe 3.
Der Ton ist bei El Mariachi zwar nur DTS 2.0 kann aber für diese Art der Produktion durchaus gefallen und bietet zumindest klar verständliche Dialoge. Effekte bleiben aber natürlich blass und klingen dumpf. Desperado fordert hier die Anlage schon mehr und bietet schöne Räumlichkeit und nette Effekte. Zusammen eine knappe 4.
Extras leider etwas bescheiden. Ein paar Trailer, und etwas Making Of. Einen Sonderpunkt gibt es für Rodriguez eigentlichen Erstling Bedhead.
Klasse Film, fantastische Filmmusik und große Darsteller machen diesen Film einmalig. Wer diesen Western nicht kennt, sollte überhaupt keinen Western kennen. Die technische Umsetzung der Bluray ist sehr gut, auch der deutsche Ton klingt nicht wesentlich schlechter als die englische Tonspur. Extras sind ausreichend vorhanden. Ein Pflichtkauf!
Kann diese Bewertungen beim besten Willen nicht Teilen.
Der Film ist langezogen und langweilig zwar eine gute Idee aber komplett versaut.Der Ton und das Bild ist genau so schwach wie der Film.
Tut mir leid aber kann da nichts mehr dazu sagen!!!
Nachdem sie mit ihrem fahrenden "Porno-Theater" mehr Ärger als Einnahmen haben, bekommt die Gruppe von einem Deutschen (natürlich...) namens Franz das Angebot, es doch mal mit Snuff zu versuchen. Aus der Not heraus willigen sie ein.
Und vor allem darum geht es in diesem Film, um die Not nach Ende des Kosovokrieges (Film spielt in 2001) und was die Menschen dann bereits sind zu machen, um zu überleben.
Leider st die Darstellung oftmals doch etwas zu plump geraten, und nachdem man schon recht früh mit schockierenden oder zumindest provozierenden Szenen anfängt, kann das Ende dann nicht mehr wirklich schocken.
Beim Bild muss man wissen, dass der Film in SD-Auflösung gedreht, also für dir vorliegende Blu-ray nur hochskaliert wurde. Grundsätzlich sieht das aber gar nicht schlecht aus, vergleicht man z.B. mit "Import/Export", "9 Songs" oder "Inland Empire" liegt "Lebend und Tod einer Pornobande" schon am oberen Ende. Dank des im Vergleich zur DVD besseren Codecs und höherer Bitrate bleiben Komprimierungsartefakte aus, auch wirken die feiner aufgelösten Untertitel besser.
Etwas befremdlich ist das Bildformat von etwa 2:1, was heißt, dass hier wohl gemattet wurde. Laut IMDb sollte das Format 1,85:1 sein, bei Einblendungen/festen Untertiteln scheint jedoch nichts zu fehlen.
Aufgrund der doch guten Wiedergabe des Quellmaterials 3 Punkte.
Der Ton kann im Wesentlichen überzeugen, es gibt tatsächlich auch Surroundeffekte. Allzu große Erwartungen sollte man aber, auch aufgrund der Filmart, nicht haben.
die chroniken von narnia: prinz kaspian von narnia hat mich durchaus fast genauso gut überzeugt wie der erstling! an sich ist der film sehr spannend und sehr interessant, nur das es öfters mal abgeht bzw. der film bietet einfach mehr action und die sieht auch ganz nett aus. die chroniken von narnia: prinz kaspian von narnia ist eine gelungene fortsetzung die genauso wie der erste teil in jede sammlung gehört und zudem recht viel spass macht. den dritten teil werde ich mir auch noch zulegen, aber nur ungeschnitten da freu ich mich drauf! bild und ton sind selbstverständlich auf bestem niveau und grenzen fast auf referenz. auf jeden fall spielen die ganz oben mit und über den extras gibt es auch nichts negatives zu berichten. am besten das doppelset kaufen und dabei noch richtig schön sparen.
Absolut top film mit super storry,Bild 1a und Ton 1a,was soll ich sagen ,top film.sehr spannend aufgebaut,vom kleinen missachteten sohn ,dann zum hammer harten bösewicht bis zur erkenntnis wieder from zu werden und dann wieder ab zur blutbestie der rache,einfach top
Soso, das ist also der neue bzw. aktuelle Film von Baz Luhrmann. Während ich "Romeo + Julia" unerträglich nervig fand, hat mich "Moulin Rouge" positiv überrascht. Daher war ich sehr gespannt, was dieser Film kann. Der Cast mit Hugh Jackman, Nicole Kidman, David Wenham und Bryan Brown war schon einmal sehr vielversprechend. Leider kann der Film meiner Meinung nach nicht das halten, was er verspricht, trotz dem großem Herzschmerz, der gelegentlichen Action, der Dramatik und den vielen tollen Aufnahmen. Der Vergleich zu anderen großen Klassikern wie "Jenseits von Afrika" - wie der Film auf dem Covertext beworben wird - ist vielleicht etwas zu viel des Guten.
Keine Frage: "Australia" hat viele gute Momente, viele schöne Aufnahmen und eigentlich alles, was man für diese Sorte Film benötigt, aber irgendetwas fehlte, irgendetwas war dabei nicht ganz rund.
Achtung Spoiler: Insbesondere hat mich gestört, dass es kein tragisches Opfer, so wie es große Dramen halt brauchen, gibt. Gerne hätte ich gesehen, wie Hugh Jackman tödlich von der Kugel getroffen wird, als er Creamy rettet und in Nicole Kidmans Armen stirbt. Herrlich trashig und ausgelutscht, aber so etwas brauchen solche epischen Dramen halt ;-)
Und: so schön die Landschaftsaufnahmen auch waren, aber ziemlich oft war es mehr als offensichtlich, dass mit dem Computer nachgeholfen wurde, seien es die Hafenszenen oder auch so manche Landschaftsszenen. Aber das nur am Rande. Und herrlich der Filmfehler, in dem Hugh nach dem Streit mit Nicole wutentbrannt von der Ranch reitet und man plötzlich die Fahrspuren des Kameraautos im Sand sieht. Top! :-)
Naja, ein Totalreinfall war der Film keineswegs, aber leider auch nicht das erhoffte große Drama. Für einmal Gucken reicht es aber durchaus, daher leider nur 3/5 Punkte.
Technisch spielt der Film allerdings in der ersten Liga. Ton sowie Bild können durchgehend überzeugen. Die Landschaftsaufnahmen, die verschwitzten Gesichter der Darsteller sind kristallklar und sehr detailliert. Hier gibt es nichts zu bemängeln. Auch der Ton ist über jeden Zweifel erhaben, auch wenn die Boxen erst beim Angriff der Japaner im letzten Drittel ordentlich zu tun bekommen. Insgesamt wurde sehr gute Arbeit geleistet, so dass ich problemlos hier die volle Punktzahl geben kann.
Das Bonusmaterial habe ich noch nicht gesichtet, scheint aber beim kurzen Überfliegen ziemlich rar und mehr als übersichtlich zu sein. Nach den anderen Bewertunge hier scheinen ja zumindest die Boni qualitativ okay zu sein, auch wenn es nicht viel ist. Daher - wie immer bei mir - neutrale 3/5 Punkten.
Insgesamt hat Baz Luhrmann zwar einen opulenten Film geschaffen, allerdings hat er es nicht geschafft, mich persönlich voll zu überzeugen. Lediglich die Technik und das schick animierte Menü sind über jeden Zweifel erhaben. Naja, man kann ja nicht alles gut finden ;-)
Super Western mit einer Sehr Guten Star Besetzung.Und der Gute Walter Hill führte Regie .Besser geht es nicht,aber der Ton ist leider nicht ganz so Gut gelungen aber dafür ist das Bild ganz ordentlich gewurden.Extras so Gut wie keine.
Top Western mit einen sehr Guten John Wayne in der Hauptrolle.Das Bild ist Sehr Gut gelungen für das Alter und der Ton ist auch nicht so Schlecht.Extras gibt es keine.
@fussi
5 punkte gibs für besten ton :)
wahrscheinlich ist es gerät abhängig mit den sound !!!
ich hab hier ne LG kiste ....mit 5.1 und hd tru usw
und wie der ganze dödelkram so heist da .......der sound ist astrein....und glaub mir wenn ich da was gehört hätte......was da nicht past oder ähnliches ( zb. grünstich) dann wäre ich bestimmt der erste gewesen am montag der sein kassenbon weggeschickt hätte !!!
und über playse 3 gucken .....dazu sag ich mal nix :)
ps. der LG hat gerade mal 300 gekostet
have fun :)
Einer meiner absoluten Lieblingsfilme von meinem absoluten Lieblingsschauspieler und Regisseur. Ich habe mir allerdings die schmucke Ausgabe von amazon.com besorgt.
ich kannte die chroniken von narnia: der könig von narnia aus dem kino und musste auch gleich die dvd kaufen. da mir und meine frau der film wirklich gut gefallen hatte und auch stark begeisterte. ich verstehe leider die schlechte kritik der, der film mit sich zieht echt nicht, ich weiss nicht was man von einem kinderfilm zu erwarten hat? meiner meinug nach ist der film sehr gelungen und unterhält super und das ist mir persönlich wichtiger wie die romanvorlage des buches. die bildqualität ist in best gewohnter disney manier und auch die tonqualität ist sehr schön und lässt die wände richtig wackeln. eine zweite blu-ray disc sorgt für sehr viele extras und auch die sind sehr unterhaltsam. die chroniken von narnia: der könig von narnia ist ein muss für jeden sammler!!!
Super Comedy Streifen..wie für Kevin James auf den Leib geschrieben.
Einer meiner Lieblingsfilme von James...auch wenn mehr hätte drin sein können(Story technisch).
Bild bietet satte Farben und gute schärfe..Top.
Ton ist knackig..finde ich ebenfalls sehr gelungen.
Extras sind gelungen..u. witzig.
elizabeth fand ich irgendwie komisch, keine ahnung vielleicht lag es daran das ich bei diesem film öfters mal eingeschlafen bin und mehrere start versuche benötigt habe um den film reibungslos, besser gesagt am stück zu gucken. obwohl die story und die geschichte sich sehr interessant anhört und mich auch interessiert. ich werde mir den film noch eimal anschauen müssen und bis dahin leibt meine wertung bestehen. das bild ist genial, der ton eigentlich auch, damit hatte ich eigentlich wirklich keine probleme und ein paar extras haben wir auf der disc auch. bei dem preis ist der film so oder so sehr empfehlenswert!
An diesem Aronofsky Film scheiden sich ja oft die Geister, da er einen sehr hohen Esoterik Anteil hat und wohl als am schwersten zugänglich gilt. Dennoch ist es aus meiner Sicht wieder ein visuelles Meisterwerk, das eigentlich eine einfache Liebesgeschichte erzählt, die aber über drei Zeitepochen verteilt eine enorme Komplexität & Vielschichtigkeit erhält. Verzeihlich sogar die Besetzung von Hugh Jackman, der hier eine sehr gute Performance abliefert auch wenn ich ihn nicht als Idealbesetzung erachte. Ohne die Filmmusik hätte es bei mir nicht für die Höchstwertung gereicht, aber der geniale Score von Clint Mansell verleiht dem Film genau die gewisse Note und einzigartige Atmosphäre. Wie bei allen Filmen von Aronofsky gilt: Keine Hollywood Mainstream Ware.
Die Bildqualität ist über weite Strecken des Film auf sehr gutem Niveau. Die Detailschärfe überwiegend sehr gut, insbesondere die Close-ups der Protagonisten sind klasse. Dennoch hat der Transfer manchmal mit so einigen Unschärfen zu kämpfen. Die Farbpalette satt, frisch und kräftig, auch wenn ich mir hier etwas mehr Brillanz erwartet hätte. Filmkorn ist immer ein wenig vorhanden, stört aber wenig und ist auch dem Look der Aronofsky Filme geschuldet.
Die Tonqualität ebenfalls auf sehr hohem Niveau. Dialoge sehr gut verständlich, gut differenzierte Soundeffekte, die teilweise sehr druckvoll und dynamisch präsentiert werden. Sehr gute Abmischung Dialoge zu den Soundeffekten.
Die Extras alle in SD, außer die Filmmusik Extras, die sind aber HD aus dem Film extrahiert worden. Guter Umfang aber nichts Umwerfendes.
Story:Ist OK aber mehr auch nicht.
Ton:War Klasse Boxen und Sub hatten gut was zu tun.
Bildqualität:fand ich ebenso Klasse tolle Farbgebung, Kontrast und Schwarzwert.
3D Qualität:fand ich trotz Konvertiertem 3D reativ in Ordnung bis auf ein paar Ghostings, aber noch erträglich.Popout waren auch vorhanden, aber bis auf eine Szene waren sie nicht so Intensiv und wirkungsvoll.
Ich kann den Film als kurzweilige Unterhaltung durch aus Empfehlen,mit einem Berechtigtem FSK 18 Freigabe.
Ich werd ihn mir holen.....ganz sicher.
Mfg^^