PFAD DER VERGELTUNG ist mal wieder ein recht gradliniger Ein Mann Rache Shooter , der mit Schauspielern wie Robert DeNiro oder John Malkovich aufwartet.
Leider merkt man gerade Robert DeNiro an, das er anscheinend nicht mehr so fit ist,wie noch vor 10 Jahren, um es mal so zu formulieren.
Hingegen spielt John Malkovich routinierrt den liebevollen Familienvater,der seinen Wohlstand mit dem Elend von Drogenopfern rechtfertigt, nur um seine eigene Familie wohl versorgt zu wissen.
Die Geschichte ist extrem vorhersehbar,weil si so oder ähnlich schon dutzende Male verfilmt wurde.
Trotzdem kann PFAD DER VERGELTUNG gut unterhalten, was vor allem an der sehr guten englischen Tonspur liet.
Die ist räumlich,die Mischung aus Dialogen und Musik passend, in den Actionszenen ist man tatsächlich mittendrin.
Das Bild liefert ebenfalls eine gute Figur ab.
Die Farben sind sehr gut, die Schärfe ebenfalls, der Kontrast ist auf einem hohen Level, lediglich der Schwarzwert hätte etwas satter ausfallen können.
Extras sind keine an Bord.
Auch wenn die Geschichte vorhersehbar ist, hat PFAD DER VERGELTUNG zumindest mich gut unterhalten.
Freunde von John Malkovich sollten eine Blick riskieren, Robert DeNiro sei gesagt, das er evtl hinter der Kamera oder im Ruhestand besser aufgehoben ist.
Ob die 18er Freigabe hätte sein müssen, bin ich mir nicht sicher, als Kaufanreiz dient die allerdings nicht, es gibt genug 16er Filme,die genauso brutal oder sogar brutaler sind.
Die Geschichte um den Polizisten, gespielt von Martin Freeman ( DER HOBBIT) ist interessant, leidert aber zunehmend mit jeder Folge daran, das es mehr um die innerliche Zerissenheit des Cops geht, als um seine Arbeit, was mir persönlich nicht ganz so gut gefallen hat.
Andererseits liefert Freeman hier eine wirklich sehr gute Leistung die dazu führt, das man ihm seinen quasi Leidensdruck zu jeder Zeit abnimmt.
Tonal und bildlich gibt sich THE RESPONDER kaum eine Blöße.
Das Bild ist sehr gut, die Farben satt, Kontrast und Schwarzwert können ebenfalls überzeugen, die Schärfe ist ebenfalls auf einem sehr hohen Level.
Der Ton ist sauber abgemischt, die Dialoge klar und deutlich zu verstehen, die Actilnszenen vermitteln ein gutes Räumlichkeitsgefühl.
Die Extras bestehen aus einem Making of.
THE RESPONDER zeigt den Alltag eines britischen Polizisten , hin und her gerissen zwischen seinen persönlichen Problemen und seinem beruflichen Gerechtigkeitssinn.
Etwas mehr vom zweiten und weniger vom ersten Teil wären mir allerdings lieber gewesen.
Trotz allem bietet THE RESPONDER eine wohltuende Abwechslung zum Gros der amerikanischen Cop Serien.
Sehr gute Serienunterhaltung.
BOYS NEXT DOOR ist ein 80er Jahre Thrillerdrama um 2 Highschooljungen,die irgendwie nicht wissen, was sie mit ihrer Freizeitanfangen sollen, was auch an ihrem beiderseitigen Schulbbruch liegt.
Also beschließen beide, nach L.A. zu fahren,um da an einem Wochenende mal richtig einen drauf zu machen.
Dumm nur, das einer der Beiden dann irgendwie mental ne falsche Richtung nimmt und anfängt, Leute umzubringen.....
Charlie Sheen konnte, nachdem er mit einigen anderen Jungstars der 80er in Filmen für Aufsehen sorgte, erst viele Jahr später in der Sitcom TWO AND A HALF MEN an alte Erfolge anknüpfen.
Maxwell Caulfield, sein Partner i diesem Film, hatte noch im DENVER CLAN seinen Moment des Rihms, danach blieb er aber eher unter dem Radar und konnte sich irgendwie nicht mehr so ganz im Filmgeschäft behaupten.
Der Film zeigt beide Darsteller in guter Spiellaune, Maxwell Caulfield darf sogar seinen damaligen wirklich sehr ansehnlichen Körper halbnackt in die Kamera halten.
Tonal liefert die englische 2.0 Spur gute und verständliche Dialoge, auch die Musikuntermalung ist gut darauf abgestimmt.
Das Bild ist leider eher schwach gehalten.
Der Schwarzwert ist zu hell, die Schärfe schwächelt, Gleiches gilt für den Kontrast.Stellenweise wirkt das Bild eher verschwommen und ab und an ziemlich grieselig.
Die Extras bestehen aus mehreren Featurettes,dem Audiokommentar und Filmvorschauen.
Limitiert ist das MB zudem auf 399 Stück, meine Nummer ist die 115.
Mit 15 Seiten ist das Booklet leider sehr kurz geraten, liefert aber, in mehrere Kapitel unerteilt, einen guten Einblick in die Entstehung des Films.
Die 18er Freigabe mag damals noch richtig gewesen sein, heute ist sie meiner Meinung nach eher uu hoch gegriffen.
Am Ende bleibt ein ordentlicher Thriller mit damals guten Jungdarstellern, der bildlich und auch tonal leider schwächelt, was den Filmgenuss am Ende auch runter zieht.
Kann man schauen, muss man aber nicht.
Für zwischendurch ganz ok.
Sowohl die Inhaltsangabe als auch die Vorschau suggerieren, das es sich hier um einen harten Frauen Rache Film handelt.
Leider entpuppt sich das eher als Mogelpackung, auch wenn die Geschichte nicht schlecht, aber auch sehr vorhersehbar ist.
Was den Film meiner Meinung nach am Ende sehr runter zieht, ist das schwache Ende, welches nicht so ganz zur angeblich so toughen Rachelady passen will.
Punkten kann PROMISING YOUNG WOMAN mit einem sehr guten Bild, bestehend aus guten Farben,einem sehr guten Kontrast und Schwarzwert, auch die Schärfe ist richtig gut.
Tonal sollte man ein eher abgeschwächtes Räumlichkeitsgefühl erwarten, dafür sind die Dialoge in der Originalfassung immerhin gut und klar verständlich, richtige Mittendrin Gefühle kommen daher nicht wirklich auf.
Das Bonusmaterial ist solider Durchschnitt.
Das Mediabook ist auf 402 Stück limitiert, ich habe Nummer 17, das Booklet liefert interessante Einblicke in die Entstehung des Films sowie das Rape and Revenge Genre.
Am Ende bleibt für mich ein eher fader Geschmack zurück, dafür hat mich der Film während der gesamten Zeit einfach nicht mitgenommen, das Ende ist da als symptomatisch zu betrachten.
Man kann ihn sicher mal ansehen, dafür reicht dann aber die normale Amaray Fassung aus, das MB braucht man dann eher nicht.
Wer sich für Kunst interessiert, für den ist diese bestimmt das Richtige. Da ich ein Kunstbanause bin, kann ich das nicht richtig bewerten. Ansonsten ist die Story gut aufgebaut. Bild und Ton sind sehr gut, wobei der Ton sehr mittig ist. Das 3D Bild ist leider etwas übermotiviert. Einerseits ist es sehr gut, andererseits leidet es doch an manchen Stellen sehr unter Ghosting. Extras bewerte ich nicht, deshalb ein Mittelwert.
Die Menschheit wurde an den Rand der Ausrottung gedrängt: was sich zunächst wie eine vergleichsweise harmlose Grippepandemie anlässt, entwickelt sich in kürzester Zeit zu einer „Captain Trips“ genannten Supergrippe, die eine Mortalitätsrate von über 99 % aufweist. Nach wenigen Wochen sind über 7 Milliarden Menschen an den Folgen der Erkrankung gestorben, die Zivilisation ist vollständig zusammen gebrochen. Aufgrund der rasend schnellen Geschwindigkeit der Verbreitung und der tödlichen Folgen bleibt der Menschheit natürlich keine Zeit, ein Gegenmittel zu entwickeln. In den USA träumt eine Handvoll immune Überlebende von einer Tante Abigail als Sprachrohr Gottes, die sie nach Boulder in Colorado ruft, um dort das Überleben der Menschheit zu sichern. Eine andere Handvoll immune Überlebende jedoch folgt dem Ruf von Randall Flagg nach Las Vegas, und der trachtet den Menschen in Boulder nach dem Leben, denn Flagg ist das Werkzeug Satans. Nun deutet alles auf das letzte Gefecht zwischen Gut und Böse hin..
„The Stand“ ist eins der frühen Bücher des Horror-Erfolgsautors Stephen King; es erschien bereits im Jahr 1978 (und unwesentlich später fand es sich in meiner damals noch sehr kleinen Sammlung King-Bücher ein). Ich muss zugeben, dass ich das Buch seit etwa 40 Jahren nicht mehr gelesen habe und dass ich die Erstverfilmung als Miniserie nie gesehen habe. Die Neuverfilmung von 2020 besteht aus insgesamt 9 Folgen, die von verschiedenen Regisseuren inszeniert wurden, darunter so klanghafte und bekannte Namen wie etwa Vincenzo Natali („Cube“). Auch der Cast kann sich mit James Marsden, Alexander Skarsgård, Amber Heard, Heather Graham, Ezra Miller und Greg Kinnear sehen lassen.
Die Serie hat mich persönlich von der ersten Minute an in den Bann gezogen; sie erreicht durchaus eine Güte wie zuletzt „The Outsider“ (ebenfalls nach einem Roman von Stephen King, jedoch im Jahr 2018). Die Serie ist spannend, gruselig, verblüffend brutal und äußerst unterhaltsam.
Natürlich basiert „The Stand“ auf der biblischen Auffassung von Gut und Böse und handelt von Menschen, die letztendlich im Auftrag von Gott und Satan handeln; jedoch kann man die Folgen durchaus auch als Agnostiker wie ich einer bin genießen.
Das Bild ist auf sehr hohem Niveau. Die Schärfe ist hoch, ebenso die Plastizität, der Kontrast ist nahezu perfekt, so dass auch in den dunklen Stellen auch dunkler Szenen noch Details erkennbar sind. Die Farbgebung ist weitestgehend natürlich und nur selten verfremdet Special Effects sind harmonisch eingefügt und wirken nicht fremdartig. Der visuelle Transfer dieser Serie kann sich mehr als sehen lassen.
Nicht nachzuvollziehen ist, warum sich der Publisher dazu hinreißen ließ, "nur" eine Dolby Digital-Tonspur aufzuspielen. Der Sound ist dennoch nicht schlecht, nur das letzte bisschen Brillanz in den Höhen und die Räumlichkeit einer echten HD-Tonspur vermisst der Zuschauer etwas, das allerdings ist Jammern auf hohem Niveau. Auch der DD-Track überzeugt mit Räumlichkeit und Dynamik, und in den wenigen Actionszenen grummelt der Bass auch ganz ordentlich.
Extras: wie meist nicht gesehen; ich vergebe den Mittelwert. Leider erscheint diese Ausgabe nicht als DigiPak, sondern als schnöde Amaray in einem Pappschuber. Als Extra liegt die Miniserie von 1994 mit bei.
Mein persönliches Fazit: Wie schon häufig, vor allem natürlich bei Stephen King-Verfilmungen, gepostet bin ich King-Fan und habe die meisten seiner Bücher im Regal stehen. „The Stand“ steht da tatsächlich seit etwa 40 Jahren; unglaublich; und ich habe das Buch ebenso tatsächlich nur ein einziges Mal gelesen. Die Masse der Verfilmungen sind Murks, rühmliche Ausnahmen sind da „Shining“; „Cujo“, „Friedhof der Kuscheltiere (der erste!) und die neuen „Es“-Verfilmungen. Von den King-Serien konnte zuletzt „Der Outsider“ nachhaltig beeindrucken. Aus der Erinnerung heraus ist diese Serie nahe am Buch dran und fängt Geist und Atmosphäre der literarischen Vorlage gut ein. „The Stand“ wird sicherlich in der Sammlung verbleiben und wieder im Player landen.
Die Serie REACHER basiert auf der REACHER Romanreihe von Lee Child, hag mit den Filmen rund jm Tom Cruise allerdings nichts zu tun, und das ist auch gut so.
Wenn man Wikipedia Glauben schenken kann, dann wird es zugunsten der Serie, von der es bald eine 2te Staffel aufgrund des Erfolges geben soll, keine weiteren JACK REACHER Filme mehr geben.
In der Serie versucht Hauptdarsteller REACHER, sehr eindrucksvoll gespielt von Alan Ritchson, den Tod seines Bruders aufzuklären.
Er gerät dabei allerdings schnell mit dem Gesetz in Konflikt, und merkt, das er nicht nur auf die Hilfe anderer angewiesen ist, sondern selbst zur Zielscheibe wird, denn nach und nach deckt REACHER ganz üble Machenschaften auf, die mächtige Männer und deren "Gehilfen" auf den Plan rufen.
Die jeweils 45minütige Folge sind spannend, witzig, rührend und natürlich mit ordentlich Action und Toten versehen und werden zu keiner Zeit langweilig.
Insbesondere, der eher wortkarge Hauptdarsteller ist eine sehr imposante Erscheinung und verkörpert den Charakter wirklich perfekt.
Auch die anderen Darsteller ergänzen sich was den Suchtfaktor der Serie weiter erhöht.
Das Bild liefert gute Farben an, schwächelt allerdings bei Kontrast und Schwarzwert, auch die Schärfe läßt ein ums andere mal zu wünschen übrig.
Die Originaltonspur ist sehr gut abgemischt, die Dialoge gut und klar zu verstehen, die Musikuntermalung passend, die Actionszenen vermitteln ein prima Mittendrin Efühl.
Extras gibs es leider nicht.
REACHER liefert eine richtig gute Mischung aus Action und Thrillerkost ab, und kann zumindest mich vollends überzeugen.
Es bleibt zu hoffen,das eine 2te Staffel die hohen Erwartungen ebenfalls erfüllen kann.
Sehenswert !
In der dritten und letzten Staffel der Serie sieht man alle Protagonisten der ersten beiden Staffeln wieder.
Mittlerweile sind 6 Monate vergsngen, und 4 der Fünf haben das Gelübde abgelegt,ud sind nun geweihte Prister.
Der 5te hat einen normalen Weg eingeschlagen , man sieht in nur kurz in einer Episode.
Alle anderen sind bei verschiedenen Pfarreien untergekommen , und auch dieses mal müssen sich die Männer mit Alltagsproblemen herum schlagen,die entweder sie direkt, oder das Umfeld betreffen.
Leider, und das ist der große Kritikpunkt meinerseits, werden die Themen Kindesmissbrauch und Homosexualität in der Kirche stiefmütterlich behandelt, viel, größeres Augenmerk legt diese Staffel auf die Intrigen innerhalb der Kirche, einen mysteriösen Geheimbund und die Wahl eines neuen Papstes.
Warum man das so gemacht hat, muss man die Macher fragen ich hätte mir hier eine andere Richtung gewünscht.
Auch an Bild und Ton hat sich im Vergleich zu den beiden Staffeln vorher nichts geändert.
Beides bleibt auf einem soliden Level.
Farben sind gut, Kontrast und Schwarzwert sowie Schärfe ebenfalls, Luft nach oben ist weiterhin geblieben.
Die deutsche Tonspur ist wieder gut zu verstehen, löblichweise hat man die Synchronstimmen der einzelnen Charaktere beibehalten.
Das Mediabook selbst spottet jeder Beschreibung und hat, wie schon die beiden anderen, den Namen nicht verdient.
Das Ende selbst ist mir zu glatt, der Papst ist gewählt, die Probleme selbst bleiben, hier wurde def. Potenzial, verschenkt.
Wer die ersten beiden Staffeln gesehen hat, dem kann man die 3te auch empfehlen, trotz besagter Mängel in der Dramaturgie.
Ich war dennoch enttäuscht.
In dieser französischen Kirchenserie geht es um 5 junge Männer , alle mit unterschiedlichen Hintergründen und Neigungen, die eins vereint.
Ihr Glaube in Gott und die Kirche.
Daher treten sie einem Kapuzinerseminar bei, in welchem sie nach 4 Jahren zu Prister geweiht werden sollen.
Doch jeder von Ihnen hat inen unterschiedlich starken Glauben, und jeder von Ihnen muss früher oder später erkennen, das man mit Glauben alleine die täglichen Probleme nicht lösen kann..
Nachdem diese aus 3 Staffeln bestehende Serie aus Frankreich in den höchsten Tönen gelobt wurde und zudem zahlreiche Preise gewonnen hatte, habe ich sie mir geholt und gesehen.
In der ersten Staffel wird man an die 5 Männer heran geführt, lernt die einzelnenStärken und Schwächen eines Jeden kenn, auch die familiären Sorgen und Nöte werden thematisiert.
Man bekommt einen recht guten Einblick in das Leben hinter den Klostermauern, und man kann durchaus nachmpfknden mit welche Zweifeln jeder zu kämpfen hat, inklusive der Frage, ob dieser Weg für Jeden der tatsächlich richtige Weg ist.
Auch in der zweiten Staffel dreht sich alles um die Ausbildung der jungen Männer, aucb hier werden einzelne Themen , welche heutzutage aktuell sind, aufgegriffen und lose behandelt.
Auch in dieser weiten Staffel , welche nahtlos an die erste anschließt, erhält man einen Einblick in die katholische Kirche in Frankreich, nun kommen allerdings auch Intrigen und das Machtgerangel der Geistlichen ans Tageslicht, und nun bekommt die Serie auch wesentlich mehr an Fahrt, zudem sind einzelne Folgen durchaus spannend in ihrer Aufmachung.
Sowohl in der ersten als auch der zweiten Staffel sind die Dialoge sehr gut zu verstehen, die Synchronsprecher passend zu den jeweiligen Darstellern gewählt.
Das Bild bewegtsicb in beiden Staffeln auf einem sehr oliden Level.
Die Farben sind gut, die Schärfe ebenfalls solide, Kontrast und Schwarzwert können da allerdings nicht so ganz mithalten.
Warm man das allerdings als Mediabook bezeichnet, was man hier gelieert bekommt, erscjließt sicb mir nicht.
Besagte Mediaboos bestehen nämlich nur aus den Inhaltsangaben der einzelnen Folgen, sowie einer Übersicht der Darsteller.
Mehr haben die Mediabooks nicht zu bieten.
Weder in der ersten nochder zweiten Staffel habe ich mir die Extras angeschaut, bin mir noch nicht mal sicher, ob es welche gibt.
Am Ende bleiben zwei Staffeln einer Geschichteüber 5 Männer aus Frankreich,die der Kapuzinerkirche beitreten und in einem 4 jährigen Seminar zum Priester geweiht werden wollen.
Das ist sicher gut erzählt, allerdings wäre es bessef gewesen, die Erzählweise irgendwie flottef zu gedtalten.
Zudem verliert sich die Serie in beiden Staffeln zu sehr in der Ausbildung, wichtige Themen wie Homosexualität oder auch aktuelm der Kindesmissbrauch der Kirchewird , zumindest in der 2ten Staffel, kurz angerissen und sehr oberfläcblich besprochen,ohne hier mehr in die Tiefe zu gehen.
Hier wurde ziemlich viel Potenzial verschenkt, immerhhin gibt es eine 3te Staffel, in der solcheThemen stärker in den Vordergrund rücken.
We sich für die Kirche im allgemeinen, und den französischen Film im besonderen interessiert, der liegt bei dieser Serie goldrichtig.
Auch auf technischer Seite liefern beide Staffeln jeweils solide Leistungen, sodaß man beide Staffeln durchaus schauen und auch empfehlen kann.
Schaut man sich das Cover von THE REEF:STALKED an könnte man meinen, das es sich um den zweiten Teil von MEG handelt.
Dem ist zum Glück nicht so, denn u.a. im Film ist dieser angebliche Riesenhai wirklich um mehrere Längen kleiner und sieht zudem noch nicht mal im Ansatz gefährlich aus.
Leider ereit THE REEF : STALKED das gleiche Schicksal, mit welchem die meisten Fortsetzungen zu tun haben.
Er kommt nämlcih um Längen nicht an den ersten Teil heran.
Die Geschichte ist weder spanned noch in irgendeiner anderenArt und Weise fesselnd, da hilft auch die geballte Frauenpower nicht, um den Film zu retten.
Positiv ist das Bild und die Inseln bzw. die Landschaft, in welcher der Film gedreht wurde.
Da möchte man doch tatsächlich mal Urlaub machen.
Die Farben sind satt, der Kontrast soweit gut, die Schärfe ist auch ok, der Schwarzwert hätte noch etwas dunkler ausfallen können.
Der Ton ist ok, die Dialoge zwar in der englischen Fassung gut zu verstehen, allerdings recht leise abgemischt, hier muss man dieAnlage ein ganzes Stück weiter aufdrehen.
Die Musik ist zwar passend, kann aber in den "spannenden" Momenten leider nicht wirklich die Spannung erzeugen, die es für diese Art Film braucht.
Extras gibts hier nicht.
THE REEF : STALKED ist leider eine komplette Mogelpackung, verspricht der Film etwas, was er zu keiner Zeit halten kann.
Zu langweilig, zu wenig Action, hinzu kommt die Geschichte, die so einfach gestrickt wurde, das sie auf ne halbeBriefmarke passt und zudem nicht mal ansatzweise logisch oder mitreißend ist.
Selbst wenn man Haifilme mag, muß man nicht zwingend jeden Haifilm schauen, dafür ist die Auswahl mittlerweile ZU groß und es gibt sicher welche, die um einiges besser und spannender sid als dieser hier.
Wer ihn nicht kennt hat nix versäumt, empfehlen kann ich ihn nicht.
Schaut man sich heute Filme mit Darsteller Darsteller Michael Paré an, kann man verstehen, warum ihm der ganz große Wurf nie so richtig geglückt ist.
Er hatte entweder einen schlechten Agenten( bis heute durchgehend) , oder er hätte sich mal einen suchen sollen, der von guten Drehbüchern etwas versteht.
Denn auch in THE PENTHOUSE liefert er keine glanzvolle Darstellung ab, zudem krankt der Film an der eigenartigen Geschichte, den hölzernen Darstellern, und den schwachen Dialogen.
Die insgedamt 88 Minuten ziehen sich ziemlich in die Länge, und am Ende bleibt die Erkenntnis, das es diesen Film nicht gebraucht hätte.
Der Ton ist soweit ok, die Dialoge gut zu verstehen,alles in allem bleibt die englische Tonspur druck - und kraftlos.
Kraftlos wirkt auch irgendwie das Bild.
Zwar sind die Farben soweit ok,, Schwarzwert,Schärfe und Kontrast laufen aber irgendwie "unrund"..das will alles nicht so ganz passen.
Extras hat der Film nicht.
Laut Beschreibung soll THE PENTHOUSE ein spannender Thriller im Stil von Meisterregiddeur Alfred Hitchcocks Film DAS FENSTER ZUM HOF sein.
Ein ziemlich vermessener Verleich dem THE PENTHOUSE zu keiner Zeit stand halten kann.
Da sollte man sich doch den alten Klassiker anschauen, bevor man sich diesem Film zuwendet.
Kann man sich schenken.
Nachdem mir die beiden DEBT COLLECTOR Filme mit Haudrauf Star Scott Adkins richtig gut gefallen haben, lag es bei mir nahe, sich auch diesen Film zu gönnen, greift er die Schuldeneintreiber Thematik ja entsprechend auf und kann mit Hauptdarsteller Alex Pettyfer zudem noch einen ziemlich ansehnlichen Charakter präsentieren.
Hätte alles wunderbar funtkionieren können, wenn der Film nicht so eine entsetzliche deusche Synchro hätte, die jedwegen Spannungsansatz im Keim erstickt, und den Film damit echt unansehnlich macht.
Nein, bei der deutschen Stimmenauswahl ging alles in die Hose, dazu passt dann auch das wirklich nicht mitreißende Drehbuch mit seiner vorhersehbaren Geschichte.
Den spannenden Einblick in die Welt des Schuldeneintreibens hätte man wesentlich besser hinbekommen können.
Immerhin ist das Bild auf einem soliden Level, die Farben sind soweit gut, bei Schärfe, Kontrat und Schwarzwert hätte man aber noch an der Feinschliffschraube drehen können.
Der Ton ist soweit gut zu verstehen, ab und an kommt auch ein Räumlichkeitsgefühl auf.
Extras sind hier nicht vorhanden.
Ich empfehle , nachdem ich diesen Film gesehen habe, jedem, der sich dafür interessiert, die beiden DEBT COLLECTOR Filme mit Scott Adkins, die sind lustig, nehmen sich nicht allzu ernst, und können auch mit reichlich Action überzeugen, anders als dieser Film hier, den man aufgrund der miesen Synchro niemandem empfehlen kann, selbst "Allesguckern" rate ich von diesem Film ab.
THE YACHT reiht sich in die Reihe der Thrillerfilme ein, die man mal zwischendurch schauen kann, aber leider so gar nicht im Gedächtnis bleiben, dafür ist die Handlung irgendwie wirr, bzw. das Drehbuch, zudem kommt das Ende arg abrupt, einen finalen Twist, auf den man bei solchen Filmen ja irgendwie wartet, gibt es nicht.
Leider merkt man schon nach 5min, in welche Richtugn die Reise geht, Spannung kommt hier daher leider nur bedingt auf.
Auch die Darsteller können der ganzen Geschichte keinen weiteren Pepp geben, Namen wie Rank Grillo, oder Patrick Schwarzenegger lesen sich gut, beide Darsteller bleiben aber arg blass und können, wie auch der Rest der Darsteller, einfach nicht überzeugen.
Immerhin kann das Bild in Sachen Schwarzwert und Kontrast punkten, Beides ist nämlich sehr gut, auch wenn die Schäre noch besser hätte sein können
Die Farben passen, alles in allem sehr solide, aber mit Luft nach oben.
Das gilt auch für die Originaltonspur, die zwar gut zu vestehen, aber auch etwas drucklos daher kommt, in den 1 bis 2 wirklich "spannenden" Szenen kommt leider kein Räumlichkeitsgefühl auf.
Die Effekte bei der Explosion der Jacht sind ....ausbaufähig..das wirkt doch leider sehr einfach gehalten, und kann den mittelmäßigen Film auch nicht mehr retten.
Extras bietet die Scheibe nicht.
Am Ende bleibt, wie anfangs erwähnt, ein Thriller, der aufgrund des vor allem eher schwachen Drehbuches nicht wirklich hängen bleibt, und im Gros des Thrillergenres so sang ud klanglos jnter eht, wie es die YACHT am Ende des Films tut.
Schade, hier wurde viel Potenzial verschenkt.
Nachdem ich bei der Serie THE WALKING DEAD nach der 2ten Staffel aufgehört habe, wollte ich mich mit derartigen Serien nicht mehr abgeben, denn ab der 3ten TWD Staffel wurde es echt übel,zumindest für mich.
Groß war die Freude, das diese Serie hier den eigentlichen Ursprung erzählt, und auch die Tatsache,das man sich an Romeros Ursprung orientieren wollte, gilt er doch quasi als Vater solcher Zombieserien und Filme.
Herausgekommen ist für mich eine wirklich albern und dämliche Geschichte, die vor allem an den Darstellern und den teils wirklich bescheuerten Dialogen hapert, die weder spannend noch witzig sind.
Ja, die Splattereffekte sind "oldschool", und teilweise witzig anzuschauen, wenn dann aber der Rest einfach nicht passt, dann hilft auch die alte Schule nicht mehr.
Zudem kann auch die englische Originalspur nicht wirklich überzeugen, ist die doch leider ziemlich drucklos und wenig räumlich gehalten.
Immerhin liefert das Bild eine solide TV Serien Leistung ab.
Farben sind gut, der Kontrast ist solide, Gleiches gilt für die Schärfe und den Schwarzwert.
Das Ganze wirkt eher wie eine Serie as den 80ern, ist aber aus dem Jahr 2021 und da sollte man doch eigentlich wissen, was tonal,bildlich und vor allem Drehbuchmäßig machbar ist.
Nein, das ist keine Action oder gar Horrorserie, das ist einfach nur ganz mies und schlecht umgesetzt.
Wenn sie wenigstens witzig wäre, aber auch da geht die Serie baden.
Man kann nur hoffen, dss es keine zweite Staffel geben wird, liest man sich die Kritken so durch, dann will der geneigte Serienschauer auch keine 2te Staffel haben.
Extras kann man sich schenken.
Ich gestehe, das ich nach der 3ten Folge aufgehört habe, meine Hoffnung das nur die erste Folge einfach mies war und es sich dann steigert und besser wird, wurde leider nicht erhöhrt.
Einfach nur Mist !
Ich habe nur durch Zufall von Casualties of War erfahren, als ich mir mal angeschaut habe, was Regisseur Brian De Palma abseits von Scarface, Mission: Impossible und The Untouchables noch gemacht hat. Dass ich davor trotz Sean Penn und Michael J. Fox noch nie von diesem Film gehört habe, kann ich immer noch nicht verstehen.
In dieser auf wahren Begebenheiten beruhenden Geschichte geht es um eine kleine Gruppe von Soldaten im Vietnamkrieg, welche bei einem Erkundungseinsatz eine Vietnamesin entführen, um sie zu vergewaltigen. Angeführt wird die Gruppe von dem skrupellosen Sgt. Meserve (Sean Penn), welcher diese grausame Idee erst losgetreten hat. Als einziger Widerstand in der Gruppe erweist sich Private Eriksson (Michael J. Fox), welcher das Vorhaben seiner Kameraden verabscheut.
Während viele Kriegsfilme große Gefechte zeigen, dreht es sich hier um die bereits erwähnte Situation der kleinen Gruppe, welche nicht weniger schrecklich ist. Schusswechsel gibt es zwar auch, aber diese treten nur vereinzelt auf. Der Krieg findet durch Anführer Meserve mehr auf der psychologischen Ebene statt, da er seine Soldaten zu Gräueltaten motiviert und auch sonst komplett unberechenbar ist. Sean Penn glänzt dabei mit einer herausragenden Leistung und stiehlt allen Co-Stars die Show. Michael J. Fox kann da nicht ganz mithalten, aber spielt ebenfalls sehr gut. John C. Reilly, Don Harvey, John Leguizamo und Ving Rhames können locker mithalten. Optisch sieht der Film durchweg fantastisch aus und die Musik von Alt-Meister Ennio Morricone ist ebenfalls großartig.
Casualties of War ist ein starker Anti-Kriegsfilm, welchen ich bisher zu Unrecht nicht auf dem Radar hatte. Der Film ist großartig geschrieben und zeigt auf, dass kein aufwendiges Effektgewitter notwendig ist, um einen guten Film über die Grausamkeiten des Krieges zu inszenieren. Ich gebe Casualties of War 4 Punkte.
Black Adam (2022) 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray finde ich persönlich ein gut inszenierter Fantasy Superhelden Movie. Dir Darsteller sind gut und liefern ein gute überzeugende Darstellung ab. Das UHD Bild des Films ist scharf gute Farben und Kontrast. Der Dolby Atmos Ton liefert tolle Surround Umgebung mit guten Basseinlagen. Extras sind ebenfalls einige im schönen Matten Steelbook enthalten :-)
Einfach nur schlecht der Film mit Tonnenweise Kunstblut ohne große Handlung usw einfach ein Trash B Movie oder schlimmer wird gleich wieder Verkauft denn das Bild und der Ton sind auch nicht der Hit.
Eine Klasse Trilogie mit vielen tollen Schauspielern aber wie meistens ist der Erste Teil der Beste und dann 2 und 3 wie es meistens ist das Bild ist OK aber mehr auch nicht und der Ton nur DD 2.0 aber trotzdem schön das es die Filme gibt auf Blu-ray.
Im Teil 4 der legendären Reihe von American Fighter ,kämpfen beide "Ninjas" Seite an Seite um eine Delta Force Einheit vor den sicheren Tod zu bewahren...
Persönlich gefällt mir dieser Teil auch wieder besser als sein Vorgänger.
Meine Rangliste
Teil 1
Teil 2
Teil 4
Teil 3
Bildqualität war auch wieder etwas besser als beim Vorgänger, und für einen Film aus dieser Epoche absolut in Ordnung ,selbst am Beamer.
Ton hätte man sicherlich etwas mehr heraus holen können, aber auch der war okay.
Als Bonusmaterial haben es leider nur Trailer auf die BD geschafft, aber es gibt ein Wendevover
Das war mein erster 70mm 6-Kanal-Stereo-Ton Film, den ich im Kino sah und es hat mich total angetan, und sah noch 2 weitere Male in 70mm im Kino. Wie oft ich den Film sah, kann ich nicht mehr aufzählen. Sicherlich den meistgesehen Film in meinem Leben.
Zu 4K UHD. Noch nie sah der Film im heimischen Leinwand so toll aus. Man sieht bzw. erkennt den kleinste Detail, die ich bisher nur in 70mm Großbildwand sah. Die Farben sind toll und das Bild ist sehr scharf. In meinem Augen Referenz Qualität.
Der Ton ist auch sehr gut und bei der Finale kommt sogar der Subwoofer im Einsatz. Schade das die Dialoge nicht so wieder gibt, wie bei 6-Kanal-Magneton. Denn da, kamen die Dialogen genau von dort, wo die Personen sich befinden. Nicht aus der Mitte (Center).
Mit "Once" hat John Carney bewiesen, dass Musikfilme nicht unbedingt Tanzeinlagen brauchen oder unrealistische Gesangseinlagen mitten in einer Szene. Mit "Can a Song Save Your Life?" steigert sich der Regisseur noch einmal und liefert uns einen warmen und einfühlsamen Film mit tollen Hauptdarstellern.
Hier spielt Mark Ruffalo einen desillusionerten und vom Leben enttäuschten Musikproduzenten, der für das von ihm ursprünglich gegründete Indielabel seit Jahren keine richtigen Hits mehr liefern konnte und deshalb dort auch nichts mehr zu sagen hat. Auf der anderen Seite haben wir eine bezaubernde Keira Knightley mit ihrem Freund (gespielt vom Frontsänger von Maroon 5), der kurz davor steht, ein großer Star zu werden. Doch leider wird man im Leben enttäuscht. Denn als ihr Freund von einer Session aus L.A. wieder zurückkommt, merkt sie es sofort: Er hat sie betrogen! Der Eine quasi gefeuert von seinem "eigenen" Plattenlabel, die Andere enttäuscht von der großen Liebe, treffen sich beide bei einer "Open-Mic-Session" in einer Bar, wo sie von einem Freund zu einem Auftritt überredet wird und er sich eigentlich zulaufen lassen wollte, dann aber von ihrem Song fasziniert ist. Es entsteht nicht nur eine Freundschaft, sondern auch eine musikalische Zusammenarbeit. Doch es fehlt Geld und an einem Studio. Also macht man aus der Not eine Tugend und nimmt in den Straßen von New York auf...
Tolle Songs, tolle und sympathische Schauspieler und Rollen, ein gelungenes Ende und eine gelungene Abwechslung zwischen dem ganzen Blockbusterfilmen aus Hollywood. Schön auch, dass man auf typische Filmklischees verzichtet und eher damit spielt.
Gutes bis sehr gutes Bild, und eine gelungene, sehr natürliche Soundabmischung mit sehr guter Räumlichkeit begeistern, leider nicht die Extras, die nur aus einem "Making Of" und Musikvideos bestehen.
Story: 9 von 10 Punkten
Bild: 9 von 10 Punkten
Ton: 9 von 10 Punkten
Extras: 5 von 10 Punkten
Typisch 70er, typisch Bronson. Es wird wenig geredet, die Handlung vertut sich nicht in irgendwelchen Subplots, spärliche Musik, gradlinig. Von der Action her sehr oldschool.
Für einen Film von 1974 ein gutes Bild.
Der Ton ist nur Mono aber durchweg ohne Fehler und gut verständlich.
Für mich der schwächste Teil, dennoch hat sich dieser Teil seine Momente! Bild ist besser wie die BD, die Qualität schwankt aber ganz schön! Von sehr gut bis sehr schlecht ist alles dabei. Der Ton ist auch kein Highlight. Besonders Tom‘s Stimme klingt echt übel!
Kurzweiliger Film, der mich gut unterhalten hat. Tiefgang habe ich nicht erwartet, somit konnte ich diesbezüglich auch nicht enttäuscht werden. Die Effekte kamen sehr gut rüber und Teresa Palmer alias Nummer 6 war ein absolutes High-Light und kann mit mit sehr guten Effekten und tollem Sound punkten.
Ein bestechend scharfes und farblich gut abgestimmte Bild überzeugen ebenso und der Ton mit vernünftiger Heimkinoanlage reißt einen ebenfalls gut mit.
X ist ein etwas anderer Slasher/Horrorfilm, der durchaus zu unterhalten weiß, aber zumindest für mich nicht der absolute Reißer ist. Das Setting weiß zu gefallen ebenso wie die Musik, auch die Stimmung und die Darsteller können überzeugen, aber bis auf den Part mit den alten Farmbesitzern und deren befremdlichen Vorlieben, gibt es nicht viel neues bzw. besonderes.
Bild und Ton sind gut. Heben sich aber nicht großartig von der Blu-ray Variante ab.
Auch heute macht "Over The Top" richtig spaß und haucht dem Zuschauer eine schöne 80er Jahre Brise ein.
Der Soundtrack sorgt stets für eine klasse Atmosphäre und Stallone verleiht seiner Rolle das gewisse Etwas.
Die Vater-Sohn Geschichte hat zwar keine großartige Tiefe, funktioniert aber dennoch tadellos und das finale Event ist Adrenalin pur!
>>> BILD <<<
+ Trotz Alter besitzt das Bild eine überzeugende und tolle Schärfe
+ Die Farben werden knackig und sauber dargestellt
+ Eine leichte Körnung ist vorhanden, die absolut nicht störend ausfällt
+ Einige Aufnahmen sind leider unscharf, was auf dem Ausgangsmaterial zurück zu führen ist
>>> TON <<<
+ Thomas Danneberg als Synchronsprecher von Stallone ist und bleibt ein unerreichter Meilenstein
+ Insgesamt ist der Ton sehr blechernd und nicht differenziert, was ab und an in einer Art Soundmatsch endet - wie z.B. bei der kurzen Verfolgungsjagd und dem Zusammenprall
+ Die Dialoge werden klar ausgegeben, gehen aber in einigen Sequenzen gänzlich unter, da die Hintergrundgeräusche oder der Soundtrack überstrahlt, wie z.B. beim ersten Armdrücken in der Kneipe oder dem ganzen Event
+ Der rockige Soundtrack macht, trotz einer mäßigen Sound-Qualität, dennoch Spaß
Eine Geschichte, die das Rad nicht neu erfindet und restlos vorhersehbar ist, aber die Chemie zwischen Clooney und Roberts macht einfach Spaß.
Sobald die Wortgefechte zwischen den zwei Streithähnen entflammt, hat man unweigerlich ein Lächeln im Gesicht.
Überraschenderweise gibt es auch einige schöne, reflektierende Momente, die dem Geschehen eine etwas unerwartete Tiefe verleiht ohne den Grundton zu sehr zu verfälschen.
>>> BILD <<<
+ Erstklassige Bildqualität
+ Tolle Schärfe und Farbdarstellung, die von der bunten Natur profitiert
>>> TON <<<
+ Einwandfreie Dialogewiedergabe
+ Minimale Räumlichkeit, die punktuell eingesetzt wird
+ Ordentliche Basswiedergabe (Ping-Pong-Wetttrinken)
Als Kind war ich zur goldenen RTL2-Anime-Ära so ein riesiger DBZ-Fan, dass man es kaum in Worte fassen kann. Ich hatte Action-Figuren, Filme, Videospiele, Sticker-Alben und Magazine. Es gibt sogar einen Steckbrief aus dem Kindergarten, in dem steht, dass ich Experte über alle Figuren von DBZ bin.
Irgendwann wurde das Interesse an DBZ wie auch dem Thema Anime immer kleiner. Von Dragonball GT habe ich auf RTL 2 nur wenige Folgen gesehen. Als Dragonball Super angekündigt wurde, war ich überrascht, aber nicht so interessiert. Da die alten Sprecher nicht zurückkehren, war bisher auch das Urteil für mich, dass ich die Serie nicht schauen werde. Dragonball Super: Broly befand sich nun schon stolze 2 Jahre in meinem Besitz, aber war eigentlich erst nach der Serie angedacht. Da ich immer noch nicht weiß, ob ich Super jemals schauen werde, dachte ich mir, dass der Film jetzt doch einfach mal geschaut werden sollte.
Wie der Untertitel es schon aussagt, ist der aus bereits drei DBZ-Filmen bekannte, legendäre Sayajin Broly der Antagonist des Films. Dabei handelt es sich um einen Reboot von Brolys Geschichte. Der Film lässt sich lange Zeit, um die Story aus der Vergangenheit zu erzählen und ein Wiedersehen mit bereits bekannten Gesichtern zu spendieren. Der Teil hat mir tatsächlich am besten gefallen, weil die zweite Hälfte dann nur noch aus Dauergekloppe besteht. Die zerstörerischen Kämpfe sind sehr hochwertig inszeniert und haben nie besser ausgesehen, sind aber für das Auge auch eine reine Reizüberflutung. Der Charakter Broly ist selbst hier nur oberflächlich dargestellt, bekommt aber deutlich mehr Persönlichkeit auf den Leib geschrieben wie in der früheren Trilogie. Es würde sich auf jeden Fall anbieten, ihn in Zukunft noch weiter auszubauen.
Dass für die deutsche Synchro Tommy Morgenstern, Oliver Siebeck, David Nathan und Claudia Urbschat-Mingues zurückgeholt wurden, ist natürlich für mich ein Grund zur Freude.
Da der Film mittlerweile schon ein paar Jahre raus ist, habe ich viele positive Stimmen gelesen oder gehört und viele GIFs von den Kampfszenen gesehen. So ganz rund finde ich den Film leider nicht. Der Kampf geht mir definitiv zu lange und die geliebten Nebenfiguren wie Krillin fehlen mir auch.
Spaß macht der Film allemal, aber ein bisschen mehr Inhalt habe ich mir bei der Laufzeit und dem großartigen ersten Drittel schon erhofft. Da hatten die ganzen früheren Filme im Vergleich deutlich mehr zu erzählen gehabt. Ich gebe Dragonball Super: Broly 3 Punkte.
Story:
Der zweite Todesstern, der den Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor der Vollendung. Die Rebellen beordern ihre gesamten Streitmächte zum Mond Endor, um von dort gegen das Imperium zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung zum Jedi-Ritter zu vollenden. Von Yoda erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader, stellen muss. Auf dem Todesstern kommt es erneut zum Duell zwischen Vater und Sohn.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
5 von 5 Punkten
Bildqualität:
Das Bild ist auch bei Episode 6 super, es besitzt satte und natürliche Farben. Insbesondere der Kontrastwert ist wieder einmal der Hammer und dank toller Tiefenschärfe zeichnen sich die Konturen wunderbar ab. Hervorzuheben ist aber noch der Schwarzwert, der extrem gut ist.
5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Der Ton kann auch bei Episode 6 voll und ganz überzeugen. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit. Leider wartet auch der 6. Teil des Star Wars Franchises auf eine deutsche UHD-würdige Tonspur.
5 von 5 Punkten
Extras:
Die 4K-UHD hat wie bei allen Auflagen keine Extras an Bord. Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Weiterführendes Bonusmaterial findet man auf der Bonusdisc.
Der Film ist sehr ruhig gehalten und die Action konzentriert sich hauptsächlich auf das Filmende, wo es aber richtig zur Sache geht und man öfters vielleicht schmunzeln muss, denn das macht einen Rambo Film letztendlich doch aus. Nichtsdestotrotz hat mir auch der ruhigere Teil des Filmes sehr gut gefallen, hier hat Sly seinen Charakter toll rüber gebracht. Auch die Szenen vor dem Finale wo er Gewalt anwendet, hat er toll rübergebracht. Für mich eine rundum gelungene Darstellung und bin immer noch begeistert vom Film.
Die neue Synchronstimme von Sly ist erstmal am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber man kann sich damit anfreunden. Der traurige Grund ist dafür ja bekannt.
Am Bild habe ich nichts zu bemängeln, ausser 2-3 Unschärfen, was aber "Meckern auf hohem Niveau" ist.
Der deutsche Dolby Atmos-Ton (Mit Kern Dolby TrueHD 7.1) verdient seinen Namen, hier sind exemplarisch 3 Szenen als Beispiel zu nennen: Der Anfang, das Ende und die Szene im Club, wo seine Erinnerungen kurz aufkommen bzw. ihn übermannen.
Das Steelbook ist matt und ohne Prägung, aber noch mit einem schönen Innendruck. Highlight wäre es gewesen, wenn das Messer vom Frontmotiv geprägt wäre, ähnlich dem Es 2 Steel.
Kurzum: Ein richtig guter Film mit der besten Rambo Darstellung von Sly, seit dem ersten Film.
Bild und Ton sind einer aktuellen Blu-ray Veröffentlichung mehr als entsprechend.
Eine Veröffentlichung aller Rambo-Filme im Bundle als Steelbooks wäre das Sahnehäubchen.
„Star Wars - Episode 4: Eine neue Hoffnung“:
Story:
Es herrscht Bürgerkrieg. Die Rebellen, deren Raumschiffe von einem geheimen Stützpunkt aus angreifen, haben ihren ersten Sieg gegen das böse galaktische Imperium errungen.
Während der Schlacht ist es Spionen der Rebellen gelungen, Geheimpläne über die absolute Waffe des Imperiums in ihren Besitz zu bringen, den TODESSTERN, eine Raumstation, deren Feuerkraft ausreicht, um einen ganzen Planeten zu vernichten.
Verfolgt von den finsteren Agenten des Imperiums, jagt Prinzessin Leia an Bord ihres Sternenschiffes nach Hause, als Hüterin der erbeuteten Pläne, die ihr Volk retten und der Galaxis die Freiheit wiedergeben könnten....
Mit Krieg der Sterne schuf George Lucas eine Sci-Fi-Oper, die bis heute vergleichbares sucht, aber viele Nachahmer nach sich zog.
Es folgten 10 Fortsetzungen bzw. Prequels und Sequel, unzählige TV-Serien und ein Milliardenumsatz durch Merchandise-Artikeln.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Bild:
Obwohl Episode IV bereits 45 Jahre alt ist, sieht man dieser Veröffentlichung ihr Alter nicht an. Walt Disney bietet mit seinem neuen 4K-Master ein fast perfektes Bild. Toller Kontrast und super Schärfe lassen das Bild erstrahlen.
Ton:
Die Tonqualität ist super und bietet grundsätzlich eine super Abmischung. Auch Eine neue Hoffnung bringt eine sehr gute Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit. Dem Eintauchen in das Star Wars Universum steht nichts im Wege.
Extras:
Die Special Features finden sich auf der Bonus-Disc und sind allesamt sehr interessant. Auf der Hauptfilm-Disc finden sich die Audiokommentare. Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 4 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 5: Das Imperium schlägt zurück“:
Story:
Es ist eine dunkle Zeit für die Rebellion. Obwohl der Todesstern vernichtet worden ist, haben imperiale Streitkräfte die Rebellen aus ihrem Stützpunkt vertrieben und kreuz und quer durch die Galaxis verfolgt.
Nachdem sie der gefürchteten imperialen Sternenflotte entkommen ist, hat eine Gruppe Freiheitskämpfer unter der Führung von Luke Skywalker jedoch einen neuen, geheimen Stützpunkt in der abgelegenen Eiswüste von Hoth errichtet.
Der teuflische Darth Vader - nur von dem Gedanken besessen, den jungen Luke Skywalker aufzuspüren - hat Tausende ferngesteuerte Raumsonden bis in die entlegensten Bereiche des Weltalls entsandt....
Das „Imperium Schlägt Zurück“ bildet den zweiten Teil der sogenannten Originaltrilogie und gilt mitunter als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Bildqualität:
Das Bild kann vollkommen überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau. Der Farbraum ist etwas gedämpfter als noch im Vorgänger, was aber die bedrohliche Grundstimmung des Filmes super widerspiegelt.
Tonqualität :
Wie bei allen Neuauflagen durch Disney wurde die DTS-HD MA Tonspur gegen eine Dolby Digital Plus Spur ausgetauscht. Wirkliche Makel. Hört man nicht. Auch die DD+-Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 4 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 6: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“:
Story:
Luke Skywalker ist auf seinen Heimatplaneten Tatooine zurückgekehrt, um seinen Freund Han Solo den Klauen des üblen Gangsters Jabba the Hutt zu entreißen.
Luke ahnt nicht, dass das GALAKTISCHE IMPERIUM im Geheimen mit dem Bau einer neuen, bewaffneten Raumstation begonnen hat - tödlicher noch als der gefürchtete erste Todesstern.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören.
Bildqualität :
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und (Tiefen-)Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum erscheint wunderbar kalt.
Tonqualität:
Der Ton kann auch bei Episode 6 voll und ganz überzeugen. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 4 von 5 Punkten
Luke Skywalker ist auf seinen Heimatplaneten Tatooine zurückgekehrt, um seinen Freund Han Solo den Klauen des üblen Gangsters Jabba the Hutt zu entreißen.
Luke ahnt nicht, dass das GALAKTISCHE IMPERIUM im Geheimen mit dem Bau einer neuen, bewaffneten Raumstation begonnen hat - tödlicher noch als der gefürchtete erste Todesstern.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und (Tiefen-)Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum erscheint wunderbar kalt.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton kann auch bei Episode 6 voll und ganz überzeugen. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Das Coverdesign orientiert sich wieder an dem Originalkinoplakat.
Der zweite Todesstern, der den Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor der Vollendung. Die Rebellen beordern ihre gesamten Streitmächte zum Mond Endor, um von dort gegen das Imperium zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung zum Jedi-Ritter zu vollenden. Von Yoda erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader, stellen muss. Auf dem Todesstern kommt es erneut zum Duell zwischen Vater und Sohn.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören. So bildet insbesondere Teil 1 einen ungemeinen Reiz für Kinder aus, da wir viele Alienrasse und bunte Farben auf dem Planeten Tatooine zu sehen bekommen. Gerade bei Special Edition mit seiner Gesangs- und Musikeinlage.
Teil 2 bildet nunmehr den größten Teil und mitunter ein sehr düsterer Teil mit Verzweiflung, Wut und Verlust.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und (Tiefen-)Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum erscheint wunderbar kalt.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton kann auch bei Episode 6 voll und ganz überzeugen. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Doctor Strange gibt die volle Ladung vom Multiuniversum. Das ist grundsätzlich interessant, aber zeitweise auch anstrengend und kompliziert. Dr. Strange hat noch Steigerungspotenzial.
Das Bild zeigt keine Schwächen. Optimale Schärfe und tolle Farben. Der Sound könnte noch druckvoller und räumlicher sein. Die Dialoge sind stark.
Nach seinem Vietnam-Einsatz und den Kampf gegen die UDSSR in Afghanistan lebt John Rambo im Norden Thailands. Zurückgezogen an der Grenze zu Burma verdient er sich seinen Lebensunterhalt mit dem Fangen von Schlangen für Touristenshows. Rambo hat das Kämpfen längst aufgegeben.
Doch im Nachbarland wütet der weltweit längste Bürgerkrieg samt Genozid am indigenen Volk der Karen. Eine Gruppe von Missionaren und freiwilligen Ärzten wollen den Karen helfen und bitten Rambo, dass er sie den Fluss hinauf zu einem Flüchtlingslager bringt. Widerwillig willigt Rambo ein.
Wochen später fehlt jede Spur der Helfer und Rambo fährt abermals den Fluss hinauf. Trotz seines Widerwillens zu kämpfen weiß Rambo: „Wenn man dich zwingt, ist töten so einfach wie atmen.“ Und bald bricht die Hölle auf Erden aus …
Die FSK18-Fassung von John Rambo ist nur mit Schnitten freigegeben worden, sodass am Ende ganze 2 Minuten gekürzt wurden, was laut Schnittberichte.com 23 Schnitte entspricht.
Die einfache Story bringt Stallones John Rambo zurück in den Hollywood-Himmel.
Zwanzig Jahre nach Rambos letzten Einsatz kämpft sich Sylvester Stallone gnadenlos durch seine Gegner und trotz einiger unschöner CGI-Effekte weiß der Film zu unterhalten.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist für einen Film aus der Anfangszeit der Blu-Ray sehr gut. Mit guter Schärfe und wenig Filmkorn kommt HD-Feeling auf.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist mitunter das Beste, was man bei der Erstveröffentlichung 2008 auf einer Blu-Ray finden konnte. Man kann sogar Referenz sprechen. Es kracht dort und hier explodiert es. Die Geschosse zischen von hinten nach vorne. Mehr Räumlichkeit habe ich selten gehört.
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras sind so gut wie gar nicht vorhanden. Lediglich ein TV-Special und Trailer haben es auf die Disc geschafft.
Die Neuauflage des Steelbooks ziert das gleiche Coverartwork wie die Erstauflage.
Der Archäologe Dr. Henry Walton Jones Jr., Indiana Jones genannt, ist die Hauptfigur aus der gleichnamigen Abenteuerfilmreihe und der wohl berühmteste Abenteurer der Filmgeschichte. Harrison Ford formte neben Han Solo bei Star Wars eine Kinoikone, die seines gleichen sucht und immer wieder zitiert und honoriert wird.
Der Haupttrilogie folgte ca. 20 Jahre später eine weitere Fortsetzung, die als der schwächste Teil aller Indy-Filme betrachtet wird.
Neben diesen vier Filmen erkämpfte, erforschte und zum Teil ergaunerte Indy in weiteren Medien sagenumwobene Schätze, so gab es TV-Serien, Computerspiele und Romane, ein Franchise war geboren.
Die Bildqualität aller Filme durchweg gut bis sehr gut. Insbesondere der 4. Teil – der neueste aller Filme – kann durch super Bild überzeugen, dessen Weichzeichner eher das Bild trüben.
Auch der deutsche Ton ist gerade bei den älteren Teilen absolut gelungen. Die Dolby Digital Spuren versuchen alles, um den vollen Genuss einzuleiten. Schade, dass es nicht wie bei der englischen Spur ein HD-Master geworden ist.
Extras sind keine an Board.
Jäger des verlorenen Schatzes (Indiana Jones 1)
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Extras: 0 von 5 Punkten
Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones 2):
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Extras: 0 von 5 Punkten
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones 3):
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Extras: 0 von 5 Punkten
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones 4):
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Extras: 0 von 5 Punkten
Live-Aufführung von 2022 vor Schloss Schönbrunn (Wien).
Die Blu-ray ist im Bezug auf das Menü (nur Englisch) auf eine internationale Vermarktung ausgerichtet.
Das Bild ist leider nicht so 100% in der Schärfe - manchmal meint man eine hochskalierte DVD zu sehen, da merkt man wohl die 1080i...
Trotzdem ein schönes Erlebnis für Musicalfans.
Der DTS 5.1-Ton spielt sich fast ausnahmslos auf den vorderen Kanälen ab. Wie es sich für ein Musical gehört gut verständlich und mit genügend Bassvolumen.
EIne weitere Audiospur liegt in Stereo (PCM) vor.
Als Extra ein Video der Hauptdarstellerin Maya Hakvoort mit dem Song "Ich gehör nur mir".
Diese Box hat das Problem dass es zu 3/4 nur aus Fillern besteht. Bei den ersten 13 Folgen ist es sogar so extrem dass hiervon ein Großteil nur Rückblenden sind, wo von vergangenen Abenteuern geträumt wird. Klar ohne Frage werden so wieder Erinnerungen wach, aber neues sieht man so erst mal nicht, so richtig los geht es eigentlich mehr oder weniger mit der 4. Disk, dann geht die Hauptstory endlich weiter und diese rockt dann auch direkt weder, dramatisch und mit jeder Menge Cooler Action, dummerweise sind die 18-19 Folgen davor sehr quälend.
Das Bild ist sehr gut, tolle Farben, klasse Schärfe und sauberes Bild.
Der deutsche Ton ist okay. Kraft ist da. Es ist sauber, leider ohne Raumklang.
Bonusmaterial gibt es nicht
Leider merkt man gerade Robert DeNiro an, das er anscheinend nicht mehr so fit ist,wie noch vor 10 Jahren, um es mal so zu formulieren.
Hingegen spielt John Malkovich routinierrt den liebevollen Familienvater,der seinen Wohlstand mit dem Elend von Drogenopfern rechtfertigt, nur um seine eigene Familie wohl versorgt zu wissen.
Die Geschichte ist extrem vorhersehbar,weil si so oder ähnlich schon dutzende Male verfilmt wurde.
Trotzdem kann PFAD DER VERGELTUNG gut unterhalten, was vor allem an der sehr guten englischen Tonspur liet.
Die ist räumlich,die Mischung aus Dialogen und Musik passend, in den Actionszenen ist man tatsächlich mittendrin.
Das Bild liefert ebenfalls eine gute Figur ab.
Die Farben sind sehr gut, die Schärfe ebenfalls, der Kontrast ist auf einem hohen Level, lediglich der Schwarzwert hätte etwas satter ausfallen können.
Extras sind keine an Bord.
Auch wenn die Geschichte vorhersehbar ist, hat PFAD DER VERGELTUNG zumindest mich gut unterhalten.
Freunde von John Malkovich sollten eine Blick riskieren, Robert DeNiro sei gesagt, das er evtl hinter der Kamera oder im Ruhestand besser aufgehoben ist.
Ob die 18er Freigabe hätte sein müssen, bin ich mir nicht sicher, als Kaufanreiz dient die allerdings nicht, es gibt genug 16er Filme,die genauso brutal oder sogar brutaler sind.