Yuda ist ein Meister des Silat und macht sich für sein Merantau nach Jakarta auf. Statt zu unterrichten lernt er einen Jungen kennen, der sich mit dem Betteln und kleinen Diebstählen gemeinsam mit seiner Schwester im Rotlichtviertel durchschlägt. Er beschützt Astri, legt sich damit jedoch mit gefährlichen Gangstern an.
Die Handlung von MERANTAU wirkt blauäugig und kann den Film leider kaum tragen. Stattdessen lebt der Streifen von seinen guten Martial Arts Einlagen und Hauptdarsteller Iko Uwais, der gemeinsam mit Regisseur Gareth Evans mit dem grandiosen Genre Titel THE RAID berühmt geworden ist.
Bild und Ton sind solide, tendenziell jedoch eher durchschnittlich. Die Ausstattung ist ok.
Martial Arts Fans werden mit MERANTAU einige Schauwerte geboten, mehr Action und weniger belanglose Handlungsszenen hätten dem Streifen allerdings gut getan.
Die vierte und finale Staffel über die beiden Ermittler "Holder und Linden" macht genau dort weiter, wo der Cliffhanger der dritten Staffel aufhörte.
Ich finde den Fall der vierten Staffel am düstersten und auch die Auflösung ging mir durch Mark und Bein. Eine gesamte Familie wurde in der Nacht hingerichtet und der älteste Sohn , der danach einen Selbstmordversuch startete , gilt als Täter.
Die Ermittlungen führen in einen Militärakademie, in der ein strenges Regiment herrscht und nach und nach offenbart sich die schockierende Wahrheit. Gerade Linden glaubt bis zum letzten Moment an die Unschuld des jungen Kadetten.
Ausserdem haben die beiden noch mit der Hinrichtung von "Skinner" zu kämpfen, zumindest um die Spuren zu verwischen.
Tatsächlich geraten Holder und auch Linden an ihre psychischen Grenzen......
Für mich ist gerade die vierte Staffel nochmal ein kleines Highlight. Der neue Mordfall ist sehr interessant und aufgrund von nur sechs Folgen kommt es auch nicht zu Längen. Ausserdem ist die Geschichte mit dem "Rattenfänger-Kill" irre spannend und lässt den Zuschauer quasi in einem Rutsch durchschauen. Vor allen Dingen "Joel Kinnaman" setzt hier nochmal ordentlich einen drauf und "Mireille Enos" ist eh eine Klasse für sich, obwohl ihr Character in dieser Staffel teilweise sehr unsympathisch und nervig ist.
Das Ende wurde wunderbar so gewählt wie es ist, denn man hat es sich insgeheim so gewünscht und zu schnulzig ist es dann auch nicht geraten, da der Kuss (den meine Frau unbedingt sehen wollte) nicht mehr gezeigt wird. :-) Ein absolut passender Schluss für eine tolle "Crime-Serie".
Bild und Tontechnisch ist immer noch alles im grünen Bereich ohne irgendwelche Referentzwerte zu erreichen. Das gänzliche Fehlen von Bonusmaterial ist aber auch hier nicht zu entschuldigen.
Wunderschöne Verfilmung der letzten Jahre von Florence Foster Jenkins. Ein Wahnsinnscast.....mir gefällt natürlich auch Simon Helberg, der seine Rolle als Klavierspieler grandios spielt. Bild- und Ton sind klar und nicht zu beanstanden. Extras sind ausreichend vorhanden..man erfährt einiges an den Hintergründen.
Eine wunderschöne Veröffentlichung im Schuber. Der Film ist ein alter Klassiker aus meiner Jugend...tolle Handlung, super Schauspieler. Die Bildqualität ist recht gut...der Ton ist nicht zu beanstanden. Extras sind nee ganze Menge vorhanden..da hab ich noch nicht alle durch.
Wie man an den vorangegangenen Bewertungen gesehen hat, ist die Story eine Sache des Geschmacks. Mir hat sie sehr gut gefallen, zumal ich am Ende eine gut gemachte Interpretation vom Anfang bzw. Ende eines Universums erkannt zu haben glaube. Das Bild ist absolut genial in 4k. Die Farben kommen super zur Geltung und auch der Ton ist für mein Empfinden absolut passend.
Nette Komödie mit Starbesetzung. Upgegraded allein wegen der bezaubernden Jennifer Aniston.
Die Story ist leichte seichte Unterhaltung, nichts neues aber auch nichts altes. Das Bild kommt sauber und stark rüber. Der Sound ist solide, die Stimmen sind verständlich und klar. Deine eefekte kommen auch gut rüber. Nur der Sub kommt irgendwie zu kurz
Es ist jetzt nicht einer seiner besten solo Streifen, trotzdem ist der Film für mich einer der in meine Sammlung müsste. Das Bild ist für das Alter des Films sehr geil restauriert worden. Der Sound ist leicht dumpf aber es stört nicht. Die Story ist Durchschnitt, macht aber dennoch Spaß
Für richtige Spencer Hardcore Fans ist der Film ein muss in ihrer Sammlung
Die 4k Bildqualität hat mich überzeugt ist natürlich noch Luft nach oben, ist mir mittlerweile Wurst ob 2kDI upscale oder 4kDI wenn der Rest stimmt ;-)
Der deutsche Atmos Sound mit Kern 7.1 Dolby TrueHD(24Bit) Klingt Prima mit Gewaltigen Druck hervorragende Soundatmosphäre.
The Boss Baby 3D (Special Edition) ist eine gute inszenierte Animationskomödie über Babys und Welpen. Lustig durchdacht und guter Witz. Das 3D HD Bild ist der Hammer mit sehr guten 3D Effekten. Der DTS 5.1 Ton klingt ebenfalls gut schade kein HD Ton. Extras sind einige vorhanden inklusive Wendecover .-)
Die USA und der südpazifische Raum, kurz vor Ende des Vietnam-Krieges, so um 1972 herum: der Area 51-Wissenschaftler (Ironie aus) Randa bekommt endlich seine zigfach beantragte Expedition zu einer geheimnisvollen Insel genehmigt, auf der die anderen Beteiligten im Gegensatz zu Randa eher mit reichhaltigen Rohstoffvorkommen rechnen. Diese Insel ist durch ein permanentes Sturmtief neugierigen Blicken entzogen und auf keiner Karte verzeichnet, alle hiesigen Schifffahrtsrouten führen daran vorbei und trotzdem kam es in der Vergangenheit immer wieder zum mysteriösen Verschwinden von Flugzeugen und Schiffen. Kaum auf der Insel angekommen erfährt die Expedition am eigenen Leib, womit Randa gerechnet hat: mit Kong, dem großen Bruder von King Kong (der ja bekanntlich in New York verstorben ist) auf Steroiden...
Auf "Kong: Skull Island" wurde ja verschiedentlich ganz ordentlich eingeprügelt (nicht so sehr hier im Review oder in der ersten Bewertung, mehr in den Kommentaren). Nach der Sichtung kann ich im Brustton der Überzeugung behaupten: leider nicht genug.
"Kong: Skull Island" ist ein komplett seelenloses, story- und sinnbefreites CGI-Spektakel, dessen Minimalgerüst an Story nur dazu dient, den Zuschauer zum nächsten Monsterfight zu transportieren.
Diese Fights sind alles andere als innovativ, sondern sind nur eine Weiterführung der Kämpfe zwischen den Viechern in Peter Jacksons "King Kong", angereichert mit ein paar ekligen Szenen wie ausgekotzten Schädeln mit Erkennungsmarken. Nicht mal eine Variation von Gegnern gibt es, damit wenigstens während der Kämpfe eine Art Abwechselung entstünde, denn neben dem Endgegner mit seinen kleineren Klonen gibt es nur die Pterodactylus-ähnlichen "Vögel" und den "Wasserbüffel", der trotz geschätzten 120 Tonnen Lebendgewicht den Hubschrauber nicht gehoben bekommt. Ach ja: eine Spinne gibt es auch noch.
Gegen "Kong: Skull Island" sind 70er-Jahre-"Hits" wie "Caprona - Das vergessene Land" fast schon großes Kino, und die galten damals schon als Trash.
John Goodman ist völlig verschenkt, Samuel L. Jackson (ich kann ihn langsam nicht mehr sehen) schaut die meiste Zeit nur böse in die Kamera, Tom Hiddleston bleibt die ganze Zeit eher unauffällig, Shea Wigham (toll in "Boardwalk Empire") kann sicherlich kaum noch klischeehafter und Brie Larson, den Touch der "weißen Frau" einbringend, ist als einzige überzeugend. Was bringt Oscar-Preisträger nur dazu, in so einem Scheiß mit zu wirken? Wahrscheinlich wurden sie gezwungen. Mit viel Geld.
Wenn im nächsten Film Kong noch größer ist, muss ich meinen Fernseher wohl hochkant stellen. Äääh, nein: den lasse ich lieber gleich aus; jedenfalls wenn er vom selben Team stammt.
Das Bild ist außerordentlich und besticht mit Topwerten in allen Parametern. Besonders augenscheinlich: die herausragende Plastizität. Ohne Frage ein Referenzbild, was aber auch nicht überrascht: die Szenen mit Schauspielern dürften fast ausschließlich vor der Green-/Bluescreen entstanden sein, die Masse der Hintergründe, die Viecher und so ziemlich alles andere dürften gerendert sein.
Auch tonal ist die Scheibe hervorragend: Bass und Dynamik sind in den Actionszenen hervorragend. Aber auch in den wenigen, ruhigeren Szenen überzeugt der Track mit einer hervorragenden Surroundkulisse mit perfekt ortbaren direktionalen Effekten. Klasse.
Extras habe ich mir weiß Gott nicht mehr angetan. Die Scheibe hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: 190 Millionen US $ Budget wurden für "Kong: Skull Island" verballert. Da hätte ruhig ein bisschen mehr als 2,95 für das Drehbuch ausgegeben werden können. Der Film ist ein unsägliches CGI-Monstertrash-Spektakel, das eigentlich höchstens 14-jährigen gefallen dürfte und sollte. Ohne anderer Leute Geschmack angreifen zu wollen: Mir ist schleierhaft, wie man so etwas mehr als drei Balken oder vier Reviewpunkte geben kann. "Kong: Skull Island" ist eine Beleidigung für die großartigen Verfilmungen von 1933 und 2005 und allenfalls als ungewollte Persiflage zu sehen. Technisch ist die Scheibe hervorragend, aber was nutzt das? Kacke kann man nun mal nicht polieren...
Bin ohne Erwartungen an diesen Film rangegangen
und wurde überrascht.
Wer hier einen Film mit Tiefgang erwartet ist fehl am Platz.
Einfache und actiongeladene Unterhaltung,wer den letzten Godzilla mochte wird auch hier unterhalten.
Habe sowohl die BD und die 4K geschaut,letztere ist hier eindeutig besser.
Dafür das der Film nicht in 4K gedreht wurde bin ich dennoch zufrieden,geht natürlich noch besser ja.
Der Ton ist spitze.
Gebe hier eine klare Kaufempfehlung.
Kleiner Tip:
Auf den Abspann warten.
Selten war meine Vorfreude auf einen Film so groß wie bei diesem und ich wurde nicht enttäuscht. "Hell or High Water" ist ein hervorragender Neo-Western geworden mit einer ganz starken Inszenierung und Darstellung. Regisseur David Mackenzie setzt mehr auf Dramaturgie und Ausarbeitung der Figuren, als auf übertriebene Gewaltausbrüche - welche dann aber präzise und nicht übertrieben dargestellt sind wenn sie auftreten. Die Charaktere sind klasse beleuchtet und werden von tollen Darstellern - allen voran Jeff Bridges zum Leben erweckt. Die Grenze zwischen Gut und Böse verschwimmt immer zusehends, denn die Gründe für das handeln der Figuren sind - meist jedenfalls - sogar nachvollziehbar. Der Film wurde nur On Location gedreht und die Landschaftsaufnahmen sind beeindruckend in Szene gesetzt. Ganz großes Plus ist auch die Filmmusik die den Film perfekt abrundet. Für mich ist "Hell or High Water" nicht ein Film Highlight des Jahres, sondern auch seit langer Zeit. Ganz großes Kino!
Die Bildqualität ist stets hervorragend und bietet eine hohe Schärfe und Farbsättigung. Das Bild ist in einem bräunlichen Ton gehalten was sehr gut zum Film passt.
Der Deutsche DTS HD 5.1 Ton klingt zu jederzeit klar, verständlich und sauber abgemischt. Der Film ist eher ruhig gehalten, aber in Actionszenen ist der Ton sehr dynamisch.
Die Extras beeinhalten interessante und informative Featurettes über die Dreharbeiten und Story.
Ein Wendecover gibts noch obendrein.
Mario Bava´s "Gli orrori del castello di Norimberga" ist eine weitere Genre Perle mit vielen verschieden Einlagen unterschiedlicher Subgenres. Gothic, Slasher- und Okkult Fans kommen hier auf ihre Kosten, obwohl ich persönlich immer eher dem Gothic Grusel zugetan bin. Einmal mehr ist die Bildsprache und Kameraführung grandios. Das Setting - hauptsächlich Burg Kreuzenstein in Österreich- sorgt für angenehme Atmosphäre. Bava bedient sich bei "Gli orrori del castello di Norimberga" auch einiger herrlicher Slashereinlagen, vor allem gibt es eine Szene die sehr stark an sein Debüt erinnert. Der Cast macht seine Sache ordentlich wobei ganz klar Joseph Cotten und Elke Sommer hier hervorzuheben sind. Einzig die Filmmusik ist eher unpassend und vermittelt keine unheilvolle Anspannung. Der Film macht dennoch unheimlich viel Spass und sollte in keiner gut sortieren Genre Sammlung fehlen.
Die Bildqualität ist über weite Strecken hervorragend und besticht durch satte Farben. Die Schärfe leidet zwar etwas, vor allem in dunklen Szenen, dennoch hinterlässt sie einen guten Gesamteindruck.
Der deutsche Mono Ton klingt jederzeit klar und verständlich, aber auch dumpf und wenig dynamisch.
Die Extras sind wieder einmal sehr interessant und zahlreich: Ein Audiokommentar, Interviews, Dokumentation, Featurettes, Trailer, Bildergalerie und ein gewohnt informatives Booklet runden diese schöne Veröffentlichung ab.
ENEMY ist ein Film der den Zuschauer verwirren will. Die Story entfaltet sich gemächlich, wird aber von Minute zu Minute interessanter und baut eine knisternde Grundspannung auf.
Fazit: Ein Film der teilweise spannend ist, einen aber völlig unbefriedigend zurück lässt.
Das Bild hat einen leichten gelb / braun stich. Der aber so gewollt ist. Ansonsten einwandfrei.
Der Ton ist mehr auf die Dialoge geprägt, da es ja kaum große Geräusch oder Actionsequenzen gibt. Dieses macht er aber sehr gut.
Terminator: Genisys eine Actionrecihende Fortsetzung zum Film selber braucht man nicht viel zu sagen. Das UHD Bild des Films ist leicht besser als die Bluray aber mein klarer Favorit ist die 3D Version. Der DTS 5.1 Ton klingt nicht schlecht aber sehr schade das nicht die Atom Version ist Deutsch drauf ist, hier wurde potenzial vergeben. Extras sind ein paar vorhanden plus ein Wendecover :-)
Adam Sandler hat mit Drew Barrymore hier wiedermal einen wundervollen streifen hingelegt.
Die Story ist cool und macht Laune. Das Bild ist ist sauber und klar, farben und helligkeit harmonieren wunderbar. Das bemerkt man wo die wundervollen Landschaftsaufnahmen gezeigt werden. Der Sound hätte ein klein wenig besser sein können.
Wer diesen Film noch nicht kennt der sollte hier mal einen blick riskieren
Bild: nicht ganz Perfekt, einige wenige Szenen sind nicht so scharf wie die restlichen Sequenzen. Ansonsten gibt es nicht viel Auszusetzen, Farben und Kontrast wirklich hervorragend.
Ton: kraftvoll dynamisch , so muss das sein! Score ist sehr gut abgestimmt und trägt gut zur Athmosphäre des Filmes bei.
Fazit: Blindkauf aufgrund des Trailers - und ich wurde nicht enttäuscht. Top Alien Abklatsch ableger auf engerem Raum. Das Alien hat mir optisch gefallen und der Ablauf wird nach einer kleinen Vorstellungsrunde schnell voran getrieben. Recht spannend wurde das ganze inszeniert und das Ende hat mir besonders gefallen. Endlich mal wieder was nicht Standard ist. Die Darsteller machen einen guten Job und der Fiöm weist keinerlei Längen auf.
Endlich mal wieder ein guter SciFi Alien Ableger, bekommt auch nur deswegen 4 Sterne für die Story da man sich hier ordentlich beim Vorbild bedient hat. Ansonsten ein Top Film auf einer technisch sehr guter Scheibe. Wer Alien mag wird an diesem Film bestimmt auch gefallen finden. Und ja 3D hätte dem Fiöm wohl noch die Krone aufgesetzt.
Funktioniert als Actionfilm sehr gut! Bitte nicht mit der Erwartung dran gehen, keinen klassischen King Kong-Streifen zu gucken! Bild und Ton sehr gut, die Blu Ray macht richtig Spaß!
In den Everglades werden von irrsinnigen Naturschützern riesige Pythons ausgesetzt, die zur tödlichen Bedrohung werden und nicht nur die lokal Alligatorpopulation dezimieren. Die Ranger beschließen, einen Alligator mit Steroiden zum Riesenmonster zu entwickeln, um die Bedrohung auszurotten.
MEGA PYTHON VS GATEROID ist Tier-Horror-Trash aus dem Hause The Asylum und bietet weder sonderlich talentierte Darsteller noch besonders gute Effekte. Die digitalen Alligatoren und Pythons sind ziemlich billig animiert und nur selten werden echte Tier-Stockaufnahmen in die Handlung integriert. Die Story ist nicht besonders überzeugend oder logisch, aber immerhin gibt es ein paar solide Splattereffekte, die teilweise ein paar handgemachte Unterhaltungswerte bieten.
Das digitale Bild ist durchweg auf gutem Niveau. Die verwendeten Greenscreen Aufnahmen sowie die sehr billigen digitalen Effekten wirken dadurch jedoch umso deplatzierter. Der deutsche Ton ist solide, jedoch sehr frontal abgemischt.
Die Ausstattung ist ok.
Ich besitze MEGA PYTHON VS GATOROID als kostenlosen HD Bonusfilm in Rahmen der Blu-ray zu GHOST SHARK. Trash-Fans können einen Blick riskieren, der Streifen gehört jedoch eher in die Kategorie der Filme, die man getrost auslassen kann.
Monty Pythons Wunderbare Welt der Schwerkraft ist ein Kultfilm aus den 70ger von Monty Python. Tolle Darsteller viel schwarzer Humor und eine tolle Inszenierung. Ein Angriff auf die rabenschwarzen Lachmuskeln. Das HD Bild des Film ist für das Alter recht gut und wurde gut umgesetzt. Der PCM 2.0 (Mono) ist jederzeit klar verständlich und auch ok auch wenn Mono aufgrund des Alters. Bonusmaterial ist leider keines vorhanden :(, ausser dem Wendecover :-)
"Scarlett Johansson's" Darstellung von Motoko, ihre Interpretation der Rolle, hat meine Fantasie übertroffen." Mamoru Oshii
Scarlett Johansson verleiht der Cyborg-Amazone eine Aura von melancholischer Noblesse. Die enstehende Entfremdung durch den High-Tech-Robo-Körper, das anfängliche Nicht-Empfinden und dadurch verstärkte Einsamkeitsgefühl wird durch ihre minimalistische aber zugleich überzeugende Darstellung perfekt übermittelt; Scarlett ist für mich der bester Cyborg seit Schwarzenegger/Terminator!!
Trotz der erstklassigen Optik und Nonplusultra Spezial Effekte wird "Ghost in the Shell" von einem düster-elegischen Grundton bestimmt. Die Action ist leider etwas kurz geraten, aber was zu sehen ist, ist von atemberaubender Schönheit; cyber-ästhetisch von höchster Eleganz.
Die Story trägt nicht ganz die philosophische Tiefe des Anime Films (1995), jedoch ist die Geschichte auch so nicht trivial genug um als gehobenes Popcorn Kino mit Herz und Verstand durchzugehen! "Ghost in the Shell/2017" ist vielleicht kein perfektes Meisterwerk geworden; jedoch ein perfekter Einstieg in die Cyber-Science Fiction Welt von einer Manga-Story. Ich hoffe auf eine Fortsetzung die sich steigert. Das Original-Buch von "Masamune Shirow" wurde gekauft und wird bald gelesen. Film objektiv 8/10, Film subjektiv 9,5/10. :)
Bild und Ton sind wie erwartet perfekt! Extras gibt es genug und sie sind sehenswert. Das Steelbook mit dem geilen Coverbild ist schön genug für das Film-Regal.
Hab das Steel mit freude noch im Müller zum anständigen Preis mitnehmen können und find es optisch eines der schönsten. Geprägt und wirklich sehr edel.
Leider kann ich das vom Film nicht behaupten. Die Story wirkt wirr und unverständlich. Die Darsteller wirken lustlos und fehlbesetzt. Allen voran Scarlett Johansson.
Optisch habe ich ein Spektakel erwartet. Bekommen habe ich einige mehr schlecht als recht animierte Bilder, welche nicht den heutigen technischen Möglichkeiten entsprechen.
Der Ton war sehr gut, kann ich nichts daran aussetzen.
Fazit: Wer nicht zu hohe Erwartungen hat, könnte seinen Spass haben, muss aber beide Augen zukneifen.
Schon in meiner Kindheit waren die Power Rangers Teil meines träumerischen Daseins. Power Rangers Der Film wurde damals rauf und runter geschaut. Dutzende Male. Nach zig Versionen der Serie wurde es aber immer schlimmer. Damals dachte ich das Ding wird nie wieder so geil wie damals.
Heute ist es soweit und Power Rangers lebt neu auf. Dieser Film ist wahrlich gute Unterhaltung. Obwohl es ziemlich lange dauert bis sie wahre Ranger werden, wird man zum Ende nicht enttäuscht.
Darüber hinaus gibt es ein überdurchschnittliches gutes HD Bild bei gutem Sound.
Ein Hai wird von rücksichtslosen Fischern tödlich verletzt. Das Tier schwimmt in eine Höhle und erwacht als GHOST SHARK zu neuem Leben.
GHOST SHARK ist Hai-Trash ohne Grenzen. Der Geister-Hai kann sich in jeder noch so kleinen Pfütze materialisieren und sorgt aus Wasserspendern oder Badewanne für tödlichen Grauen. Neben attraktiven weiblichen Darstellern punktet der Streifen mit einen guten Portion Splattereffekten, für welche handgemachte und digitale Effekte bemüht wurden und die Laune machen.
Die Bildqualität ist erstklassig, sieht man von der Animationsqualität des Ghost Sharks ab. Der deutsche Ton klingt gut, die deutsche Synchronarbeit ist jedoch höchstens mittelprächtig.
Das Bonusmaterial bietet Trailer sowie dem Streifen MEGA PYTHON VS GATEROID als HD Bonusfilm.
GHOST SHARK ist wahnsinnig unterhaltsamer Hai-Trash und gehört definitiv zu den besten Titeln seiner Gattung. Pflichttitel für Genre-Freunde.
Major Mira Killian (aka Motoko Kusanagi) ist einzigartig: bei ihr gelang es das erste Mal, ein menschliches Gehirn bionisch mit einem kybernetischen Organismus zu verbinden. So entsteht die perfekte Waffe: ein Körper mit überlegenen Kampffähigkeiten und Kräften, gesteuert durch einen "Menschen", der intuitiv, emotional; aber auch äußerst objektiv bewerten und reagieren kann und der so in der Anti-Terroreinheit Sektion 9 wertvolle Dienste leistet.
Als ein geheimnisvoller Hacker andere kybernetisch optimierte Menschen dazu manipuliert, Ingenieure der Firma Hanka Robotics zu töten und Sektion 9 auf den Fall angesetzt wird, kommt Major auch ihrer eigenen Vergangenheit auf die Spur..
Mit dem Manga "Ghost in the Shell" des legendären Masamune Shirow und besonders dessen Verfilmung 1995 wurden Animés so ab Mitte der Neunziger auch in Europa bekannter und immer beliebter. Nach wie vor zählen "Ghost in the Shell", "Akira" und "Appleseed" zu den Klassikern unter den Mangas und Animés, und alle drei wurden mit mehreren Folgefilmen und auch Serien zum einträglichen Geschäft.
Rupert Sanders ("Snow White & the Huntsman") hat sich 2017 an eine Realverfilmung gemacht, die sich aber nur in Grundzügen an die Manga- und Animevorlage hält und die sich selbst viel Spielraum und Interpretationsfreiraum lässt.
"Ghost in the Shell" thematisiert durchaus den in der Science Fiction immer wiederkehrenden Tenor "wann ist eine Maschine Mensch" und "darf eine Maschine ein Bewusstsein haben", erreicht aber nie die psychologische Tiefe der Comic- oder der Zeichentrickvorlage. DIE zentrale Figur des Comics und des Zeichentrickfilms neben Major Kusanagi, der Puppet Master, ist natürlich vorhanden, wird aber nicht so bezeichnet; und seine Erscheinungsform ist anders. Genau genommen wurde aus der Vorlage ein relativ trivialer und banaler Krimi-Plot, was aber nur stören dürfte, wenn man glühender Fan der Vorlagen ist.Dennoch ist "Ghost in the Shell" eine durchaus als gelungen zu bezeichnende Realverfilmung, deren optische Schauwerte absolut faszinieren und den Zuschauer ab und an mit offenem Mund dasitzen lassen. Natürlich haben Animé und Manga entsprechende Steilvorlagen geliefert, aber was die Kulissendesigner und CGI-Spezialisten da auf die Mattscheibe gezaubert haben ist außerordentlich.
"Ghost in the Shell" verfügt gerade über die richtige Länge, um alles zu verstehen; wird aber auch nicht in die Länge gezogen. Längen gibt es kaum nennenswerte, und die Action ist sehr gut mit der Kamera eingefangen. Scarlett Johannson muss kaum schauspielern: wie bei "Lucy" wechselt sie die Mimik höchstens ein Mal. Schauspielerisches Highlight sind Pilou Asbæk (der mit Johannson schon in "Lucy" zusammen arbeitete) und "Beat" Takeshi Kitano.
Das Bild ist schlicht und ergreifend perfekt. Alle Parameter sind tadellos, und es gibt nichts zu bemängeln. Punkt.
„Ghost in the Shell“ profitiert zusätzlich ungemein von der stereoskopischen Umsetzung, ob nun natives 3D oder konvertiert. Gleich zu Beginn wirken die gezeigten Hologramme, wie auch sämtliche Hologramme in der Metropole, ungemein plastisch und real. Die räumliche Tiefe ist hervorragend, während man auf Pop Outs meist vergeblich wartet. Der Gegensatz zwischen absolut futuristischem Design und höchst realistisch wirkender Wiedergabe ist zwar krass, aber ungemein beeindruckend, und die Scheibe weist einige überaus ästhetische Kameraeinstellungen auf, die in 3D wirklich faszinieren. Eine Scheibe, bei der sich die Mehrausgabe für die 3D-Fassung definitiv lohnt.
Die Blu-ray weist eine deutsche Atmos-Spur auf, die von meinem Receiver als Dolby TrueHD wieder gegeben wird. Der Sound ist hervorragend und punktet mit einer permanent vorhandenen Surroundkulisse, exakt lokalisierbaren direktionalen Effekten, in Actionszenen mit beeindruckender Dynamik und mit sattem, manchmal fast schon zu starkem Bass. Für mich ist diese Tonspur perfekt abgemischt. Die 3D-Version hingegen wurde lediglich mit einer Dolby Digital EX-Spur „abgespeist“, die schon deutlich weniger gut klingt. Schade.
Extras habe ich nicht angesehen, ich vergebe den Mittelwert. Die Amaray hat die 2D- und die 3D-Version auf getrennten Discs und ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: „Ghost in the Shell“ ist die Realverfilmung eines Manga- und Animé-Meilensteines, der sich einerseits recht dicht an den Vorlagen orientiert und andererseits dann doch wieder nicht. Ein wenig muss man sich als Kenner der Vorlagen doch von diesen lösen, sonst kann´s einem den Genuss doch verhageln. Für sich alleine genommen ist „Ghost in the Shell“ ein visuell überbordendes und faszinierendes CGI-Spektakel, das die philosophische Message der Vorlagen nicht gänzlich erreicht, aber trotzdem mehr als sehenswert ist.
Das Creature Double Pack von Tiberius Film bietet die Hai-Trash-Filme HAI ATTACK, eigentlich bekannt unter dem Titel SWAMP SHARK, und SUPERSHARK, zweiterer ist jedoch eindeutig der besser gemachte und unterhaltsamere Film. Die Hai-Effekte sind natürlich erwartungsgemäß auf Trash-Niveau.
Die Bildqualität der Filme ist gut, SUPERSHARK bietet jedoch den besseren High Definition Transfer. Der deutsche Ton ist gut.
Ausstattungsseitig ist es relativ mau, außer Trailern bietet HAI ATTACK noch ein paar zusätzliche Features. Das Double Pack bringt beide Keep Case Editionen in jeweils einzelner Hülle und umhüllt beide Amarays mit einem Pappschuber.
Trash-Fans erhalten mit den Double Packs von Tiberius Film ein gutes Angebot, denn Hai-Trash Freunde erhalten quasi zwei Filme für den Preis von einem Titel.
Bei einem Zwischenfall auf einer Bohrinsel wird ein prähistorischer Hai befreit. Die Ölfirma versucht den Einsatz chemischer Bohrstoffe zu vertuschen, während sich der riesige Hai seine ersten Opfer sucht.
SUPERSHARK ist hochwertiger Hai Trash auf gutem Produktionsniveau, mal abgesehen von den Hai Animationen, die nicht immer in HD gerendert zu sein scheinen, aber zumindest auch nicht auf unterstem Niveau angesiedelt. Die Dialoge sind in Ordnung und die Darsteller machen einen soliden Job. Ein paar hübsche Darstellerinnen werden natürlich auch geboten. Die Umsetzung ist insgesamt recht professionell.
Die Bildqualität bietet bestes High Definition Niveau und fällt, wie gesagt, nur in den Hai Animationen ab. Der deutsche Ton klingt gut.
Als Ausstattung gibt es Trailer und ein Wendecover.
Ich besitze SUPERSHARK im Creature Double Pack und kann im besten Sinne bestätigen, dass der Streifen tatsächlich die Bezeichnung Film verdient. Hai-Trash-Freunde sollten sich den Titel jedenfalls nicht engehen lassen.
Das Leben vor meinen Augen ist eine sehr düsteres Drama aber dennoch nicht schlecht. Die Darsteller liefern eine sehr gute Leistung zur Story. Das HD Bild des Film ist nicht schlecht auch wenn einige Szenen nicht ganz sauber sind ab und an ein wenig Unschärfe. Der DTS HD MA 5.1 Ton klingt für ein solcher Film in diesem Genre ebenfalls gut. Extras sind ein paar vorhanden sowie ein Wendecover :-)
Die erste aller Fragen: 4K Referenz? Nein, absolut nicht. LIFE würde auch als Standard Blu Ray ausreichen.
Der Film selbst ist mega spannend. Ein richtig guter Sci Fi Film. Auch die Darstellung von "Kelvin" hat mir sehr gut gefallen.
Beim Sound wird einem Deutsch DTS HD geboten. Klangexperten werden sich eher damit beschäftigen.
Fazit: Nach einer schier endlosen Reihe an Weltraum Blockbustern wie Gravity, Passengers oder Alien Covenant nun also LIFE. Super Film, sehr empfehlenswert.
Ein Sheriff im Süden der USA handelt mit exotischen Tieren. Bei einem Unfall gerät ein tödlicher Tiefsee-Hai in die Sümpfe und tötet nicht nur Alligatoren.
HAI ATTACK - der passendere Originaltitel lautet SWAMP ATTACK - ist passabler Hai Trash, die Handlung sowie die Dialoge sind dementsprechend dünn. Die digitalen Effekte sind erwartungsgemäß billig, allerdings hat der Streifen zumindest eine Handvoll solider und handgemachter Splattereffekte zu bieten. Ein paar hübsche Darstellerinnen werden ebenfalls geboten, wenn sich jedoch ein tieferer Einblick andeutet, wird dieser leider garantiert vorenthalten.
Die Bildqualität ist gut, gelegentlich sogar sehr gut und der deutsche Ton ist überzeugend.
Als Ausstattung gibt es Trailer, Behind the Scenes und Bloopers. Hinzu kommt ein Wendecover.
Ich besitze HAI ATTACK im Rahmen der Creature Double Pack Edition. Freunde von Hai Trash können einen Blick riskieren, besonders viel zu bieten hat der Titel aber leider nicht.
Saliya Kahawatte hat einen Netzhautfehler und verliert kurz vor seinem Schulabschluss beinahe sein vollständiges Augenlicht. Trotzdem will er seinem Traum nachgeben und eine Ausbildung in einem Luxushotel absolvieren.
MEIN BLIND DATE MIT DEM LEBEN ist eine dramatische Komödie mit Kostja Ullmann. Der Streifen ist definitiv bessere deutsche Mainstream-Unterhaltung, trotzdem wirkt die Umsetzung etwas aufgesetzt - auch wenn der Film auf wahren Begebenheiten basiert. Hinzu kommt, dass der Titel ein paar Längen hat und die eingeflochtene romantische Geschichte wirkt etwas überflüssig.
Bild und Ton sind gut und die Ausstattung ist ordentlich.
Gesichtet wurde MEIN BLIND DATE MIT DEM LEBEN auf der Blu-ray einer Freundin. Der Film ist kurzweilig, in meine Sammlung kommt er jedoch nicht.
Wenn ich UNDERWORLD schaue, erwarte ich keine allzu komplexe Handlung, sondern tolle Bilder und Action. Das hat der Film voll erfüllt. Und die Geschichte gefiehl mir auch.
Auch wenn der Film "dunkel" ist, finde ich den 3D-Effekt super gelungen. Das Bild ist scharf und hat natürliche Farben. Auf meinem OLED-TV sieht das schwarz einfach Hammer aus.
Der Eine oder Andere hat hier geschrieben, dass der Film keine Pop-Outs hat...also: ich hatte da so einige... auch das mag an meinem OLED-TV liegen... Ich bin SEHR begeister!
Hier muss man sagen das es Spaß macht den Nerds zuzuschauen, vorallem Raj ist der Burner.
Das Bild ist klar und sauber, ein wenig blass. Der Sound liegt hier leider nur in DD 2.0 vor, was ich ein bisschen schade finde. Aber er ist vollkommend ausreichend. Die Story um die Nerds und der süßen Nachbarin macht laune auf mehr.
Also auf gehts zur nächsten Staffel. Mann muss diese Nerds einfach lieben :-)
Bei "Batman - Bad Blood" handelt es sich tatsächlich nicht um einen herkömlichen Film des dunklen Rächers, sondern in erster Hinsicht geht es hier um die Nachwuchs-Batman-Familie, nämlich "Nightwing, Robin, Batwoman und dem eher unbekannten Batwing". Batman ist verschwunden und nun ist es an dem Nachwuchs die Sicherheit in Gotham City zu wahren und die Kämpfe gegen "Mad Hatter, Firefly, Killermotte oder auch der verschlagenen Talia A`Ghul auszufechten und die Stellung zu halten, bis der große Schwarze wieder da ist. Doch nichts ist wie es scheint und es kommt zu einem erbitternden Duell , mit dem niemand gerechnet hat.
"Bad Blood" ist ein klasse Film, der eine direkte Fortsetzung zu "Son of Batman" und "Batman vs Robin" darstellt und in meinen Augen ein absolues Comic-Higlight ist. Gerade der Kampf zwischen Batman und Nightwing ist hammermässig inszeniert und macht richtig Spass.
Bildqualität und Tonspur sind über jeden Zweifel erhaben und sorgen für ein unbeschwertes Sehvergnügen.
Auch die Extras können sich wie gehabt wirklich sehen lassen und beeinhalten neben zwei Originalfolgen der "The Brave and the Bold"-Serie aus den Staaten sehr interessante Featurettes über die Kämpfe von Batman und der Batman-Familie und einem ausführlichen Ausblick auf den nächsten DC-Höhepunkt "Justice League vs Teen Titans" .
Ausserdem ist die Schleichfigur von "Nightwing" sehr nett anzuschauen und passt gut neben die anderen Schleich-Figuren der DC-Reihe.
Eine rundherum gelungene Veröffentlichung eines sehr guten Comic-Films.
klar kommt dieser godzilla film nicht an die alten klassiker ran. das diesmal eine metamorphose eingebaut wurde, rettet den film. denn ich dachte anfangs.....lass das bitte nicht godzilla sein. der film ist halt gutes popkornkino. über die langsamen machen
schaften bzw. das tun und handeln der japaner sehen wir mal hinweg. ABER !!!!! als godzilla ab der 64 min. böse wird, das wurde richtig gut gemacht.
Was soll ich sagen, ich war sehr positiv überrascht.
Der Film kupfert zwar reichlich ab, aber er ist spannend, atmosphärisch und temporeich.
Zudem sind die Effekte sehr gut und der Cast kann sich ja wohl absolut sehen lassen.
Das Ende ist dann mal richtig fies, aber passend.
Bild- und tonmäßig gibt es m. E. nichts zu meckern, sehr gute Detailschärfe, starker Kontrast und sehr guter SW. Tonal gibt es einiges auf die Ohren, sehr räumlich und mit sehr guter Sprachverständlichkeit.
Der wandert auf jeden Fall in meine Sammlung!
Der Film schafft es die richtige Mischung aus Actionreißer und bewegenden Drama zu finden.
Tony Scott und seine Hauptdarsteller haben hier einen visuell wie schauspielerisch beeindruckenden Job gemacht. Trotz der Länge wird der Film an keiner Stelle langweilig.
Optisch gibt die Blu-ray ein brilliantes Bild wieder, welches um längen besser ist als die DVD.
Ton: Die Abmischung ist ausgewogen und natürlich bei umfangreicher Dynamik. Besonders bei den zahlreichen Action Szenen kracht es ordentlich aus den Lautsprechern.
War direkt am Release Tag heute morgen los um mir den Film zu holen hehe.
Zur Story:
Es gibt viele Elemente und Charaktere aus dem bekannten Anime Film(en).
Scarlett Johansson spielt ihre Rolle wirklich gut. Wie man es von ihr kennt.
Guter ScFi/Cyborg streifen.
Zum Ton:
Die BD als auch die UDH haben Dolby Atmos, da ich aber kein AV habe der Atmos wiedergeben kann, wird er bei mir als Dolby TrueHD wiedergegeben.
Und das wirklich gut, der Ton ist glasklar, kraftvoll und hört sich einfach toll an.
Zum Bild:
Ich bin einer der Typen die ständig hin und her wechseln und vergleiche im Ton & Bild zu machen. Um zu sehen ob es wirklich grosse Unterschiede gibt..(kann schon nervig sein )
Also, ich habe zuerst die normale BD eingelegt, um zu schauen ob die UDH ein besseres Bild macht, im kurzen:
BD klares scharfes sauberes Bild und was mir besonders gefällt, "Vollbild ohne Balken". :)
Die UDH Scheibe:
Eingelegt, gestartet und man merkte sofort das das Bild direkt dunkler wurde. Komischerweise auch mit ausgeschalteten HDR wurde das Bild bei mir noch dunklerl?!
Evtl lag es auch nur an mir. Einfach den Kontrast/Gamma Wert hoch schrauben und zack ist das Bild gleich wesentlich Heller ohne das es aufdringlich künstlich wirkt.
Die UHD hat kein natives 4K Bild, sondern 2K DI, muss aber nicht schlecht sein, für mich klares Referenzbild. HDR setzt nochmal ein drauf, die Farben wirken strahlender und haben mehr Tiefe, vor allem wenn man die Stadt bei Nacht sieht.
Nur ich hatte das Gefühl das manche Szenen etwas zu dunkel waren und ein paar Details verloren gehen.
Trotzdem das Bild ist einfach schön anzusehen. :)
Fazit: Man sollte nicht zu streng sein und immer Bücher/Animes mit Real Verfilmungen ins kleinste Detail vergleichen.
Solange es keine gravierende Elemente sind, kann ich mit leben.
Der Sound ist Kräftig und zeigt seine stärken, das Bild ist Hammer gut und man wird gut unterhalten. Also was möchte ich mehr?
Wer GITS mag, wird Spass am Film haben, für mich klare Empfehlung zur UDH Schreibe!
PS: Wendecover vorhanden, nur die BD´s sind ohne aufdruck (nur die Schrift), hätte man schöner Designen können aber im Player sieht man eh nichts..
In der dritten Staffel bekommen es "Sarah Linden" ( die anfangs kein Cop mehr ist) und Detektiv Holder mit einem Serienkiller zu tun, der wie ein moderner "Jack The Ripper" junge Mädchen ohne Obdach und meistens vom Strassenstrich auf brutalste Weise ermordet.
Wie es ausschaut haben diese neuen Morde auch etwas mit einem alten Fall von Linden zu tun und von daher bemüht sie sich vor allen Dingen den Mann zu entlasten, der vor drei Jahren für den Mord an seiner Frau eingesperrt wurde und nun kurz vor der Hinrichtung steht.....
zwar ist die dritte Staffel immer noch eine richtig spannende und der Fall hebt sich schon von anderen Crim-Serien ab, doch an die Stärken der ersten beiden Staffeln gelangt diese in meinen Augen bei weitem nicht heran.
Mir war auch bereits nach kürzester Zeit die Identität des Killers klar.
Dazu kommt , dass einige Episoden einfach zu langatmig erzählt wurden, wie zb "6 Minuten". die ein krasses und beeindruckend schockierendes Ende aufweist, doch der Weg bis dahin ist sehr zäh und ein einziges Hin und Her.
Schauspielerisch wird auch in der dritten Staffel gut abgeliefert , bleibt aber doch ein ganzes Stück hinter dem Fall "Rosie Larsen" zurück.
Bild und Tontechnisch befindet sich wieder alles im grünen Bereich ohne irgendwie besonders positiv herauszustechen. Leider fehlt bei dieser Staffel jedes Extra-Material.
Das Biopic und Drama über den musikalisch hochbegabten Klavierspieler David Helfgott ist mit starken Schauspielern und einer mitreißenden Inszenierung endlich auch auf Blu-Ray erhältlich. Sicherlich kein Mainstream, aber ein Film zum mitfiebern, -leiden und auch -lachen.
StudioCanal hat dieses kleine Juwel optisch und akustisch sehr gut neu remastered: das Bild ist kontrast- und farbenfroh mit natürlichem Aussehen, bietet einen guten Schwarzwert und einen hohen Schärfegrad. Zum Glück wurde am original-Filmkorn nichts weichgezeichnet, so dass das Bild sehr authentisch bleibt.
Der Ton liegt sowohl auf deutsch als auch auf englisch in einer 5.1 DTS-HD-MA-Abmischung vor. Beide klingen insgesamt sehr gut, mit jeweils kleinen Vor- und Nachteilen:
Die dt. Synchronisation tut sich beim schnellen Geplapper von David Hilfgott doch etwas schwer und wirkt daher manchmal künstlich. Die Abmischung ist in einigen Szenen nicht ganz optimal. Dafür glänzen insbesondere die Musikstücke mit hochwertiger Qualität - besser als im englischen Original, welches hier merkwürdiger Weise dumpfer klingt.
Das einzige Manko der Blu-Ray ist das Fehlen jeglichen Bonusmaterials, was sich gerade bei diesem Film natürlich angeboten hätte. Schade.
Trotzdem kann ich als Fazit die Blu-Ray jedem empfehlen, dessen Filminteresse sich nicht nur auf Mainstream Popcorn- und Actionfilme beschränkt. Ein durch und durch bewegender und gut gemachter Film erstrahlt hier in neuer Qualität.
Der Film fängt wirklich interessant an und ist auch endlich mal was neues, aber im weiteren Verlauf wird die Story einfach zu Konfus und die Leute sind einem eigentlich auch egal... Für mich gerade noch 4 Punkte. Bild und Ton sind gut. Extras gerade noch 2 Punkte.
Der Film ist genau das, was ich erwartet habe! Kurzweilige Unterhaltung für Jung und Alt! "The Boss Baby" kann man sich definitiv öfters angucken. Ich werde mir den Film auch auf jedenfall noch in die Sammlung holen!
Das Bild der Blu-ray 3D ist Spitzenklasse, es gibt sogar richtig viele, gelungene 3D Effekte und leichte Popouts! Das reine 3D Bild ist ebenso perfekt, aber sowas darf man von Animationsfilmen ja auch erwarten :)
Die dt. DTS 5.1 Tonspur macht einen super Job, kann aber nicht vollends überzeugen, daher gibt's von mir "nur" 4 Punkte für den Sound.
Die Extras befinden sich komplett auf der 2D-Disc. Da ich jedoch nur die 3D-Disc geliehen hatte, kann ich lediglich den Umfang des Bonusmaterials bewerten und dieser ist nicht von schlechten Eltern!
"Wild Wild West" ist ein durchweg kurzweiliger Film, den man sich immer mal wieder angucken kann. Die Story war damals recht innovativ und konnte mich auch heute noch bestens Unterhalten.
Das Bild der Blu-ray würde ich als guten Durchschnitt bezeichnen und bekommt somit vier Punkte.
Die dt. Dolby Digital 5.1 Tonspur ist sehr gut, etwas über dem Durchschnitt, aber dennoch "nur" vier Punkte.
Das Bonusmaterial ist interessant, aber das meiste kenne ich eigentlich schon von der DVD oder diversen Videos von YouTube...
Das internationale Forscher- und Ingenieursteam der ISS nimmt die lange ersehnte und mindestens genauso lange durchs All gereiste Bodenprobe vom Mars auf, wertet sie aus und entdeckt DIE Sensation: den Beweis für Leben "außerhalb der Erde". Der Organismus, zunächst Einzeller; aber rasend schnell wachsend ist erst regelrecht zutraulich, interpretiert dann aber verschiedene Tests der Besatzung wohl falsch und beginnt nicht nur, die Besatzungsmitglieder als Feinde zu sehen, sondern sie auch als Feinde zu eliminieren.. Und eine "Landung" des Aliens auf der Erde droht auch noch.
Klingt schon ein wenig nach dem 1979er Science Fiction-Klassiker "Alien" von Ridley Scott, nicht wahr? Und prinzipiell ähneln sich die Filme auch ziemlich stark: eine kleine Crew stößt unverhofft auf einen außerirdischen Organismus, der sich als höchst- und lebensgefährlich erweist, gegen den kaum ein Kraut gewachsen ist und der die Besatzung nach dem "10 kleine Negerlein"-Prinzip dezimiert. Außerdem muss dessen Landung auf der Erde zum Wohle des Fortbestandes der Menschheit unter allen Umständen verhindert werden. So weit, so gleich; die Unterschiede liegen in der beengten, beinahe schon klaustrophobischen Umgebung der ISS im Gegensatz zur weitläufigen Location des Frachtschiffes in "Alien", die mit ihren engen Gängen, den vielen Schleusen und der beinahe schon sterilen Sauberkeit und Ordnung einen krassen Gegensatz zum versifften, öl- und fettverschmierten "Containerschiff" "USS Nostromo" bildet. Einen Androiden, der mehr gegen als für die Besatzung arbeitet und naturgemäß keine Angst vor dem Alien haben muss, gibt es auch nicht. Besonders das Aussehen des Aliens differiert: Während das titelgebende Alien in Scotts Klassiker zu einem der bekanntesten und (meiner Meinung nach) furchteinflößendsten Viecher der Filmgeschichte wurde, ist Calvin optisch zunächst eine Weile liebesbedürftiges Pflänzchen, um in der nächsten Evolutionsstufe auszusehen wie ein roher Calamari aus dem griechischen Restaurant ums Eck. Nach weiterem Wachstum sieht das Alien dann immer noch aus wie ein noch nicht panierter und ungegrillter Calamari, bloß eben größer und für mich persönlich eher fast schon drollig als angstmachend.
Klar weist "Life" auch ein paar ordentliche Logiklöcher auf, die allerdings nur Inhaber des schwarzen Gürtels in Physik, Chemie und (Xeno-)Biologie wirklich stören dürften. Lediglich das mit dem Sauerstoff ist so ´ne Sache..
Ansonsten ist "Life" tatsächlich (bis auf das Creature-Design) relativ innovationslos und kombiniert Versatzstücke verschiedener alter und neuerer Science Fictioner wie eben "Alien" oder "Gravity", besticht aber nach etwa 25 Minuten durch hohes Tempo, ordentlich Spannung, ein paar gelungene Bilder wie z. B. Blut in Schwerelosigkeit und einen für mich zwar nicht recht nachvollziehbaren, aber doch recht fiesen Schlusstwist. Der Cast tut sein Übriges, und hier besticht vor allem Jake Gyllenhaal.
Das Bild von "Life" ist sehr gut ausgefallen. Die Schärfe und Tiefenschärfe sind stets hoch und bleiben es auch; der Kontrast und der Schwarzwert sind herausragend. Die Plastizität könnte besser sein. Meiner Ansicht nach ist der Film wohl ursprünglich für die 3D-Auswertung angedacht gewesen; schade dass es ihn nicht in 3D gibt: dadurch hätte der Streifen erheblich profitieren können.
Auch tonal ist die Scheibe sehr gut. Als einzigen marginalen Mangel lässt sich anführen, dass der Bass die meiste Zeit etwas schwachbrüstig wirkt; aber das lässt sich regeln. Der Track erfreut durch einige toll abgemischte direktionale Effekte, durch eine sehr gute Signalortbarkeit und eine insgesamt hervorragende Surroundkulisse: Wenn sich die Beschädigungen an der ISS langsam auswirken, quietscht und knarrt es aus allen Richtungen.
Die Extras habe ich nicht angesehen; ich vergebe deshalb Hitmans Wertung. Das Hochglanz-Steel finde ich sehr schick: komplett ohne Beschriftung (die befindet sich ausschließlich auf der umgebenden J-Card) und innen ebenfalls bedruckt.
Mein persönliches Fazit: "Life" bietet im Endeffekt nichts wirklich neues und frisches, zeigt aber das Althergebrachte zumindest auf eine spannende und unterhaltsame Art und Weise. Größter Pluspunkt des Films ist die straffe Inszenierung, größter Minuspunkt für mich ist die Optik des Viechs. Da krieg ich eher Hunger auf Carpaccio di Polpo als Angst..
Die Handlung von MERANTAU wirkt blauäugig und kann den Film leider kaum tragen. Stattdessen lebt der Streifen von seinen guten Martial Arts Einlagen und Hauptdarsteller Iko Uwais, der gemeinsam mit Regisseur Gareth Evans mit dem grandiosen Genre Titel THE RAID berühmt geworden ist.
Bild und Ton sind solide, tendenziell jedoch eher durchschnittlich. Die Ausstattung ist ok.
Martial Arts Fans werden mit MERANTAU einige Schauwerte geboten, mehr Action und weniger belanglose Handlungsszenen hätten dem Streifen allerdings gut getan.