Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 20.07.2013 um 10:31
Breaking Bad geht in der ersten Hälfte der Staffel 5 wie gewohnt spannend und mitreißend, mit einem Clifffhanger am Ende der es in sich hat weiter. Nun heisst es leider erstmal wieder warten. Technisch sind diese beiden Scheiben auch wieder Supreme! Breaking Bad lässt so manchen Spielfiml alt aussehen und ich kann nur jedem empfehlen sich die Serie mal anzuschauen!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Samsung LE-37M86BD (LCD 37")
gefällt mir
1
oma
bewertet am 20.07.2013 um 10:30
"Sinister" ist mehr als nur stumpfer Horror und reiht sich somit nahtlos in die Erfolgswelle der Old-School-Horrorfilme à la "Insidious" und "Paranormal Activity" ein. Ethan Hawke spielt seine Rolle ausgezeichnet und bietet eine großartige One-man-Show dar. Desweiteren überzeugt auch die Story, welche, wenn auch nicht revolutionär, in einem schaurigen und fast schon verstörenden Ende mündet.
Wer auf gepflegten Old-School-Horror steht, sollte "Sinister" auf gar keinen Fall verpassen.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Darstellung:
( 11")
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4
bewertet am 20.07.2013 um 10:22
Die Rote Flut gehört zu den Klassikern der `80er! Ein Produkt seiner Zeit. Bei seiner Erstvorführung in Cannes verließ die sowjetische Delegation aus Protest den Kinosaal!
Die Besetzung war damals noch relativ unbekannt-gehört aber heute zu den bekanntesten Darstellern überhaupt : Patrick Swayze, C. Thomas Howell, Charlie Sheen, Jennifer Grey und Lea Thompson.
Über die Story lasse ich mich hier nicht aus, da sie ja beim Inhalt nachzulesen ist, stattdessen bewerte ich hier nur Bild und Ton.
Bild: sehr gut, leider mit viel Filmkorn und ab und an Verwaschungen. Hier hätte man mehr heraus holen können. Bei weitaus älteren Streifen wurde wesentlich mehr heraus geholt. Ist aber immer noch eine Frage des Geldes!
Ton: wurde leider ebenfalls nicht überarbeitet. Der Ton ist eine 1:1-Kopie der DVD. Schade, das hier ein toller Film so stiefmütterlich behandelt wurde.
Fazit: Wer auf Kriegs-/Actionfilme steht, und Die Rote Flut noch nicht besitzt, kann hier zugreifen. Wer aber die DVD schon besitzt, sollte bei der BD passen, es lohnt sich einfach nicht!
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 20.07.2013 um 10:07
End of Watch

Brian Taylor (Jake Gyllenhaal) und Mike Zavala (Michael Pena) sind zwei Cops die nicht nur im Berufsleben alles füreinander geben, sondern auch privat die allerbesten Freunde sind.
Gemeinsam sollen sie für recht und Ordnung auf den Straßen von Los Angeles sorgen.
Ist ihr Bezirk ist allerdings keiner in denen sich Touristen verlaufen sollten, sondern South Central.
Hier liefern sich jeden Tag diverse Banden Kriege um die Vorherrschaft in der Stadt.
Doch die beiden lassen sich von den Gangs und deren Mitgliedern nicht beeindrucken. Mit schier grenzenlosem Selbstbewusstsein, dem ein oder anderen flotten Spruch und ihrem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten treten sie jeden Tag ihren Dienst an.
Mit von der Partie ist auch stets eine Kamera.
Damit zeichnet Brian sein Privatleben, aber eben auch seinen Alltag bei der Poizei auf, was natürlich einigen Kollegen missfällt.

Bei einigen dürften da wohl jetzt wieder die Alarmglocken klingeln, ...nicht schon wieder ein Found-Footage-Film wo man vor lauter gewackelt nichts erkennen kann...
Noch dazu mit einer schon x mal dagewesenen Story, dass kann doch nicht funktionieren.
So dachte ich zumindest und muss sagen, doch das kann und das hat funktioniert.
David Ayer hat hier einen Film geschaffen der zwar größtenteils mit besagter Handkamera gefilmt wurde, jedoch hat er es versanden nicht stur an dieser Perspektive festzuhalten.
Stets streut er wohl dosierte Außenaufnahmen und Bilder aus der Kamera des Dienstwagens mit ein.
Das macht er in meinen Augen so perfekt das man als Zuschauer immer den Eindruck vermittelt bekommt, wirklich dabei zu sein.
Auch gibt es viele Szenen im Film, besonders die aus dem Privatleben der beiden, welche man nicht wieder vergisst.
Besonders angetan hat es mir hier das Duett von Brian und seiner Freundin Janet, die von einer wunderbar natürlich rüberkommenden Anna Kendrick gespielt wird. Diese Szene hab ich mir bestimmt 3 mal nacheinander angesehen.
Gerade diese Bilder tragen zur Intensität des Films bei, denn so ist man als Zuschauer stets besorgt um die Gesundheit der beiden Polizisten.
Zusammen mit dem immer wieder perfekt auf die einzelnen Szenen abgestimmten Score wird so eine Atmosphäre geschaffen welche einen permanent in ihren Bann zieht und man einfach keine Sekunde verpassen will.
Eine Sache hat Ayer allerdings nicht ganz so toll gelöst.
So Klasse das Zusammenspiel der verschiedenen Kameraperspektiven auch ist, wenn aber dann im Film auch alle Gangster und Bandenmitglieder permanent ihre Taten filmen und ebenfalls eine gewisse Leidenschaft für die Filmerei haben, so wirkt das dann doch eher deplatziert.
Aber gut, dass ist meckern auf allerhöchstem Level und trügt für mich in keinster Weise das Sehvergnügen.

Noch erwähnt werden sollte die Geschwindigkeit mit der hier die Geschichte erzählt wird, denn diese erinnerte mich direkt daran das ich mir wiedermal Drive anschauen sollte.
Allerdings hält der Regisseur bei Drive viel länger an diesem langsamen, fast schon entschleunigendem Tempo fest.
Das wiederum wird sicherlich der ein oder andere Kritiker Ayer auch als unkonsequent ankreiden.
Ich hatte keine Probleme damit das der Film an Fahrt aufnimmt, ganz im Gegenteil, denn dadurch wird dem Zuschauer vermittelt das das gesehene so auch jeden Tag in dieser Gegend von L.A. passieren könnte.
Man wird da als Polizist eben nicht nur Action haben, genauso wenig wie man nur vollkommen relaxt durch die Gegend fährt.
Man bekommt einfach den Eindruck vermittelt, wirklich am Alltag von Beamten teilzunehmen.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
Samsung UE-40ES6100
gefällt mir
1
oma
bewertet am 20.07.2013 um 10:06
Für mich stellt "Warm Bodies" eine echte Überraschung dar. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal einen solch schönen und romantischen Zombiefilm sehen werde, der dabei emotional sogar noch ziemlich tiefsinnig ist. Was sich als Story absurd anhört, wurde glaubwürdig und wirklich schön umgesetzt. Die Handlung hat mir also gefallen, die Darsteller spielen stark und auch die Figurenzeichnung ist gelungen. Inszeniert wurde das Szenario clever und sehr passend und die Atmosphäre verbreitet in erster Linie ein echt gutes Gefühl. Dadurch ist der Unterhaltungswert sehr weit oben und ich wurde äußerst kurzweilig unterhalten. Sicherlich nicht ganz frei von Schwächen, aber ein überraschend intelligenter, wunderschöner Film, den sich auch Zombiefilmhasser nicht entgehen lassen sollten!
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
1
bewertet am 20.07.2013 um 10:06
End of Watch

Brian Taylor (Jake Gyllenhaal) und Mike Zavala (Michael Pena) sind zwei Cops die nicht nur im Berufsleben alles füreinander geben, sondern auch privat die allerbesten Freunde sind.
Gemeinsam sollen sie für recht und Ordnung auf den Straßen von Los Angeles sorgen.
Ist ihr Bezirk ist allerdings keiner in denen sich Touristen verlaufen sollten, sondern South Central.
Hier liefern sich jeden Tag diverse Banden Kriege um die Vorherrschaft in der Stadt.
Doch die beiden lassen sich von den Gangs und deren Mitgliedern nicht beeindrucken. Mit schier grenzenlosem Selbstbewusstsein, dem ein oder anderen flotten Spruch und ihrem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten treten sie jeden Tag ihren Dienst an.
Mit von der Partie ist auch stets eine Kamera.
Damit zeichnet Brian sein Privatleben, aber eben auch seinen Alltag bei der Poizei auf, was natürlich einigen Kollegen missfällt.

Bei einigen dürften da wohl jetzt wieder die Alarmglocken klingeln, ...nicht schon wieder ein Found-Footage-Film wo man vor lauter gewackelt nichts erkennen kann...
Noch dazu mit einer schon x mal dagewesenen Story, dass kann doch nicht funktionieren.
So dachte ich zumindest und muss sagen, doch das kann und das hat funktioniert.
David Ayer hat hier einen Film geschaffen der zwar größtenteils mit besagter Handkamera gefilmt wurde, jedoch hat er es versanden nicht stur an dieser Perspektive festzuhalten.
Stets streut er wohl dosierte Außenaufnahmen und Bilder aus der Kamera des Dienstwagens mit ein.
Das macht er in meinen Augen so perfekt das man als Zuschauer immer den Eindruck vermittelt bekommt, wirklich dabei zu sein.
Auch gibt es viele Szenen im Film, besonders die aus dem Privatleben der beiden, welche man nicht wieder vergisst.
Besonders angetan hat es mir hier das Duett von Brian und seiner Freundin Janet, die von einer wunderbar natürlich rüberkommenden Anna Kendrick gespielt wird. Diese Szene hab ich mir bestimmt 3 mal nacheinander angesehen.
Gerade diese Bilder tragen zur Intensität des Films bei, denn so ist man als Zuschauer stets besorgt um die Gesundheit der beiden Polizisten.
Zusammen mit dem immer wieder perfekt auf die einzelnen Szenen abgestimmten Score wird so eine Atmosphäre geschaffen welche einen permanent in ihren Bann zieht und man einfach keine Sekunde verpassen will.
Eine Sache hat Ayer allerdings nicht ganz so toll gelöst.
So Klasse das Zusammenspiel der verschiedenen Kameraperspektiven auch ist, wenn aber dann im Film auch alle Gangster und Bandenmitglieder permanent ihre Taten filmen und ebenfalls eine gewisse Leidenschaft für die Filmerei haben, so wirkt das dann doch eher deplatziert.
Aber gut, dass ist meckern auf allerhöchstem Level und trügt für mich in keinster Weise das Sehvergnügen.

Noch erwähnt werden sollte die Geschwindigkeit mit der hier die Geschichte erzählt wird, denn diese erinnerte mich direkt daran das ich mir wiedermal Drive anschauen sollte.
Allerdings hält der Regisseur bei Drive viel länger an diesem langsamen, fast schon entschleunigendem Tempo fest.
Das wiederum wird sicherlich der ein oder andere Kritiker Ayer auch als unkonsequent ankreiden.
Ich hatte keine Probleme damit das der Film an Fahrt aufnimmt, ganz im Gegenteil, denn dadurch wird dem Zuschauer vermittelt das das gesehene so auch jeden Tag in dieser Gegend von L.A. passieren könnte.
Man wird da als Polizist eben nicht nur Action haben, genauso wenig wie man nur vollkommen relaxt durch die Gegend fährt.
Man bekommt einfach den Eindruck vermittelt, wirklich am Alltag von Beamten teilzunehmen.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
Samsung UE-40ES6100
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0
bewertet am 20.07.2013 um 10:04
Vier hochwertige Comicheldenverfilmungen verdichtet in einer Box.

Hier ist das gelungen, was den meisten von CGI Gewittern durchtränkten Blockbustern fehlt. Unterhaltung und Action gehen mit komplexen Charakterzeichnungen eine fruchtbare Symbiose ein, die auf gleichbleibend hohem Niveau für Spannung und Nervenkitzel sorgt.

Als Aufhänger für die effektgeladenen Duelle der X-Men Gruppierungen dient der Zwist zwischen den beiden Anführern Xavier und Magneto. Einst befreundet (X-Men - Erste Entscheidung fügt die beginnende Rivalität zwischen den beiden stimmig ins X-Men Universum ein), kämpfen die beiden nun um die Integration in die menschliche Gesellschaft, bzw. um die Vernichtung dessen, da diese sie als Bedrohung empfindet.

Dabei wird den Protagonisten viel Raum eingeräumt, ihre zwischenmenschlichen Beziehungen, wie etwa Eifersucht, Neid, Profilierungssucht und Handicaps, wie die quälende Unmöglichkeit eines Mutanten, körperlichen Kontakt zu Mitmenschen aufzunehmen ohne diesen Schaden zuzufügen, ebenso beleuchtet, wie das schwierige Verhältnis der Mutanten zu ihren Eltern und den seelischen Folgen des Verstoßen werdens.

Da den persönlichen Verwicklungen der Mutanten, die von schauspielerischen Hochkarätern wie Patrick Stewart, Halle Berry, Hugh Jackman, Ian McKellen uvm. verkörpert werden, ebenso viel Raum eingeräumt wird wie dem fesselnden Plott und den von Folge zu Folge ausgereifteren Spezialeffekten, funktioniert die X-Men Saga auch als eigenständiges Drama prächtig und zeigt der Superheldenkonkurrenz, was aus dem vermeintlichen Nerdgenre rauszuholen ist.

Bei so gelungener Unterhaltung fallen denn auch kleinere Schwächen, wie ein etwas aus dem Takt geratener Showdown im ersten Teil, sowie eine deplatziert wirkende X-Men Delegation im Wald im dritten Teil, kaum noch ins Gewicht.
Beim letzteren kommen dann aber unsere Waldorfschüler dafür umso mehr auf ihre Kosten...
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Panasonic PT-AE3000E
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oma
bewertet am 20.07.2013 um 10:00
"The ABCs of Death" bietet ein sehr interessantes Konzept und so viele Kurzfilme innerhalb eines Filmes, habe ich zuvor wirklich noch nicht gesehen. Das ist nicht immer alles sehr gut ausgefallen, aber es gibt klare Highlights und wenn einem etwas mal nicht gefällt, dann ist es ja auch schnell wieder vorbei. Die Umsetzung des Thema Todes wurde auf jeden Fall immer anders umgesetzt und von der Atmosphäre her, ist das extrem vielseitig. Auch die Inszenierungen leben von viel Abwechslung. Nebenbei geht es teilweise auch noch schön derbe zur Sache und mich hat das Werk einfach sehr gut unterhalten. Wer mal ein bisschen was anderes im Horrorbereich sehen will, sollte sich "The ABCs of Death" nicht entgehen lassen!
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Darstellung:
( 11")
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bewertet am 20.07.2013 um 09:40
Als unabhängig finanzierter Low-Budget Horror, der für einen Überraschungserfolg in den Kinos sorgte, hat "The strangers" von vornherein eine kleinen Sympathiebonus. Allerdings verspielt der Film diesen bereits wieder nach den ersten 30 Minuten, wenn nämlich absehbar wird, daß es sich hierbei nur um ein mäßig originelles Remake des französischen Psychothrillers "Them" handelt. Natürlich gibt es immer noch genug Gewalttaten, die die Macher des US Slashers, unter dem Banner der wahren Begebenheiten, als Inspiration heranziehen können, allerdings sind die Parallelen zwischen den beiden Filme zu auffällig um zufällig zu sein.
Davon abgesehen, ist der Film ein recht gelungener Nervenzerrer, der auf subtile Art Schrecken erzeugt, statt einfach nur Gliedmaßen abzutrennen. Der Psychoterror der drei Angreifer zehrt an den Nerven und wird über die Gesamtlaufzeit aufrecht erhalten. Trotz weniger Längen ist "The strangers" gelungen, nichtsdestotrotz ist das Original allein schon wegen seines weitaus kompromissloseren Endes vorzuziehen.
Die gute Grundschärfe, die in den gut ausgeleuchteten Szenen auszumachen ist, gerät schnell in Vergessenheit, sobald es dunkel wird. Den dunklen Szenen ( also 90 % des Films ) mangelt es an Durchzeichnung. Der Schwarzwert ist satt, selbiges gilt für die Farbdarstellung, wobei die Farbtöne einen leicht verzerrten Charakter aufweisen.
Der Film nutzt die Möglichkeiten des digitalen Surroundsounds konsequenterweise zur Erzeugung seiner klaustrphobischen Atmosphäre, indem hier immer wieder diverse direktionale Toneffekte eingestreut werden, die eine "Halloween" läutete eine neue Ära des Schreckens ein und ist ein nach wie vor ein unheimlicher und spannender Slasher, der ein Minimum an Story durch ein Maximum an Atmosphäre kompensiert und ohne Folter und eimerweise Blut zu erschrecken vermag. Abgerundet wird dieses Meisterwerk des Schreckens von der genial suggestiven Musik John Carpenters sowie dem Spielfilmdebut der einzig wahren Scream Queen Jamie Lee Curtis.
In Nahaufnahmen sieht das Bild der Blu Ray überaus scharf und detailliert aus. Totalen neigen zu einer etwas zu starken Weichzeichnungen, wohingegen dunkle Szenen viele Unschärfen und ein leichtes Rauschen offenbaren. Grundsätzlich ist das Bild schon gut, aber aber angesichts der Klassikerrestauration diverser Majors, enttäuscht die Blu Ray doch ein wenig. Was sich beim Ton fortsetzt. Der 5.1 Upmix verteilt den Carpenter Score gekonnt über alle Boxen und verfügt sogar über ein paar sehr schöne Surroundeffekte, jedoch klingen die Stimmen hierbei etwas zu dumpf. Hier hält die
Omnipräsenz der Angreifer suggeriert. Die Toneffekte sind das Herzstück des Soundtracks und werden passend wiedergegeben. Auch wenn es kracht, spielt die Tonspur mit einem satten Bassfundament mit. Da der Ton aber auch mit viel Stille arbeitet, ist die Surroundanlage nicht permanent gefordert, wenn jedoch die Notwendigkeit besteht, zeigt der Ton was er kann.
Den Specials und geschnittenen Szenen mangelt es ein Stück weit an Informationsgehalt, was umso ärgerlicher ist, als daß das Bonuspaket der Disc von vornherein nicht gerade üppig ausgefallen ist. Immerhin wird etwas geboten, etwas mehr Inhalt wäre aber dennoch wünschenswert gewesen.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BD50
Darstellung:
Samsung PS-51D8090 (Plasma 51")
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bewertet am 20.07.2013 um 08:43
Für alle Rambo-Fans brauch ich nicht viel dazu sagen:)

Die Box ist sehr schön gestaltet und mit einem Schuber ausgestattet, und für den Sammler ein Augenschmauss:)
Die Filme sind sehr übersichtlich in der Box stabil befestigt, wenn man die Scheiben rausnimmt hat man sich sogar die Mühe gemacht die Filme in der Reihenfolge zu beschriften.(Teil und Darsteller)


Alles Edel verarbeitet, und für das Geld ist die Box allemal wert.

Es gibt auch keine Nummerierung (Stückzahl) der Limitierten Sonderauflage, welches sich nirgends auf der Box finden lässt !
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Denon DBP-2012UD
Darstellung:
JVC DLA-X30WE
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bewertet am 20.07.2013 um 08:10
Das hier ist ein gelungener Psycho-/Mysterythriller mit tollen Bildern und Kulissen und einer ansprechenden Atmosphäre. Nur Rachel Weisz ging mir wie immer auf den Nerv.

Film: 3,5/5
Bild: 4/5 Das Bild ist nicht immer scharf. Die Farben sind eher matt, aber das passt zum (winterlichen Film).
Ton: 4/5 Der Ton ist zu frontlastig.
Extras: 3/5
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BD35
Darstellung:
Pioneer PDP-LX5090 (Plasma 50")
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bewertet am 20.07.2013 um 08:02
Der Film fesselt sehr. Er thematisiert die Auffassung der Asiaten (das geniale Original ist thailändisch, daher denke ich mal, dass es vielleicht in ganz Asien so ist), dass Geisterfotos real sind. Das kann "Shutter" auch als amerikanischer Film sehr überzeugend vermitteln. ;)

Film: 3,5/5
Bild: 4,5/5 Das Bild hat verschiedene leichte Schwächen.
Ton: 5/5
Extras: 3/5
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BD35
Darstellung:
Pioneer PDP-LX5090 (Plasma 50")
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bewertet am 20.07.2013 um 07:49
halb als doku angelegt.
naja - langatmig, langweilig!
meine Meinung. Man muss sich schon sehr dafür interessieren ob die Amis wirklich Bin Laden erwischt haben oder nur den Mediendruck beenden wollten.
Technisch sehr gut umgesetzt, Extras nicht gesichtet.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
OPPO Digital OPPO BDP-93EU
Darstellung:
Samsung PS-50C6500 (Plasma 50")
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bewertet am 20.07.2013 um 01:51
Was für ein übler (im positiven Sinne) Ärztethriller. Den kann ich nur empfehlen!

Film: 4/5
Bild: 5/5
Ton: 5/5
Extras: 3/5
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BD35
Darstellung:
Pioneer PDP-LX5090 (Plasma 50")
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bewertet am 20.07.2013 um 01:51
Nachdem Sylvester Stallone mit seinem Überraschungshit The Expendables fast zu Grunde ging, hat er den Regieposten an Simon West übergeben.

Ich persönlich fand es toll, das Schwarzenegger und Willis im zweiten Teil länger dabei sind.
Die meisten Lacher gehen nämlich auf ihr Konto.

Jet Li ist bis auf seine Anfangspartie im weiterem Filmverlauf gar nicht mehr anwesend,
dafür sollte wohl Maggie hinwegtrösten die aber völlig fehl am Platz ist.
Wieso Li, egal ob auf Plakaten oder DVD/ Blu Ray etc. direkt an dritter Stelle des Line Up´s steht ist total unklar.

Liam Hemsworth (Bill The Kid) als Sniperschütze passt ins Team, musste aber wohl ins Gras beissen das er viele andere Projekte am laufen hat.

Terry Crews, Randy Couture & Dolph Lundgren haben leider deutlich weniger zu melden wie noch im Erstling. Gerade Lundgren als Gunner ist cool.

Von Chuck Norris hätte ich etwas mehr erwartet, als nur Geballer
aber egal für weitere Teile steht er eh nicht zur Verfügung.

Auch von Jean Claude Van Damme hätte ich mehr erwartet.
Bis auf den Endfight mit Stallone, stolziert er immer nur so mal durchs Bild.

Auch im zweitem Teil sind Stallone und Statham die Führungskräfte.

Alles in allem ist The Expendables 2 ein bisschen schwächer, hat aber auch mehr Lacher.
Das Bild verbucht ebenfalls Abstriche, dennoch ist es bei weitem nicht so schlecht wie damals im Kino.
Der Ton darf hier das Siegertreppchen besteigen.
In Sachen Bonusmaterial gibt es ca. 95 Minuten + Audiokommentar und Trailer.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Samsung HT-D5550
Darstellung:
Samsung UE-40D6200 (LCD 40")
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bewertet am 20.07.2013 um 01:48
Der Film ist am Ende so überraschend wie ein gewisser Film. Aber wenn ich den Titel jetzt sage, kommt man drauf. ;)

An sich ist Passengers etwas zu konstruiert, aber spannend.

Film: 3,5/5
Bild: 4/5 Ich fand, dass Unschärfe teils zu sehen ist. Die Farben und der Kontrast könnten auch besser sein.
Ton: 4,5/5 Wenn es mal Actionszenen gibt, rummst es gut.
Extras: 3/5
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BD35
Darstellung:
Pioneer PDP-LX5090 (Plasma 50")
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bewertet am 20.07.2013 um 01:23
Sylvester Stallone schafft es jeden seiner Stars einen gewissen Auftritt zu verschaffen,
egal ob gut oder böse.
Die Oberhauptakteure sind aber Sylvester Stallone selbst und Jason Statham.

In Sachen Bild und Ton find ich von meiner Seite her alles perfekt
vor allem der Ton kommt richtig fett.

An Extras gibt es jede Menge informatives zu erkunden
um genau zu sein, etwa 165 Minuten.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Samsung HT-D5550
Darstellung:
Samsung UE-40D6200 (LCD 40")
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bewertet am 20.07.2013 um 01:08
Diese Hommage hat mir sehr gut gefallen. Als "Coming-of-Age-Film" ist der Film auch sehr gelungen.

Film: 3,5/5
Bild: 4/5 Etwas mehr Schärfe wäre gut.
Ton: 4/5 Genretypisch ist der Ton nicht so überragend.
Extras: 1/5
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BD35
Darstellung:
Pioneer PDP-LX5090 (Plasma 50")
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bewertet am 20.07.2013 um 01:00
Das nenne ich mal eine richtig böse Weihnachtsgeschichte. ;)

Und (recht gute) niederländische Filme sieht man ja normalerweise auch nicht so oft.

Film: 3/5
Bild: 4/5 Insgesamt fehlt mir etwas.
Ton: 5/5
Extras: 2/5
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BD35
Darstellung:
Pioneer PDP-LX5090 (Plasma 50")
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bewertet am 20.07.2013 um 00:57
Ich muss zugeben, dass ich "Heat" bisher noch nie ganz gesehen habe. Zugegebenermaßen hatte ich mich damals auch nicht für Filme in diesem Genre interessiert. Doch heute, als 33-jähriger Filmeliebhaber, ist mein Anspruch ein anderer geworden. Zwar liebe ich nach wie vor Blockbuster jeglicher Art, doch richtig genießen tue ich nur die Klassiker, die Meisterwerke vergangener und aktueller Tage. Heat ist so ein Meisterwerk.

Über die epische und genial geschriebene Story möchte ich gar nichts schreiben, denn die ist weithin bekannt. Vielmehr muss ich auf die beiden Giganten Al Pacino und Robert De Niro eingehen. Die beiden charismatischen Ausnahme-Darsteller treffen hier aufeinander und zeigen eine Leistung, die nur schwer übertroffen werden kann. Alleine die "Kaffeeklatsch"-Szene, um nur ein Beispiel zu nennen, ist einfach unglaublich.

Die Dialoge gehören mit zum Besten, was ich bislang gesehen bzw. gehört habe und unterstreichen das Ganze noch. Natürlich sind auch sämtliche andere Rollen stark besetzt. Die Handlung an sich ist, wie bereits erwähnt, genial. Auch wenn der Film über 2,5 Stunden lang ist, so hat man zu keiner Zeit Langeweile. Das liegt u. a. aber auch an den Schauspielern, den Dialogen, den klasse geschnitten Actionszenen und dem Soundtrack. Spannend ist Heat zu jeder Zeit, besonders das Finale ist hochspannend.

FAZIT: Heat ist ein zeitloses, realistisches Meisterwerk, ein Ausnahmefilm mit genialen Darstellern, genialem Drehbuch, genialen Dialogen. STORY: 10/10

Das Bild ist, wenn man das Alter mit einbezieht, gar nicht mal so schlecht und besserer Durchschnitt. Zwar hat man hier nicht viel mit störendem Filmkorn zu kämpfen, dafür fehlt es oft an Schärfe und Kontrast.
BILD: 7/10

Die dt. DD 5.1-Tonspur ist wie erwartet von der Referenz meilenweit entfernt. Dennoch sind die Dialoge verständlich, und ab und zu werden auch alle Boxen beansprucht. Aber dafür hat der Bass hier nur wenig zu tun und auch die Dynamik lässt zu wünschen übrig.
TON: 6/10

Die Extras sind nicht gerade üppig, jedoch sehr interessant.
EXTRAS: 6/10
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S370
Darstellung:
Philips 37PFL5522D (LCD 37")
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bewertet am 20.07.2013 um 00:33
Eine leicht überdurchschnittlich gute Komödie, die immer wieder gut ist. Insgesamt ist sie besser als so manch andere Produktion.

Film: 4/5
Bild: 5/5
Ton: 4/5 Der Ton ist dem Genre entsprechend nichts Besonderes.
Extras: 3/5
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Pioneer BDP-LX71
Darstellung:
Pioneer PDP-LX5090 (Plasma 50")
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bewertet am 20.07.2013 um 00:30
Naja, der Film ist eigentlich nur ein audiovisueller Blockbuster ohne große Ansprüche. Durch seine Action unterhält er aber sehr gut. Dass Rihanna hier fehl am Platz sein würde, war mir vorneherein schon klar.

Film: 3,5/5
Bild: 5/5
Ton: 5/5
Extras: 3/5
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BD35
Darstellung:
Pioneer PDP-LX5090 (Plasma 50")
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bewertet am 20.07.2013 um 00:27
Equilibrium zähle ich zu den gelungenen Endzeitfilmen, in welchem die Gesellschaft besonders kalt und skrupellos dargestellt wird. Die Darsteller machen ihre Sache sehr gut.

Film: 3,5/5
Bild: 4/5 Stellenweise ist das Bild unscharf.
Ton: 4/5 Ich hätte mir mehr Dynamik, Bass und Wucht bei den Schießereien gewünscht.
Extras: 2/5
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BD35
Darstellung:
Pioneer PDP-LX5090 (Plasma 50")
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bewertet am 19.07.2013 um 23:59
"Die neun Pforten" kenne ich jetzt schon seit gut 9 Jahren. Ich habe ihn locker schon 5-6 Mal gesehen und irgendwie ist er immer wieder jedes Mal spannend und interessant. Man entdeckt auch manchmal ein paar neue Details.

Als mysteriöser Okkult-Thriller ist er vermutlich in dem Genre der Beste. Johnny Depp hat hier eine seiner besten Rollen.

Film: 5/5
Bild: 4/5 Hier hat mich vor allem die generell sichtbare Unschärfe gestört. Insgesamt ist die BD aber klar überlegen.
Ton: 4/5
Extras: 3/5
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BD35
Darstellung:
Pioneer PDP-LX5090 (Plasma 50")
gefällt mir
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bewertet am 19.07.2013 um 23:32
Der erste Teil war ganz gut, dieser zweite Teil gefällt mir optisch wie darstellerisch besser. Die herzergreifenden Bilder harmonieren gekonnt mit einer Musik die unter die Haut geht. Die Asiaten sind Meister solcher Filmkunst und treffen einen Asia-Filmfan wie mich genau ins Herz. Für mich vergingen über 2 Stunden wie im Flug und ich wurde super unterhalten. Visuell und akustisch ein Highlight, aber das scheint mal wieder Geschmackssache zu sein ;-)

Bild und Ton sind sehr gut.

Extras ca. 15 Min. + Trailershow.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Philips BDP3100
Darstellung:
Philips 42PFL7404H (LCD 42")
gefällt mir
3
bewertet am 19.07.2013 um 23:27
Wu Tang Clan Mitglied RZA zaubert ein wahres Martial Arts Gemetzel auf die Leinwand, das durch eine authentische Ausstattung, eine tolle Besetzung und jede Menge Blut punkten kann.

Ein großer Spaß, nur findet man etwas holprig in die Geschichte. In den Deleted Scenes findet man eine deutlich erweiterte Anfangsszene, die zwar nicht direkt in die Vollen geht, aber dafür in meinen Augen ein besserer, wenn auch ein nicht ganz so rasanter Einstieg ist.

Das Bild der Blu-ray gefällt mir sehr gut, der wahre Champion der Blu-ray ist jedoch der bombastische Ton, der auch wenn er nicht verlustfrei ist, unglaublich wuchtig und räumlich ist. Hinzu kommt der coole Wu Tang Score.

Die Ausstattung ist nicht übel und bietet eine längere Schnittfassung, erfreulicherweise mit deutschem Ton.

Für Fans einer Kung Fu Schlachtplatte ist "The Man with the Iron Fists" eine wahre Freude, die auf einer exzellenten blauen Scheibe daher kommt. Das Ende lässt Potential für einen zweiten Teil offen. Ich wäre dabei.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
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Sony BDP-S550
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Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
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bewertet am 19.07.2013 um 23:11
Nachdem wir einen Horrorfilm erwartet haben, wurden wir von einem sehr mitreißenden Psychothriller überrascht. Auch schauspielerisch sehr überzeugend. Besonders die Bildqualität kann man bei dieser Bluray-Veröffentlichung sehr positiv hervorheben.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
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Panasonic DMP-BD30
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Philips 42PFL8404H (LCD 42")
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bewertet am 19.07.2013 um 23:09
"Halloween" läutete eine neue Ära des Schreckens ein und ist ein nach wie vor ein unheimlicher und spannender Slasher, der ein Minimum an Story durch ein Maximum an Atmosphäre kompensiert und ohne Folter und eimerweise Blut zu erschrecken vermag. Abgerundet wird dieses Meisterwerk des Schreckens von der genial suggestiven Musik John Carpenters sowie dem Spielfilmdebut der einzig wahren Scream Queen Jamie Lee Curtis.
In Nahaufnahmen sieht das Bild der Blu Ray überaus scharf und detailliert aus. Totalen neigen zu einer etwas zu starken Weichzeichnungen, wohingegen dunkle Szenen viele Unschärfen und ein leichtes Rauschen offenbaren. Grundsätzlich ist das Bild gut, aber angesichts der Klassikerrestauration diverser Majors, enttäuscht die Blu Ray doch ein wenig. Was sich beim Ton fortsetzt. Der 5.1 Upmix verteilt den Carpenter Score gekonnt über alle Boxen und verfügt sogar über ein paar sehr schöne Surroundeffekte, jedoch klingen die Stimmen hierbei etwas zu dumpf. Hier hält die 2.0 Fassung das wesentlich homogenere Ergebnis parat.
Leider offeriert die deutsche Fassung nicht das Bonuspaket der US Fassung, dennoch findet sich das ein oder andere nette Special auf de Disc. Am besten schneidet hier sicherlich noch der unterhaltsame Audiokommentar ab. Die restlichen Specials sind weitaus weniger informativ, aber dennoch einen Blick wert.
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
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Samsung BD-C6900
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Samsung PS-51D8090 (Plasma 51")
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bewertet am 19.07.2013 um 22:06
Eigentlich kann man nur staunen. Da ist man mit einem Schauspieler und einem Konzept über vier Filme erfolgreich, steigert den Erfolg sogar von Film zu Film. Dann eines Tages, schmeißt man alles über Bord, holt einen neuen Star, der erst einmal von allen verhöhnt und belächelt wird, und versucht das gesamte Franchise neu aufzurollen. Am Ende dürften die Produzenten sehr beruhigt aufgeatmet haben, als Kritiker und Publikum gleichermaßen begeistert auf die neue Ausrichtung reagierten und "Casino Royale" neue Kassenrekorde aufstellte. Verdient hat es der Film auf jeden Fall.
Mit einem glaubwürdigen Anstrich bedacht, der die Figur weg von Übermenschen hin zum Agentenneuling beförderte, bewältigte Daniel Craig seine erste Mission. Der Film ist bis in die Nebenrollen hervorragend besetzt, er ist roh, romantisch, rasant und durchsetzt mit einem überraschen trockenen Humor. Das passende Maß an überwältigenden Actionszenen runden einen der besten Bondfilme aller Zeiten perfekt ab.
Das Bild hat absoluten Referenzcharkter. Der hohe Schärfegrad und die brillante Detailzeichnung lassen es beinah dreidimenisonal wirken. Dem tut auch das im Teaser etwas stärkere Filmkorn keinen Abbruch, da es speziell dieser Sequenz die nötige Härte verleiht. Die Farben werden strahlend und natürlich dargestellt und der Kontrast lässt kein Detail in dunklen Szenen untergehen.
Ob in ruhigen Szenen oder mitten in der Action, der Ton leistet mit einer mal gediegenen, mal mitreißenden Klangkulisse hervorragende Arbeit. In den ruhigeren Szenen begeistern die vielen direktionalen Effekte und das natürlich anmutende Ambiente. Die Action leistet sich eine druckvolle Surroundkulisse mit allerlei präzisen Effekten und dynamischen Basseinsätzen.
Das Bonusmaterial offeriert zwei Making-ofs, ein Bond-Special, den Trailer und das Musikvideo. Das alles ist recht interessant, streng genommen aber zu wenig. Wer mehr braucht, dem sei die 2-Disc Special Edition oder die Neuauflage ans Herz gelegt.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
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Samsung BD-C6900
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Samsung PS-51D8090 (Plasma 51")
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bewertet am 19.07.2013 um 21:19
Was ist nur eigentlich das Problem mit dem vierten Bond? Bei Connery war es "Feuerball" der eigentlich nur eine aufgeblähte Fassung von "Goldfinger" war. Moore hob mit seinem vierten gleich in komplett andere Sphären ab und auch Brosnan erlag dem Viererfluch. Und das sogar wortwörtlich, zog "Stirb an einem anderen Tag" doch direkt seine fristgerechte Kündigung nach sich.
Dabei fängt eigentlich alles wirklich gut an. Nach 14 Monaten koreanischer Gefangenschaft, scheint der Held des Geheimdienstes ein gebrochener Mann. Während der ersten Stunde darf sich 007 von seinen eigenen Leuten hintergangen fühlen, den ersten Spuren auf Kuba nachspüren, ein mitreißendes Degen-, Säbel- und Schwertduell ausfechten und Sex haben, und zwar die Sorte Sex, die die US-Zensurbehörde zur Schere greifen ließ. Die erste Stunde ist, trotz manch fragwürdigem Dialog und Madonnas schwer zu ertragendem Titelsong, im Großen und Ganzen spannende und unterhaltsame Actionkost. Die zweite Stunde wird dann nur zusehends lauter, bunter und blöder. Einen völlig übertriebenen Schurkensitz wie einen Eispalast oder ein unsichtbares Auto, ließe sich mit etwas Toleranz ja noch hinnehmen. Aber ein absurd schlecht animierter CGI Bond, eine angeblich so toughe NSA Agentin, die mindestens zweimal von 007 gerettet werden muss und die schlichte Altweiberpsychologie, mit der die Motivation des Bösewichts erklärt werden soll, sind einfach nur billig und lächerlich. Interessant ist allenfalls noch der relativ direkt angedeutete homosexuelle Kontext der drei Schurkenrollen, aber selbst dieser verpufft in Getöse und Effekten.
Was filmisch nicht funktioniert, macht die Scheibe mit einer anstandslosen Technik wieder wett. Das toll gemasterte Bild begeistert durch die grandiose Schärfe mit einer hohen Detailfülle und einer perfekten Durchzeichnung. Die digitale Nachbearbeitung, lässt die Farben zeitweilig etwas unnatürlich, dafür aber sehr kräftig und klar wirken.
Der Ton ist das akustische Äquivalent zum brachialen Actiongewitter auf dem Bildschirm. Kraftvoll und räumlich rummst und kracht es aus allen Boxen. Dabei sind die Stimmen immer perfekt verständlich. Etwas mehr Direktionalität fehlt hier zur Refferenz.
Auch beim Bonusmaterial werden keine halben Sachen gemacht. Mit zwei Kommentaren und jeder Menge Making-ofs und Specials wird hier noch einmal ein rundum gelungener Informationsnachschub geboten.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
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Samsung BD-C6900
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Samsung PS-51D8090 (Plasma 51")
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bewertet am 19.07.2013 um 19:51
Schwieriger Film, der den Zuschauer mit intellektuellen Dialogen überfordert. Pattinson's Tag in der Limousine zu Zeiten von Börsen-Wahnsinn, sozialen Unruhen und Terrorangst ist so interessant wie eine Zahnbehandlung - zum Vergessen.

Dem Bild fehlt die letzte Detailschärfe. In den dunklen Szenen gehen auch einige Kleinigkeiten verloren.

Da der Ton lediglich aus Dialogen besteht ist eine definitive Einschätzung schwierig. Die Centerwiedergabe ist sehr gut.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
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Panasonic DMP-BD80
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Samsung LE-52A859S (LCD 52")
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bewertet am 19.07.2013 um 19:46
Der Film bietet solide Unterhaltung. Die Rolle des Gringo im Knast von Mexico ist voll auf Mel Gibson zugeschnitten. Die Story bietet letztendlich zu wenig überraschendes.

Das Bild zeigt einige Schwächen für eine aktuelle Produktion. Der Schwarzwert könnte klar besser sein. Teils haben sich auch Unschärfen eingeschlichen.

Der Ton zeigt in einigen Einstellungen sein Können. Der Druck und die Räumlichkeit sind gut. Die Dialoge wirken zeitweise zu leise.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
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Panasonic DMP-BD80
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Samsung LE-52A859S (LCD 52")
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1
bewertet am 19.07.2013 um 17:44
Das Negative diesmal zuerst: Bondgirl Denis Richards hat leider nicht viel mehr zu tun, als gut auszusehen, was ihr aber durchaus gelingt. Sophie Marceaus etwas theatralisch ausgefallener Monolog während der Folterszene grenzt ein bisschen an over-acting und der Film hat mindestens zwei unnötige Actionszenen, die einfach nur aufgesetzt wirken.
Der Rest von "Die Welt ist nicht genug" ist PERFEKT!
Endlich Eins mit seiner Rolle darf Pierce Brosnan auch eine verletzliche und hintergangene Seite der Figur zeigen. In den Schurkenrollen sind zwei schauspielerische Schwergewichte zu bewundern, von denen insbesondere Robert Carlyle durch sein facettenreiches Spiel, mit dem er die Zerrissenheit seiner Figur spürbar macht, noch lange im Gedächtnis bleibt. Das Drehbuch schlägt einige clevere Haken und die Inszenierung bietet Rasanz und Spannung auf höchstem Niveau. Ganz definitiv: Eines der Highlights der 007 Reihe.
Der Qualität des Films wird die Technik der Blu Ray aber leider nicht gänzlich gerecht. Die Schärfe des Bildes ist meistens recht gut, allerdings weit von beeindruckend entfernt, zumal hier und da deutliches Rauschen zu bemerken ist. Die Farben sind klar und natürlich, der Kontrast offenbart seine Schwächen nur in sehr dunklen Szenen.
Der deutsche DTS Track bietet präzise Surroundeffekte und einen dynamisch druckvollen Bass. Die Stimmen klingen klar und deutlich, sind jedoch etwas leise abgemischt, wodurch sich ein wenig homogenes Klangbild ergibt.
An Bonusmaterial wurde auch bei dieser Scheibe nicht gespart. Audiokommentare, Making-of, Specials, geschnittene Szenen, Musikvideo und mehr lassen jedes Fanherz höher schlagen.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
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Samsung BD-C6900
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Samsung PS-51D8090 (Plasma 51")
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1
bewertet am 19.07.2013 um 16:55
Nachdem Matin Campbell für die Fortsetzung abgesagt hatte, begann die Suche nach einem, vorzugsweise, britischen Regisseur mit Erfahrung im Actiongenre. Wodurch Roger Spottiswoode zur Produktion kam. Was scheinbar niemand ahnte, war der Eigenwille des Briten, der dazu führte, daß noch weit über den Drehstart hinaus, beinah täglich Änderungen am Drehbuch vorgenommen werden mussten. Das resultierende Chaos und der Unmut innerhalb der Crew schlug sich 1:1 in der Qualität des Films nieder und machte aus "Der Morgen stirbt nie" den wahrscheinlich schlechtesten Bondfilm aller Zeiten.
Die Idee einen Medienmogul einen dritten Weltkrieg anzetteln zu lassen, scheint perfekt in die Welt eines 007 zu passen. Doch nachdem noch der Teaser durch Witz und rasante Action begeisterte, geht es sodann mit dem Rest des Films steil bergab. Die Charaktere sind eindimensionale Pappfiguren, die sich durch kaum mehr als zwei Eigenschaften definieren. Bonds berühmte wiedereingeführte Oneliner wirken so deplatziert, wie eine Melone im Martiniglas. Was der Vorgänger noch an technischen Spielereien vermissen ließ, hat dieser eindeutig zuviel. Und wer zuließ 007 zum beidhändig schießenden Krawallhelden zu machen, der gehört eigentlich auf Haus und Hof verklagt.
Aber es ist sicherlich auch nicht alles schlecht. Die Actionszenen sind, wie nicht anders zu erwarten, perfekt geworden und die kurze Szene, in der Bond den Tod Paris betrauert, bringt für einen kurzen Moment einen Riß in die abgebrühte Fassade des Agenten, bevor dieser Sekunden später wieder auf ultracool umstellt.
Wenig Grund zur Beanstandung liefert der Bildtransfer der Blu Ray. Die über weite Strecken nahezu perfekte Schärfe, lässt viele Details klar und sauber erkennen und neigt nur gelegentlich zu leichten Unschärfen. Die Farben wirken sauber und natürlich und der Kontrast lässt besonders bei den Unterwasserszenen kein Detail im Dunkeln. Der Ton ist schlichtweg eine grandiose akustische Actionbombe mit perfekt platzierten direktionalen Effekten und einem spürbaren Druck aus dem Bassbereich, wann immer dies erforderlich ist. Die Musik ist ebenso angenehm räumlich aufgeteilt und keine Silbe geht im Actionchaos unter.
Das Bonuspaket scheint auf den ersten Blick etwas zurückhaltender ausgefallen zu sein, als noch bei den anderen Bond Blu Rays. Jedoch reicht ein Blick, um zu wissen, daß hier informativ und unterhaltsam ein Bonuspaket der Extraklasse abgeliefert wurde.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
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Samsung BD-C6900
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Samsung PS-51D8090 (Plasma 51")
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bewertet am 19.07.2013 um 16:45
Finde den Film insgesamt am schwächsten von der Reihe.bild und Ton sind ok,aber die komischen Farbgebungen Nerven schon. Extras sind gut
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
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Sony BDP-S480
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Samsung LE-40M86BD (LCD 40")
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0
bewertet am 19.07.2013 um 16:21
Genreklassiker. Die Story besitzt aus heutiger Sicht gewisse Längen. Da ich sowieso nicht der Anhänger heutiger Schnittorgien bin, sehe ich darüber gerne hinweg.
Das Bild ist eine einzige Enttäuschung. Die Wertung würde ich mit 2 Punkten vornehmen, die im Bild "vergessenen" englichen Untertitel führen nochmals zur Abwertung. Deshalb nur 1 Punkt. Beim Ton nerven die Lautstärkesprünge. Die Dialoge sind kaum verständlich, dafür andere Szenen zu laut.
Extras vorbildlich.
Fazit: Super Film, miese Technik. Auf keinem Fall Leinwandtauglich, sondern nur auf kleineren Diagonalen genießbar.
Story mit 5
Bildqualität mit 1
Tonqualität mit 1
Extras mit 5
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OPPO Digital OPPO BDP-83
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Pioneer PDP-5080XA (Plasma 50")
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bewertet am 19.07.2013 um 15:47
Bereits in den ersten Minuten spürt man, dass Bloodsport weder von den Dialogen noch von den schauspielerischen Leistungen seiner Darsteller lebt, dafür bietet der Film Martial Arts der Extra-Klasse und machte Jean-Claude van Damme zum Action-Star.

Das Bild ist durchweg eher auf DVD Niveau und lässt an Schärfe und Detailzeichnung vermissen. Insgesamt ist es aber ok.

Der Mono-Ton klingt in den Dialogen ziemlich blechern, dafür klingt der Score ordentlich. Unterm Strich bleibt der Ton die größte Schwäche des Titels.

Ein klassisches Wendecover und ein Trailer sind als Bonusmaterial eindeutig zu wenig. Dafür liebe ich die roten Keep Cases der Action Cult Collection.

Bloodsport ist für einen Martial Arts Fan essentiell, ob man umbedingt diese Blu-ray braucht, muss jeder für sich selbst bewerten.
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 1
Extras mit 1
Player:
Sony BDP-S550
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
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3
bewertet am 19.07.2013 um 15:36
Mir hat der Film für 1 x anschauen sehr gut gefallen. Das Storyboard ist toll geschrieben und filmisch sehr gut umgesetzt. Tolle Farben, viele Fantasy-Figuren und eine kindgerechte Fantasy-Welt machen den Streifen von Sam Raimi sehenswert. Okay die fliegenden Affen sind echt übertrieben, aber irgendwie passt es zum Filmgeschehen. James Franco in der Hauptrolle des Jahrmarktzauberers und Herzensbrechers OZ spielt diese überzeugend! Auch Rachel Weisz passt super in die Rolle der bösen Hexe! Insgesamt kommt ein schönes Märchen und Remake heraus = 4 Punkte.
Die Bildquali und auch die deutsche HD-Tonspur kommen auf Blu-ray perfekt zur Geltung und sind klar im Referenzbereich einzuordnen! Extras sind ebenfalls ausreichend vorhanden! Leider kein Wendecover!
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
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Sony PlayStation 3 Slim
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Samsung UE-40B6000 (LCD 40")
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2
bewertet am 19.07.2013 um 15:35
sag nur ein Satz.............. Was für ein Klasse Fim
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Denon DBP-1611UD
Darstellung:
LG 50PK350 (Plasma 50")
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0
bewertet am 19.07.2013 um 14:45
Starkes Ding!
Klarer Kauftipp!!!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Philips
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0
bewertet am 19.07.2013 um 14:41
Einfach nur der absolute HAMMER! In 3D geschaut, der Film hat mich einfach umgehauen!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Philips
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0
bewertet am 19.07.2013 um 14:28
Dieser Film ist momentan der beste Horror/Thriller den ich gesehen habe!
Ich wollte nicht das der Film zu Ende geht...
Er hat mich einfach nur umgehauen!
Grandios!!!
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Philips
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3
bewertet am 19.07.2013 um 12:11
"G.I.Joe" war 2011 das, was "Battleship" im letzten jahr war.
Der perfekte Sommer-Action-Blockbuster zum Hirn ausschalten und einfach nur Spass haben, und damit Gift für so manchen "selbsternannten Filmkritiker".
Natürlich ist die Story reine Fiction, und nur Mittel zum Zweck, es an allen Ecken und Enden knallen zu lassen und die Special Effects in den Vordergrund zu hiefen. Aber das funktioniert hier sehr geil.
Technisch zeigt sich die Scheibe von der besten Seite, auch wenn optisch ein wenig Körnung und ein leichter Rauschfilter wahrzunehmen ist.
Der Ton ist ebenfalls im Dolby Digital 5:1 Bereich referentzwürdig, besonders bei der Highlight-Verfolgungsjagt quer durch Paris ohne Sinn und Verstand und Aushebelung sämtlicher physikalischer Gegebenheiten , rummst es, das es eine wahre Freude ist.
Eigentlich ist schon das super-sexy-Outfit von "Sienna Miller" Grund alleine, den Film anzuschauen.
Es ist absolut unverständlich für mich, warum es nur zwei der "Joe´s" in die klar schwächere Fortsetzung schafften, und durch ungleich bekanntere Darsteller ersetzt wurden, denn der erste ist in jedem Fall immer noch der Bessere.
Mehr dazu, wenn ich Teil zwei bewerte.
Bonusmaterial ist in dieser Fassung, leider bis aufs Audiokommentar von "Stephen Sommers" nicht vorhanden.
Aber für "Over The Top-Action-Fans" ein Muss in jeder Sammlung!
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Philips 55PFL6606K (LCD 55")
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bewertet am 19.07.2013 um 10:48
Von der Story her ist der Film schon nach 1 Satz erklärt und man daher keine große Handlung erwarten. Ein Tsunami sperrt einige Leute in einem Supermarkt ein und diese müssen leider nach kurzer Zeit erkennen, dass Sie nicht alleine sind. Der Film ist nach einem harten Arbeitstag mit einem schönen kalten Bier sehr gut. Wenn man jedoch genauer hinsieht, dann ist hier wirklich der ganze Film nur Mensch hüpft in das Wasser rein muss von A nach B und versucht wieder so schnell wie möglich aus dem Wasser zu kommen und man versucht irgendwie einen Ausweg zu finden. Die Klischeehaften Charaktere und flachen Dialoge nerven dabei ab und zu etwas, sodass man nach kurzer Zeit den Film schon nicht mehr ernst nehmen kann und daher direkt mit dem Gedanken diesen Film nicht ernst zu meinen. Das positive an dem Film ist ,dass der Film keine Längen hat und coole Momente durch das gelungene 3D hat. Die 3D-Effekte sind hier ganz klar Referenz für mich und dadurch ist der Film dennoch für einen netten Abend mit Kumpels Wert.

Film 3D 4 Punkte
Film 2D: 3 Punkte

Bild: Das 3D Bild ist super gelungen und hier kriegt man eine Top Tiefenwirkung und Top Pop-Outs, dass für mich im Referenzbereich liegt. Daher macht der Film gerade in 3D eine Top Figur.

Extras: Die Extras halten sich in Grenzen, aber dafür entschädigt das Making Of von einer Spielzeit von 45 Minuten etwas

Fazit: Sehr netter Film der vor allem für Tier Horror Fans und 3D Liebhaber ein Pflichttitel ist und für Leute die Filme sehr ernst nehmen ein no-go ist. Für mich ein ganz Guter Hai Film der mit seinen Top 3D Momenten punkten kann, aber lange nicht an Deep Blue Sea herankommt, aber dennoch besser ist als der PG-13 Schrott Shark Night.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
LG
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3
bewertet am 19.07.2013 um 10:47
Absolut Referenz, besser geht's nicht!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Samsung BD-C5500
Darstellung:
Samsung UE-55ES8090 (LCD 55")
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0
bewertet am 19.07.2013 um 10:19
Mit Soul kitchen hat Akin eine wunderbare Komödie und durch die Aufnahmen auch eine kleine Liebeserklärung an Hamburg abgeliefert. Die Geschichte bleibt, auch wenn so manches leicht überspitzt gezeigt wird, insgesamt recht natürlich, was ihr den besonderen Flair verleiht. Lediglich das Ende ist nicht besonders gelungen. Es wirkt zu überhastet und vor allem zu vorhersehbar.

Das Bild ist sehr gut (4,5 von 5). Die Farben sind natürlich gehalten, teilweise etwas blass. Schärfe und Kontrast sind sehr gut. In dunkleren Szenen gehen ein paar Details verloren. Das vorhandene feine Filmkorn stört hier keineswegs. Insgesamt ist das Bild absolut stimmig zur Geschichte.

Der Ton ist ordentlich abgemischt. Sehr gute Räumlichkeit und Dynamik und ein sehr guter Soundtrack. Etwas mehr Basseinsatz hätte dem Ganzen aber deutlich besser zu Gesicht gestanden, vor allem bei so manchen Musiksequenzen.

Die Extras sind guter Durchschnitt, auch wenn nichts überragendes enthalten ist.

Der Austausch der DVD hat sich hier meiner Ansicht nach gelohnt.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT100
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
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1
bewertet am 19.07.2013 um 09:05
Sehr unterhaltsame Doku über Product-Placement im Kino und TV!! Das Bild ist hier und da etwas körnig. Für eine Doku aber alles in allem gut.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Samsung BD-C5900
Darstellung:
Samsung LE-46C750 (LCD 46")
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0
bewertet am 19.07.2013 um 07:58
Nachdem diverse rechtliche Querelen den Nachfolger zu "Lizenz zum Töten" verhinderten, warf Timothy Dalton entnervt das Handtuch, um sich endlich auch anderen Projekten widmen zu können. An seine Stelle rückte Pierce Brosnan nach, der 1987 bereits den Zuschlag bekommen hatte. Un dieser stand direkt vor dem Problem, wie transportiert man einen kalten Krieger, nach dem Zusammenbruch des Ostblocks in das neue Jahrzehnt. Doch da auch die früheren Filme so unpolitisch wie möglich waren, war auch hier schnell eine Lösung gefunden. Ausgestattet mit neuem Regisseur, neuen Darstellern, Autoren und sogar Produzenten, ging man ans Werk Bond ein zeitgemäßes und konkurrenzfähiges Abenteuer zu schneidern und dieser Versuch ist mit "Goldeneye" sicherlich mehr als gelungen. Mit Härte, Ironie und Rasanz schlägt sich Neu 007 Brosnan durch ein spektakuläres Actionszenario, das sowohl modern, als auch retro wirkt und sogar versucht dem Helden einen menschlichen Kern zu geben. Abgesehen von einigen wenigen unsinnigen Figurenentwicklungen, gelang 007 der Sprung in die 90´er bravourös.
Die Detailzeichnung in den Totalen kann nicht immer gänzlich überzeugen und wird dann und wann etwas weich. Dafür überzeugt die Schärfe in den Close-ups, sowie die natürlich wirkenden Farben und ein phänomenaler Schwarzwert.
Der Ton schlägt sich hier eindeutig besser: Viele direktionale Toneffekte und ein voluminöser Tiefbass, tragen die Action mitten hinein ins Heimkino.
Das Bonusmaterial ist auch hier wieder eine Wucht. Acht Specials zum Film und ein Audiokommentar, lassen den Zuschauer tief in die Entstehung des Films eintauchen. Die berechtigterweise geschnittenen Szenen sind einen Blick wert und das Musikvideo zu Tina Turners Ohrwurm runden das Bonuspaket glanzvoll ab.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Samsung BD-C6900
Darstellung:
Samsung PS-51D8090 (Plasma 51")
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Blu-ray Film Tipp

 
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