Kultiger Actionfilm aus den 80ern. Der Film bietet alles was Actionfans brauchen. Schiessereien, Verfolgungsjagden, Faustkämpfe, Explosionen und natürlich einen coolen Cop. Diesen verkörpert Sylvester Stallone in gewohnt wortkarger und gnadenloser Manier. Die Story ansich ist eher Mittel zum Zweck und jagt den Film von einem Showdown zum nächsten. Begleitet wird das ganze von einem coolen 80er Jahre Soundtrack. Regie führte George P. Cosmatos mit dem Sly schon Rambo 2 inszenierte. Eine kleine Nebenrolle als Fotograf hatte David Rasche inne, besser bekannt als Sledge Hammer aus der gleichnamigen TV-Serie.
Story: Marion Cobretti wird auf einen, als Nachtschlitzer bekannten, Serienkiller angesetzt. Doch dieser ist nicht nur einer, sondern eine Gruppe fanatischer Sekte die eine neue Weltordnung anstrebt. Ingrid, einzig überlebende Zeugin, ist ebenfalls im Visier der Gruppe. Cobretti nimmt sich ihrer an und stellt sich den Mördern....
Bild: Dem Alter entsprechend kann man sagen das das Bild voll in Ordnung geht. Es liegt im VC-1 Codec auf der Disc und kommt im Format 1,85:1 auf den Schirm. In hellen Szenen kommt desöfteren auch mal gute Schärfe zum Vorschein, die das ein oder andere kleine Detail offenbart. Ansonsten gibts aber nur mittelmässige Schärfe und in dunklen Szenen auch mal leicht verwaschenes Bild. Filmkorn ist ebenfalls ständig präsent, was aber selten störend wird. Schwarzwert ist nicht optimal und lässt gerne mal Details verschwinden. Alles in allem kann man aber mit dem Transfer gut leben.
Ton: Die deutsche DD 2.0 Tonspur ist leider etwas kraftlos geraten. Teils klingt auch alles etwas dumpf. Bei den Dialogen muss man aber keine Abstriche hinnehmen, denn diese sind alle klar und deutlich zu verstehen.
Extras: Der Audiokommentar mit dem Regisseur ist schon recht interresant. Ausserdem ist eine kurze Behind the Scenes Featurette enthalten, die einen kurzen Einblick ans Set und einige Interviews mit den Stars bereithält. Als letztes Extra ist der Original US Kinotrailer enthalten.
Nachts im Museum 2 setzt im Gegensatz zum Vorgänger nochmal ordentlich einen drauf. In dem kleinen Museum des ersten Teils ging ja schon ordentlich die Post ab, aber in diesem Museum ist steppt der Bär. Mehr Wachsfiguren, mehr Ungetüme, mehr Überraschungen und vorallem mehr Spass. Die Darstellerriege besteht aus den altbekannten Akteuren aus Teil 1 und einer Menge neuer Figuren. Selbst Jonah Hill hat hier einen kleinen Nebenpart. Shawn Levy nahm abermals auf dem Registuhl Platz und bringt mit Nachts im Museum 2 einen weiteren unterhaltsamen Spielfilm für einen gemütlichen Familienabend im Heimkino.
Story: Larry ist mittlerweile Unternehmer und hat sein Museum längere Zeit nicht besucht. Eines Tages schaut er kurz hinein und stellt fest das fast alle seiner nächtlichen Museumsfreunde eingelagert werden sollen.Larry versucht alles um das zu verhindern, aber muss mit ansehen wie sich seine Freunde auf den Weg nach Washington machen, wo sich das Lager für ausgediente Ausstellungsstücke befindet. Doch der kleine Kapuzineraffe Dexter hat unbemerkt die Tafel von Ahkmenrah mitgenommen. Nun erwacht das wohl grösste Museum der Welt zum Leben. Der böse Pharao Kahmunrah plant nun mithilfe der Tafel die Weltherrschafft an sich zu reissen. Nur hat er nicht mit Larry und seinen Freunden gerechnet...
Das Bild kommt wieder schön scharf und deailreich daher. Ausserdem bietet es kräftige Farben. Filmkorn ist ganz leicht zu sehen, vorwiegend in dunkleren Szenen. Auch der Ton klingt super. Räumlichkeit ist stets sehr gut. Dialoge sind immer klar und deutlich zu verstehen.
An Extras geizt dieses Release nicht. Neben Audiokommentaren, vielen Faturettes und entfallenen Szenen gibts noch die sogenannte Schnitzeljagd die während des Film schauens hinzugschaltet werden kann.
Vorab einige Infos zu dem Film, der auf folgender wahren Begebenheit beruht: Die Hatfield-McCoy-Fehde war ein blutiger Konflikt zwischen zwei Großfamilien, der zwischen 1878 und 1891 in einem abgelegenen Tal der Appalachen stattfand und in dessen Verlauf mehr als ein Dutzend Menschen starben. Die Namen der verfeindeten Familienclans Hatfield und McCoy stehen heute in den USA sprichwörtlich für eine lang anhaltende Feindschaft.
Die Fehde ereignete sich im Tal des Flusses Tug Fork, der die Grenze zwischen den Bundesstaaten West Virginia und Kentucky darstellt. Beide Familien zählten zu den Pionieren bei der Besiedlung dieses Landstrichs und hatten sich im Laufe der Zeit zu weit verzweigten Clans entwickelt. Die Hatfields siedelten rechts des Flusses in West Virginia, die McCoys links davon in Kentucky. Es wurden durchaus Ehen zwischen den beiden Familien geschlossen, selbst während der „heißen“ Phase der Fehde. Als der wohl schon seit dem Sezessionskrieg schwelende Konflikt 1878 eskalierte, wurden die Geschicke der Familien von ihren Patriarchen überwacht, Randolph "Ole Ran’l" McCoy auf der einen, William Anderson "Devil Anse" Hatfield auf der anderen Seite. Ersterer hatte sechzehn, letzterer dreizehn Kinder, darunter jeweils neun Söhne im Mannesalter.
Die Fehde entzündete sich an einem Schwein, das auf einer Weide Floyd Hatfields herumlief, von dem aber Randolph McCoy behauptete, es sei aus seinem Stall entlaufen. Vor Gericht machte Bill Staton, der mit beiden Clans verwandt war, eine Zeugenaussage zu Gunsten der Hatfields. Im Juni 1880 wurde Staton von den McCoy-Brüdern Sam und Paris umgebracht.
Im Frühjahr des Jahres führte eine kurzlebige Romanze zwischen Roseanna McCoy und Johnse Hatfield zu einer weiteren Eskalation. Die beiden hatten sich am Wahltag in einem Gebüsch vergnügt. Bei ihrer Rückkehr stellte Roseanna fest, dass ihr Bruder Tolbert ohne sie nach Hause gefahren war, sie verbrachte die Nacht daher im Hause Hatfield und floh aus Furcht vor ihrem Vater später zu ihrer Tante Betty McCoy. Bei einem späteren Techtelmechtel wurden die beiden Liebenden von den McCoy-Brüdern umstellt, die Johnse gefangen nahmen, wohl um ihn bei Gelegenheit zu ermorden. Roseanna ritt daraufhin auf einem geborgten Pferd zu Devil Anse Hatfield, der mit seinen Söhnen die McCoys abfing und Johnse befreite. Johnse wiederum verließ die schwangere Roseanna und heiratete stattdessen deren Cousine Nancy McCoy; Roseanna erkrankte an Masern und erlitt eine Fehlgeburt.
1882 erreichte die Fehde einen weiteren Höhepunkt, als Ellison Hatfield, ein Bruder des Devil Anse Hatfield, von den drei McCoy-Brüdern Tolbert, Pharmer und Bud brutal ermordet wurde. Bei dem daraufhin eingeleiteten Rachefeldzug der Hatfields wurden die drei bald darauf selbst getötet. Am Neujahrstag 1888 überfielen die Hatfields den Familiensitz der McCoys, brannten ihn nieder und töteten dabei Alifair und Calvin McCoy. Für den Mord an Alifair wurden später sieben Hatfields in Kentucky zu lebenslanger Haft verurteilt, ein weiterer wurde zum Tode verurteilt und öffentlich gehängt.
Zwischen 1880 und 1891 starben in dem Konflikt mehr als ein Dutzend Menschen. In der gesamten Nation berichtete die Presse über die Vorfälle. Die Gouverneure von Kentucky und West Virginia sahen sich zwischenzeitlich gezwungen, die Nationalgarde in das Tug-Fork-Tal zu entsenden, um den inneren Frieden wieder herzustellen – allerdings waren diese Einsätze durchaus parteiisch und teils von den Hatfields respektive McCoys selbst initiiert worden. So setzten die Gouverneure auf Betreiben der Clans Kopfgelder auf gesuchte Hatfields bzw. McCoys aus; das Tal wurde daraufhin von professionellen Kopfgeldjägern überschwemmt. Selbst der Oberste Gerichtshof befasste sich zeitweise mit dem Fall. Im Jahr 1891 einigten sich die Familien widerwillig auf einen Waffenstillstand.
Am 14. Juli 2003 schlossen die Familien – erneut – einen Waffenstillstand in Pikeville, Kentucky, obwohl der Konflikt bereits hundert Jahre vorher beendet worden war. ( Quelle: Wikipedia ).
Die Verfilmung der aus 3 Teilen bestehenden Geschichte mit Kevin Costner und Bill Paxton in den Hauptrollen ist sehr realistisch und spannend umgesetzt worden. SO macht Geschichte Spaß. Es sind alle wichtigen Fakten enthalten und am Ende wird noch gezeigt, was aus den Beteiligten nach 1888 geworden ist. Insgesamt kann ich dem Film nur eine klare Kaufempfehlung aussprechen! Kevin Costner, als auch Bill Paxton und auch Tom Berenger liefern zudem schauspielerische TOP-Leistungen ab.
Die Bildquali der Blu-ray ist fast durchgehend referenzwürdig vom Schärfegrad. Hier und da mischen sich einige fokusbedingte Unschärfen dazwischen, aber sonst passt alles. Der eingesetzte farbenarme Filter stört auch nicht und passt zum Streifen und die zeitliche Epoche. Der deutsche 5.1 DD Ton ist, wenn man die Surroundanlage etwas mehr aufdreht als gewöhnlich, ebenfalls sehr gut räumlich und zufriedenstellend abgemischt. Extras bestehen aus einem Making Of und einem Musikvideo! Kein Wendecover, aber Schuber mit ablösbarem FSK-Sticker. Folgen 1+2 auf Disc 1, Folge 3 und Extras auf Disc 2.
Hab mich sehr auf diesen Fiom gefreut, denn der erste Teil war für mich echt ein überraschungs Hit :)
Heute war es dann endlich soweit!
Fand den Film wirklich äußerst gelungen und eine sehr gute Fortsetzung! Durch Jim Carrey wird der Film, wie ich finde, auch gelungen aufgewerten, durch seine Rolle als Col. Stars and Stripes!
Auch so fand ich des Einsatz der anderen "Superhelden" sehr passend, da man so nicht in die Gefahr lief einen einfachen Abklatsch des ersten zu erhalten.
Das Bild ist ausezeichnet und der Ton ebenso! Meine Empfehlung: Laut aufdrehen ;)
Die Extras sind ebenfalls ansehnlich. Der alternative Anfang ist interessant und die erweiterten Dzenen können sich sehen lassen!
Ein Disney-Flopp??? Zurecht !!! Jetzt, nachdem ich mir diesen Streifen angesehen habe, mit den höchsten Erwartungen, schließlich ist es eine Disney-Produktion mit Jonny Depp, kann ich nur eines dazu sagen. Ein wahrlicher Flopp!!! Ich habe schon lange nicht mehr so viel Schwachsinn gesehen, kein Western und kein Comedy, ein absolutes NICHTS, NADA, Schrott in absoluter Vollendung. Am Ende des Filmes war ich froh endlich damit durch zu sein, hätte ich nicht wirklich eine Bewertung darüber schreiben wollen, hätte ich wohl schon früher abgeschaltet, nur wollte ich nicht wirklich daran gauben das dieser Film nicht besser wird. Aber er wurde einfach nicht besser, eher schlechter. Wer für diesen Film Geld ausgibt (so wie ich, leider) ist selber schuld. Meiner ist heute unverzüglich für wenig Geld, aber besser als nichts, an Amazon´s "TRADE IN" gegangen. So einen Müll will ich nicht mal als Regalhüter in meiner Sammlung haben.
Brachialer action film von roland emmerich mit einer reihe von top stars, der von der ersten bis zur letzten minute zu unterhalten wußte! Sony typisch ist das bild gestochen scharf, und der sound wie der film brachial.so muß das sein.
hat mich weder interresiert,
noch fesseln oder gar begeistern können!
Ok, ein paar Kameraeinstellungen waren
grandios in Szene gesetzt.
Auch die Brutalität war einfallsreich und
unglaublich realistich und intensiv...
Mehr hat der Film aber auch wirklich nicht zu bieten!
Diesen Film als Meisterwerk zu bezeichnen
ist für mich total unverständlich!
Bild und Ton ist gut, stellenweise sogar sehr gut!
Trance - Gefährliche Erinnerung erzählt die Geschichte von Simon Newton, der als Angestellter eines Auktionshauses verletzt wird - als er versucht ein Gemälde zu beschützen das gestohlen werden soll. Allerdings spielt Simon Newton auf mehreren Hochzeiten - und nicht nur er....
James McAvoy ist das Darstellerische Highlight dieses Films. Ihm gelingt es die Figur "Simon Newton" in jeder Facette glaubhaft erscheinen zu lassen und dies ist bei dieser Figur nicht sehr einfach. Grandios.
Rosario Dawson mit einer überzeugenden Darstellung, auch von ihr verlangt das Skript viel. Als letztes ist noch Vincent Cassel zu erwähnen der für solche Rollen natürlich prädestiniert ist. Der restliche Cast ist nicht weiter von Belang, hat aber keine Aussetzer.
Beim Bild sehe ich keinen Grund zur Kritik. Man bekommt ein gestochen scharfes Bild, abgesehen von den Szenen die aufgrund der Story anders "rüberkommen" sollen. 5 Punkte.
Auch beim Ton gibt es kaum Anlass zur Kritik. Ebenfalls 5 Punkte.
Die Extras sind recht interessant, sowohl das "Making Of", als auch die geschnittenen Szenen. Der Werbefilm über Danny Boyles wirken kann man auch noch mitnehmen. 4 Punkte.
"Trance" ist ein wirklich toller und gelungener Thriller, der zu Beginn als ein normaler "Heist-Thriller" scheint, sich nach und nach aber immer mehr als etwas vollkommen anderes offenbart.
Die zahlreichen Wendepunkte der Story kommen häufig überraschend, dem aufmerksamen Zuschauer werden zwar ab und an Dinge "seltsam" vorkommen - aber erst am Ende ergeben sie einen Sinn.
Insgesamt hat mich der Film doch sehr überrascht, Danny Boyle ist damit auf jeden Fall wieder ein absoluter Topfilm gelungen, wobei James McAvoy dazu einiges beiträgt. Einfach ein sehr wandlungsfähiger und einnehmender Hauptdarsteller.
Daniel Radcliffe und Jon Hamm in einer Doppelrolle einer neuen Serie welche auf dem Roman eines russischen Autors beruht und dazu noch einen ausgefallenen Titel trägt? Wenn das mal nichts ausgefallenes sein könnte, doch anders bedeutet nicht gleich auch gut, wer sich mit auf die Reise eines jungen Arztes geben sollte erfahrt ihr in meiner Kritik.
Zuerst einmal muss ich gestehen das mir diese Serie völlig unbekannt war, doch als ich nach weiteren Werken mit Daniel Radcliffe suchte, mit welchen man natürlich in seiner Rolle als Zauberlehrling Harry Potter erwachsen geworden ist wurde ich schnell fündig. Während er für einige nicht mehr ist, konnte ich bereits feststellen, dass er mit „Die Frau in Schwarz“ bereits sein Image ablegen konnte und ich in ihm bereits mehr sah. In „A Young Doctors Notebook“ verkörpert er seine Rolle mit so vielen Facetten und Fingerspitzengefühl, als auch in anderen Szenen dramatisch und humorvoll.
Die absolut perfekte Besetzung, diese Leistung muss man einfach hervorheben. Sein älteres Ich welches ihm stetig auf Schritt und Tritt folgt wird von Don Ham nicht weniger interessant verkörpert, das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf Radcliffe.
Abseits vom schauspielerischen ist diese Serie an Originalität, schwarzem sowie zynischem Humor nicht zu überbieten. In einigen Szenen braucht man dennoch einen etwas stärkeren Magen, mit Blut wird nicht gerade gegeizt und ich kann mir vorstellen, dass viele damit Probleme bekommen könnten.
Wie ich finde ist aber diese Gewalt nicht auf eine Weise dargestellt die dem Zuschauer schmerzt, die Szenen sind teils völlig absurd, lassen aber auch eine gewisse Ernsthaftigkeit durchschimmern. Ein schmaler Grat der diese beiden Ebenen auf ganz eigene Weise verbindet.
Der Protagonist lernt eine Welt kennen, die von Oberflächlichkeit und Klischees beherrscht wird, etwas das wir sicherlich mit Leichtigkeit auf unsere heutige Gesellschaft übertragen können.
Anfangs weiß man überhaupt nicht was einen erwartet, das ganze Szenario ist so außergewöhnlich und toll umgesetzt, es bleiben viele Szenen einfach hängen und ich musste mehr als nur einmal lachen obwohl die Situation wie die Amputation eines Beines sicherlich alles andere war. Allein durch die Erzählung die natürlich mehr als künstlerische Freiheit ist, wird schon eine tolle Atmosphäre kreiert.
Ein erfrischend innovatives Machwerk dem wohl hierzulande leider nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit zu teil geworden ist, daher kann ich euch diesen Geheimtipp auf jeden Fall weiterempfehlen.
Die einzelnen Folgen bestechen mit ihrer Kurzweiligkeit sodass man direkt Lust hat sie nochmal anzusehen. Leider ist Staffel 1 mit nur 4 Folgen und einer Gesamtlaufzeit von rund 100 Minuten bereits abgeschlossen, eine zweite mit dem Titel „A Young Doctors Notebook & Other Stories“ ist aber ebenfalls schon erschienen. Leider aber noch nicht im deutschen Raum, hoffen wir das Polyband hier so bald wie möglich nachlegt, ich bin gespannt wohin uns diese skurrile Geschichte noch führen wird.
Bild: Beim Bild gibt nichts zu beanstanden, eine tolle Schärfe und viele Details welche die vornehmlich dunkle und kalte Stimmung wirklich gut ins Wohnzimmer transportieren.
Ton: Gleiches gilt für den Ton, dieser ist sowohl in Deutsch als auch Englisch in DTS-HD 5.1 vorhanden und tadellos, dank ausgewogener Balance sind die Dialoge immer klar zu verstehen, zudem wird auch eine angenehme Räumlichkeit kreiert.
Extras: Die Extras bieten nur einen ca. 12 minütigen „Behind the Scenes“ Beitrag welcher ein paar interessante Hintergrundinformationen beinhaltet.
Na das war ein sehr lustiger Horror Film !
Dachte na was soll man von einem B Movie erwarten ,aber ich wurde sehr gut unterhalten .
Und obwohl der Streifen nur mit "Auflösung 1080i" angegeben wurde,fand ich das Bild erstaunlich scharf.Der Ton war auch nicht schlecht ,die Schreie waren laut und deutlich zu hören.
Der Film ist nicht ernst zu nehmen ,aber mit Bier und Erdnüssen hat man einen vergnüglichen Filmabend.
Ein sehr gut gemachter Thriller, der im alten Paris spielt. Die Story hat mich von Anfang an gefesselt was natürlich auch an Gérard Depardieu lag, aber auch an dem gelblich verfremdete Bild. Das passte irgendwie dazu. Lobend erwähnen möchte ich noch die Ausstattung,da hat sich wer große Mühe gegeben . Auf die Wendung zum Schluss hin war ich nicht gefasst....
Schaute mir erst mal nur 2D an,und fand beim Bild und Ton nichts zum Meckern.Die Extras nur mit einem Trailer zu versehen ist mehr als dürftig.Ein Wendecover ist aber vorhanden.
Ein Film der für Historien/Krimi Fans wie geschaffen ist.
Ich bin dann wohl einer der Sorte, die auf solche Streifen weitab vom Mainstream steht und in diesem Fall sogar davon begeistert ist. Ein einzigartiger visueller und audiophiler Trip, absolut geil. Und ja, es handelt sich hierbei um meine eigene, extrem subjektive Bewertung.
Wer den Film scheiße findet, ok, kann ich damit leben. Aber man sollte dennoch zumindest diesen wahnsinnig außergewöhnlichen Stil hervorheben. Anstatt auf Sprache zu setzen, werden hier Emotionen eigentlich nur über Farben und Musik/Sound transportiert.
Ich bin schwer begeistert von Only God forgives und werde mir den sicher noch ein paarmal ansehen.
Bild und Sound kratzen schwer an Referenzwerten, es geht kaum besser.
Fazit: Geil :)
Der Film kann auch als einzelnes Werk unterhalten, aber man merkt doch, dass er in erster Linie den kommenden "Avengers"-Film vorbereiten soll. "Thor" unterscheidet sich von den übrigen Superheldenfilmen, da er einen ganz anderen Aufbau und zwei parallele Welten bietet. Fans von "klassischen" Superheldenfilmen, die nicht über Hintergrundwissen verfügen, könnten daher enttäuscht sein. Für Nicht-Marvel-Fans sicherlich ein netter Fantasy-Action-Streifen mit ein bisschen Humor, aber wohl auch nicht mehr. Im Kontext mit den anderen Marvel-Filmen ist er aber ein weiteres Puzzlestück, mit vielen kleinen Anspielungen, die die Vorfreude auf "Avengers" weiter ansteigen lassen.
Das Bild ist sehr gut. Absolut scharf und makellos. Lediglich die Farben erscheinen mir etwas zu kräftig und die 3D-Effekte konnten nicht wirklich überzeugen. Das hatte ich aus dem Kino anders in Erinnerung.
Der Ton macht bei mir auch einen sehr guten Eindruck, auch wenn es (nur) 5.1 ist.
Die Extras sind zahlreich und gut gewählt.
Meine Erwartungen wurden übertroffen! Inhaltlich orientiert sich Resident Evil Afterlife stärker an der Videospielvorlage als sein Vorgänger. Besonders der Auftritt des Henkers hat mich als Fan der Spiele sehr gefreut. Die gesamte Resident-Evil-Reihe bietet solide Zombie-Action und bleibt durch die immer wieder völlig unterschiedlichen Settings und Atmosphären abwechslungsreich. Man merkt dem Film zwar an, dass einzelne Szenen oder Kameraeinstellungen nur als Träger für bestimmte 3D-Effekte dienen. Aber das schadet dem Ablauf des Films keineswegs - auch nicht in der 2D-Version. Die Geschichte wird gewohnt actionreich fortgeführt und macht Lust auf mehr. Das Bild und vor allem der Ton überzeugen in jeder Hinsicht. Die 3D-Effekte haben mir sogar besser gefallen als bei Avatar. Die Extras bieten einen überschaubaren Umfang, der mir persönlich völlig reicht. Nach Extinction hatte ich Resident Evil schon abgeschrieben. Aber Afterlife hat mich wieder zu 100% überzeugt.
Der Film dürfte bekannt sein. Auch die Diskussion um verschiedene Schnittfassungen möchte ich an dieser Stelle nicht fortführen - zumal ohnehin Kino- und Reduxfassung enthalten sind.
Das Bild ist gut, aber lange nicht beeindruckend. Der Schwarzwert ist sehr gut und in den dunklen Szenen stimmt meist auch die Schärfe. Aber gerade in den helleren Szenen geht die Schärfe dann doch ganz klar verloren und Filmkorn findet sich insbesondere in der ersten Hälfte auch.
Der deutsche Ton ist ebenfalls gut, aber auch deutlich unter der Referenzklasse. In den Höhen kratzt es ab und an und der Surround-Effekt vermittelt keinen wirklich flüssigen Raumklang.
Das Alter eines Films dabei zu berücksichtigen ist zwar nett gemeint, führt jedoch dazu, dass die Vergleichbarkeit verloren geht.
Extras gibt es bei dieser Veröffentlichung keine, aber einen Extrapunkt vergebe ich dafür, dass zwei Schnittfassungen enthalten sind. Das sollte ja eigentlich Standard sein.
Ich habe leider keinen Vergleich zur DVD, aber ich denke ein Upgrade lohnt sich schon.
WORLD WAR Z ist quasi die massenkompatible Aufarbeitung des Themas „Virus“ und daher buchstäblich ohne jeglichen Biss bei den Spezialeffekten. Es wird so unspektakulär in Massen gestorben wie in INDEPENDENCE DAY. Auch das Drehbuch hat keinen Biss: Kritik an bestehenden Verhältnissen? Sozialkritik? Kommentare zu Rassismus, Armut, Ausbeutung und Unterdrückung? Eine Konsumsatire? Nein! Ein Subtext ist nicht vorhanden, denn es handelt sich bei WORLD WAR Z um einen Mainstream Streifen, dessen Schwerpunkt eindeutig auf Action liegt. Mehr soll es wohl auch nicht sein und in dieser Hinsicht ist der Film gelungen. Wie in 28 DAYS LATER und 28 WEEKS LATER sind die Infizierten äußerst agil, was zwar auch hier ein erhöhtes Gefahrenpotenzial mit sich bringt, die Spannung aber nicht steigert, denn die Protagonisten, soweit es überhaupt neben Brad Pitt welche gibt, die diese Bezeichnung verdienen, sind ein so gesichtsloser Einheitsbrei wie die Infizierten und damit es völlig egal, ob sie draufgehen. So macht WORLD WAR Z Kinder garantiert froh und einige Erwachsene sicher ebenso! Irgendwann muss ja auch mal Schluss sein mit den ganzen lahmen Comicverfilmungen, mit denen die Kleinen aus Hollywood seit Jahren zugemüllt werden. WORLD WAR Z sehe ich da als willkommene Abwechslung, die für schlaflose Nächte in den Kinderzimmern sorgen wird. Mehr davon! Sobald mal wieder Kinder zu Besuch sind, wird dieser Film vorgeführt. Ein paar Kissen liegen ja immer griffbereit!
Die 7.1 DTS Master Tonspur der Originalfassung bedient alle Lautsprecher ausgiebig und effektreich… auch der Subwoofer muss etliche Einsätze fahren. Ein exzellenter Sound, der entsprechende Terror/Horrorbilder perfekt unterstützt hätte. Von der deutschen Fassung, die im antiken DD 5.1 Format vorliegt, sollte unbedingt Abstand genommen werden. Eine Unverschämtheit, solche Tonspuren überhaupt noch bei neuen Filmen für eine Blu-ray zu verwenden.
Das Bild auf meiner Cinemascope Leinwand konnte mich nicht so entzücken wie die Tonspur. Es gibt massenhaft Aufnahmen aus der Vogelperspektive, um die Unmengen an aus dem Rechner gezogenen Infizierten zeigen zu können. Eine ziemliche flache Präsentation, die irgendwie keinen echten Augenschmaus bietet. Was sollte zum Bespiel diese im Regen und im Dunkeln spielende Szene auf dem Rollfeld? Es war kaum was auszumachen… Selbstzensur wegen PG-13? „Ziemlich scharf“ wird das Bild in Israel und äußerst klinisch und steril im letzten Drittel, wo dann auch unser kleiner Moritz Bleibtreu mal zum großen Brad Pitt, auf den der ganze Film zugeschnitten wurde, hochschauen darf.
Der Film spaltet die Filmgemeinde, ist typisch für Winding Refn. Schönes Bilddesign, tolle Aufnahmen - wahrlich ein Arthouse Thriller-Drama der speziellen Art. Die Gewalteruptionen sowie die wenigen Dialoge sind gewöhnungsbedürftig. Für teils Cineasten ein Meisterwerk, für die anderen ein langweiliger Kunsttrip - ich bin irgendwo dazwischen!
Der Bildtransfer zeigt solide Werte. Die Schärfe könnte besser sein. Die dunklen Szenen sind leicht verrauscht.
Auch der Ton erreicht keine Bestwerte. Die Dialoge sind zu dünn. Die Räumlichkeit stimmt.
Bei der Vermessung der Welt handelt es sich um ein bildgewaltiges Abenteuer-Drama. Aufgrund der sprunghaften Story und den teils unsympatischen Charaktere ist der emotionale Zugang schwierig. Die Darsteller liefern hier ebenfalls eine bescheidene Vorstellung ab - für mich eine klare Enttäuschung.
Durch den starken Filtereinsatz entsteht beim Bild vielfach ein "Gelbstich". Die Schärfe ist ebenfalls nur durchschnittlich.
Der Ton wirkt zu aufgesetzt. Die Räumlichkeit ist extrem dominant. Der Druck stimmt.
Für sich betrachtet sicherlich ein toller und lustiger Animationsfilm. Nur fand ich persönlich den ersten Teil dann doch witziger und besser. War ja klar, dass die screentime der Minions angehoben wird, nachdem sie bei ihrem ersten Auftritt alle Sympathien auf ihrer Seite hatten. Aber ich finde nicht, dass alle Gags zünden und gleichermaßen gelungen sind.
Trotz allem ein weiterer Top Animationsfilm, der auch gerne in der Sammlung bleibt.
Das Bild ist, wie inzwischen eigentlich in diesem Genre schon üblich, absolut gestochen scharf mit tollen Farben. Der Ton hält das hohe Niveau, sehr gut !
Man sollte sich auf jeden Fall die 3 Kurzfilme der Minions bei den Extras mal reinziehen, da gibt´s einiges zu lachen.
Hiervon hatte ich mir bedeutend mehr versprochen, zumal die erste halbe Stunde Lust auf mehr macht.
Aber dann verliert sich der Film m.E. in zu vielen sinnbefreiten Dialogen und lässt bezüglich Action und Tempo bedeutend nach.
Irgendwann mochte ich die überzogene vulgäre Ausdrucksweise einfach nicht mehr hören und der Schluss hat mir dann den Rest gegeben.
Einige Dialoge waren ja wirklich hörenswert und das Aufgebot an Darstellern kann sich absolut sehen lassen, aber da hätte einfach mehr bei rumkommen müssen.
Das Bild passt zum Stil des Films, wirkliches HD-Feeling kommt allerdings eher selten auf.
Der Sound ist prima, hier gibt es wenig Anlass zur Kritik.
Schade, hätte ein richtige "Perle" werden können, denn die Story hatte das Zeug dazu.
Endlich hab ich sie mir auch gekauft!
Und es hat sich gelohnt. Natürlich.
Auch ohne das tolle Review der Redaktion war es für mich ein Pflichtkauf.
Meine Story-Bewertung ist trotzdem nur bei 4 Punkten gelandet.
Warum?
Ich kann nicht genug kriegen! Die Song-Auswahl ist natürlich dem Release des neuen Albums geschuldet, deshalb liegt hier der Schwerpunkt.
Aber es hätte mehr und länger sein dürfen.
Nur lag das nicht daran, dass man das Konzert geschnitten hat (zumindest ist das meine Vermutung), sonder weil Muse einfach solche Konzerte genauso spielt. Eben ohne Zugabe etc.
Die Inszenierung ist grandios, bombastisch, originell, lustig - einfach Alles!
Und die technische Seite der Blu-ray ist einfach nur referenz-würdig! Das Konzert kommt somit extremst authentisch rüber. Perfekt!
Leider sind eigentlich keine Extras dabei. Man hätte sich sehr über z.B. eine Art Making Of o.ä. gefreut.
Meine Meinung und Ansicht zum Film: "Die Piraten".!
Zunächst eine böse Kritik an die Film-Selbst Kontrolle.
Sie sollte ja DAZU diesen, dem Verbraucher besonders zum Schutz ihrer Kinder
Hinweise zur Unbedenklichkeit geben.
Sicher Letztendlich liegt die endgültige Entscheidung bei den Eltern.
Nun aber bei diesen Film FSK 0, geht aber GARNICHT.
Da hat die Kontrolle schlichtweg versagt.
Wenns Kind lacht, weil Papa es lustig findet.? Nun ja..
Nur weil der Film, trickreich, mit viel Witz einher kommt.?
Das ändert NIX daran, dass der Film alle Lachmuskeln aktiviert. Ist wirklich lustig.
Alles ANDERE, wurde in den vorherigen Kommentaren und Bewertungen erwähnt.
Daher auch von mir: Es ist ein klasse Comic.
Nachdem ich die Extended Version des Hobbits endlich zu einem annehmbaren Preis kaufen konnte, war ich gespannt, wie und ob ich merke, was an Szenen hinzukamen.
Ja, ich habe es gemerkt und ja, es hat die Version spezieller gemacht.
Aber im Gegensatz zu den Herr der Ringe - Teilen sind es leider nur 15 Minuten mehr geworden.
Aber bei der Lauflänge des "normalen" ersten Teils und im Hinblick auf noch zwei weitere Teile ist das dann doch irgendwie nachvollziehbar.
Zur Story will ich mich nicht großartig äußern. Nur, dass die Gesänge irgendwie genervt haben, man sich ansonsten aber schon wieder in Hobbingen & Co. zu Hause gefühlt hat.
Die technische Aussattung des Films ist auf jeden Fall top. Hier kann es nichts Anderes als die jeweilige Höchswertung geben.
Ach die Extras sind vielseitig, informativ und genügend vorhanden.
Nun ja, ist eigentlich kein großes Ding was hier geschieht. Eine Frau die eigentlich nur mit einer Lampe bewaffnet durch ein Haus zieht und heraus finden möchte warum ihr Vater getötet worden ist. Die Kamera ist stets hinter der Darstellerin und kann somit nicht alle Ecken beleuchten. Es passiert im Grunde fast nichts, somit kommt recht schnell Langeweile auf erst das Ende löst die Story auf. Wer bis dahin nicht eingeschlafen ist, kann sich das Machwerk ja anschauen. Hervorzuheben ist lediglich die Musik die das ganze gut untermalt, aber das alleine reicht nicht aus um zu punkten.
Bild: Etwas blass und farblos. Hintergrund meist unscharf lediglich die Person ist scharf abgebildet. Nur mittelmässig!
Ton: Geht völlig in Ordnung.
Extras: Trailer
Fazit:
Spannung geht anders, hier wurde ziemlich einfach und billig ein Film produziert der lediglich mit einer Kamera und Drei Darsteller auskam. Das ganze wurde einfach zu flach und einfach gedreht, so das man nach echte 65 Minuten Laufzeit froh ist die Lösung zu kennen. Ich empfehle nur ausleihen - der Trailer zeigt genau das was im Prinzip knapp 70 min passiert.
Meine Ansichten und Meinungen zum Film: "Das fliegende Klavier"!
Mit dem fliegenden Klavier, ist es gelungen, besonders Kindern,
die klassische Klavier Musik, mit Lang Lang,
auf besondere Weise nahe zu bringen.
Mit vielerlei Modernen Tricktechniken, (auch mit Knete)
stets die Musik im Vordergrund, geräuschvoll in Scene gesetzt.
Hierbei ist die Story zweitrangig, aber sehenswert.
Bild exzellent und Ton, wie erwartet von ganz besonderer Qualität.
Die Geräusche unterstützen die musikalischen Ereignisse.
Fazit:
Ein pädagogisch besonders wertvoller Film, der nicht nur Kindern,
den Weg zur Klassik, zeigen soll.
Meine Empfehlung..
Für die Überraschung des Jahres. Der Film ist eine richtig gute Komödie die das Leben der Stars gekonnt und leicht überspitzt darstellt. Über die schauspielerische Leistung baucht man nicht reden da sich hier die meisten sich Selbst spielen. Ich war über ganze Zeit gut unterhalten, musste sehr oft stark lachen. Die Gags sitzen ziemlich gut und die meisten sind unter der Gürtellinie.
Bild ist gut. Hoher Detailgrad, Schwarzwert auf hohem Niveau.
Tonqualität ist auf gutem Niveau. Keine vom Score überlagerte Dialoge.
Extras sind ausreichend vorhanden und optimal gewählt.
Ein mittelmäßiger Film, der einen in meinen Augen viel zu großen Hype erlebt hat.
Die Smith`s konnten mich gar nicht überzeugen. Der Film sollte meiner Meinung nach Jadens Karriere zu fördern, diese gelang im negativem Sinn.
Ich war einige mal kurz davor abzuschalten, da ich ab und zu von Icq ablenken ließ.
Bild und Ton sind dafür richtig gut.
Starke Bildfarbe, Kontrastreich.
Gutes Volumen, Dialoge die nicht im Score unter gehen.
Schon Daredevil und Batman haben eindrucksvoll bewiesen, dass Superhelden auch ohne ihre Kostüme herausragende Abenteuer erleben können. "Iron Man 3" beweist, dass das auch auf der (Heim-)Kinoleinwand funktioniert. Tony Stark fällt hier im wahrsten Sinne des Wortes tief, bevor er wieder aufstehen kann. Die dabei erzählte Geschichte hebt sich dadurch deutlich von den Vorgängern ab, passt aber gut ins Gesamtkonzept.
Robert Downey jr. brilliert erneut und auch Ben Kingsley liefert hier einen wunderbaren Mandarin ab. Fans der Comics werden in jeder Hinsicht begeistert sein.
Bild und Ton spielen ganz weit oben mit, erreichen aber nicht die kosmischen Sphären von "The Avengers". Das 3D-Bild ist insgesamt sehr gut. An einigen Stellen habe ich aber etwas die Tiefenwirkung vermisst.
Die Extras sind interessant. Ein Marvel One Shot ist auch wieder dabei. Aber ich habe ein paar Hintergrundinfos zur Story vermisst.
Interessante Aufbereitung der Herkunft von Robin Hood. Insgesamt ein unterhaltsamer Film, mit den von Ridley Scott gewohntem Hang zum pathetischen. Auch wenn ich absolut kein Fan von Cate Blanchett bin, gefällt sie mir hier ganz gut. Ganz im Gegensatz zu Russell Crowe. Der kommt mir als Robin Hood etwas zu altund nicht "schlitzohrig" genug rüber.
Bild und Ton sind Blu-Ray-Standard mit Tendenz nach oben. Extras sind leider fast nur als Bildergalerien vorhanden.
Wer einen Lustigen Film am Wochende mit der Familie sehen will,wo er sau gut ablachen kann,ist mit dem Film super bediehnt...Bild,Ton und Schärfe im guten Bereich.
Hier steht das der Film erst ab dem 9.1.2014 erscheint,habe ihn aber schon jetzt schon am Samstag im Saturn Siebgurg gekauft. Die Story fand ich sau lustig.Ein echt toller Disney Film.Nicht nur was für Kinder. Bilder einfach Hammer,super scharfes Bild.Ton Top.Und das 3D,mit das beste was ich bis jetzt gesehen habe. Von mir mehr als volle Punktzahl...
Der Film selber ist einfach Top von der Story,und den Efekten.Das Bild sehr Scharf,Ton kann sich Hören lassen :-), aber jetzt um 3D. Für so ein klasse Film so eine 3D umstetzung find ich schwach.Hat mich garnicht überzeigt...Schade
Saturn (Wien-Auhof) hatte die BR bereits am 4. Jänner zum Verkauf angeboten.
Natürlich erwarten sich jetzt alle gerade als erster Bewerter eine besonders ausführliche Bewertung.
Zur Story: Ein Jungvater gespielt von Channing Tatum, einem ehem Militär, bewirbt sich im Weißen-Haus um einen Job beim Secret Service. Dank einiger Kontakte gelingt es ihm auch Karten für eine Besichtigungstur zu ergattern und nimmt seine 11 Jahre alte Tochter mit ins Weiße-Haus. Just zu diesem Moment beginnt sich das Rad zu drehen, da aus einer interenen Verschwörug heraus das WH angegriffen wird. Bald sind alle Sicherheitskräfte (mit x-Tausend Schuß und Granaten) aus dem Weg geräumt. Letztendlich liegt es dann an Cahanning Tatum, dem Spagat zwischen der Rettung des Präsidenten und der Befreitung seiner Tochter, welche sich in der Gewalt der Entführer befindet, hinzukriegen.
Dies Story ist wie gesagt sehr einfach gestrickt. Sie wird aber durch grandiose Action und Starbesetzung dermaßen aufgewertet, dass ein richtiger Actionkracher gelungen ist.
Denke wer dieses Genre mag, wird sicher nicht enttäuscht werden.
Leider ist James Woods auch schon in die Jahre gekommen. Er spielt aber grandios den Bösewicht.
Technisch: 1a Bild und Ton! (Insbesondere der SW kommt auf Betriebstemperatur : )
Sorry aber mann muss hier nicht viel mehr schreiben!
Extras: Unmengen davon vorhanden. Es lohnt sich durchaus diese anzusehen.
Naegativ: Kein Wendevover
Fazit: Ationfans müssen die BR in die Sammlung aufnehmen.
Im Sinne weniger ist manchmal mehr beende ich nun die Bwertung.
Die Story ist denke ich hinglänglich bekannt, auch das der dritte Teil ein lahmer Aufguss der ersten beiden Teile ist. Leider haben die ersten beiden Filme nicht mehr so ganz den Charme wie damals in den 80er Jahren aber für einen unterhaltsamen Abend reicht es dann doch.
Das Bild schwankt auch innerhalb der einzelnen Filme sehr stark, von unterdurchschnittlich bis sehr gut. Der Ton (Englisch DTS-HD) kann ebenfalls nicht komplett überzeugen ist aber besser als das Bild. Alles in allem wäre hier technisch noch mehr drin gewesen.
Das Beste an diesem Film ist das Steelbook.
Die Story ist recht oberflächlich und albern. Zum Schauen mit der Familie reicht es gerade.
Bild und Ton sind eher durchschnittlich bis gut ohne herausragend zu sein.
Dieser Film gehört wieder zur Gruppe, die man nicht in 3D sehen muss. Es gibt keinen wirklichen Mehrwert. Schade denn viele Szenen hätten besseres 3D verdient.
Wenn das Steelbock nicht wäre würde einmal leihen hier reichen. Ein zweites Mal werde ich den Film nicht mehr anschauen.
Ein sehr ruhig erzählter Mysterythriller der stellenweise wirklich sehr brutal ist. Man tappt durchgehend im dunklen und ratet fleißig mit was Sache ist und eine Wendung jagd die nächste bis sich die Ereignisse zum Schluss regelrecht überschlagen wenn die richtig coole Auflösung kommt.
James McAvoy spielt hier gewohnt richtig klasse und Vincent Cassel hat wie nicht anders zu erwarten eine hammer Ausstrahlung. Rosario Dawson zeigt sich ungewohnt freizügig aber kommt gleichzeitig wunderbar unnahbar rüber. Defintiv ein toller geheimtip
Das Bild hat nur minimale Unschärfen, aber tolle Farben und trotz vieler dunklen Szenen kein Filmkorn.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll mit tollem Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ein 33 Minuten Making of, ein Kurzfilm und ein 15 Minuten Feature über die Filme von Danny Boyle.
Ich fand den Trailer recht lustig und da ich Dylan O’Brien in Teen Wolf richtig klasse finde, war ich sehr neugierig auf den Film und ich muss sagen auch wenn der sehr ruhig und sehr sehr sehr seicht ist, macht der Film spaß und rührt einen schon sehr. Britt Robertson und Dylan O’Brien harmonieren gut mit einander auch wenn es weniger um Humor geht sondern einfach ein reiner Liebesfilm ist.
Das Bild hat einen miserablen Schwarzwert, denn es ist einfach extrem dunkel mit zu viel Kontrast in den Farben, so dass man stellenweise kaum was sieht und dadurch auch die Schärfe etwas flöten geht. Immerhin kein Filmkorn.
Der englische Ton ist eher mittelmaß, ohne Kraft aber frei von Rauschen.
Als Bonusmaterial gibt es nur einen Erweiterten Anfang sowie Trailer.
Dieser Film ist ähnlich aufgebaut wie Crazy Stupid Love ohne aber diese Qualität zu erreichen, da der Streifen vor allem in der ersten Hälfte sehr seicht ist, aber trotzdem ist der Film recht gelungen, was vor allem an Lily Collins und Logan Lerman liegt. Die beiden harmonieren super zusammen und dessen Dialoge sorgen für jede Menge Humor und Lacher. In der letzten halben Stunde wird es dann sehr dramatisch so das man gut mitfühlt auch wenn das Ende dann klar extrem vorhersehbar ist.
Das Bild hat sehr gute Farben und nur minimale Unschärfen und kein Filmkorn.
Der englische Ton ist etwas leise aber dafür sehr klar.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer.
Ich mag Filme die auch etwas komplizierter sind dieser ist einfach nur Sch..... für mich. Gequirlte Sch......Ich will 89 Minuten Lebenszeit wieder.Für alle Daumen runter Drücker is mir Schnurzpiepe.
Hangover light kann ich da nur sagen.
Nicht übel aber auch nicht gut.
Der Ton ist gut, was man vom Bild nicht sagen kann.
Das Bild ist total milchig und hat einen richtig miserabelen schwarzwert !
Nicht zu empfehlen !
Ich hatte, bevor meine Frau diesen Film über Lovefilm bestellte, noch nie was über diesen Film gehört, gesehen oder gelesen, was schade ist. Er ist ungeheuer Charmant und einfach lieb. Genau der richtige Film um mit seiner Frau Arm in Arm auf dem Sofa zu kuscheln.
Das Bild geht in Ordnung, ist halt keine Triple A Produktion.
Tommaso lebt in Rom, liebt die Schriftstellerei und liebt Männer. Seine Familie ahnt nichts davon und glaubt, er würde BWL studieren. Auf einem Familienfest will er sich outen, jedoch kommt ihm sein Bruder Antonio zuvor, der ebenfalls homosexuell ist. Als sein Vater einen Herzinfarkt hat, bringt er es natürlich nicht mehr fertig, sich zu outen und hilft stattdessen im Familienbetrieb aus.
Wie so oft wurde der Film für das deutsche Publikum als Komödie vermarktet, der Film ist trotz seines Humors allerdings viel mehr ein echtes Drama mit glaubwürdigen Charakteren und Tiefgang.
Bild und Ton der Blu-ray sind wirklich gut und geben keinen Grund zur Klage. Die Ausstattung ist recht umfangreich.
Männer al Dente ist ein gefühlvolles Drama um Homosexualität und Familie, das mit etwas Humor gleichzeitig etwas Leichtigkeit mitbringt, leichte Kost für Zwischendurch ist der Film jedoch nicht und daher nicht umbedingt der richtige Stoff für reine Komödienfans. Die Blu-ray ist gut und ist einen Blick wert.
Das ist ein wirklich sehr guter Science Fiction Kracher. Die Story ist zwar nun nicht so innovativ, jedoch sehr gut und glaubhaft umgesetzt. Das Bild gehört mit dem Ton zur absoluten Spitzenklasse.
Der Film ist alles in allem in Ordnung. Er ist kein Reisser, bringt aber einiges an Action und Spass mit sich. Die Story ist recht amüsant und kurzweilig, allerdings wirklich kein Meisterwerk. Die Bild- und Tonqualität findet sich im oberen Durchschnittsbereich wieder.
Der Film fängt sehr gemächlich an, nimmt aber sehr schnell an Fahrt auf und entwickelt sich zu einem anständigen Actionfilm. Die Story ist gut, wenn auch etwas angreifbar, was die Logik angeht. Das Bild ist auf hohem Niveau. Der Ton ist wirklich sehr gut und gibt den Boxen ordentlich Futter.
Shootout ist ein ziemlich cooler Actionfilm, der zeitweise sehr an Slys Hochzeiten erinnert. Nicht zuletzt auch der etwas überzogenen Sprüche. Die Story ist gut, wenn auch kein Meisterwerk. Bild- und Tonqualität sind auf einem angemessen hohen Niveau.
Story: Marion Cobretti wird auf einen, als Nachtschlitzer bekannten, Serienkiller angesetzt. Doch dieser ist nicht nur einer, sondern eine Gruppe fanatischer Sekte die eine neue Weltordnung anstrebt. Ingrid, einzig überlebende Zeugin, ist ebenfalls im Visier der Gruppe. Cobretti nimmt sich ihrer an und stellt sich den Mördern....
Bild: Dem Alter entsprechend kann man sagen das das Bild voll in Ordnung geht. Es liegt im VC-1 Codec auf der Disc und kommt im Format 1,85:1 auf den Schirm. In hellen Szenen kommt desöfteren auch mal gute Schärfe zum Vorschein, die das ein oder andere kleine Detail offenbart. Ansonsten gibts aber nur mittelmässige Schärfe und in dunklen Szenen auch mal leicht verwaschenes Bild. Filmkorn ist ebenfalls ständig präsent, was aber selten störend wird. Schwarzwert ist nicht optimal und lässt gerne mal Details verschwinden. Alles in allem kann man aber mit dem Transfer gut leben.
Ton: Die deutsche DD 2.0 Tonspur ist leider etwas kraftlos geraten. Teils klingt auch alles etwas dumpf. Bei den Dialogen muss man aber keine Abstriche hinnehmen, denn diese sind alle klar und deutlich zu verstehen.
Extras: Der Audiokommentar mit dem Regisseur ist schon recht interresant. Ausserdem ist eine kurze Behind the Scenes Featurette enthalten, die einen kurzen Einblick ans Set und einige Interviews mit den Stars bereithält. Als letztes Extra ist der Original US Kinotrailer enthalten.