Ein echt starker Film. Denzel Washington und Chis Pine spielen wunderbar zusammen.
Die Story is einfach geil, das Bild ist sauber, der ton ist Wahnsinn.
Den streifen darf man sich echt nicht entgehen lassen.
Halloween - Die Nacht des Grauens der Klassiker von John Carpenter aus dem Jahr 1978 neu aufgelegt in einer Holzbox als Special Edition. Das HD Bild des Films ist gut für das alter sehr gut restauriert. Der DTS HD MA 5.1 Ton klingt ebenfalls nicht schlecht wenn man bedenkt das der Film so alt ist. Soundtrack kommt gut rüber und Sprachausgabe klar verständlich. Extras sind ebenfalls einige vorhanden im schönen Mediabook mit Soundtrack. Holzbox gute gemacht inklusive Flaschenöffner und Artcords und Poster :-)
Unterhaltsamer actionthriller mit reichlich Action und guten schauspielern der bis zum schluss zu gefallen wusste.an bild und ton habe ich nichts auszusetzen.
Guter 80 er Jahre Action Film mit den Guten Alten Belmondo.Zwar nicht so Gut wie der Erste Teil aber trotzdem nicht schlecht.Bild und Ton könnte auf alle Fälle Besser sein.
Story ; Muss ich nicht viel drüber schreiben , jeder kennt den 3. Teil und jeder weis worum es geht. Zur extended edition aber doch noch paar Worte. Die zusätzlichen Szenen sind maßgeblich in den Kämpfen erweitert worden. Neue Gegner , erw. Kämpfe sowie Blutige szenen. Zur Story wurde kaum neuer Inhalt geliefert. Sehr schade. Wer also schon bei der normalen Kinofassung irgendwann die lust verloren hat , an dem Film , wegen der Schlacht , der will die extended edition nicht sehen ^^
Bild: 2D - Super Schärfe , mega Kontraste und super Schwarzwert überzeugen hier auf Top Nivaue. Das Blooming gefällt mir jetzt nicht so , aber das war ja leider bei Hobbit schon immer der Fall.
3D - Beim 3D Bild war ich mehr als enttäuscht !!! Haben Teil 1 + 2 noch wenigstens eine exzellente Tiefendarstellung gehabt (Popouts gab es ja sowie nie ) , gibt es bei Teil 3 kaum so welche Momente. Da der Film meistens über nahe Objekte (Nahkampf etc. ) Szenen verfügt , kommt hier 3D kaum zur Geltung. 3D Kaufpflicht , kann ich hier nicht wirklich zustimmen.
Ton: Der Ton ist wie bei jeden Hobbit Teil ein feiner Ohrenschmauß. Leider wurde auch hier wieder auf untere Frequenzen verzichtet , so das leider kein Tiefbassgewitter herrscht (Außer beim Kampf vom Smaug , da druckt es noch richtig ) , Surround-Feeling kommt aber non Stop zum vorschein.
Endfazit: 2D aufjedenfall Top , 3D Flop . Wer die Kinofassung schon hat und bei dieser schon genug vom Kampf gesehen hat , der wird mit der Extended Edition nicht zufriedener werden. Denn auf mehr Storyinhalt wurde leider verzichtet.
Was das Bild und den Ton angeht gehört diese Blu-ray zu meinen Favoriten.
Technisch ein echter Hingucker.
Über die Story läßt sich streiten, mich hat der Film gut unterhalten.
In der Upper Class von Seattle geschieht ein grausamer Mord: eine ganze Familie; Mann, Frau und zwei von drei Kindern; wird durch Schüsse aus nächster Nähe, zum Teil ins Gesicht, regelrecht hingerichtet. Einziger Überlebender: der älteste Sohn, schwer verletzt durch einen Kopfschuss, seltsamerweise abgefeuert mit einer anderen Waffe. Das Mitglied einer Militärakademie ist schnell ein Hauptverdächtiger, aber wie immer bei "The Killing" ist nichts so, wie es scheint. War es nun der Sohn oder war er es nicht? Parallel dazu verfolgt die Aufklärung des Serienmordes (in der dritten Staffel, wir erinnern uns; zumindest diejenigen, die sie gesehen haben) Linden und Holder bis heute: es kommt ihnen nicht nur ein Kollege langsam aber sicher auf die Spur; auch psychisch macht sich das traumatische Erlebnis vor allem bei Linden bemerkbar..
Die bislang letzte Staffel von "The Killing" ist mit lediglich 6 Folgen nicht nur kürzer, sondern auch deutlich straffer inszeniert. Da die Hauptprotagonisten allesamt wohlbekannt sind, war eine weiterführende Charakterdarstellung nicht erforderlich, und lediglich manche neue Charaktere wurden ausführlicher eingeführt. Linden und Holder leiden unter der Erinnerung an die Vorgänge der letzten Staffel, und hier zeigt besonders Mireille Enos ihr gesamtes schauspielerisches Potential. Besondere Erwähnung sollen jedoch die Darsteller des ältesten Sohnes der Familie Tyler Ross und eines weiteren Mitgliedes der Militärakademie (Sterling Beaumon) finden: die beiden Youngster zeigen grandioses Schauspiel. Das Schauspiel-Urgestein Joan Allen überzeugt ebenfalls souverän in ihrer Rolle als Leiterin der Akademie.
Diese vierte Staffel bringt die Serie zu einem würdigen (hoffentlich vorläufigen?) Ende und überzeugt erneut mit absolut hochwertiger Krimi-Unterhaltung, die durchaus zum mehrfachen Genuss geeignet ist.
Da ich Bild und Ton in der Wertung absolut gleichwertig zur Staffel 3 sehe, ändere ich hier textlich nur geringfügig.
Diese Staffel verfügt zusammen mit Staffel 3 über das bisher beste Bild der Serie. Die unterkühlte Farbgebung blieb, die hervorragend zum gesamten Look passt. Während in Season 1 das Bild vergleichsweise stark körnte und für mein Empfinden einen (dem Wetter angepassten) rauen und sehr filmischen Look erzeugte wurde auch hier den digitalen Aufnahmen deutlich weniger Korn beigemengt. Dadurch wirkt das Bild um einiges schärfer, sogar noch minimal schärfer als schon in Staffel 2. Der Kontrast ist noch immer hoch, aber nicht zu hoch: auch in dunklen Bildabschnitten bleiben die Details erhalten.
Wie auch Staffel 1, 2 und 3 wurde auch Staffel 4 nicht zur Actionserie. Actionelemente bleiben noch immer rar gesät, und Dialoge dominieren weiterhin. Hierfür ist die DTS HD MA-Tonspur mehr als ausreichend. Der immer noch stete, beinahe permanent vorhandene Regen ist immer im Hintergrund dezent hörbar; überhaupt ist man immer von Surroundgeräuschen umgeben. Bassattacken und Dynamiksprünge jedoch darf man nicht erwarten. Dennoch: für eine derart dialoglastige Serie ist die Abmischung mehr als ausreichend und bietet ein tolles Klanggefühl.
Leider wurde auch Staffel 4 wiederum nur ein Pappschuber spendiert, in dem eine schnöde Amaray steckt. Die beiden ersten Staffeln kamen in einem schicken klappbaren DigiPak mit Schuber, die Zeiten sind wohl vorbei. Bei den Extras übernehme ich die Wertung von Sawasdee 1983, da es anscheinend gar keine Boni gibt.
Mein persönliches Fazit: für mich ist "The Killing" die bisher beste Krimi-/Thrillerserie (aber so viele davon habe ich noch nicht gesehen). Mal sehen, wie "100 Code" wird, die Stimmen im Netz sind ja voll des Lobes. Schade, dass ich die Serie durch habe, aber in absehbarer Zeit landet sie sicher wieder im Player.
Barry Levinson hat mit "Rain Man" sowie "Good Morning, Vietnam" zwei unvergessliche Klassiker abgeliefert, doch "Sleepers" gehört für mich zu seinem Meilenstein. Der Film, der auf wahrer Begebenheit beruht, ist dermaßen packend und intensiv inszeniert, dass er mich bei jedem Schauen mit einem bedrückendem Gefühl zurücklässt. Selbst nach 20 Jahren hat der Film nichts von seiner Faszination verloren. Der Cast ist eine Ansammlung von grandiosen Schauspielern und Oscar-Preisträgern. Selbst die kleinste Rolle ist perfekt besetzt. Ein ganz großes Kino, das sich jeder mind. einmal anschauen sollte.
Der Film bietet für sein Alter von damals 15 Jahren ein überraschend gutes, scharfes HD-Bild. Was hier Universal rausgeholt hat, ist wirklich bemerkenswert. Die Soundkulisse, ist für ein klassisches Drama, ebenfalls überraschend positiv zu bewerten. Vor allem die Szenen in der Anstalt kommen durch die bedrohliche, raumfüllende Musik und die Umgebungsgeräusche sehr packend und scary rüber. Die zahlreichen Dialoge sind stets klar zu verstehen.
Die Blu-ray kommt leider ohne jegliches Bonusmaterial aus. Das war bei den DVD Fassungen, abgesehen vom Booklet sowie dem Kinotrailer, auch nicht anders. Der Film hätte wirklich ein ausführliches Making of oder einen informativen Audiokommentar verdient. Wie von Universal üblich, bietet auch "Sleepers" ein Wendecover ohne FSK-Logo.
Michael Mann, der 1995 für "Heat" zurecht in den Himmel gelobt wurde, erlebte anschließend nach dem finanziell gefloppten "Insider" sowie dem eher passablen "Ali" eine Talfahrt und stand lange in Kritik. Mit "Collateral" meldete er sich 2004 eindrucksvoll zurück und zeigte, dass man ihn nicht abschreiben sollte. "Collateral" spielt in einer einzigen Nacht in Manns geliebtem L.A. in der Auftragskiller Vincent (grandios dargestellt von Tom Cruise) fünf Auftragsmorde begehen soll. Durch Zufall landet er in Max' (Jamie Foxx) Taxi, gibt sich als Geschäftsmann aus, "bucht" Max für die ganze Nacht um angeblich Geschäftstermine abzuklappern. Schon beim ersten "Termin" geht was schief und Max steckt ungewollt mittendrin. Es entwickelt sich ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel, das einen in seinen Bann zieht und bis zum Schluss nicht los lässt.
"Collateral" war 2004 einer der ersten Filme, die komplett mit digitaler Technik aufgenommen wurde. Was damals wohl grandios aussah, kann mit dem heutigen HD-Standard nicht mithalten. Das Bild ist zweifelsohne scharf und bietet gutes HD-Feeling. Doch mit der heutigen Referenz kann es nicht mithalten. Beim Ton sieht es genauso aus. Ein Audio-Bombast-Feuerwerk kann und sollte man nicht erwarten. Dazu fehlt dem Film die nötige Action. In den wenigen actiongeladenen Szenen (Verfolgungsjagd, Schießereien in der Disco etc.) kommt der Surround-Sound aber dann richtig gut zur Geltung.
Auf der Scheibe befinden neben dem Audiokommentar vom Regisseur Michael Mann noch ca. 60 Minuten Bonusmaterial, das sich aus Making Ofs, einer entfernten Szene, 3 Easter Eggs sowie einigen Trailern zusammensetzt.
Die Erstauflage kommt mit einem Wendecover ohne FSK Logo.
Unbroken bringt den Leidensweg von Louis Zamperini mit tollen Bildern auf die Leinwand. Für eine Bestbewertung fehlte mir der emotionale Zugang zur Hauptfigur. Auch seine Mitstreiter bleiben seltsam blass. Trotzdem Angelina's bis anhin bester Film!
Technisch gibt es bei der BD keine Mängel. Das Bild ist knackscharf und mit einer tollen Farbpalette. Der Sound ist druckvoll und räumlich. Die Dialoge sind sehr direkt.
Amerika 1776, der Farmer Abraham lebt im Britten besetzten New York und wird von Rebellen als Spion angeheuert um so George Washington Pläne der Britten zu senden, dabei muss Abraham immer mehr Risiken eingehen, damit er und seine Familie aus der Sache heil rauskommen.
Ich habe die Romanvorlage nie gelesen, aber auch wenn die Staffel recht ruhig erzählt ist, macht diese richtig viel Laune. Die Ausstattung ist top und Optisch ist das Ganze auf Kinoniveau. Der Cast spielt allesamt herausragend, vor allem Jamie Bell als Abraham verleiht der Rolle viel Gefühl und sein Zwiespalt erinnert ein bisschen an den großen Charlie Hunman aus Sons of Anarchy. Wer jetzt Action erwartet liegt hier falsch, davon gibt es kaum was. Dafür hat die Staffel eine sehr gute Grundspannung. Man fiebert bei dem Katz und Maus Spiel sehr gut mit und die Dramatik ist recht hoch gehalten. Absolutes Highlight das Finale, das es regelrecht in sich hat so dass man sich gar nicht mehr traut zu atmen so geht es ab. Das Ende zum Schluss ist dann mega cool und lässt einen voller Spannung auf Season 2 warten.
Das Bild ist etwas gespalten. In den Tagszenen ist es auf Referenzniveau. Details wie einzelne Haare und Poren sind stets sichtbar und Filmkorn gibt es nicht. Bei den dunklen Szenen dagegen gibt es immer wieder Unschärfen und leichtes Grieseln.
Der englische Ton ist vom Verständnis aufgrund der Akzente recht heftig, braucht sich aber ansonsten eher selten beweisen. Kraft zeigt es nur wenn geballert wird.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca. 8 Minuten Making of Features sowie diverse Geschnittene Szenen.
Ich bin wirklich stark enttäuscht. Die letzten 8 Folgen haben tatsächlich eine ganz miserable Bildqualität. Auf der DVD-Box war die Bildqualität um Längen besser. Hab jetzt noch 3 Punkte vergeben, da die ersten Folgen allerdings von einer sehr guten Bildqualität sind. Die Lindgren Doku scheint recht interessant zu sein....werde demächst auch ihre Tagebücher lesen. Zum ersten Mal hab ich mich mal beim Herausgeber beschwert....hat ja auch jemand bei den Kommentaren vorgehabt. Bin mal gespannt, ob eine Reaktion erfolgt (ein Durchtausch wäre mir ganz recht..)
Der knallharten Verlegerin Margaret Tate droht durch den Ablauf ihres Visums die Ausweisung nach Kanada, daher nötigt sie ihren Assistenten Andrew Paxton, sich mit ihr zu verloben. Die Ausländerbehörde will den Fall genaustens prüfen, daher gaukeln beide Andrews Eltern das glückliche Paar vor und lernen sich tatsächlich einmal kennen.
Selbst ist die Braut ist eine kurzweilige und unterhaltsame romantische Komödie nach bewährter Hollywood Formel. Der Film ist trotzdem nett und witzig.
Die Bildqualität ist gut bis sehr gut und der deutsche Ton klingt ebenfalls überzeugend. Die Extras sind ok.
Selbst ist die Braut ist eine solide romantische Komödie und für leichte - recht saubere - Abendunterhaltung zu empfehlen.
Cop Car ein spannender Thriller mit einem starken Kevin Bacon der seine Rolle als Cop sehr gut spielt und überzeugt. Die Story ist kurzweilig aber gut inszeniert. Das HD Bild des Films ist scharf gutem Kontrast und tollen Farben. Der DTS 5.1 Ist ebenfalls gut und überzeugt mit guten Effekten. Extras sind ein paar vorhanden sowie ein Wendecover :-)
Grandioser Streifen! Ich habe mich über die knapp 2 Stunden, die der Film geht, köstlich amüsiert. Der Mix aus Comedy und (ganz wenig) Drama ist fantastisch gelungen und der Cast, bestehend aus Sido, Teddy und Fahri Yardim, spricht denke ich für sich selbst.
Bild und Ton sind bei dieser Blu-ray auf einem überdurchschnittlich guten Niveau, gerade das Bild ist schon fast im Referenzbereich anzusiedeln. Aber auch der Sound kann überzeugen. Der tolle Soundtrack ist zudem auch echt der Hit!
Das Bonusmaterial hat mich nach dem Film nochmal gut unterhalten. Zwar hatte ich die BD nur geliehen, aber ich werde mir den Film zu 100% noch in die Sammlung holen!
Prinz Meleagre lebt mit seinem Diener, dem alten Dieb Dima, in der Kanalisation, in der Erwartung eines reichen Erbes durch seinen Onkel Rudolph. Nach treuem Warten erlischt seine Hoffnung jedoch, denn der reiche Onkel vererbt sein Vermögen seinen Hunden und seinem Stammbordell. So leicht will Dima allerdings nicht aufgeben.
The Rainbow Thief ist ein liebevoll ausgestatteter, ziemlich abgefahrener und nicht ganz leicht zugänglicher Film, wie man es von Jodorowsky erwartet. Der Streifen zeigt ein paar faszinierende und interessante Bilder, der eigenwillige Erzählstil und die Absurditäten hinterlassen jedoch gemischte Gefühle.
Das Bild in 1980i ist eigentlich recht gut, zeigt aber auch Einschränkungen in der Schärfe. Der deutsche Ton klingt flach und ist relativ frontal abgemischt.
Ausstattung sucht man vergebens.
The Rainbow Thief ist im Grunde wirklich nur etwas für Jodorowsky Enthusiasten, ansonsten kann er trotz seiner interessanten Bildsprache nicht ganz überzeugen.
Hautnah ist sehr Interessante Geschichte mit guten Darstellern die Ihre Sache sehr gut machen. Die Story unterhält sehr gut und fesselt von Beginn an. Das HD Bild des Films ist auf gutem Niveau, sehr gute Schärfe in den Nahaufnahmen. Der PCM 5.1 tönt für ein Drama recht gut und ist jederzeit klar verständlich. Extras sind ein paar wenige vorhanden. Dank Erstauflage kein FSK Flatschen :-)
Toller Fantasy-Action, der auch nach all den Jahren, die er auf dem Buckel hat, zu überzeugen vermag. Eine sehr gute Story, die gekonnt umgesetzt wurde. Wie schon in der Review zutreffend erwähnt, darf man keine schauspielerischen Glanzleistungen erwarten (die Mimik von Arnie ist stellenweise zum Schießen lustig). Die hat hier aber auch keiner erwartet.
Das Bild ist grundsätzlich ganz ordentlich restauriert, ist aber des öfteren zu weich. Das permanente Filmkorn wird in dunklen Passagen teilweise recht grob und der Schwarzwert driftet auch deutlich ins milchig-graue. Insgesamt aber noch 3,5 von 5.
Der Ton ist solide und bietet einige räumliche Effekte. Überwiegend aber eher frontlastig und stellenweise etwas dumpf.
Die Extras fand ich recht interessant. Ein ordentliches Making of mit reichlich Informationen.
Ich habe mir den Film nun zum zweiten mal angeschaut, und er hat mich noch mehr fasziniert als bei der ersten Sichtung. Ich mag Ben Stiller und einige seiner Komödien, trotzdem hätte ich ihn niemals als einen guten Schauspieler bezeichnet. Mit diesem Film ändert sich meine Meinung darüber enorm, weil Stiller mich wirklich komplett überrascht hat.
Man nimmt ihn die Rolle des Tagträumers vollkommen ab. Er schafft es nicht, seine innere Stimme rauszulassen und träumt deshalb permanent vor sich hin. Wer kennt das nicht? Der Chef kritisiert dich zu unrecht, Leute im Alltag sind unfreundlich, man wird von oben herab betrachtet...im Inneren denken wir uns "dieses Arschloch" usw. Aber niemals würden wir das aussprechen. Aber wieso tun wir das nicht? Ich finde die Botschaft dieses Films wirklich hervorragend. Geh raus und lebe, verwirkliche deine Träume und denke nicht nur an sie.
Der Film transportiert diese Botschaft mit fantastischen Bildern und einer wirklich schönen Musikuntermalung und fokussiert die schönen Dinge des Lebens.
Sean Penn´s Rolle ist wunderbar, kurz und dennoch nachhaltig.
Das Bild ist hervorragend, Schärfe und Farbgebung sind phantastisch, die deutsche Tonspur ist - obwohl nur komprimert vorliegend - auch sehr gelungen, und die Extras sind durchaus sehenswert...
...ein Feelgood-Movie für die Sammlung.
"Demonic" produziert von James Wan (Saw, FF 7) ist meiner Meinung solide inziniert, auch wenn der Schluss schnell daherkommt (79 Min) und eher Plump an "Unborn" errinnert! Das Spiel von Gegenwart & Vergangenheit und am Ende kommt alles zusammen fand ich interressant gemacht und in Richtung "Found Footage"! Mit Maria Bello & Rank Grillo gut besetzt!
Fazit: Wieder nix neues vom Horror-Genre, aber allemal ganz ok!
Nachdem Linden und Holder den Mörder von Rosie Larsen geschnappt haben, wird Holden zum Detective befördert (und erst mal ist Schluss mit Räuberzivil), während Linden nicht mehr bei der Mordkommision ist. Holder wird zu einem Tatort gerufen, an dem ein sehr junges Straßenmädchen brutalst ermordet wurde und entdeckt nach einiger Zeit Parallelen zu einem von Lindens Fällen, doch der Täter wartet im Todestrakt auf seine Hinrichtung. Linden wird reaktiviert, und nach einer Weile häufen sich die Anzeichen für einen Serienmörder. Und die einzige Möglichkeit, ihm auf die Spur zu kommen ist über den Sohn des Inhaftierten..
Wie Sawasdee1983 schon anmerkt, entspricht eine Folge der dritten Staffel nicht mehr wie in den beiden ersten Staffeln einem Tag; sondern die Übergänge wurden fließend generiert. Das aber ändert kaum etwas, außer dass die eingeblendeten Texttafeln mit der laufenden Nummer der Ermittlungstage entfiel. Noch immer bietet "The Killing" Krimi-Unterhaltung auf höchstem Niveau, sehr spannend und dramatisch, und in Sachen Atmosphäre wurde sogar noch eine ordentliche Schippe draufgelegt. Der stete Regen im Nordwesten der USA erzeugt ohnehin eine Stimmung, die ein wenig an "Se7en" erinnert (wobei das bei "Sieben" angewandte Bleach Bypass-Verfahren natürlich noch mal ein ganz besonderes, eigenwilliges Bild erzeugt), und die Jagd auf einen Serienkiller tut dazu sein übriges. Insgesamt geriet die dritte Season noch einen Ticken spannender als die ersten beiden, und gerade die charakterliche Ausprägung der beiden Hauptdarsteller mit ihren Gegensätzlichkeiten bildet die besondere Würze dieser Ausnahme-Thrillerserie.
Diese Staffel verfügt über das bisher beste Bild der Serie. Die unterkühlte Farbgebung blieb, die hervorragend zum gesamten Look passt. Während in Season 1 das Bild vergleichsweise stark körnte und für mein Empfinden einen (dem Wetter angepassten) rauen und sehr filmischen Look erzeugte wurde auch hier den digitalen Aufnahmen deutlich weniger Korn beigemengt. Dadurch wirkt das Bild um einiges schärfer, sogar noch minimal schärfer als schon in Staffel 2. Der Kontrast ist noch immer hoch, aber nicht zu hoch: auch in dunklen Bildabschnitten bleiben die Details erhalten.
Wie auch Staffel 1 und 2 wurde auch Staffel 3 nicht zur Actionserie. Actionelemente bleiben noch immer rar gesät, und Dialoge dominieren weiterhin. Hierfür ist die DTS HD MA-Tonspur mehr als ausreichend. Der immer noch stete, beinahe permanent vorhandene Regen ist immer im Hintergrund dezent hörbar; überhaupt ist man immer von Surroundgeräuschen umgeben. Bassattacken und Dynamiksprünge jedoch darf man nicht erwarten. Dennoch: für eine derart dialoglastige Serie ist die Abmischung mehr als ausreichend und bietet ein tolles Klanggefühl.
Bei der Wertung für die Extras schließe ich mich Pierre an. Leider verfügt diese Veröffentlichung nicht über einen gleich gestalteten Pappschuber mit einem klappbaren DigiPak, sondern lediglich über eine einfache Amaray in einem Schuber.
Mein persönliches Fazit: auch die dritte Season der Ausnahme-Krimiserie bietet Thriller-Unterhaltung auf höchstem Niveau, die Stimmung ist vielleicht sogar noch etwas atmosphärischer als in den beiden Vorgängerstaffeln. Diese dritte Season kann auch von "Anfängern" ohne Kenntnis der ersten beiden ohne größere Verständnisprobleme angesehen werden; aber mit Vorkenntnissen wirkt es natürlich besser.
Kurzweiliger film der bis zum Schluss spannend blieb, die synchro und die schauspieler passten gut ins geschehen.das bild hatte filmkorn, war blass und nicht immer ganz scharf, ich nehme an das es ein stielmittel war, am sound gibt es nichts zu meckern.
Bei Everly steigt man zu Beginn schon in die Story ein und fiebert auch gleich mit, dazu gibt es jede Menge Abwechslung und Ballerei so das man sich eigentlich die ganze Zeit im Action Modus befindet. Obwohl sich alles nur in einem Stockwerk abspielt macht der Streifen Spass. Das manche Logic Löcher und etwas Gejamer von Salma dabei ist sollte nicht allzuviel stören. Eben mal Japanische Action der anderen Art.
Story: Everly ist das persönliche Spielzeug des Yakuza Bosses Taiko. Durch einen Fehler von Everly macht er Jagd auf sie und schickt ihr Horden von Verrückten in das Apartement. Doch Everly weiß sich zu helfen und kämpft sich bitterböse und blutig durch die Horden von Irren die da eindringen bis Taiko am Ende persönlich erscheint um sie endgültich auszuschalten...
Bild: Schärfe bricht ab und wann ein dafür sehr Farbstark. Schwarzwert geht ok!
Ton: Dynamisch erste Sahne - es rumst und knallt in allen Ecken - super Ton!
Extras: Siehe Oben!
Fazit: Ein super Action Kracher mit einigen Logik Löchern und eine Salma Hayek die sich mal mehr oder weniger durch die Horden von Irren ballert und dabei auch mal jammert und stöhnt. Mich hat der Streifen bestens unterhalten und manche Ideen und Einlagen waren klasse durchdacht - zu keiner Zeit langweilig dafür schon blutig und Actionreich. Somit hat er die Auszeichnung Action Thriller im wahrsten Sinne verdient!
PS: Wendecover in schwarzer Amaray Hülle! Oder wahlweise das Steelbook das es ebenfalls im Handel gibt.
Slaher mit guter Besetzung der mir ganz gut gefallen hat. Atmosphärisch ok aber vorhersehbar. Reiht sich ein in die Riege der Standart Horror.
Story:
Abby und ihre Studentengruppe sind gerade zu Besuch in den forensischen Psychiatrie, als der gefährliche Frauenmörder Jaxon von einer Zelle zur Untersuchung an den Gästen vorbei transportiert werden muss. Jaxon entdeckt Abby, die weckt sofort heimelige Gefühle bei dem Triebtäter, und der Ausbruchsplan ist gefasst. Als Abby des Abends Freundinnen empfängt zum gemütlichen Beisammensein, ahnt sie noch nicht, dass Jaxon sich bereits auf dem Weg zu ihr befindet. Die Polizei leider auch nicht. Als das Morden beginnt, ist Abby auf sich selbst gestellt.
Bild: Schärfe mittelkräftig, Gute Farbtiefe, Schwarzwert geht noch ok.
Ton: Ist voluminös und kräftig
Extras: 15 Min. Bonus in HD
Fazit: Ordentlicher Horror Slasher für Genre Fans. Nicht Besonderes aber für Nebenbei gut geeignet - auch durch die gelungene Atmosphäre und den Hauptdarsteller der seine Sache gut macht. Story: 3,5 persönlich aufgerundet!
Das Versprechen eines Lebens finde ich persönlich eine beindruckende Story und ist gleichzeitig das Regie Debüt von Russell Crowe. Die Story finde ich beindruckend und Emotional. Das HD Bild des Film ist sehr gut und zeigt ordentliche Schärfe guten Kontrast mit tollen Farben. Der DTS 5.1 Ton ist gewaltig und lässt es ordentlich krachen. Extras ist leider nur ein Making OF und ein Wendecover :-)
Tolle Landschaften, tolle Schauspieler...leider lahmt aber die Story etwas. Man hätte etwas mehr daraus machen können....Aber trotzdem hab ich den Film genossen. Irgendwann will ich dort mal Urlaub machen. Das Bild ist wirklich Top...,...Das Making Of ist ausreichend.
Die 2 vorliegenden Wertungen sagen bereits alles, deshalb von mir nur die Punkte. Ich habe zuvor auch die Bücher gelesen und muss feststellen, dass hier eine sehr werkgetreue Umsetzung vorliegt.
Story dünner als Dünpfiff... Klischees ohne Ende... Menschen gibt es auch nicht zu sehen, nur aufgebrezelte Cyborgs aus Botox, falschen Zähnen, bunten Kontaktlinsen, Perücken etc.
Spannend ist der Film natürlich auch nicht, da den fünf Darstellern natürlich nichts passieren wird. Kein Spoiler, oder?
Der 7.1 True HD Tonspur der Originalfassung scheppert ganz gut, aber bei einem Film mit TREMORS habe ich doch mehr Erschütterungen erwartet... MAD MAX: FURY ROAD kann SAN ANDREAS nicht die Aqua-Cola reichen.... da rummst es mehr im Sofa!
Bild ist sehr gut, was auch sonst bei einem neuen Film?
2027: der Krieg der Menschheit gegen die Maschinen steht kurz vor seiner finalen Schlacht. In einem Angriff soll die SkyNet-Zentrale zerstört werden und mit ihr die Steuerung aller Maschinen, aber die zweite Angriffsachse ist wichtiger: in einem Überraschungsangriff soll die effektivste Waffe der Maschinen zerstört werden, nämlich die Gerätschaft, die es durch Zeitreisen ermöglicht die Zukunft zu ändern und die die letzte Option für die Maschinen darstellt, den Krieg für sich zu entscheiden. Beide Angriffe führen zum Erfolg, doch zu spät: erneut gelang es, einen T-800 und einen T-1000 ins Jahr 1984 zu schicken mit der Mission, Sarah Connor vor der Geburt John Connors, des zukünftigen Anführers der Résistance zu töten. Und wieder wird Kyle Reese hinterher geschickt, um dies zu verhindern..
Doch dieses Mal ist alles anders.
Nach 2009 wurde 2014 ein erneuter Versuch unternommen, die "Terminator"-Franchisekuh zu melken, denn auch eine alte Kuh kann noch ein bisschen Milch geben. Dem Film blieb jedoch der große Erfolg an den Kinokassen erstaunlicherweise gerade in den USA verwehrt, und hätte der Film weltweit nicht das vierfache des US-Umsatzes in die Kassen gespült hätte "Genisys" wohl als Mega-Flop gegolten.
"Genisys" beginnt gut: nach ein wenig Action entwickelt und verbindet der Film einige Hommagen an "The Terminator" und "Judgment Day", gleichwohl wurden einige Szenen wie die Landung des T-800 und Reeses in der Vergangenheit nahezu 1:1 übernommen, um nicht zu sagen kopiert (selbst die von Reese nachts in der Mall geklauten Nikes sind gleich). Mit Lee Byung-huns T-1000 (der südkoreanische Superstar versteht es im Übrigen als Einziger, ein Maschinenwesen dar zu stellen, Arnie hat´s auch verlernt) verneigt sich der Regisseur zudem vor "Judgment Day". Nach diesen vielversprechenden ersten 30 Minuten entwickelt sich "Genisys" zu einem recht banalen Actioner, mit zugegeben sehr ansehnlichen, aber nicht wirklich innovativen Effekten und etwas wirrer Story.
Emilia Clarke, die ich seit "Game of Thrones" durchaus schätze und Jay Courtney sind meilenweit von der Performance von Linda Hamilton und Michael Biehn entfernt. Die beiden zählten damals noch nicht zur A-Liga von Hollywoods Schauspielern, und doch wirken dagegen Clarke und Courtney wie Schauspielschüler, hinteres Notendrittel. Schwarzenegger wuppt im Prinzip den ganzen Film, und als Gegner kann Jason Clarke leider auch so ganz und gar nicht gegen Robert Patrick anstinken. Hinzu kommt eine allenfalls durchschnittliche Regieleistung, wobei niemand ernsthaft mit einem Ausnahmefilm wie "The Terminator" oder "Jugdment Day" gerechnet haben dürfte: an James Camerons Werke kommt "Genisys" nicht im Ansatz heran, Bezug zur Vernetzung des alltäglichen Lebens hin oder her.
Um eine FSK 12-Freigabe zu erwirken geht das ganze zudem noch völlig ohne Blut ab. Trotz heftigster Action haben die Akteure ab und an allenfalls mal einen Kratzer, und nur Roboter verlieren Körperteile oder weisen "Verletzungen" auf. Als einziger ein bisschen bluten darf J. K. Simmons. Wenigstens verzichteten die Macher auf allzu dämlichen Humor wie in "Rise of the Machines", und so blieb Arnie die Erniedrigung durch Scherze mit Sternchensonnenbrillen und ähnliches erspart.
Von guten HD-Scheiben ist man in letzter Zeit visuell recht oft verwöhnt worden, und auch "Terminator Genisys" lässt sich da nicht lumpen. Klar sieht man deutlich, dass sehr viele Szenen samt und sonders CGI sind; das wirkt manchmal ein wenig soapig, steril und unnatürlich, aber dennoch: bei allen Zukunftsszenen und den mit Maschinen ist die Bildqualität top. Bei den Realszenen lässt die Bildqualität minimal nach, ist aber immer noch von hoher Güte.
Auch tonal, zumindest was die englische Atmos- bzw den Dolby TrueHD-Downmix angeht, dürfte sich kaum etwas finden lassen, was sich mit dieser Veröffentlichung messen könnte. Der deutsche Dolby Digital-Track wäre an sich so schlecht nicht, wenn man nicht neugierig umschaltet. Auch ohne Atmos ist der Unterschied eklatant. Ein sehr deutlicher Zugewinn an Dynamik und Surroundgeräuschen ist zu verzeichnen, alles perfekt ortbar. Aber nur, wenn man den alles übertünchenden Bass deutlich herunterregelt. Für Bassfetischisten ist die Originaltonspur dieser BD wohl das momentane Nonplusultra, aber das ist eindeutig zuviel des Guten. Andererseits: zuviel kann man regeln, zuwenig nicht.
Extras habe ich wie üblich nicht angesehen, zumal mich der Film nicht begeisterte. Die Veröffentlichung verfügt über ein Wendcover.
Mein persönliches Fazit: "Terminator Genisys" ist ein uninspirierter fünfter Aufguss des Franchises mit wenig Innovation. Der Film ist zwar durchaus relativ unterhaltsam, aber nicht eben spannend, denn: der Streifen strahlt nicht das geringste bisschen Atmosphäre aus, die vor allem im Erstling Camerons von 1984 regelrecht fühl- und sichtbar war und die zum Fingernägel abkauen führte. Und so bleibt ein Filmchen, das nicht wie "The Terminator" und "Judgment Day" zum Klassiker für die Ewigkeit, sondern schnell vergessen in der Versenkung verschwinden wird.
A propos: ein Terminator lächelt und grinst nicht (auch wenn es mehr nach Zähnefletschen aussieht). Und wird auch nicht "Paps" genannt. Basta!
Ganz gute Fortsetzung, aber in meinen Augen einen Tick schlechter als der erste Teil. In Bezug auf Action und Effekte kann man nicht klagen, da bekommt man einiges geboten. Es harpert allerdings deutlich an der Story. Insgesamt gerade mal die 3,5 von 5.
Das Bild ist sehr gut. Keinerlei Anlaß zur Kritik.
Das 3D Bild ist ebenfalls sehr gut. Tolle Tiefe und reichlich Details.
Der Ton ist zwar insgesamt sehr gut abgemischt, hätte aber einen Tick kräftiger sein können.
Die Extras liegen nur auf der 2D Disc vor. Nicht mehr als Durchschnitt.
Nightcrawler - der Titel beschreibt die geldgierigen Paparazzi, die durch Abhören des Polizeifunks zu den Unfallstellen fahren und brisante und für die Nachrichtenagenturen Aufnahmen und Bilder schießen. Hauptdarsteller Lou (Jake Gyllenhaal ) ist ein chronischer Dieb, der durch Zufall live an einer Unfallstelle vorbeifährt und die Paparazzi bei der Arbeit beobachtet. Dieser "Job" scheint im zu gefallen und mit einem gestohlenen Bike ertauscht er sich das nötige Kleingeld für ein Standardequipment und legt gleich los. Schnell lernt er in dieser Branche hinzu, weiß wie er die Fäden spinnen muss, um sich "weiterzuentwickeln" bzw. die nächste Stufe zu erklimmen. Und er findet auch einen TV-Sender, deren Presse-Chefin Nina (Rene Russo) ein gefundenes Opfer ist. Auch einen Angestellten, den er regelrecht benutzt, findet er schnell. Doch die Gier von Lou immer bessere Aufnahmen zu machen und seinen Konkurenten zuvor zu kommen, lässt ihn immer wieder neue Wege beschreiten. Und das Ganze eskaliert dann irgendwann....
Mehr möchte ich nicht erzählen, sonst würde ich zuviel verraten. Auf jeden Fall spielt Verwandlungskünstler Jake Gyllenhaal (hier voll abgemagert und im Boxerdrama Southpaw anschließend wieder mega durchtrainiert) trumpft hier schauspielerisch phänomenal bzw. auf! Die Rolle spielt er einfach hammer gut! Aber das Ende des Films kam für mich zu apprupt, denn aufgrund der Geschehnisse hätte der Film nicht so ausgehen dürfen. Aber okay Film ist Film. Daher 1 Punkt Abzug für das Finale. Die Verfolgungsjagdszene gegen Ende der Laufzeit ist optisch der Knaller und spannend zugleich. Der Dodge Challenger SRT (6,4 Liter Hubraum, 8 Zylinder, zwischen 476 und 717 PS) ist zudem als roter Paparazzi Flitzer optisch ein Genuß! Fazit: 4 Punkte für den Film.
Das Bild ist sehr gut vom Schärfegrad und Schwarzwert. Einzig das leichte Filmkorn bei dunklen Szenen störte etwas. Die deutsche Lossless Tonspur ist ebenfalls sehr gut räumlich und dynamisch abgemischt. Extras bestehen neben Trailern/Teasern quasi nur aus einem Making Of und zuschaltbarer Audiokommentar. Wendecover
Sinister ist ein sehr spannender Horror Schocker der auf subtile Art eine enorme Spannung aufbaut. Für einen gruseligen Abend alleine oder mit Freunden ist der Film echt zu empfehlen!
Das Bild ist sehr gut aber auch naturgemäß sehr dunkel.
Der Ton gibt der Atmospähre eine zusätzliche Dimension, man sieht nicht nur, nein man hört das verstörende und taucht so Mitten in den Film hinein.
Wunderschöne Sonderedition. Fand den Konzertfilm eigentlich so ganz gut...vermisse somit gar nicht mal das komplette Konzert. Das Bonusmaterial auf der zweiten Disc ist sehr gut gelungen.
Das Buch habe ich leider nie gelesen. Werde das jetzt aber vielleicht nachholen. Der Film ist eigentlich ganz gut geworden...es fehlt vielleicht der letzte Funke. Die Besetzung ist ja hochkarätig....hab mich aber auch gefragt, warum kaum Portugiesen mitspielen. Die Extras sind so in Ordnung....Bild- und Tonqualität ist Standard.
Früher hat man alle Folgen im Kino gesehen. Natürlich dann auch öfters mal im Fernsehen. Heute würde ich so eine Art von Filme wohl nicht mehr gucken. Aber trotzdem gehören die als alte Erinnerung einfach in die Sammlung. Fand die Bildqualität eigentlich ganz in Ordnung....Extras fehlen komplett...aber das ist zu verschmerzen. Obwohl wenigstens ein Kommentar wäre doch pro Fim eigentlich machbar.
Bild: Der Film bietet eine Bild auf Referenzniveau. Die Schärfe und die Schwarzwerte sind makellos.
Sound: Die deutsche DTS-HD Tonspur kommt sehr kräftig rüber. Die Surroundeffekte sind sehr detailliert.
Fazit: Mal wieder ein grandioser Film vom Duo Franco & Rogen.
Verpackung: Sony spendiert der Disc in der ersten Auflage (Annahme!!) einen Pappschuber. Leider ist der FSK Flatschen fest aufgedruckt. Naja, zum Glück gibt es ja noch das Wendecover bei den Sony Discs.... Leider auch hier eine Entäuschung, denn das Wendecover wurde wohl wegrationalisiert.
Zum Glück habe ich die Teile 2 bis 6 nicht wirklich gesehen, sondern nur jeweils Passagen. Ansonsten hätte ich mich mich hier wohl richtig gelangweilt. Unter einem Finale verstehe zumindest etwas anderes und nicht einen Aufguss von Altbekanntem.
Immerhin auf dem technischen Sektor ganz gelungen, wenn auch die 3D Version keinen sonderlichen Mehrwert bringt. Grundsätzlich zwar eine gute Tiefenwirkung aber auch einige Male auftretendes Ghosting. Schade, dabei bietet sich eigentlich dieses Genre auch sehr gut für tolle 3D Effekte an. Insgesamt 3,5 von 5.
Das 2D Bild ist etwas besser in Bezug auf Schärfe und Details. Auch hier bietet das Bild eine recht gute Plastizität.
Beim Ton kann man nun gar nicht meckern. Sehr gute Abmischung mit tollen räumlichen Effekten, sehr guter Dynamik und gutem Einsatz der Bässe.
Bild: Das Bild bewegt sich definitiv auf Referenzniveau. Definitiv auf AAA Movie Level.
Sound: Der Ton ist dank der deutschen DTS-HD Tonspur auf sehr hohem Niveau. Der geniale Soundtrack erledigt den Rest.
Fazit: Genrell bin ich seit der Übernahme von MARVEL durch Disney extrem skeptisch bezüglich der Filme, da die bisherigen sehr auf Familientauglichkeit getrimmt waren. Bei Guardians of the Galaxy ist das aber definitv nicht der Fall. Der Film ist ein Must-See für jeden Comic Fan.
Verpackung: Typisch Disney, mal wieder kein Wendecover!!!
@BluRay-Disc. de: Wie wäre es mit einer neuen Bewertungskategorie "Verpackung"?
Das war endlich mal wieder ein actionkracher vom feinsten mit einem arni in hochform, die action war brachial, die tricks waren vom feinsten und coole sprüche gab es auch, was will man mehr.das bild war messerscharf, das 3d bild hatte eine gute tiefenwirkung mit einigen pop-outs.die dolby digital spur war ungewöhnlich brachial das die bude bebte aber eine hd spur hätte ich mir schon gewünscht, da muss paramount noch dazu lernen!
Die Story is einfach geil, das Bild ist sauber, der ton ist Wahnsinn.
Den streifen darf man sich echt nicht entgehen lassen.