Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 04.01.2016 um 15:58
Ouija ist eine Geisterverfilmung über das berühmte "Brettspiel". Als einige Jugendliche etwas leichtsinnig sind, beschwören sie einen gefährlichen Geist herauf, der schon bald erste Opfer fordert.

Ouija ist eher durchschnittlich. Die Effekte sind gut aber es gibt kaum Schockmomente. Etwas erschreckt habe ich mich nur 1 einziges Mal. Die Atmosphäre ist insgesamt solide, wenn auch die schauspielerischen Leistungen. Highlight war hier noch der kleine Auftritt von Lin Shaye bekannt als Elise Rainier aus den Insidious-Filmen. Ihr Auftritt wertete den Film noch etwas für mich auf. Alles in allem spult Ouija sämtliche Klischees des Genres ab, ist so gut wie komplett vorhersehbar, was natürlich komplett die Spannung raubt. Einmal ansehen reicht hier völlig.

5 / 10
 
Das Bild ist schön scharf und es gibt trotz sehr vieler dunkler Szenen kein Filmkorn. Die Farben sind ansonsten satt und der Schwarzwert ist soweit ordentlich.
 
Der Ton bietet guten Raumklang und satten Bass.
 
Als Bonusmaterial gibt es ein paar Featurettes.

Fazit: Höchstens mal leihen.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 04.01.2016 um 15:55
Dem verurteilten Mörder Colin wird die Haftverkürzung verwehrt, doch auf dem Rücktransport ins Gefängnis gelingt ihm die Flucht. Er zieht eine Blutspur hinter sich her und landet Bald bei der jungen Mutter Terri. Er verschafft sich mit seiner charmanten Art recht schnell ihr Vertrauen und erlangt Zuflucht bei ihr, nachdem er einen Autounfall hatte. Etwas lässt Terri jedoch mißtrauisch sein und bald kann Colin seine Fassade nicht mehr aufrecht erhalten und zeigt sein wahres, mörderisches Gesicht.
 
No good Deed ist ein guter Home-Invasion Thriller, der sogar einen recht ordentlichen Plot-Twist aufweist, den man nicht unbedingt erwartet hätte. Idris Elba spielt die Rolle herrlich psycho und kommt klasse rüber. Auch Taraji P. Henson liefert eine gute Performance ab. Alles in allem ist der Film kein Kaufkandidat aber sticht durch solide Inszenierung und gute Darsteller ein wenig hervor und lässt sich gut anschauen.
 
8 / 10
 
Die Bildqualität ist sehr gut geworden und bietet ein schön scharfes und detailreiches Bild. Farben und Kontrast sind auf gutem Niveau.
 
Der Ton ist klasse. Hier kommen die Surroundboxen richtig gut zum Einsatz und auch der Bass ist schön satt.
 
Extras sind einige Features.

Fazit: Leihempfehlung
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 04.01.2016 um 15:53
Die junge Chihiro ist mit ihren Eltern unterwegs in ihr neues Haus, als sie auf einem Umweg an ein mysteriöses Tor gelangen. Sie gehen nach anfänglichem zögern durch einen langen Tunnel und dahinter wartet ein scheinbar verlassenes Dorf auf die Familie. Als sie an einem reichhaltigen, frischen Buffet vorbeikommen, stürzen sich die Eltern auf das Essen und werden kurz darauf in Schweine verwandelt. Chihiro steht unter Schock und denkt, sie träumt, doch ihr wird langsam klar, dass es sich hier um keinen normalen Ort handelt.

Hayao Miyazaki hat mit Chihiro's Reise ins Zauberland eine wahrlich außergewöhnliche Welt geschaffen. Die Charaktere sind wiedermal toll gestaltet und auch die Geschichte strotzt nur so vor Fantasie. Die Animation ist wie üblich, sehr gut. Die Story ist soweit interessant und spannend gestaltet. Man rätselt gut mit, was es mit der Zauberwelt auf sich hat und ob es Chihiro schaffen wird, zurück nach Hause zu kommen und ihre Eltern "wieder zu sehen".

Oftmals wird Chihiro's Reise ins Zauberland ja quasi als Über-Anime schlechthin angesehen, jedoch muss ich sagen, bei mir hat er nicht so gezündet, wie beispielsweise Mononoke oder auch Arietty, die ich echt sehr gut fand. Chihiro ist für sich ein guter Film und hat mich gut unterhalten aber als das Meisterwerk, welches viele Fans in dem Film sehen, empfand ich ihn nicht. Insgesamt bekommt der Film von mir 7 / 10 Punkten.

Das Bild hat durchweg eine gute und saubere Schärfe ohne jegliche Verschmutzungen oder Fehler. Es gibt kein Filmkorn. Die Farben sind schön satt.

Der Ton ist klar und gut abgemischt. Raumklang und Bass kommen ordentlich zur Geltung.

Extras sind diverse Trailer, Featurettes zur Synchro, Postkarten und Storyboards.

Fazit: Fans greifen zu.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
0
plo
bewertet am 04.01.2016 um 12:43
Der junge Oscari soll, der finnischen Jägertradition folgend, einen Tag und eine Nacht alleine in der finnischen Wildnis verbringen und ein Tier erlegen; erst dann gilt er als Jäger und wird in die Gemeinschaft der Männer aufgenommen. Just an diesem Tage, auf dem Wege nach Helsinki zum G8-Gipfel, wird die Air Force One durch einen Terroranschlag abgeschossen; der Präsident rettet sich in seiner Kapsel, landet ebenfalls in der Wildnis und wird durch Oscari gefunden. Gefunden, aber nicht gerettet, denn: der kleine Jäger und seine "Beute" sind von nun an die Gejagten..

"Big Game" ist nicht gerade erfolgreich gewesen an den Kinokassen, am Startwochenende konnte der Film gerade mal 16.000 $ in die Kassen spülen. Bei Ticketpreisen bis zu 10 $ gingen also gerade mal 1.600 Besucher in den Film. Wen wundert´s: "Big Game" ist ein klischeehafter Möchtegern-Actioner, dem nicht einmal Zugpferd Samuel L. Jackson zum Erfolg verhelfen konnte. Der Film verfügt weder über Spannung noch über innovative Action, dafür aber über eine Terroristenkarikatur aus einem Kindergartenmalbuch (der arabisch aussehende Mehmet Kurtulus in Reiterhosen als "unehelicher Sohn einer saudischen Dynastie". Hätte nur noch eine Osama-Abwandlung als Name gefehlt. Fürchterlich. Das war es wohl schon mit seiner internationalen Karriere.), keinen Humor und ein paar schöne Logiklöcher (besonders schön: alles geplant. Nur nicht die Outdoor-Klamotten für Ray Stevenson.). Der Film hat eine FSK-Freigabe ab 12, aber selbst für diese Zielgruppe, also Teenies von 12 bis knapp 16, dürfte "Big Game" deutlich zu naiv sein. Wenn mich nicht alles täuscht (aber mir das genau ansehen wollte ich denn doch nicht; Kurtulus in Reiterhosen war eine traumatische Erfahrung), war das eine deutsche Panzerfaust 3, die zum Abschuss der Air Force One genutzt wurde, bemalt mit chinesischen Schriftzeichen. Echt jetzt!?
Ein Ärgernis ist, dass die Finnen (und kurz auch ein Norweger) allesamt als ungewaschene Hinterwäldler mit dreckigen Fingernägeln und fettigem Haar dargestellt werden, und das bereits VOR tagelanger Jagd in den Wäldern (ja, genau: bei der Produktion achtete man darauf, dass die Jäger authentisch wirken, sie wollen sich nicht durch Geruch nach Deo und Zahncreme verraten.. lol).

Bild und Ton dieser Scheibe sind dafür top.
Beim Bild besticht sofort die beeindruckende Plastizität. Die Schärfe ist sehr hoch und bleibt es auch in allen Bildebenen. Davon profitieren besonders die vielen Totalen von der finnischen (eigentlich ja bayerischen) Gebirgslandschaft. Kontrast und Schwarzwert sind so ziemlich perfekt.

Auch der DTS HD MA 5.1-Track begeistert: von Anfang an umhüllen den Zuschauer Surroundgeräusche. Bei Szenen mit Hubschraubern ertönen die Rotorengeräusche tatsächlich über der Couch, und das ganz ohne Atmos. Bei den Actionszenen geht s äußerst dynamisch zur Sache, und auch der Bass hat bei einigen Explosionen gut zu tun.
Ein top Track.

Bei den Extras schließe ich mich der Wertung meiner Vorgänger an. Die Scheibe hat ein Wendecover.

Mein persönliches Fazit: nicht der Rede wert. Mehmet Kurtulus gab nach "Equlibrium" hiermit (hoffentlich) seinen internationalen Ausstand, Ray Stevenson ist wohl froh um jede Anstellung und Vielfilmer Samuel L. Jackson dürfte "Big Game" zwischen richtigen Filmen als Beschäftigungstherapie abgespult haben. "Big Game" ist für Erwachsene nicht gerade Ärgernis, aber nicht weit davon entfernt und wohl tatsächlich nur für jüngere Teenies interessant. 3 Story-Balken gibt´s nur, weil ich heute noch Urlaub hab´.. ;-)
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Panasonic TX-P65VT20E (Plasma 65")
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1
bewertet am 04.01.2016 um 12:24
„Road to Perdition" ist eigentlich eine ganz konventionelle Gangstergeschichte. Aber was Sam Mendes daraus gemacht hat, verdient höchsten Respekt und zumindest auch ein bisschen Bewunderung. Die optische Umsetzung dieses Films ist eine Sensation, wirkt weder überladen noch verspielt. er sich diesen cineastischen Leckerbissen entgehen lässt ist selbst Schuld..

Das Bild gibt den blass-kalten Look des Film sehr gut wieder, die Schärfe ist zwar nicht optimal, dennoch besser als auf DVD.

Der Ton ist einwandfrei und bedient alle Boxen im Kinoraum perfekt.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
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0
bewertet am 04.01.2016 um 12:05
Die Trilogie um Michael J. Fox und Christopher Lloyd zählt für mich zu den Höchstleistungen der Science-Fiction. Die 3 ineinander greifende Filme bilden eine schöne runde und abgeschlossene Geschichte. Es passt einfach alles im Film. Angefangen bei den Kulissen und deren Genauigkeit bis hin ins Detail. über die Wahl der Schauspieler bis hin zum fein abgestimmten Soundtrack. Eine wunderbar geniale Filmtrilogie in bester Bild- und Tonqualität. Sollte meiner Meinung nach in keiner Sammlung fehlen. Absolute Kaufempfehlung!

Bild: Die Schärfe ist auf hohem Niveau und es gibt tatsächlich ein HD-Feelings, wenn auch nicht an allen Stellen des Films. Grundsätzlich erstrahlen die Farben frisch und nicht übersättigt, der Kontrast ist gut gewählt.

Ton: der Ton ist gut nutzt aber leider nicht das komplette Raumfeeling aus.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
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0
bewertet am 04.01.2016 um 11:55
Ein spannender Klassiker, in dem eine Kriminelle (unglaublich überzeugend Anne Parillaud) zur Killermaschine für den Staat umgepolt wird. Ebenso grandios – obwohl völlig anders, weil unterkühlt gefühllos - Bob (Tchéky Karyo). Wir sehen zunächst ihre Ausbildung und das Ergebnis. Als nette Zugabe agiert Jeanne Moreau als Weiblichkeitstrainerin Amande: Die Königin der Sinnlichkeit bringt Nikita Charme und Eleganz bei. Bob hingegen verfolgt eher das Prinzip von Peitsche und Zuckerbrot.
Der Zuschauer weiß immer nur gerade so viel wie Nikita. Als sie sich verliebt, wird es noch einmal spannender. Der Supermarkt-Kassierer Marco (Jean-Hugues Anglade) ist am Anfang so völlig harmlos und nett und bietet so als Gegenpol eine zusätzliche Steigerung der Spannung. Und als Victor (Jean Reno) auftaucht, hält man es kaum noch aus. Dazu noch der Dobermann! Luc Besson hat ein Drehbuch geschrieben, das von Gegensätzen lebt. Es ist eine Studie von Macht und Ohnmacht, von Versuchung und Belohnung, und von Vorteilsnahmen und Kalkül. Und es ist ein Psychoduell zwischen den beiden Protagonisten, das am Ende zwei Sieger hat. So bekommt Bobs letzter Satz, als er mit Marco zusammensitzt, neben der realen noch eine symbolische Bedeutung "Sie wird uns fehlen".
Bild ist teilweise bewusst stark farbverfremdet, die Schärfe könnte besser sein. Auch die deutsche Tonspur ist trotz HD-Format verbesserungsfähig, hier merkt man auch das Alter des Films. Extras fand ich ausreichend und recht interessant...
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Philips BDP7750
Darstellung:
Dell UltraSharp 2709W (LCD 27")
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1
bewertet am 04.01.2016 um 11:15
Der kleinwüchsige André ist ein Klein-Krimineller. Seine Straftaten: schwerer Betrug am eigenen Leben, und Identitätsdiebstahl seiner selbst in unzähligen Fällen. Er ist ein Fremder in seinem eigenen Ich, der in einem wackeligen Kartenhaus aus Selbsttäuschung, Lügen und zerplatzten Träumen haust und jeden Moment auf den endgültigen, den letzten Windstoß wartet. Und ganz egal, wohin er auch läuft, am Ende steht er doch an der immergleichen Schwelle zum Scheitern. Der Weg zum Glück scheint unerreichbar, der letzte halbe Schritt in den Abgrund unvermeidbar. Nichts und niemand kann und will ihm jetzt noch helfen.
André braucht ein Wunder. André braucht einen Engel.
In der rauhen Wirklichkeit findet der Teufel wohl meist schneller seinen Weg, aber in "Angel-A" setzt Luc Besson voll auf die magische Kraft der Illusion und schickt eine langbeinige, geheimnisvolle Blondine namens Angela auf eine märchenhafte Rettungsmission, wie man sie nur im Kino findet.
"Ich bin dein Widerschein, dein Spiegelbild. Ich bin Du."
Rie Rasmussen als kettenrauchende Femme fatale mit endlos langen Beinen, Jamel Debbouze als liebenswerter Versager, und die Kunst sich seiner selbst bewusst sein, sich selbst zu akzeptieren...sich selbst zu lieben. Auch wenn es noch so abgedroschen klingt: nur wer diese Kunst beherscht, kann sein Herz für alles andere öffnen.
Fazit: Oft geschmunzelt, oft den Tränen nah gewesen und am Ende doch ein dickes Grinsen im Gesicht gehabt. Was will man denn mehr? Dieser Film ist ein bezauberndes, eigenwilliges Kleinod aus französischem Charme, frechem Humor und ruhigen, sensiblen Momenten. Gefilmt in brillianter Schwarz-weiß-Ästhetik und begleitet von gefühlvollen Klängen. Eine wundervolle Liebeserklärung an Paris und die Liebe an sich. Formidable...
Bild ist referenzverdächtig, die deutsche HD-Tonspur könnte besser nicht sein, und sogar die Extras sind charmant gefilmt und sehenswert. Diese Bluray ist ein seltenes Juwel...
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Philips BDP7750
Darstellung:
Dell UltraSharp 2709W (LCD 27")
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1
bewertet am 04.01.2016 um 10:35
Der gute Tuomas Holopainen ist ein Tausendsassa. Nicht nur das er ein Album mit seiner Band Nightwish nach dem anderen auf den Markt wirft, nein - jetzt schaupsielert er auch noch. Und schreibt Drehbücher.
Anfangs wollte er nur zu jedem Song des "neuen" Albums ein Video drehen, aber dann wurde es doch mehr, nämlich ein eigenständiger Film.
Darin verfolgt der Zuschauer die Träume bzw. Gedanken des ergreisten Musikers Thomas Whitman, der an zunehmender Demenz leidet. Die Traumwelt ist gut gemacht und abwechslungsreich - und zufälligerweise geben Nightwish dort auch das eine oder andere Ständchen.
Das Bild ist für einen Film mit dem geringen Budget richtig gut (liegt auch daran, dass viel CGI im Spiel ist), der Sound - wenig überraschend bei einem Nightwish Film - großartig.
Als Extra gibts ein Making of sowie das Video zur ersten Single des Albums und Bilder vom Set.
Insgesamt sicher nicht nur für Nightwish Fans ein gelungener Film, der in eine surreale Traumwelt entführt.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Marantz UD7007
Darstellung:
Epson EH-TW9100
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0
bewertet am 04.01.2016 um 09:44
Der finale(?) Teil der Trilogie. Diesmal bekommt es Blade mit dem Obervampir zu tun, mit Dracula himself. Als wäre dieser Gegner nicht schon stark genug, will ihm auch noch das FBI an den Kragen. Da das natürlich von Familiars unterwandert wurde, schuts nicht gut aus für unseren Helden. Zu seinem (und unserem) Glück gibt es die die eine oder andere Gruppe von Menschen, alle super versiert in Hand-to-hand Combat sowie in der Beherrschung aller Art von Waffen, die das mit den Vampiren durchschaut haben - darunter auch Whistlers Tochter. Zusammen mit ihrem Spezi befreine sie Bade und nachdem ihr Hideout von Drake zerstört wurde gehts ans Eingemachte.
Auch wenn es zahlreiche negative Kritiken gab, der Film weiß durchaus zu gefallen. Ok, die Frage bleibt: Wenn die Menschen sowiso die Vampire reihenweise töten können, warum brauchts dann Blade? Trotzdem funktioniert er irgendwie ganz gut.
Bild und Ton sind ausgesprochen gut. Dialoge gut verständlich, und auch wenns kracht, dann krachts.
Extras super. 2 Audiokommentare, einiges an Making of. Auch wenn Goyer bei weitem nicht so amusant ist wie del Toro lohnt es sich, die Zeit zu investieren.
Froh bin ich, dass es das Ende mit dem Werwolf nicht in die finale Fassung geschafft hat.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
Player:
Marantz UD7007
Darstellung:
Epson EH-TW9100
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0
bewertet am 04.01.2016 um 09:23
Ich hatte den ersten Blade Film als großartigen, ultracoolen Vampir-Action-Reisser in Erinnerung. Doch anscheinend ist er (imho) extrem gealtert. Es kamen einfach zu viele Vampirfilme nach 1998 heraus, sodass der hier nur mehr einer unter vielen ist. Ok, Wesley Snipes spielt den Helden grandios, auch an Kris K. und Stephen Dorff ist nichts auszusetzen. Aber dass aus einer biederen Ärztin plötzlich eine Martial Arts Kämpferin ersten Ranges wird ist auch in einer Comic Verfilmung nur schwer nachzuvollziehen. Trotzdem bietet der Film die eine oder andere grandiose Szene, die in Erinnerung bleibt. Allein der Schluss passt nicht ganz zur restlichen Story. Der Gewollte Übergang in die "Indiana Jones Welt" wird zwar im Audiokommentar erklärt - das hilft jedoch nicht, ihn besser zu machen.
Bild und Ton sind für einen späten 90er ok, Extras ebenfalls. Ein par Making Ofs, der schon erwähnte Audiokommentar - passt.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Marantz UD7007
Darstellung:
Epson EH-TW9100
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0
bewertet am 04.01.2016 um 06:52
Der 18. Film von Detektiv Conan fängt klasse an, auch wenn es physikalisch recht unmöglich ist, ist es Action pur und sehr spannend, doch nach ca. 15 Minuten bricht die Quali ein. Die Story dümpelt vor sich hin. Das Katz und Maus Spiel und das Rätselraten ist zwar nett, aber Spannung bleibt aus. Erst in den letzten 30 Minuten geht es wieder ab, Action und Spannung pur so dass man dann endlich mitfiebert mit tollen Sniper Szenen, so dass noch viel rausgeholt wurde. Nach dem Abspann geht der Film weiter.
3,5 Punkte für den Film
Das Bild ist sehr gut, tolle Farben und kein Filmkorn.
Der japanische O-Ton ist teilweise auch in Englisch. Es gibt eine gute Kraft.
Als Bonusmaterial gibt es nur Credits und Trailer.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT161
Darstellung:
Philips 37PFL5604H (LCD 37")
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1
gelöscht
gelöscht
bewertet am 04.01.2016 um 06:19
kurzweiliger vampirfilm aber in 3d eher einer der schwächeren
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Bildqualität 3D mit 3
Player:
Samsung BD-F7500
Darstellung:
Samsung UE-55JS8590T (LCD 55")
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0
gelöscht
gelöscht
bewertet am 04.01.2016 um 06:15
gelungener film mit sehr guter Bildqualität für die kleinen
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Samsung BD-F7500
Darstellung:
Samsung UE-55JS8590T (LCD 55")
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0
gelöscht
gelöscht
bewertet am 04.01.2016 um 06:12
spitzen Comic Verfilmung in 3d einige gelungene popouts für mich eine der besten 3d umsetzungen
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Samsung BD-F7500
Darstellung:
Samsung UE-55JS8590T (LCD 55")
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gelöscht
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bewertet am 04.01.2016 um 06:09
super letzter teil die Tiefenwirkung in 3d ist spitze leider so gut wie keine popouts daher nur eine 4 in 3d
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Samsung BD-F7500
Darstellung:
Samsung UE-55JS8590T (LCD 55")
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0
gelöscht
gelöscht
bewertet am 04.01.2016 um 06:05
ein gelungener Nachfolger der letzten teile obwohl die Bildqualität einen nicht vom hocker haut (bildrauschen) besonders in 3d gibt es nur eine geringe Tiefenwirkung und keine popouts
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Bildqualität 3D mit 3
Player:
Samsung BD-F7500
Darstellung:
Samsung UE-55JS8590T (LCD 55")
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bewertet am 04.01.2016 um 01:30
Nachdem ich letzte Woche Teil 1 gesehen habe und total begeistert war, kam jetzt Teil 2 ran. Von der Story kann er hier mit teil 1 net mithalten, aber dafür hauen sie ne deutlich höhere Actionrate heraus. Hier merkt man dann auch gleich den großen unterschied von Brian De Palma bei Teil 1 und John Woo bei Teil 2. Allein schon die Anfangssequenz und die einführung von Tom Cruise als Ethan Hunt zeigen den Weg des Films aus. John Woo läßt es hier wirklich krachen und Ethan Hunt mutiert zu nem Martial Arts Spezialisten :D
Vieles ist zwar Over the Top, aber macht viel Spaß beim anschauen. Die Story hätte nur etwas ausgefeilter und vorallem der Bösewicht hätte interessanter sein können. Es gibt zwar wieder ein paar nette Twists, aber des wurde bei Teil 1 besser gemacht. Die Spannung wird langsam aufgebaut und kommt dann zum Schluß richtig auf touren. Alles in einem kann ich den Film auf jeden Fall weiter empfehlen.
Das Bild hat sich zu Teil 1 deutlich gesteigert, wenn es auch immer noch ein paar sachen zu bemängeln gab. Ganz Deutlich sieht man das hier bei der Schärfe und den Details. Die sind im Gegensatz zum Vorgänger deutlich weniger weiche Szenen zu erkennen und auch die Details kann man viel besser erkennen. Hier machen nur ein paar dunklere ecken noch probleme.
Der Kontrast war in Teil 1 schon gut und wurde hier noch besser. Auch die Farben und der satte Schwarzwert kommen bis auf ein paar kleinere Ausnahmen Sehr gut zur Geltung. Dazu hat sich auch die Plastizität und Tiefenwirkung deutlich verbessert. Zwar kann man immer noch Korn und Bildrauschen sehen, aber deutlich weniger als beim Vorgänger. Auch sind ein paar Doppelkonturen und verwirrende Hauttöne tauchen hin und wieder zu sehen. Aber alles in einem sind hier 4 von 5 Punkten mehr als Verdient.
Auch der Sound hat sich deutlich zu Teil 1 verbessert, auch wenn wieder nur ne DD Spur vorhanden ist. War Teil 1 noch in vielen Szenen zu leise und Frontlastig, so hat sich hier die Surroundaktivität mit mehr tollen Effekten und Musik mehr als deutlich gesteigert. Auch der Subwoofer bekommt hier mehr zu tun und die Dialoge sind immer bestens zu verstehen. Auch hier sind 4 von 5 Punkten mehr als Verdient.
Die Extras sind auch ganz gut geworden. Man wird ungefähr 70 Minuten Ordentlich unterhalten.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
Sony KDL-55HX925 (LCD 55")
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0
gelöscht
gelöscht
bewertet am 03.01.2016 um 23:59
Für mich der Action Film schlecht hin. Grafik und Ton Qualität 1a sowie die Story. Mit den "Extras" habe ich nichts zu tun, da mich nur der Film interessiert.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Player:
Onkyo BD-SP809
Darstellung:
Sony KDL-50W815B (LCD 50")
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bewertet am 03.01.2016 um 23:21
Ich habe den Film heute erst gesehen und kann es nicht verstehen wie so ein genialer Film an mir vorbei gerauscht ist.
Lange nicht mehr so einen spannenden Film gesehen.
Die Story ist super und das Bild auch sehr gut.
Natürlich nicht zu vergleichen mit den aktuellen Filme welche daher auch ein besseres Bild darstellen.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Philips BDP3000
Darstellung:
Toshiba 40LV655P (LCD 40")
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0
bewertet am 03.01.2016 um 21:54
Für mich ein durchschnittlicher Film und der schwächste X-Men Film. (Achtung Spoiler)
Wie kann ich dem quasi einzigen Mutanten den Großteil des Films auch noch seine Kraft wegnehmen, dann brauch ich doch nicht einen X-Men Film drehen??? Die Szene mit dem Minister aus dem Fenster schmeissen, hat zumindest etwas entschädigt.
Die 3D-Bildqualität ist genauso mäßig wie der Film. Größtenteils unscharf und mit wenig Tiefe ausgestattet. Merkwürdigerweise gibt es richtig tolle Szenen.
Der Sound ist gut, bietet eine schöne Klangkulisse.
An Extras wird ebenfalls Durchschnittsware geboten.
Stünde hier nicht X-Men drauf, ich würde den Film links liegenlassen.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 3
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Panasonic
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bewertet am 03.01.2016 um 18:09
So, über den Jahreswechsel habe ich es geschafft, mir alle drei Teile Extended in 3D anzuschauen und auch einen ausführlichen Blick ins üppige Bonusmaterial zu werfen.
Erstmal vorweg, an die epischen "Herr der Ringe-Filme" kommt "Der Hobbit" nur in ganz seltenen Szenen heran, ist aber dennoch eine phantastische Filmsammlung und gehört zu den besten Veröffentlichungen im Jahr 2015.
Viel muss man zu den einzelnen Filmen wohl nicht mehr sagen, aber ich tue es trotzdem. Im ersten Teil "Eine unerwartete Reise" lernen wir erstmal Bilbo und seine Gefolgschaft von 13 Zwergenkriegern kennen und auch lieben. Hier wird vor allen Dingen der Humor groß geschrieben, der zwar unterhaltsam aber irgendwie doch nicht so ganz passend ist. Erst zum Schluss gibt es ernsthafte Kämpfe mit Orcs und Goblins, die wieder altes "Herr der Ringe-Flair" aufleben lassen, ohne dessen Qualität zu erreichen. Auch die obligatorische Szene mit Gollum und dem einen Ring darf natürlich nicht fehlen. Für mich ist die Eröffnung der Trilogy aber auf jedenfall der schwächste Hobbit-Film.
"Smaugs Einöde" hat für mich dann schon wieder mehr Epik und vor allen Dingen sind auch wieder Elben wie Legolas oder Tauriel (neu dabei Evangeline Lilly) im Bild.
Sicher gibt es auch wieder viel zulachen und die "Fluss-Verfolgungsjagt" ist auch schon ein wenig slapstick-haltig (trotzdem eine der unterhaltsamsten Szenen), es gibt wieder böse Riesenspinnen im Finsterwald und ein geheimnissvolles Bären-Wesen.
Für mich aber der einsame Höhepunkt der Auftritt des namensgebenden Drachen Smaug, absolut genial digitalisiert und erschaffen, dieses majestätische Wesen mit der Stimme von "Cumberbatch" und daher erachte ich die letzte halbe Stunde auch als die beste in "Smaugs Einöde".
Schliesslich gibt es dann noch "Die Schlacht der fünf Heere", die besonders in der verlängerten Extended - Fassung ihre Stärken ausspielt.
Auch hier die Szenen mit "Smaug" (erste viertel Stunde) in der brennenden Seestadt mit Drachentöter "Bard" (Luke Evans) absolut phantastisch und einfach nur episch (hier schafft es der Hobbit tatsächlich auf Augenhöhe mit "Herr der Ringe"), nach dieser spektakulären Eröffnung, gibt es jetzt die nächste Stunde Vorgeplänkel und Vorbereitung auf die große alles entscheidende Schlacht, diese Szenen sind leider ziemlich langweilig geraten, bevor es dann aber geschlagene 80 Minuten die grandiose Endschlacht zu bewundern gibt, die in dieser Version verdammt viel Gemetzel , fliegende Orc-Köpfe, abgetrennte Extremitäten , aber auch sehr viel Spass beeinhaltet. Gerade die tapferen Zwerge dürfen in Directors Cut nochmal so richtig hinlangen. Und die Endkämpfe gegen "Azog den Schlächter" und seine rechte Hand "Bolg" sind einfach nur absolut genial inszeniert. Diese Schlacht macht den dritten Teil ganz klar zum besten Teil, was ich im KIno noch ganz anders sah. Traurige Abschiede von liebgewonnenen Characteren dürfen zum Schluss dann natürlich auch nicht fehlen.
Technisch ist die "Hobbit-Trilogy" sowohl optisch als auch akkustisch eine ganz klare Referentz-Scheiben-Sammlung. Wie schon beim Herr der Ringe bekommt man eine tolle Farbenvielfalt, unzählige verschiedene Locations und unglaublich detaillierte Gesichter zu sehen. Der Subwoofer hat richtig was zu tun und die Balance zwischen Effekten und Dialogen könnte nicht perfekter sein. Besonders wenn "Smaug" durch die Schatzkammern des Berges schleicht, kommen die Rundherum-Effekte zum Einsatz und man denkt, eine eigene Feuerschlange im Wohnzimmer zu haben.
Das Bonusmaterial ist einfach nur toll, jeder kommt zur Sprache, alles, aber auch alles wird unter die Lupe genommen und es bleiben keine Fragen offen. Jeder Teil hat satte zwei Discs nur mit Extramaterial, was aber eigentlich als ein riesiges, liebevolles (ca 13 Stunden) Making Off anzusehen ist. Ein Audiokommentar für jeden Film ist auch noch dabei.

Zusatz zur 3D-Version
Einfach ein Traum, das 3D-Bild, diese Tiefendarstellung erinnert einen mal wieder daran, warum man 3D-Equipment zuhause hat. Auch tolle Pop-Outs (fliegende Bienen, Vögel etc) erfreuen das Herz. Das ist mir in jedem Fall 5 Punkte wert.

Leider ist der stabile Schuber in meinem Fall einfach auseinandergefallen , da man zuwenig Klebstoff verwendet hat (das ist in meinen Augen eine riesige Frechheit seitens Warner und für diesen Preis auch nicht zu verzeihen), habe doppelseitiges Klebeband genommen und nun sollte es halten. Ansonsten ähnelt die Qualität dem Extended-Schuber von "Herr der Ringe" , auch wenn ich vielleicht nur den Drachen aufs Cover gepackt hätte, ohne das Gesicht von "Martin Short" als Bilbo, das wäre epischer gewesen.
Trotzdem , die Veröffentlichung dieser Trilogy ist technisch allererste Garde und ist auch ein Muss für jede wohlsortierte Filmsammlung.
Habe aber auch extra so lange gewartet, bis diese Edition herauskam, bevor ich mit dem Kaufen anfing und es hat sich wahrlich gelohnt.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Sony BDV-E6100
Darstellung:
Philips 55PFL6606K (LCD 55")
gefällt mir
1
bewertet am 03.01.2016 um 18:08
Toller Film in akzeptabler Qualität.
Extras in SD ...
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S7200
Darstellung:
Samsung UE-55C6700 (LCD 55")
gefällt mir
0
plo
bewertet am 03.01.2016 um 17:06
Eine junge Frau (namens Alexia, wie sich später heraus stellen soll) erbeutet mit ihren Komplizen bei einem Bankraub eine ordentliche Menge Diamanten und, was niemand weiß, dazu noch einen USB-Stick mit brisantem Inhalt. Und schon machen Profis Jagd auf Alexia, denn auf dem Stick sind Informationen, die die Weltordnung erschüttern werden. Und den Verfolgern ist jedes Mittel recht, und dabei ist Mord noch lange nicht Ultima Ratio..

"Momentum" ist tatsächlich ein reinrassiger Actioner, der im Wesentlichen auf schon fast wohltuende Weise auf größtenteils handgemachte Action baut und kaum eine Sekunde Stillstand beinhaltet und trotzdem: Gähn..
Warum? Nun, aus vielerlei Gründen. Zum einen liegt´s am Grundplot: ein(e) ehemalige Agent(in)/ Angehörige(r) von Spezialkräften/ Polizist(in) verschuldet den Tod Unschuldiger, quittiert den Dienst und taucht unter, aber nicht so wirklich, sondern tritt nach Jahren wieder auf den Plan. Bei einem Coup werden unwissend Informationen geklaut, die jemand ganz, ganz wichtigen (und ganz ganz skrupellosen) aus dem Amt kicken/ die Karriere kosten/ ins Gefängnis bringen/ töten könnten, und schon geht die Treibjagd los. Das alles hat man schon zig Mal gesehen, und vor allem: man hat es schon zig Mal besser gesehen. Da muss man nicht mal die "Bournes" aus dem Skat holen, diese Story wird in gefühlt jedem zweiten Actioner herunter geleiert. Egal, könnte man meinen; ist eh nur Mittel zum Zweck (nämlich um die Action ab zu spulen): nein, ist nicht egal. Zum anderen hat "Momentum" keinen richtigen Beginn, sondern geht erzählerisch zu schnell in Vollen; dafür ist von vorne herein sonnenklar wie es ausgeht, und lediglich der Weg dorthin bleibt zumindest einigermassen interessant, so dass man nicht vorzeitig abschaltet.
"Momentum" klingt auf den ersten Blick hochkarätig besetzt, beim zweiten Hinsehen aber erkennt man, dass a) Morgan Freeman zusammengerechnet vielleicht 2 Minuten Screentime hat, b) James Purefoy (den ich eigentlich zumindest in "Rom" und "Solomon Kane" sehr schätze) noch nie über die C-Riege hinaus gekommen ist und c) Olga Kurylenko die C-Riege nie erreichen wird (außer als Klamottenständer und Betthupferl für 007).

Das Bild dieser Scheibe ist grandios, und besonders begeisternd ist hier die Plastizität. Bereits das Intro mit dem Titel sieht schon fast dreidimensional aus. Die Schärfe ist einwandfrei und bleibt es auch in allen Bildebenen. Der Kontrast ist wie der Schwarzwert nahezu perfekt, beide zeigen alle Einzelheiten in dunklen Bildabschnitten. Einer der besseren Transfers, den ich den letzten Wochen so genießen durfte.

Die Veröffentlichung weist einen DTS HD MA 5.1-Track auf, der tatsächlich alle Register zieht. In den (wenigen) ruhigen Sequenzen beweist die Tonspur, dass sie nicht nur laut kann. Auch hier treten dezente, aber perfekt lokalisierbare Umgebungsgeräusche auf. Wenn´s zur Sache geht, dann richtig: bereits die Geschossknalle werfen ordentlich Schalldruck in den Raum, und Explosionen sind auch niedrigen Lautstärken spürbar. Eine top Abmischung.

Bei den Extras vergebe ich die Durchschnittswertung, weil nicht gesehen. Die Veröffentlichung verfügt über ein Wendecover.

Mein persönliches Fazit: "Momentum" ist ein in jeder Hinsicht gewöhnlicher Actioner, wie man sie schon sehr oft (und wie gesagt: sehr oft deutlich besser) gesehen hat. Kurylenko muss wohl (wenn man sie denn unbedingt casten muss) auf solche Rollen festgelegt werden, denn ob ihre offensichtlich limitierten schauspielerischen Fähigkeiten auch für richtige Filme reichen muss sie erst noch unter Beweis stellen. Ein bisschen verwundert es, dass die Storywertung des Films hier über drei Balken hinaus kommt, 3 ist schon fast zu viel.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Panasonic TX-P65VT20E (Plasma 65")
gefällt mir
2
bewertet am 03.01.2016 um 16:49
Eine sehr schöne Erstveröffentlichung eines sehr guten Film's.
Dieses Leatherbook ist in allen Hinsichten perfekt.
Die verwendeten Materialien (Echtleder, Echtholz und Messing) sowie die Verarbeitung und die liebevollen Details.

Der Film ist einer der besten von Lucio Fulci's Werken.
Bild und Ton der Blu-ray sind auch top.

Für mich bis jetzt die beeindruckendste Veröffentlichung im Blu-ray Sonderverpackungen Bereich und jeden Cent wert.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
1
bewertet am 03.01.2016 um 16:17
Nach dem eher mässigem Mittelteil der Hobbitsaga ist der letzte Teil wieder deutlich besser. Die Kämpfe lassen schon fast "Herr Der Ringe" Feeling aufkommen.
Ein paar Späße dürfen natürlich auch in diesem letten Kapitel nicht fehlen.

Auch wenn die Hobbitteile bei weitem nicht an die Herr Der Ringe Saga heran kommt,
so muss man zumindest zugeben, das es Regisseur Peter Jackson an Ideen, tollen Schauspielern und vor allem der Ausstattung nicht mangelt.

Man darf gespannt sein, was als nächstes von ihm kommt.
So weit ich mich erinnern kann, sollte das ein weiteres Abenteuer von Tim & Struppi werden.

Abschließend noch wie bei jedem Hobbitreview von mir, das komplette Bonusprogramm:

Disc 1:
• Audiokommentar Von Peter Jackson Und Philippa Boyens (164:02 Min.)
• Neuseeland: Heimat Von Mittelerde - Teil 3 (6:07 Min.)
• Trailer

Disc 2:
DIE ANHÄNGE - TEIL11: DER AUFZIEHENDE STURM - DIE HOBBIT-CHRONIKEN - TEIL 3

00. Ouvertüre (3:46 Min.)
01. Im Verlies Des Nekromanten (30:08 Min.)
02. Feuer Und Wasser (30:02 Min.)
03. Im Schatten Des Berges (18:03 Min.)
04. Im Gefolge Des Drachens (27:28 Min.)
05. Die Wolken Sammeln Sich (30:10 Min.)
06. Viele Abschiede (30:02 Min.)
07. Die Wolken Bersten (29:49 Min.)
08. Die Letzte Erbitterte Schlacht (30:12 Min.)
09. Vor Dem Tor (30:10 Min.)
10. Die Letzte Etappe (34:05 Min.)
11. Abspann (4:03 Min.)

Disc 3:
DIE ANHÄNGE TEIL 12: AM ENDE DER REISE

• Die Zusammenstellung Der Fünf Heere (90:00 Min.)
• Die Völker Und Bewohner Von Mittelerde (88:08 Min.)
• Orte Des Dritten Zeitalters: Von Thal Bis Zu Den Hallen Erebors (90:28 Min.)
• Lebt Wohl, Freunde! (32:56 Min.)
• Specials (11:43 Min.)
• In Erinnerung An Andrew Lesnie (5:47 Min.)
• Abspann (5:09 Min.)

Insgesamt gibt es 10 Stunden an Bonusmaterial + 164 Minuten Audiokommentar!
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Samsung HT-D5550
Darstellung:
Samsung UE-40D6200 (LCD 40")
gefällt mir
0
bewertet am 03.01.2016 um 15:54
Die Story selbst ist eigentlich ganz einfach gestrickt. Was den Film aber ''besonders'' macht sie die Charaktere und deren Abgefahrenes aussehen/verhalten ebenso allgemein die ganzen Szenen/Darstellungen der ''Welt''.

Ich bin doch positiv überrascht von dem Film. Hab schon viele sagen hören das der Film nicht so gut ist usw..

Das Bild ist perfekt?! Es ist immer scharf, bietet sehr viele Details und tolle Farben.

Der Ton ist super abgemischt! Er hat genialen Raumklang, gute Effekte und viel Volumen!
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony BDV-E800W
Darstellung:
Panasonic TX-P50S10E (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 03.01.2016 um 15:45
Durchaus interessante und auch packende Story, die aber ab der Hälfte des Films zunehmend abflacht und praktisch nur noch Actionverfolgungsjagd und dann, bezogen auf das Niveau des Anfangs, ein eher kitischiges Ende anbietet. Hier hätte man mehr draus machen können. Technisch absolut ok. Extras sind standard.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Denon DBP-2012UD
Darstellung:
Panasonic TH-42PX80E (Plasma 42")
gefällt mir
0
bewertet am 03.01.2016 um 15:24
Das Cover passt irgendwie so gar nicht zu diesem Film. Das vom bald erscheinenden Media Book schon viel eher: hier handelt es sich nämlich nicht um einen typischen, völlig überdehten Sandler mit viel Krach und Klamauk, sondern um eine eher ruhige, "erdige" Komik – eben stylistisch passend zum konservativen Traditionshandwerk eines Schuhmachers in einem Altbauviertel von New York. Das klare, warme Bild mit satten Brauntönen unterstreicht dieses erstklassig. Der Ton hat nicht viel an Effekten zu bieten – ist aber ok. Schöner Film für einen „leichten“ Kinoabend.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Denon DBP-2012UD
Darstellung:
Panasonic TH-42PX80E (Plasma 42")
gefällt mir
1
bewertet am 03.01.2016 um 14:48
"Gallows" ist 100% Found-Footage Film mit viel nerviger Wackelkamera und billigen Effekten! Der Film hält sich nur mit Schreckszenen über Wasser!

Fazit: Schwach und kaum sehenswert!
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Player:
Samsung BD-D6500
Darstellung:
LG 60PK250 (Plasma 60")
gefällt mir
1
bewertet am 03.01.2016 um 14:46
Am Anfang hat der Gruselfilm im "80er Lock" NOCH wenig zu bieten! Steigert seine Spannung langsam nur einfaches knarren, Musik, Geräusche usw und im letzten Drittel gibts auch noch heftige Gore-einlagen! Die Effekte sind besser als gedacht und vom Cast kannte ich nur Monte Markham aus der Serie "Baywatch"

Fazit: Der Gruselfilm hat eine gelungene 80er Atmosphäre und auch ein paar Schockmomente zu bieten, der Rest ist solide und für Genre-fans könnten einen Blick riskieren!
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Samsung BD-D6500
Darstellung:
LG 60PK250 (Plasma 60")
gefällt mir
2
bewertet am 03.01.2016 um 14:38
Fand die Fortsetzung wirklich gelungen auch wenn die original Darsteller zu kurz kommen und die "Plastiksack über Kopf" Aktion fand ich typisch Amerikaner & war mir nicht zum lachen!

Fazit: Bis auf ein paar "no go" Gags, absolut sehenswert, auch für nicht Fans der Griswolds!
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Samsung BD-D6500
Darstellung:
LG 60PK250 (Plasma 60")
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1
bewertet am 03.01.2016 um 14:20
Die 60 min Extramaterial der Extended Edition werten den Film zwar nochmal deutlich auf, können die handwerklichen und technischen Defizite der Triologie aber leider nicht ausmerzen.

Besonders tragisch fällt auch hier wieder der hyperrealistische Look ins Gewicht, der dem Film den Charme von Bad Segeberg Karl May Festspielen verleiht. Anstatt in Mittelerde befindet man sich in Neuseeland und schaut kostümierten Schauspielern bei ihrer Arbeit zu.

Es schmerzt schon fast zuzusehen, wie die großartigen Ansätze, die der Hobbit zweifellos bietet, durch Stil- und Stimmungsbrüche in der Erzählstruktur die phantastische Fantasyathmosphäre des Tolkienuniversums, die wir aus der Herr der Ringe Saga schätzen gelernt haben, demontiert wird. Wo die Herr der Ringe Welt noch in sich selbst homogen dargeboten wird und mit der richtigen Mischung aus Fantasy und Ernsthaftigkeit überzeugt, driftet der Hobbit temporär zu sehr in kindlich-alberne Gefilde (Jar Jar Bings läßt grüßen) ab, die für den Zuschauer nur schwer mit der gewohnten Tolkienwelt in Verbindung zu bringen sind.
Als Beispiel seien im ersten Teil die Zwerge genannt, die durch ihre Überkostümierung z.T. so aussehen, als seien sie geradewegs aus dem Asterix und Obelix Freizeitpark (vor allem der fette Bombur) entwichen und verbreiten eine launisch aufgedrehte Stimmung wie ein ADHS Zögling am Kindergeburtstag.
Auch die Scene mit den Bergtrollen wirkt insgesamt eher infantil, denn irgendwie witzig und originär. Hier hätte man Peter Jackson mehr Emanzipation von der kindgerechten Buchvorlage und mehr Gespür für das von ihm selbst entworfene Tolkiensche Reich gewünscht!
Desweiteren ist mir die Scene mit Gollum zu lang geraten und seine hyperaktive Art in Kombination mit seiner kreischenden Stimme, nervt mehr, als daß sie ein eintauchen in das Geschehen fördern.
Auch die Kamerafahrten in den Goblinhöhlen erinnern eher an 3D Gimmicks aus dem Warner Brother Movie World und haben mehr Gemeinsamkeiten mit einer Kirmesattraktion, denn einer zweckdienlichen Handlung. Viele sehenswerte Details fallen hier den rasanten Kamerafahrten zum Opfer und die Massen der Orks erschweren eine Fokussierung auf das wesentliche. Eine Konzentration auf einige wenige halsbrecherische Fluchtkapriolen, statt rasante Kameraflüge durch das verzweigte Höhlensystem, wäre auch hier dem Filmgenuß zuträglich gewesen. So wird die Auffassungsgabe des gesetzteren Publikums nicht nur ausgereizt, sondern über die Erträglichkeitsgrenze hinaus strapaziert.
Das der Orkkönig dabei eher eine Witzfigur darstellt, denn einen überzeugenden Bösewicht gleicht, trägt auch nicht unbedingt aktiv dazu bei, sich vorbehaltslos mit dem Film anzufreunden. Wie wir nicht erst seit Jackson wissen, lassen sich ernstafte Kämpfe auf Leben und Tod zwar hervorragend mit Humor und sogar mit Slapstick kombinieren, nicht aber jedoch mit plumpen Blödeleien und deplatzierten Singspielchen. Wobei hier gesagt werden muß, daß sich die deutschen Sprecher auch alle Mühe geben, die besagten Scenen ordentlich ins Lächerliche zu ziehen und es muß eingestanden werden, daß das Design der Goblins (Orks) richtig Spaß macht und Jackson noch ein paar "Extras" auf Lager hatte, die jedoch dem FSK 12 Gebot zum Opfer gefallen sind.

Der größte Vopa ist für mich aber die Auswahl des Hauptdarstellers, bzw. dessen Bilbo Beutlin Interpretation. Ich werde mit seiner unbeholfen affektierten Art zu spielen und seiner übertriebenen Schnutenzieherei einfach nicht warm. Wenn der Hauptdarsteller schon ein auf keck machenden Möchtegernlustig mimt, hat man es als Zuschauer nicht leicht, sich mit der Geschichte anzufreunden.

Positiv ist zu verzeichnen, daß sich Jackson in anderen Momenten dann doch von der Buchvorlage entfernt und und mit der Erschaffung neuer Charaktere, bzw. Einbindung solcher aus dem Simarillion Universum, noch tiefer in das Tolkienuniversum eindringt und somit dem Hobbit zu epischer Größe verhilft. Auch wenn die Verflechtung der paralellen Handlungsstränge oft etwas holprig und erzwungen wirkt, beglückt die genauere Beleuchtung der Wiederauferstehung Saurons jedes Fantasyherz. Auch der schusselige Radagast und die Elbenfrau Tauriel verhelfen mit ihrer Präsenz dem Hobbit zu mehr erzählerischer Tiefe und charakterlicher Vielfalt.

Insgesamt bezieht sich die Kritik aber vor allem auf die ersten beiden Teile. Wenn man von der Digitalisierung der Orks (allen voran Azog) und Wargs, die mir zu technisch-mechanisch kalt geraten sind einmal absieht und den digital-realen Soapdokubilliglook, der jeder Fantasyathmosphäre (auch in 24fpm) zuwiderläuft, ausblenden kann, trumpft der dritte Teil mit allen auf, was die Herr der Ringe Triologie schon so Außergewöhnlich gemacht hat: endlich stimmt hier der Grundtenor, bilden Figuren, Scenen und Handlung ein homogenes Ganzes. Es wird nicht mehr rumgealbert, die Zwerge sind zu charakterlicher Seriösität gereift, und epische Schlachten laden zum Heldentod ein. Vor abermals bombastischen Kulissen wird die finale Schlacht geschlagen. Zwerge gegen Orks gegen Menschen gegen Elben. Alle auf der Jagd nach dem Zwergengold und auch der eine oder andere private Rachefeldzug findet hier sein spektakulären Finale.

Was in der Kinoversion noch zum Teil enttäuscht hat, wird hier en Detail bis zum Exzess zelebriert: In der Extended Edition blitzt endlich wieder Jacksons schelmischer Humor durch und die Trolle werden viel detailverliebter in das Kampfgeschehen eingeflochten, bzw. aus diesem auch wieder in Einzelteilen eliminiert, als noch im Kino. Auf gewohnt kreativer Weise werden Orks und Trolle um Köpfe oder wahlweise Beine kürzer gemacht und im Schlachtgetümmel blitzt endlich das volle Potenzial durch, daß der WETA Schmiede so eigen ist.
Da kommt Freude auf und ist plötzlich die alte Euphorie wieder da. Die letzte Schlacht ist so unterhaltsam, daß man sie vorbehaltslos an einem verkaterten Wochenende in Endlosschleife durchlaufen lassen kann ohne ihrer überdrüssig zu werden.

So wird man am Ende doch noch für etliche Längen und überflüßigen Klamauk entschädigt und verläßt Mittelerde mit dem wohligen Gefühl, daß es immer noch in den richtigen Händen ist. Denn auch wenn sich Kritik und Lob die Wage halten, der Augenschmaus, den uns die atemberaubenden Kulissen und Landschaften bescheren, ist immer noch unerreicht und lädt nachhaltig zum erneuten Besuch ein...
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Denon DBT-3313UD
Darstellung:
Panasonic TX-P42GT20E (Plasma 42")
gefällt mir
1
bewertet am 03.01.2016 um 13:58
Der Film an sich ist natürlich Top!
Die Veröffentlichungen von Inked Pictures dagegen leider der totale Flopp.
Es handelt sich um die alten Marketing Scheiben und die Verkaufsstrategie ist alles andere als Seriös.
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
0
bewertet am 03.01.2016 um 12:56
Ein toller Film bei dem man sich nachher die Frage stellt, wer therapiert hier eigentlich wen?
Letztendlich spielt es auch keine Rolle mehr ob sein Patient der echte Don Juan ist oder nicht, viel wichtiger ist die Erkenntnis was das Leben eigentlich lebenswert macht.
Das Bild ist in der Summe absolut in Ordnung und die Dialoge sind stets gut verständlich.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Panasonic TX-P55VTW60 (Plasma 55")
gefällt mir
0
bewertet am 03.01.2016 um 11:25
Eine wirklich gute und unterhaltsame Komödie mit guten schauspielerischen Darbietungen!
Verwundert war ich über die nahezu perfekte Bildqualität, die in diesem Genre ihres Gleichen sucht. Der Ton war ok.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Teufel Impaq 7000
Darstellung:
Philips 42PFL8404H (LCD 42")
gefällt mir
0
bewertet am 03.01.2016 um 11:12
Story (4)
Die Sonne geht auf, als der herzliche und zuvorkommende Bernie Tiede ins kleine texanische Städtchen Carthage zieht. Er findet Arbeit im ansässigen Bestattungsunternehmen und geht förmlich auf in seiner Arbeit. Seine freundliche und aufopfernde Art lässt keinen unberührt, der mit ihm zu tun hat, und bald schon ist er einer der beliebtesten und angesehensten Persönlichkeiten von Carthage.
Als Marjorie Nugents Ehemann stirbt, kümmert er sich auch um sie, wie um jede andere Witwe, sehr zum Erstaunen der Gemeinde, da Marjorie das absolute Gegenteil von Bernie darstellt. Sie ist herrisch, verbittert und äusserst besitzergreifend. Es entsteht eine Freundschaft zwischen den beiden, die eigentlich nicht gut gehen kann, und so geraten die beiden in einen Sog, der schliesslich für beide in der Katastrophe endet…

So harmlos und unscheinbar die Geschichte beginnt, so unfassbar und dramatisch endet sie. Dabei sollte man sich nicht durch den völlig unangebrachten deutschen Titel irritieren lassen, da wollte wohl jemand witzig sein…

Jack Black in einer Paraderolle - wieder mal, ist man versucht zu sagen. Er glänzt einmal mehr mit einer absolut überzeugenden Darstellung und punktet auch als Sänger. Diesmal allerdings nicht als Rocksänger, sondern als Gospelinterpret, und das klingt richtig gut!
Da die Story auf einer wahren Begebenheit beruht, hat Richard Linklater die dokumentarische Erzählform gewählt. So wird ein Grossteil der Handlung retrospektiv durch Interviews mit Bewohnern erzählt. Das führt zu einer sehr guten Authentizität.
Im Englischen wird bei solchen Filmen von Dark Comedy gesprochen, was auf Deutsch wohl am besten mit Tragikkomödie übersetzt werden könnte. Wobei mir der komödiantische Teil zuweilen etwas zu ausgeprägt ausgelebt wurde. Alles in allem wird aber das bigotte Kleinstadtleben sehr eindrücklich eingefangen.
Jack Blacks One-Man-Show ist etwas vom Besten und Eindrücklichsten, das ich seit langem gesehen habe. Auch wenn der Film selber vielleicht nicht gerade ein Meisterwerk darstellt, so ist auf jeden Fall ein bemerkenswerter Streifen entstanden, der einen zum Nachdenken bringt…

Bild (5)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 1.85:1 (13:7 US-WideScreen) vor.
Wow, was für ein tolles Bild. Hier stimmt einfach alles. Der Schärfewert ist grossartig, sowohl bei Nahaufnahmen wie auch Totalen. Der Kontrast kann wie auch der Schwarzwert absolut überzeugen.
Eine Bildumsetzung auf Referenzniveau!

Ton (4)
Das Tonformat liegt in DTS-HD Master 5.1 vor.
Es handelt sich hier um einen sehr ruhigen Film, der äusserst dialoglastig ist. Die Dialogverständlichkeit ist ausgezeichnet. Ansonsten werden aber keine Referenzwerte erreicht. Die Surround-Lautsprecher werden kaum eingesetzt, einzig beim Soundtrack oder diversen Musikeinlagen kommt etwas Räumlichkeit auf. Die Tonbalance ist gut und die Dynamik genrebedingt sehr zurückhaltend.
Alles in allem eine gute Tonumsetzung.

Extras (2)
Bei Filmen, die auf wahren Begebenheiten beruhen, wäre das Making-of interessant. Leider hat man es nicht für nötig befunden, dieses mit deutschen Untertiteln zu versehen…
Es gibt ein WendeCover!

Fazit: Ein origineller und sehr unterhaltsamer Film mit einem herausragenden Jack Black. Die technische Umsetzung dieser Blu-ray ist vor allem beim Bild referenzwürdig ausgefallen.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
OPPO BDP-83
Darstellung:
LG 47LX9500 (LCD 47")
gefällt mir
0
bewertet am 03.01.2016 um 10:50
Sc-fi PUR mit guten Darstellern & Effekten!

Das Bild ist hervorragend!
Der deutsche DD 5.1 Ton fehlt es an Power!
Extras: keine! Ein Punkt fürs Wendecover!

Fazit: Schräge Story, aber gute unterhaltene Genrekost!
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Samsung BD-D6500
Darstellung:
LG 60PK250 (Plasma 60")
gefällt mir
0
bewertet am 03.01.2016 um 10:34
Ein brillanter Redford, ein gewohnt rebellischer Pitt und dazu ein atemlos schneller aber zugleich clever inszenierter Plot machen "Spy Game" zu einer soliden Unterhaltung für einen ruhigen Abend.

Bild und Ton sind auf Gutem Niveau.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
gefällt mir
0
bewertet am 03.01.2016 um 10:08
JURASSIC WORLD hat richtig gut inszenierte Dino-Action, da kann man über so einige dämliche Ideen und Frauen die auf High-Heels durch den Dschungel rennen einigermaßen hinwegsehen. Der vierte Teil der Reihe ist klar auf Sommer-Blockbuster getrimmt, so wirkt der Plot bisweilen etwas unausgegoren und darstellerische Höchstleistungen sollte man ebenfalls nicht erwarten. Actiontechnisch bietet der Film dafür eine Menge, und die Inszenierung ist insgesamt recht stimmig und nicht allzu gehetzt. Für JP-Fans gibt es obendrein den ein oder anderen nostalgischen Moment, wo der erste Film gewürdigt wird.

Zum ganz großen Sequel reicht es imho aber nicht ganz, dafür ist der Film aber trotzdem besser als JP3 und nach so langer Pause, ein doch recht gelungenes Sequel geworden, aber immer noch weit weg von der Klasse eines Jurassic Park oder Lost World. 3,5/5

---

Bild: Die Bildqualität entspricht dem was man von einem modernen Blockbuster erwartet. Der ganz große Wow-Effekt bleibt aber aus. 4/5

Ton: Tolle Klangkulisse, die natürlich vor allem bei den Dinos richtig zur Geltung kommt. 4,5/5

Extras: Ein paar nette Features, aber nichts weltbewegendes. Dafür hat der Film einen schicken Schuber mit Prägedruck spendiert bekommen, zumindest in der Erstauflage. Dazu gibts noch eine UV-Copy für jene die es nutzen. 3/5
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Philips BDP3300
Darstellung:
Philips 52PFL5605H (LCD 52")
gefällt mir
0
bewertet am 03.01.2016 um 09:13
Eins sollte man wissen. Man sollte an diesen Film mit einem Augenzwinkern herangehen.
Denn ich habe einige schlechte Kritiken gelesen, die dachten sie würden einen Bond-Ähnlichen Streifen zu sehen bekommen.
"Kingsman" überzieht hier einfach in jeder Richtung. Wenn man das weiß und berücksichtigt,
wird man mit dem Film jede Menge Spaß haben. Ich hatte ihn erst im Bezahlfernsehen geschaut, und fand ihn so gut, dass ich mir die Scheibe unbedingt ins Heimkinoregal stellen musste.
Und da habe ich mir dann lieber gleich das schöne Steelbook zugelegt.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Samsung UE-55D7090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 03.01.2016 um 08:35
Story: Sehr schöner Fantasyfilm, der jedoch aufgrund der fehlenden Fortsetzung, den Zuschauer mit dem Gefühl zurück lässt, dass der Film mittendrin auf einmal aufhört.

Bild: gestochen scharfes Bild, gibt es nichts auszusetzen

Ton: sehr kraftvoller Klang, allerdings sind die Dialoge setellenweise etwas schwer zu verstehen

Extras: Audiokommentar von Autor/ Regisseur Chris Weitz; Erweiterter visueller Audiokommentar; Der Roman: Der Autor Philip Pullmann und die Konsequenzen der Neugierde; Die Adaption: von Drehbuchautor/ Regisseur Chris Weitz; Das Casting von Lyra Belaqua: Dakota Blue Richards Schauspieldebüt; Daemonen; Daemonen Galerie; Das Alethiometer: Die Erschaffung des Wahrheitsmessers; Alethiometer Galerie; Das Produktionsdesign: Der emotionale Aufbau einer parallelen Welt; Objekte Galerie, Fahrzeuge Galerie, Umwelt Galerie; Die Kostüme, Kostüme Galerie, Lyras Jordan: Das College in Oxford; Bären in gepanzerter Rüstung: Die gepanzerten Bären von Svalbard; Gepanzerte Bären Galerie; Die Musik; Die Veröffentlichung: Des Films; Poster Galerie; Treaser Trailer; Trailer Nr. 2; Finaler Trailer; Bonus Disc; Collectors Book im Plastikschuber
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT700
Darstellung:
Panasonic TX-P50GTW60 (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 03.01.2016 um 05:59
Da mich der Trailer und die vielen verschiedenen Meinungen angelockt hatten, musste ich hier auch mal selbst reinschauen. Der Film ist wirklich nicht einfach zu bewerten. Die Story ansich hat mir ganz gut gefallen, da man den Krieg in Deutschland auch net so oft hatte, wenn überhaupt. Gut finde ich auch das hier gezeigt wird das auch die Amis net die großen Helden waren wie sie sich ja nur zu gerne zeigen. Sondern auch nur Menschen die vom Krieg gezeichnet sind und sich total daneben benehmen wenn sie ne Stadt einnehmen. Dazu sind die Charaktere doch ziemlich unsynpathisch und ich hab dann doch schnell die seiten gewechselt, obwohl ich natürlich gewußt habe wie der krieg ausgegangen ist. Die Nazis werden hier doch ziemlich krass dargestellt, vorallem als total miese schützen. Klar das zu dem Zeitpunkt viele an den Waffen waren die Kaum Erfahrung hatten, aber bei manchen Szenen konnte ich echt nur mim Kopf schütteln. Was mir aber gefallen hat war die Härte im Film, hier wurde nix verharmlost und wurde so gezeigt wie es auch ist wenn dich besonders ein Panzergeschoss trifft. Die Action kann sich hier echt mehr als nur sehen lassen. Besonders der Fight mit dem Tigerpanzer der Deutschen hat mir super gefallen. Dann kommen wir dann aber zu dem teil was mich am meisten verwirrt hat. Nämlich das die munition bei jedem schuss in rot oder grün aufleuchtet. Des hab ich so noch nie in einem Film über den 2ten Weltkrieg gesehen. Egal ob vom Panzer oder den Schusswaffen der einfachen Soltdaten. Dazu und zum Ende des Films gibts bei den Kommentaren genug Meinungen. Da will ich mich dann nicht auch noch beteiligen. Die Besetzung finde ich ganz gut, wobei mir hier Shia LaBeouf am besten gefallen hat. Sein Charakter war noch der einzigste auf seiten der Amis die mich net genervt haben :D Brad Pitt und der Rest sind schon ziemlich Kaputt, der war bestimmt net so einfach zu spielen. Alles in einem würde ich hier 3,5 Punkte geben, runde dann aber auf 4 auf, da ne 3 etwas zu hart wäre.
Beim Bild habe ich dagegen kaum was zu meckern. Es ist bis auf ein paar wenige Szenen Knackscharf und die Details sind auch fast immer massig vorhanden und bestens zu erkennen. Der Kontrast, die Farben und der fast durchgehend satte Schwarzwert machen bis auf ein paar kleine Ausnahmen einen super Eindruck. Auch die Tiefenwirkung und Plastizität kann hier sehr oft mehr als nur Überzeugen. Hin und wieder taucht mal etwas korn auf, was aber nie wirklich störend gewirkt hat. Hier gebe ich 4,5 Punkte, runde aber dann zu gerne auf.
Beim Sound gibts dagegen mal gar nix zu meckern oder aufzurunden. Hier bekommt man eine Hervorragende Deutsche HD Spur geboten. Durchgehend wird man von einer Excellenten Surroundaktivität mit klasse Effekten und toller Musik verwöhnt. Dazu lässt es auch der Subwoofer ordentlich krachen und die Dialoge sind immer bestens zu verstehen. Die Balance ist hier echt vom allerfeinsten. Hier kann man gar net anders als die volle Punktzahl zu vergeben.
Auch die Extras können sich hier mehr als nur sehen lassen. Man wird hier gute 2 Stunden mehr als Ordentlich unterhalten.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
Sony KDL-55HX925 (LCD 55")
gefällt mir
1
bewertet am 03.01.2016 um 01:56
Ich kann wirklich nicht behaupten, dass ich Fan von deutschen Filmen bin (es gibt natürlich absolute Ausnahmen wie "Der Untergang", "Das Leben der Anderen", "Stalingrad", "Das Boot", "Good Bye, Lenin" und ein paar andere Hochkaräter), schon gar nicht Filme die von Til Schweiger stammen. Klar, "Keinohrhasen" oder "Kokowääh" waren sogar meiner Meinung nach nicht so schlecht und ganz amüsant. Und wenn Schweiger einen Film macht, gehen Millionen Deutsche ins Kino - das hat er verstanden und anscheinend greift auch im Jahr 2015 noch das Erfolgsrezept.
Aber Nüchtern betrachtet ähneln sich die Filme dann doch sehr. Man erkennt recht schnell einen Til Schweiger-Film. Da ist es die typische Optik, der Soundtrack (der im Wesentlichen aus Songs aus den Charts besteht), die schlechte Kameraführung, das holprige Drehbuch, der Witz und die Erkenntnis, dass seine Filme immer im selben Schema ablaufen.

So auch in "Honig im Kopf". Besonders hier hat mich der zumeist schlechte Einsatz der musikalischen Untermalung in einigen Szenen gestört (rührende Szene trifft unpassenden Chart-Song). Auch er Schnitt in den Szenen, der hart und hastig wirkt, stört zuweilen.
Am meisten stört mich aber hier die Lauflänge des Films. Obwohl Honig im Kopf recht gut anfängt, lässt er es an Spannung und Dramatik im Mittelteil vermissen und ist mit seinen insgesamt über 2 Stunden Lauflänge sowieso viel zu lang.

Obwohl man recht schnell weiß, wohin der Film will, so gibt es doch auch ein paar echt tolle Momente. Und diese sieht man im Zusammenspiel mit Dieter Hallervorden und Emma Schweiger, die hier richtig toll harmonieren. Diese Szenen sind die stärksten im Film und werten Honig im Kopf richtig auf. So einen Diddi habe ich noch nicht gesehen und ich war echt von seiner Darstellung positiv überrascht.

FAZIT: Unterm Strich ist Honig Kopf einer der besseren Til Schweiger-Filme. Der tolle Anfang verspricht viel, kann das Niveau aber bei weitem nicht halten. Schade, dass die letzten Minuten, die ebenfalls toll und rührend sind, viel zu schnell abgearbeitet werden. Diese Zeit hätte man sich nehmen können, wenn man dafür mind. 30 Minuten im Mittel gekürzt hätte. So ist es alleine den beiden eben genannten Hauptdarstellern zu verdanken, dass ich den Film bis zum Ende habe schauen können.

Bild und Ton sind ok, haben aber auch Schwächen. Die Bildqualität trumpft hier so richtig in den Natur-Szenen auf, manchmal jedoch gibt es auch Passagen, die Schärfe und Details vermissen lassen.
Die Tonspur rummst ordentlich und bietet eine gute Stimmwiedergabe, allerdings ist der Soundtrack oft zu dominant und schlecht platziert.

Die Extras interessieren mich bis auf die Outtakes nicht.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
LG BP420
Darstellung:
Panasonic TX-L47ETW60 (LCD 47")
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0
bewertet am 03.01.2016 um 01:02
Regisseur Peter Berg legte mit seinem nur zweiten Film nach Very Bad Things im Jahr 2003 einen waschechten Top-Actioner aufs Parkett! The Rundown aus dem Jahr 2003.

Beck ( The Rock ) ist knallharter Kopfgeldjäger in L.A., doch er will diesen Job an den Nagel hängen und ein Restaurant eröffnen. Sein Boss verlangt einen letzten Auftrag, bevor er ihn ziehen lässt. Beck soll dessen Sohn Travis aus Brasilien zurück holen, doch der Job entpuppt sich als weitaus anspruchsvoller, als Beck zunächst angenommen hat.

Der Film sollte das erste große Actionvehikel mit Wrestling-Star Dwayne The Rock Johnson in der Hauptrolle sein und ihn als neuen Actionstar etablieren, was aus heutiger Sicht kaum besser hätte klappen können. The Rock geht hier richtig gut ab und legt in seinem Actiondebüt direkt eine klasse Bad-Ass Performance hin. Er beweist schon damals, was für eine riesen Portion Charisma er besitzt. Sean William Scott als lustiger und verrückter Sidekick funktioniert sehr gut, ohne zu aufdringlich zu wirken. Das Tempo ist enorm hoch und man bekommt durchweg atemberaubende und schön handgemachte Action geboten. Verfolgungsjagden, tolle und spektakuläre Fights ( Highlight ist hier ganz klar der Kampf gegen Ernie Reyes Jr. ), Shootouts und Explosionen lassen das Fanherz höher schlagen. Die Szene als Johnson und Scott den Berg runter stürzen, hat Peter Berg übrigens bei Lone Survivor wiederholt und noch spektakulärer dargestellt. Arnie's legendärer Cameo direkt zu Anfang im Club ist gerade auch aus heutiger Sicht schon fast als Staffelübergabe vom Actionveteran an seinen Nachfolger zu sehen. The Rundown bietet eine perfekte Mischung aus Action und Comedy, ist mit sympathischen und guten Darstellern besetzt und macht auch nach zig Sichtungen immer wieder Laune!

10 / 10

Das Bild hat eine sehr gute Schärfe. Details sind zwar nicht durchgehend zu erkennen aber dafür ist das Bild meist sehr klar. Die Farben sind schön kräftig, Kontrast und Schwarzwert sind ebenfalls stark. 4,5 Punkte

Der Ton ist etwas leise und dumpf. Bass kommt ansonsten gut zur Geltung und auch die räumlichen Effekte sind solide. Knapp 3 Punkte

Extras sind neben Audiokommentaren, deleted Scenes, Trailer und zahlreiche Featurettes. 3,5 Punkte

Fazit: Klare Kaufempfehlung
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
Player:
Darstellung:
( 11")
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0
bewertet am 02.01.2016 um 23:30
Carlos ist der Star und Frauenschwarm einer beliebten Horror TV-Serie in Spanien und lässt sich auf eine Party mitschleppen, wo er schnell einen Flirt aufreißt und eine wilde Nacht verbringt. Am nächsten Morgen ist er mit ein paar Mädchen im Haus eingesperrt, das mit seinen Rolläden wie eine Festung abgeriegelt ist. Und bald merken sie, dass sie nicht allein sind.

Afterparty ist ein gelungener spanischer Horrorimport, auch wenn der Slasher etwas blutarm ausgefallen ist. Der Killer mit der Maske sieht ganz cool aus und nach anfänglichen Sex und Party Kollagen sowie nach ziemlich klischeebeladenen und unausgegorenen Dialogen schlägt der Film doch noch eine echt interessante Wendung ein. Lediglich die Einführung der Hauptfigur wirkt wie ein etwas billiger Nachdreh, da das ansonsten recht filmisch anmutende Bild in diesen Szenen leider mehr wie überbelichteter Reality Schrott aussieht.

Die Bildqualität ist gut bis sehr gut und überzeugt mit einem tiefen Schwarzwert. Der deutsche Ton klingt gut und bietet eine ordentliche Synchronisation.

Neben einem transparenten Keep Case und einem Wendecover bietet die Veröffentlichung leider nur einen Trailer als Extra.

Afterparty ist ein solider kurzweiliger Slasher und für Genre Fans für einen schmalen Taler durchaus einen Blick wert.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
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0
bewertet am 02.01.2016 um 22:33
Der Film hat mich absolut begeistert! Wer hier ein Actionfilm erwartet wird natürlich entschäuscht. Die Story wird aber in einem sehr gutem Tempo absolut spannend erzählt. Die schauspielerische Leistung für mich ebenfalls sehr gut. Technisch gesehen kratzt die Scheibe an der Referenz. Lange habe ich gewartet diesen Film zu schauen auf Grund der durchwachsenen Kritiken. Bin froh in mir jetzt zugelegt zu haben und verstehe die schlechten Kritiken nicht. Für mich einer der besten Filme die ich in letzter Zeit geguckt habe!
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
Sony KD-65X9005A (LCD 65")
gefällt mir
0
bewertet am 02.01.2016 um 21:56
Kathy nimmt einen neuen Job als Krankenpflegerin in einer Anstalt für Koma-Patienten von Doktor Roget an, in der der Arzt unorthodoxe Experimente durchführt. Als der komatöse Patrick durch seine telekinetischen Kräfte Kontakt mit ihr aufnimmt, versucht sie ihm zu helfen, auch wenn er eigentlich gar keine Hilfe sucht.

Patrick ist ein Remake des gleichnamigen Horrorklassikers Patrick, der mit einer atmosphärischen Inszenierung, einem düsteren Setting und starken Darstellern wie Charles Dance und Sharni Vinson überzeugt. Lediglich eine computergenerierte Hintergründe wirken etwas zu künstlich. Bluteffekte sind erfreulicherweise handgemacht.

Bild und Ton der Blu-ray sind hervorragend. Das Bonusmaterial ist ok.

Patrick ist atmosphärischer Horror auf einer guten Blu-ray und für Genre Fans eine echte Empfehlung.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
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0
bewertet am 02.01.2016 um 21:31
Naja zum einmal anschauen gerade noch geeignet, mehr aber auch nicht.bild und ton sind gut.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
OPPO BDP-105D EU
Darstellung:
Epson EH-TW9200W
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0
bewertet am 02.01.2016 um 21:28
Das war nicht mein ding der film, nach 45 minuten die notbremse gezogen.bild und ton sind gut
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
OPPO BDP-105D EU
Darstellung:
Epson EH-TW9200W
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Blu-ray Film Tipp

 
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