Tony Stark leidet an PTBS: seit seinen Kämpfen gegen die Aliens in New York, zusammen mit den anderen Avengers, bekommt er Panikattacken. Nur in seinen Iron Man-Rüstungen fühlt er sich sicher. Ausgerechnet jetzt braucht die USA ihn sehr dringend, denn ein geheimnisvoller Terrorist namens Mandarin überzieht die Vereinigten Staaten mit Anschlägen, die viele Tote fordern. Doch der Terrorismus ist nicht das einzige Problem, denn dahinter steckt viel mehr..
Iron Man geht in die dritte Runde, und man merkt dem Eisernen so langsam die eine oder andere Abnutzungserscheinung an. Einen Mangel an Esprit, Witz und Leichtfüssigkeit, also alles, was den ersten Teil zu etwas besonderem unter den Comic-Verfilmungen machte versuchte Shane Black durch einen Action-Overkill auszugleichen, wohl um die eigene Ideenlosigkeit zu kaschieren. Anfangs dachte ich noch, dass man beim Drehbuch wohl etwas in die esoterisch-okkulte Ecke abgerutscht sei, bis ich den abstrusen Einfall mit der durch "Extremis" befeuerten Körperwärme begriff; das war ein wenig zuviel des guten.
"Iron Man 3" ist ein durchaus unterhaltsamer Action-Streifen, dem jedoch grösstenteils der bereits im 2. Teil schmerzlich vermisste, ganz spezielle Iron Man-Touch gänzlich abgeht.
Bild und Ton liegen in Perfektion vor.
Das Bild wies auf meiner Technik keinerlei Fehler auf. Schärfe, Tiefenschärfe, Kontrast, Farbgebung: alles tiptop.
Der Sound sucht seinesgleichen: die Abmischung von "Iron Man 3" dürfte im Moment mit einigen anderen die Spitze des akustischen Eisberges markieren. Neben der ausserordentlichen Dynamik und dem ganz tief hinunter reichenden Bass hat mich vor allem die Direktionalität erstaunt. Spontan fällt mir kein Film ein, der auf eine ähnliche Art und Weise die Surrounds und Backsurrounds einbindet; jede Sekunde des Films spielt sich irgendwas auf den Zentimeter genau ortbar hinter dem Zuschauer ab. Einsame Spitze.
Wie meistens habe ich die Extras nicht angesehen und schliesse mich dem Durchschnitt an. Das Steelbook, für die die darauf Wert legen, sieht schmuck aus und hat innen zwei weitere Motive.
Mein persönliches Fazit: Meist ist es so, dass die Folgeteile gegenüber dem Erstling beim Publikum schlechter ankommen (Ausnahmen bestätigen die Regel), das mag auch an der übersteigerten Erwartungshaltung liegen. Das ist bei "Iron Man 3" für mich auch nicht anders. Deswegen ist "Iron Man 3" kein schlechter Film und definitiv unterhaltsam, aber mir fehlte das gewisse Tony Stark/ Iron Man-Etwas, dessen Fehlen diesen Teil zu einem beliebig austauschbaren Superhelden-Film macht.
Das Intro ist eine nette Idee, garantiert schon einmal Lacher
Aniston hat ja bereits in Kill the Boss bewiesen das ihr solche Rolle immer noch stehen; Kollege aus Largo Winch spielt den Drogenboss
Die obligatorischen Romantik Szenen kreuzen hier und da auf und kratzen an der Grenze, wobei es bei anderen Filmen schlimmer ist
Hat ein bisschen Länge der Film, selbst die Kino Fassung geht ja 110 min; kompakter wäre wünschenswert gewesen aber es ist wirklich ein sehr witziger Film
"Fuck off Real Life Flanders!"
Was für ein Schund, ein lächerliches Drehbuch, alberne "Infizierte" die sich aufgesetzt bewegen und Hauptdarsteller über die man nur ablachen kann, so amateurhaft kommen die leider rüber.
Action: kommt manchmal vor
Goregehalt: ab und an gibt es sogar angedeutet blutige Szenen
Story: ohne Worte
Dialoge: gibt es reichlich und die sind zum Teil haarsträubend
Bis zum Schluss bin ich nicht gekommen, habe ich einfach nicht durchgehalten.
Bild und Ton sind ganz ok, es gibt sogar ein Vollbild, allerdings glänzen die dunkleren Szenen mit einem schlechten Schwarzwert und kommen relativ blass rüber.
Aufgrund der mangelnden Action werden die Rears eher wenig gefordert, dafür wird aber reichlich gelabert.
Bei Amazon kostet der Film tatsächlich 17,- Euro und weil der "uncut" ab 18 ist...ROFL!!....gibt es noch 5,- Versandkosten oben drauf.
Also wer sich den nach meiner Rezension trotzdem kauft, ist dann selber schuld.
Ich bewerte eigentlich immer was positiver, aber hier hört der Spaß einfach auf.
Die Geschichte vom kleinem Gauner der die Reichen beklaut und möglichst wenig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, ist nicht ganz neu.
Jason Statham verkörpert Parker cool, lässig und immer mit einem flotten Spruch.
Jennifer Lopez hält sich dezenz zurück, während Nick Nolte nur eine kleine Rolle hat.
Parker ist zwar nicht der Mega Hit und auch die 119 Minuten Spielzeit könnten ein bisschen weniger sein.
An Bonus gibt es ca. 55 Minuten sowie ein Wendecover.
Vom Motiv her, gefällt mir persönlich die Steelbook besser.
und wieder versucht Neill Blomkamp einem sozialen Misstand aufmerksam zumachen .
Diesesmal im Science-Fiction Gewand.Einen glaubwürdigen und anmutenden Film wird in den ersten 30 min vermittelt,aber nach und nach weißt der Film parallelen zu District 9 auf.
Doch anders als bei Distric 9 geht Neill Blomkamp einen ganz anderen Weg.Er steht die Action klar in den Vordergrund. Dabei geht die Logik ganz flöten,und zurück bleiben kratergroße Logiklöcher.
War District 9 noch sozialkritisch,legt Elysium mehr auf seine optische Brillanz.Wer eine Vorliebe für Wackelkamera hat, liegt hier voll richtig.Die Action-Szenen sind flott geschnitten und bieten jede Menge Abwechslung.
In der Vorgeschichte zur Monster AG erleben wir wie Mike und Sully zusammen kommen.
Spaß für groß und klein ist auch hier wieder garantiert.
Die 104 Minuten Laufzeit werden auch nie langweilig.
12 Jahre mussten verstreichen zwischen der Monster AG und der Monster Uni.
12 Jahre in der die damaligen kleinen nun mitlerweile Teenager sind
und sich bestimmt anderen Themen zuwenden.
Die Monster Uni muss von daher an eine neue Zielgruppe heran treten.
Disney beweist erneut 1A Qualität was Bild und Ton angehen.
An Extras finden wir nur den Kurzfilm "Der Blaue Regenschirm" und einen Audiokommentar.
Wer also ein Bonusfreak ist, muss leider zur etwas teuren 3D Steelbook ausweichen.
Was Disney allerdings bis heute nicht geschafft hat, ist ein Wendecover anzufertigen.
War ziemlich enttäuscht. Ein ganz schlechter Abschluss der Filmreihe.
Fand auch die ganzen Tierszenen überflüssig und abstoßend. An der Giraffenszene ist nun rein gar nichts lustig. Fand auch, dass die Schauspieler lustlos wirken. Auch die Gaststars passen nicht rein (John Goodman und Melissa McCarthy).
Einzig das Bild weiss zu überzeugen. Die Extras sind auch nicht überraschend.
Nagasaki, 9. August 1945: der gefangengehaltene Logan wird nicht nur Zeuge, sondern Opfer des 2. Atombombeneinsatzes der USA gegen das japanische Kaiserreich. Dabei rettet er einem japanischen Offizier das Leben, und nur seine Mutation; die Selbstheilungskraft; schützt ihn vor dem Strahlentod. 67 Jahre später wird er von einem geheimnisvollen, ziemlich elastischen Mädchen erneut nach Japan geholt, denn der ehemalige Offiizier und jetzige Megakonzernchef liegt im Sterben und bietet Wolverine unglaubliches an: das Ende seines unsterblichen Lebens und den ersehnten Tod im Tausch gegen seine Selbstheilungskräfte. Doch der Konzernchef verfolgt noch andere Pläne..
James Mangold, ein Regie-Tausendsassa mit Erfahrung in vielen Genres und Inszenator von Hochkarätern wie "Cop Land", dem oscarnominierten und -prämierten "Walk the Line" und "3:10 to Yuma" ist ein toller Geschichtenerzähler, der die jeweilige Dramatik perfekt hervorheben kann und dabei nicht nur auf die Darstellung von pausenloser Action angewiesen ist hat dem "Wolverine"-Franchise eine für mein Dafürhalten ordentliche Frischzellenkur verpasst. Hier gehe ich mit dem Review nicht konform, denn die Story ist für mich nicht zerfahren, sondern recht stringent. Die Idee, das Geschehen in das moderne und doch so traditionelle Japan zu verlegen ist für mich ein Geniestreich, ebenso wie die deutsche Titelgebung, die den "Weg des Kriegers", also die Lebensphilosophie des Samurai, den Bushido übernahm, denn um nichts anderes geht es: den Weg Wolverines zurück zum Dasein des Kriegers, dem es hier auch bemerkenswerterweise auch öfter mal an Mitleid fehlt und der auch schon mal einen nicht ganz so bösen Buben kurzerhand aus dem Fenster schmeisst.
Das teilweise wirklich wunderbare Setdesign und die gut choreographierten Kämpfe, die sich natürlich an japanischen Kampfsportarten wie Kendo und Formen mit dem Bo orientieren tragen ihren Teil zur Authentizität bei. "Weg des Kriegers" ist für mich deutlich besser als der durchaus nicht schlechte "X-Men Origins: Wolverine", vor allem wegen dem Storytelling, aber auch weil dankenswerterweise auf den Einsatz von übermässig viel CGI verzichtet wurde, dem dahingeschiedenen Deadpool sei´s gedankt.. ;-)
Das Bild in 2D ist tadellos. Die Schärfe ist stets hoch und bleibt es auch in Hintergründen, während einige Effekte minimal weich dargestellt wurden, um sie homogener in die Realszenen integrieren zu können. Schwarzwert und Kontrast sind top, kaum ein Detail geht in den dunklen Bildabschnitten verloren. Details wie Haare und Hautporen sind stets einwandfrei erkennbar. Insgesamt ein Transfer, der sich die fünf Punkte redlich verdient, aber von den höchsten Weihen noch ein kleines Stück entfernt ist.
Das 3D-Bild ist die Anschaffung dieser deutlich teureren Version nicht wert. Eine gewisse Tiefenstaffelung ist durchaus gegeben (Pop outs gibt es kaum), aber die Konvertierung wirkt stets künstlich, aufgesetzt und nie natürlich. Hinzu kommt, dass der relativ düstere Film noch mehr an Helligkeit verliert, die Schärfe nachlässt und die Farbgebung etwas blasser wirkt.
Tonal passt alles soweit: der Ton rummst, wenn er soll, punktet mit Dynamik und lässt den Bass ordentlich schuften. Die Signale sind alle prima ortbar, und vor allem in den Actionszenen ist man schön umhüllt von der Soundkulisse. Die Abmischung erreicht spielend die Höchstpunktzahl.
Als Sonderausstattung liegen vor der Extended Cut in 2D, nicht in 3D (12 Minuten länger als die Kinofassung mit 126 Minuten) vor sowie die Kinofassungen in 2 und 3D. Hinzu kommt noch eine ordentliche Fülle der üblichen Making Ofs. Der Veröffentlichung wurde ein ansehnlicher Pappschuber und ein Wendecover spendiert.
Mein persönliches Fazit: also, ich fand den gut. Definitiv besser als "Man of Steel" und "Iron Man 3" (bei dem wohl so langsam die Luft ´raus zu schein scheint). Der Wechsel zur japanischen Location war perfekt und kam zur richtigen Zeit. Der Film bleibt in der Sammlung, wird aber gegen die 2D-Version ausgetauscht. Comic- und Actionfans können bedenkenlos zugreifen.
Melanie Daniels folgt dem Rechtsanwalt Mitch Brenner in die kleine Stadt Bodega Bay, um ihm einen Streich zu spielen und seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Allerdings häufen sich seltsame Vorkommnisse und eigentlich harmlose Vögel beginnen, die Menschen des Städtchens zu überfallen, so dass es sogar zu Todesfällen kommt.
"Die Vögel" ist ein gelungener Horrorthrillers des Meisters der Suspense. Zudem sind die Vogeleffekte äußerst gelungen, lediglich der Überfall der Stare im Haus der Brenners wirkte nicht sehr glaubwürdig, da die kleinen Vögel zu groß auf das Bildmaterial projeziert wurde, das sei jedoch dem Klassiker verziehen.
Das Bild wurde exzellent restauriert und präsentiert sich in großen Teilen makellos. Die Schärfe schwankt allerdings etwas, so dass das Bildd gelegentlich etwas weich wirkt.
Der Zweikanal Monoton überzeugt mit einem klaren und gut verständlichen Klang.
Die Ausstattung ist sehr umfangreich und bietet dem Fan des Klassikers jede Menge Hintergrundmaterial.
"Die Vögel" ist ein zeitloser Klassiker von Hitchcock, der in jeder guten Sammlung nicht fehlen sollte. Ich besitze den Film im Rahmen der Masterpieces Collection.
Schwungvolles Stelldichein altgedienter Horrorrecken aus der Zeit des klassischen Hollywoodskinos, die hier auf ihre alten Tage nochmal von ihrer "privaten" Seite zu sehen sind.
Frankenstein, Der Wolfsmensch, Die Mumie, der Unsichtbare und eine ganze weitere Horde Exoten aus dem Gruselkabinett der Filmgeschichte finden sich in Graf Draculas Hotel Transilvanien ein, um dort die Volljährigkeit seiner gerade 118 gewordenen Tochter, Mavis, zu feiern. Das Hotel Transilvanien wurde vom Grafen als Trutzburg gegen die Menschen errichtet und mit einer Menge Zauberfallen und Hexenzinober vor den Menschen, die in des Grafen Vergangenheit eine tragische Rolle gespielt haben, versteckt.
Natürlich kommt es wie es kommen muß, und ein junger Globetrotter, Jonathan, stolpert in die Vorbereitungen zur Geburtstagsgala. Um ein Skandal zu verhindern, wird Jonathan umgeschminkt und der Gästeschar fortan als Urgroßenkel von Frankensteins rechtem Arm präsentiert.
Zwischen Mavis und Jonathan funkt es selbstverständlich schon bei der ersten Begegnung und im Rest des Filmes geht es letztendlich nur noch darum, wie die zwei Seelen zueinander finden. Das es bei dem Versuch Draculas, die Tochter von Jonathan fernzuhalten und den Monstern seine wahre Identität zu verbergen äußerst turbulent zugeht und erst viele Vorurteile abgebaut und Hindernisse überwunden werden müßen, liegt in der Natur der Sache und liefert die Steilvorlage für schräge Situationskomik.
So ist es wohl auch nicht verwunderlich, daß das Zielpublikum für Hotel Transilvanien in erster Linie heranwachsende Jugendliche sein dürften, die sich ebenfalls in Ihrem Freiheitsdrang von ihren Eltern blockiert sehen dürften und mit Mavis und Jonathans Kampf um Freiheit und Selbstbestimmung eifrig mitfiebern können.
Allerdings verrät schon die FSK 6 untrügerisch, daß es trotz aller Schauergestalten und Albtraumhaften Wesen, niemals richtig gruselig, geschweige denn böse wird und der Humor sich in seichteren Gefilden bewegt.
Trotz dieser Einschränkungen, ist der Film auch für Erwachsene sehenswert. Das liegt zum einen daran, daß er niemals auf Kleinkindniveau mit alberne Blödelleien abrutscht, sondern auch mit einem für das adoleszente Publikum tragfähigen Humor ausgestattet ist, der diese Zielgruppe das ein oder andere mal zum ausgiebigen Gebrauch seiner Lachmuskulatur nötigt. Zum anderen aber eben auch an den vielen liebevollen Hommages und Parodien der Gruselmonster, die dem jügeren Publikum wohl höchstens noch vom hörensagen bekannt sein dürften.
Auch trägt das Necken der beiden Teenager, welches man durchaus als ausgewogen bezeichnen kann, da es sich doch insgesamt frei von Kitsch und alterstypisch präsentiert, zum nachhaltig runden Gesamteindruck bei.
Da es an 2 bis 3 Stellen dann doch auch mal etwas makaberer wird, schimmert aber eben durch, welches Potential vorhanden ist und welche Steigerung des Humors in erwachsengerechterer Unterhaltung noch möglich gewesen wäre. Auf Grund dieser vertanen Chance gibts einen Punkt Abzug.
Trotzdem ist Hotel Transilvanien ein Animationsfilm, der vorbildlich demonstriert, wie man einen Feelgood Movie auf unterhaltsame Weise inszenieren kann, ohne metertief im moralinsaurem Schleim zu ersticken. Sehenswert!
Also was will man zur Handlung viel sagen, außer unglaublich das sich das wirklich so zugetragen haben soll. Wie dämlich waren denn diese Typen? So etwas krankes muss man wirklich verfilmen. Ich verstehe das der Film Geschmacksache ist, aber an der Story lässt sich nichts rummeckern wenn sie so nahe an der Realität ist wie behauptet wird. Wenn jemand Zweifel hat dann vielleicht lieber erst ausleihen und nicht Blind kaufen so wie ich es gemacht habe.
Bild und Ton sind top, da gibt es wirklich nichts auszusetzen.
Momentan gibt es einige Frauen Power Filme wie "Spring Breakers", Fresh Meat", "Bounty Killer", oder "Kick Ass 2". Die sind alle Besser, weil hier das ganze zu Kindisch und Konstruiert daherkommt, o.k. er hat auch seine guten Momente am Anfang und mit James Gandolfini: das zieht sich aber mit zu vielen Dialogen die wenig zünden, mehr Action hätte gut getan.
Kein vergleich mit Tarantino, nur weil sie vor der Tür noch einen Witz erzählen.
Bild und Ton kommt gut
Verhaltener Teenie Slasher mit ungewöhnlichem Ende. Sehr hübsche Besetzung, und ne recht gute Stimmung in der Ausflugs Gruppe. Es dauert etwas bis er an Härte dazu gewinnt, aber dann geht es zügig zum töten über. Die Gore Anteile sind nicht übermäßig ausgefallen, passen aber ins gesamt Bild. Amber Heard ist nicht nur die hübscheste in der Gruppe sie ist anscheinend für alle Kerle unerreichbar, aber das scheint nicht ihr einzigstes Geheimnis zu sein. Die ausgelassene Feier Gruppe merkt erst viel zu spät, das hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht, was an der einigermaßen intelligenten Art des Killers zu tun hat. Er hat nicht die typischen Merkmale vieler Horror Streifen auch wenn letztlich wie immer getötet wird aber genau das könnte mancher Zielgruppe gefallen.
Bild: Gute Schärfe und Kontrast, auch der Schwarzwert bewegt sich über Durchschnitt.
Farben wirken recht natürlich. Gelegentliche Unschärfen sind zu beobachten. Referenz Bild geht anders.
Ton: Gleichbleibend mit etwas wenig Dynamic Anteil, dafür sind Stimmen und Effekte gut ausgewogen. Auch bei Schüsse kommt der Bums mal durch.
Extras: Nettes Musik Video und 31 min. Zusätzliches zum schmökern.
Fazit. Durchaus gelungener Teenie Horror mit sehr attraktiven Darstellern die ihre Rolle gut machen. Ein verhaltener Horror mit einigen Überraschungs Momente, nicht mehr und nicht weniger darf der Zuschauer erwarten. Amber Heard und der nette Farm Besitzer sind in ihrer Rolle aber überzeugend. Etwas Geduld muß man aber schon mitbringen, den Daueraction in Sachen Mord wird hier keine geboten. Eher was für den entspannten Abend mit einer guten Flasche Wein zu genießen. 3,8 Story Punkte von mir!
Bin zwar kein Fan von "Doppelwoppern" aber hier passt es ausnahmsweise gut.Und als Fan von Jean Reno ein muss für mich.
Insgesammt gesehen hat mir die Box sehr gut gefallen,wenn Teil 1 auch der Bessere ist ,so war der 2.te zwar nicht schlecht aber das Ende war doch sehr daneben und voller Logik Löcher.
Bild und Ton war guter Durchschnitt .Wenn Luc Besson mit Jean Reno daraus eine Serie mit 5 Teilen geschaffen hätte die sich -auf dem Niveau von Teil 1- um rätselhafte Morde in ganz Frankreich gekümmert hätten ,wäre das ein kluger Schachzug gegen Hollywood geworden .
Zum ersten Mal gesehen und hat mir gut gefallen.Dieses rückwärts erzählen gab es ja auch schon bei 11:14 und gefiel mir auch da schon gut.
Klasse ist natürlich der Cast Bruce Willis, Christopher Walken, Harvey Keitel, John Travolta, Samuel L. Jackson, Uma Thurman und Quentin Tarantino !
Spannung und Action ist gegeben ,Bild und Ton sind gelungen was will man mehr.Einem vergnüglichen Filmeabend steht nix im Wege.
Unterm Strich bleibt ordentliche Unterhaltung. Da hatte ich schlimmeres erwartet.
Zudem die Kritiken nicht viel Gutes aussagten.....
Das technische Niveau kann man im oberen Bereich ansiedeln.
Bild und Ton sind sehr gut. Die Dialoge klar verständlich.
Nach dem wir ihn nur geliehen hatten wird er jetzt auf jeden Fall in unsere Sammlung wandern.
Leider ein Fehlkauf.
Der Film selbst ist doch recht langweilig. Man wartet immer auf eine Steigerung die jedoch leider ausbleibt......
Technisch gesehen Durchschnitt.
Das Steelbook allerdings gefällt.
Ausleihen reicht völlig.
Schon in der 70ern habe ich die Godzilla Filme geliebt.
Dieser Film erinnert perfekt an diese großartigen Filme.
Seine Machart ist der aus den 70ern gleich nur auf deutlich höherem technischen Niveau. Logisch.
Der Film selbst hat gut unterhalten. Mehr aber auch nicht.
Das Bild und der Ton sind nahezu perfekt. Fast Referenzwürdig.
Das Steelbook gefällt.
Extras habe ich nicht angeschaut.
Michael Bay (Transformers, Texas Chainsaw Massacre* 2003*) liefert hier wohl einen seiner abgedrehdesten Werke ab, die Er in seiner Karriere als Regisseur produzieren konnte. Diese wahre Geschichte die sich in den 90´er in Miami ereignete, wurde mit einem Mix aus schwarzem Humor, Action, Dramatik und so realistisch (Wenn auch nicht immer glaubhaft) wie möglich gestaltet.
Eins vorweg, dieser Film hat eine bestimmte Zielgruppe .. Kann aber auch die falsche Zielgruppe erwischen. Der Film verleiht während seinen129 Min. viel Miami Flair mit schrill bunten Aufnahmen, Palmen, geilen Flitzer tollen Frauen /nackte Haut und noch mehr
Luxus (!) DAS ist MIAMI ..!
M. Wahlberg und D. Johnson verkörpern einer der kriminellen Bodybuilder die den Amerikanischen Traum verwirklichen möchten und sind anfangs in ihren Rollen (Auch mit den Dialogen) etwas gewöhnungsbedürftig , vor allem The Rock Fans werden unseren symphatischen Helden SO noch NIE gesehen haben (!!)
Der Film lässt einen nicht zur Ruhe kommen, Langeweile = Fremdwort (!). Immer und überall im gesamten Bild MUSS etwas passieren..Coole Sprüche auf den Lippen, glänzender Schmuck, Aufällige Klamotten, Fette Karren, Diebstahl, Autounfälle, Prügelei, Kokserei..Schiesserei..ganz egal was (!) Solange die Musik im Hintergrund weiterläuft , stört es ja keinen ^^
Das Bild liefert je nach Stilmittel aus jedem Winkel tolle klare Aufnahmen, mit einer frischen Brise Miami Farbenpracht!
Trotz seines DD 5.1 sind die Dialoge zu jederzeit klar und deutlich verständlich und wenn es zur Sache geht, hat auch der Sub was zu tun.
Top geprägtes (Rahmen+Schriftzug) Steelbook mit einem passenden Front sowie Backartwork. Innenartwork kann sich auch sehen lassen.
FAZIT: Empfehlung meinerseits, allerdings würde ich Leihkandidaten zur Vorsicht raten.
Ganz guter B-Movie find ich. Bei weitem nicht so schlecht wie gedacht. Ist eben old Scool. Hauptsächlich flüchten die zwei Geschwister vor Zombies dabei versuchen sie heraus zu finden was auf dem Friedhof passiert ist. Wer auf alt gemachte Zombie Streifen mag kann einen Blick riskieren. Mich hat er recht gut unterhalten.
Bild und Ton sind mittelmäßig. Schwache Kontrast Werte und Unschärfen sind zu verbuchen. Ton ist noch ok, aber Sound Fehlanzeige.
Extras: Gibt es einiges für den der es brauch.
3D hab ich nicht getestet, sind unzeitgemäß die Brillen.
Fazit: Ein einfach gestrickter Zombie B- Movie mit einigen guten Szenen aber wenig Story Anteil. Kann man aber durchweg mal anschauen, viel schlimmer fand ich Zombie King. Dagegen ist der Streifen hier noch n Blockbuster.
Klasse Film, der zwar langsam in die Gänge kommt aber mehr und mehr mitreisst!
Bild und Ton sin erste Sahne (Klasse Aufnahmen mit tollem Sound - nicht nur die musikalische Untermalung).
Extras: Auch toll zu sehen, wie der Film entsteht!
Zum Film gibt es nichts weiteres zu Berichten da er im großen und ganzen in Ordnung ist.
Aber bitte was ist denn das für ein Bild, selten sah ich ein schlechteres.
Was wurde hier nur vermurkst, für mich zählt dieses Bild mit zu den schlechtesten was ich je auf BD gesehen habe.
Mit ein Grund für mich die BD wieder zu veräußern da nicht Sammlungswürdig.
Der Ton hingegen geht in Ordnung.
Der altbekannte Uwe Boll hat den Film in 12 Tagen abgedreht. Ich denke damit weiß man schon alles über die Qualität.
Denn genau so sieht dieser Film auch aus. Verdammt schlechte Kameraeinstellungen. Sehr schlechte Lichteffekte. Doch auch die Schauspieler agieren im Standby Modus. So darf man Ray Liotta als Leiendarsteller bewundern oder besser gesagt bemitleiden, denn was Uwe Boll hier abgeliefert hat ist wirklich armseelig.
Wir wissen ja das Uwe Boll gerne aus Spendengelder seine Filme finanziert und für seine Filme als Regisseur dies dann auch verschwendet. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Es gibt so viele Regisseure, doch man sollte Uew Boll die Lizenz als Regisseur entziehen.
Der Mann redet ja immer davon, das er mit wenigen mitteln einen guten Film abdreht und sich somit selber lobt. Denn er meint, es reicht wenn man 1 oder 2 bekannte Darsteller verpflichtet und smoit einen großen Wurf damit landet. Das ist ja auch durchaus möglich, aber wenn das ganze drum herum so sehr verpfuscht wurde kann auch der weltbeste Darsteller nichts mehr retten.
Denn das Drehbuch von "Operation Olympus" ist mehr als peinlich. Somit spielt der Film keinesfalls im Weißen Haus, sondern irgendwo im Wald in einem stinknormalen Einfamilienhaus. Das ist dann die nächste Frechheit. Zudem sieht man den Präsident nur in den letzten 5 Minuten. Man erfährt auch nichts über den Hintergrund. Der Grund warum ein Anschlag auf den Präsidenten ausgeführt werden soll, erfährt man ebenfalls nicht. Insgesamt plätschert der Film 88 Minuten vor sich hin. Entweder sieht man irgendwelche Szenen in einem Polizeibüro oder im Haus wo die Terroristen eine Famile in gewahrsam nehmen.
Die wenigen Außenaufnahmen sind derart schlecht eingefangen worden. So sieht man einfach, das jede Szene im sekundentakt abgedreht wurde, ohne jemals eine Szene zu wiederholen. Was auch an der sehr begrenzten Zeit von 12 Drehtagen liegen mag.
Die Blu-ray hingegen bietet wirklich ein gutes Bild. Denn das Bild wurde nicht verfälscht. So wurde der Kontrast authentisch in Szene gesetzt. Auch die Farben wurden weitestgehend neutral ins Geschehen eingefügt. Die Schärfewerte sind wirklich aller erste Sahne, da kann man wirklich nicht meckern. Ein Bildrauschen konnte ich nur bei ein paar dunklen Szenen wahrnehmen, dies fällt allerdings nicht stark ins Gewicht. Der Ton bietet eigentlicht nur sauber abgemischte Dialoge. Ansonsten gibt es kaum Effekte. So darf man auch keinen großen Soundtrack erwarten. Die wenigen Actionszenen wurden sehr unspektakulär abgemischt. Auch der Bass kommt kaum zum Einsatz.
Fazit: Selbst Far Cry hat mehr Unterhaltungswert, als dieser Rohrkrepierer. BITTE KAUFT EUCH DIESEN FILM NICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Lars Olafson ist dänischer Künstler, dem es an Inspiration fehlt. Um wieder aufzutanken, zieht er sich in eine kanadische Kleinstadt zurück, um an einer Kunstschule zu unterrichten. Er nimmt dort den groß geratenen, verstörten Schüler Eddie bei sich auf, da das Erbe seiner Tante die Schule finanziell absichert. Es stellt sich jedoch heraus, dass Eddie schlafwandelt und Tiere und Menschen tötet. Eigentlich sollte diese Entdeckung Olafson verstören, jedoch löst es einen kreativen Schub in ihm aus, so dass er die Übergriffe von Eddie fördern will, um aus den grausamen Eindrücken Inspiration zu schöpfen.
Eddie ist eine kuriose, schräge, witzige und blutige Geschichte. Kurzweilig erzählt und mit wirklich gut gemachten Splattereffekten, die für seine Freigabe einiges bieten.
Bild und Ton sind gut, leider leider werden außer Trailern jedoch kein Zusatzmaterial geboten.
Eddie hat mich gut unterhalten und ist für Fans von Horrorkomödien wirklich zu empfehlen. Hat mir gut gefallen.
DER BULLDOZER gehört zu den Frühwerken von Action-Ikone Chuck Norris Schausspielkarriere. Es handelt sich hier sicherlich nicht um seinen besten Film, denn der Plot vom üblen Karatekiller mit den tödlichen Händen ist aus heutiger Sicht recht angestaubt. Stilistisch muss man hier eher von einem Polizei-Thriller sprechen, der durch diverse Trainings- und Kampfszenen von und mit Chuck Norris aufgewertet wird.
Für Karate und Martial Arts Fans ist das Gezeigte durchaus nett anzusehen, allerdings wirkt die Action nach heutigen Masstäben etwas angestaubt da die Choreographie etwas träge ist. Immerhin darf Chuck den ein oder anderen ordentlichen Kick auspacken, so das es zumindest einige Schauwerte gibt. Dafür mangelt es durchweg an Spannung, die auch vom guten Chuck nur bedingt kompensiert werden kann. Optisch passt der Film zwar schon in die 80er, aber es passiert einfach zu wenig um den Zuschauer wirklich bei der Stange zu halten. Zum Glück hatte Chuck bei seinen späteren Filmen dahingehend dazugelernt.
Für Chuck Norris Fans und Action-Nostalgiker durchaus einen Blick wert, mehr aber auch nicht. 3/5
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Bild: Dem Alter entsprechend ist das Bild annehmbar bis gut. Tagszenen haben oft eine gute Schärfe, allerdings sind viele dunklere Passagen dafür recht matschig. HD-Qualität wird dabei nie erreicht. Da es sich hier nur um ein B-Movie handelt kann man eigentlich ganz zufrieden sein. 3/5
Ton: deutscher Monton der zwar alles klar verständlich überträgt, von der Klangqualität aber eher dürftig ist. Daher auch nur 2/5
Drive ist ein Film,der durch seinen eher actionreichen Trailer falsche Erwartungen weckt.Wenn man den Trailer sieht,könnte man nämlich höchstwahrscheinlich einen Transporter artigen Actionfilm erwarten.Drive hat jedoch einen eher geringen Actionanteil und konzentriert sich viel mehr auf Charakterzeichnung und Story.Die Erzählweise ist recht langsam und mit Ryan Gosling als namenlosen Charakter eine Figur,die sehr wenig spricht und dafür viel mehr mit Mimik und Gestik etwas aussagt und durch die Dinge,die er tut.Ich würde die Story nicht unbedingt als originell bezeichnen,aber sie ist durch Ryan Gosling außergewöhnlichen Charakter auch nicht eine Story,die man so schon oft geboten bekam.In anderen Rollen bekommt man Carey Mulligan als Gosling's Love interest zu sehen,Bryan Cranston als seinen Arbeitgeber und Ron Perlman und Albert Brooks als schmierige Gangster zu sehen,welche allesamt gute Leistungen abgeben.Der Film hat sehr wenige Actionszenen,welche entweder Verfolgungsjagden sind oder einfach Tötungssequenzen,welche sehr brutal und blutig sind und einen starken Kontrast zum sonstigen Geschehen des Films gibt.Der genial passende Soundtrack im 80er-Jahre-Retro-Style ist ebenfalls einer der größten Pluspunkte des Films.Allgemein ist die Inszenierung des Films großartig.Jetzt nach dem zweiten Anschauen finde ich den Film deutlich besser als beim ersten Mal,weil ich wusste,was mich erwartet und nun viel mehr erkenne,was der Film eigentlich alles zu bieten hat.Ich gebe Drive 4,5 Punkte.
Die Bildqualität ist auf sehr hohem Niveau.Sehr gute Schärfedarstellung und Detailreichtum,natürliche Farbgebung und starker Schwarzwert.Hier gibt es kaum was zu bemängeln,deswegen vergebe ich 4,5 Punkte.
Wie bereits erwähnt ist der mit elektronischer Musik gefüllte Soundtrack sehr passend zur Atmosphäre des Films und die Tracks wissen auch zu gefallen und das obwohl es eigentlich gar nicht mein Musikgeschmack ist.Ansonsten geht es in den Actionsequenzen ordentlich ab.Der Sound ist klar abgemischt und weist eine starke Dynamik auf.Die Dialoge sind durchgehend klar verständlich.
Die Extras haben mit ca. 90 Minuten eine gute Gesamtlaufzeit und bieten interessante Hintergrundinfos und das obwohl meiner Meinung nach Drive kein Film ist,der eine Vielzahl an Extras benötigt.Dafür vergebe ich 4 Punkte.
Oha was für eine Enttäuschung, hat mir überhaupt nicht gefallen, Ton ist wirklich gut und das Bild überzeugt auch, Extras passen genau zum Film, Highlight hier das Wendecover, puh wird sofort weiterverkauft.
Na ja hatte mir doch schon etwas mehr davon versprochen, hat mir nur durchschnittlich gefallen, schade, Bild und Ton sind erwartungsgemäß für einen aktuellen Film sehr gelungen, Extras passen sich dem Film an.....
Ein wirklich toller Sci-Fi Streifen mit grandioser Optik und gigantischem Sound, war absolut positiv überrascht, der Film ist sehr kurzweilig und spannend und das Steelbook ist sehr gut gelungen.... Ein Pflichtkauf für mich.
Hammer Horror ,für mich die Überaschung des Jahres 2013 ! Die gekürzte Version geht aber gar nicht ! Den Film kan man sich immer wieder ansehen und er ist nie langweilig.
Bild und Ton sind sehr gut gelungen.Der ungekürzten Version gebe ich 5 Punkte ,dieser hier aber immerhin 4 Punkte.
Sehr guter Science-Fiction Film ,der doch ein klein wenig an Destrict 9 erinnert.Nur eine Nummer größer und bessere Effekte.Dier erste halbe Stunde dachte ich einfach nur Wow , anschliessend ist der Film leider etwas abgeflacht.Es handelt sich hierbei allerdings um Jammern auf sehr hohem Niveau.Bild und Ton sind auch sehr gut gelungen.
Dafür das der Film schon so alt ist ,ist das 3D Bild der absolute Hammer.Da können sich die neuen Produktionen eine große Scheibe abschneiden.Ein sehr liebevoll restaurierter Klassiker ! Zur Story brauche ich nicht mehr so sagen ,wer den Film nicht kennt ist selber schuld.Klare Kaufempfehlung !!!
Für mich einer der besten der Sci-Fi Streifen des Jahres (!)
Gleich zu Beginn ist es ein Genuss in Glasklarer Bildquali. das Elysium Station zu betrachten, ein wahres Paradies - für die, die es sich leisten können dort zu leben.
Anders hingegen sieht es auf der Erde aus, wo Armut, Dreck, Krankheit sowie Überbevölkerung herrscht !
M. Damon spielt überzeugend gut - auch die anderen Charaktere (Ob böse oder gut) passen hervorragend in ihre Rollen!
Wahnsinnig atmosphärischer Endzeit-Thriller mit einer präsenten Optik und tollen Effekten! Hier macht jeder Blickwinkel Spass, egal ob von der Erde zu Elysium oder von Elysium auf die Erde.
Das Bild (wie bereits mehrfach erwähnt) übertrifft bisher so einiges (!) und macht seinem Glasklarem 4K Mastered - Alle Ehre!
Der Ton ist stellenweise eine Wucht, gerade wenn Raumschiffe starten oder landen. Klar verständliche Dialoge.. Das Geballer dröhnt nur so aus den Boxen..Der Sub bleibt hier auch nicht ohne und bietet einen tollen Tiefdruckbass.
Steelbook ist nicht geprägt, aber bietet dafür ein tolles Artwork + Backartwork.
"???" Warum so schlechte Bewertungen? Nur weil ihr einen Fehlkauf gemacht habt, heißt das noch lange nicht das der Film schlecht ist! Viele mögen "Titanic" nicht, aber deshalb ist der Film nicht schlecht!
Also vorherr informieren, was ma sich da kauft! Ich liebe Dinofilme wie (Jurassic Park und leider gibt es viel zuwenig gute Dinostreifen) und ich liebe "Found-Footage-Filme" wie (Blair Witch Project, Cloverfield, Deep Water, Troll oder Paranormal Activity")
Die Story ist interressant (ähnlich wie bei JRASSIC PARK 3)und das Cover sieht toll aus und der Spruch "Bester Dinofilm seit Jurassic Park" verspricht (zu)viel, dennoch die Kulissen sind top, die Effekte nicht so gut wie bei "JP" aber dennoch ganz ok! Die Darsteller sind bemüht aber an Logig fehlt es! Dino beschützt Buben!? Klingt nach Disney, aber egal! Ich fand den Film spannend und die Wackelkamera hält sich in Grenzen! (6 Punkte)
Das Bild ist trotz Wackelkamera fast immer scharf und HD würdig!! (7 Punkte)
Der DTS-HD MA 5.1 ist am Anfang mehr frontlastig, aber ab der Dinoaction tut sich aber auch hinten genug! (7 Punkte)
Extras: Trailer + Making of (23 Min) und Wendecover!! (5 Punkte)
Fazit: Ein Muss für "Dino" und "Found-Footage-Film" Fans
PS: Wie kann man das Bild und den Ton mit 1 oder 2 bewerten?
Habt ichr noch einen schwarz/weiss Röhren TV oder eine 2.0 Monoanlage oder was????
Eher durchschnittliche Serie über den Cyberpolizisten Robocop. Ansich gabs ein paar nette Ideen, diese wurden aber stümperhaft umgesetzt und mit teils dämlich agierenden Darstellern zunichte gemacht. Für Fans von Robocop ist diese Serie ein herber Rückschlag.
Das Release ist zudem auch noch mit falschen Angaben versehen worden. Der O-Ton der auf dem Backcover angegeben ist fehlt vollständig und die Laufzeitangaben hätten gestimmt wenn das Material in 1080p vorgelegen hätte. Ebensowenig gibt es ein richtiges Menü. Nach jedem einlegen startet die Disc mit der ersten Folge und man muss sich die gewünschte Folge im Pop-Up Menü raussuchen.
Die technische Seite der Blu-ray ist auch nicht das gelbe vom Ei! Schwaches hochskaliertes Bild, das kaum Schärfen und Details bietet. Zudem ists ziemlich verrauscht. Der Ton ist in DD 2.0 und klingt einigermassen, aber auch hier braucht man keine Top Umsetzung erwarten. Dialoge sind aber gut zu verstehen. Von HD ist das ganze ziemlich weit entfernt.
Extras: Tja, auf dem Cover sind "MAKING Of, FILMOGRAFIEN, TRAILER, UVM." vermerkt, aber finden lässt sich davon nichts. Ganz schwach!!!
Und nen Wendecover hat das Ding übrigens auch nich!
Die Grundidee mit der Apokalypse bei Bounty Killer ist gar nicht mal so schlecht durchdacht, aber es wird jedoch zuviel Potenzial verschenkt. Ein Grindhouse Feeling kommt hin und wieder auf, doch letztendlich kann der Film nicht wirklich überzeugen.
Mary Death die Sexbombe, leistet tolle Darstellerische Leistung(en) - Ein Genuss Sie in Action zu sehen, egal ob Sie mit Waffen oder ohne Waffen die Bösewichte zu Ketchup macht.
Das Bild ist durchweg scharf und teils Stilmittel im Tarantino Look dreckig und düster wie es sich gehört.
Der Ton rockt ! Aus jeder Box fallen Schüsse und Explosionen bringen den Wohnraum zum wackeln.
Das Wende Steelbook ist ein echter Hingucker und macht sich neben den anderen Trash Steels gut(!)
Fazit: Wer keine tiefgehende Geschichte sondern einen kurzweiligen blutigen Trash Film im Stile von Machete oder Shoot´em Up erwartet, wird hier bestens bedient.
Der Kommentar den Sawasdee 1983 zu diesem Film wieder abgegeben hat spiegelt auch meine Meinung wieder und so kann ich mich zu 100% anschließen.
Dennoch war es ein Wiedersehen das Freude machte und Lust auf weiter Filme mit John Wayne erweckt.
Den Film legen wir jedes Jahr wieder, so um die Weihnachtszeit in den Player, weil man dann das besondere Feeling bekommt, welches diesen Streifen noch besser macht.
Von der technischen Seite her gesehen, hat der Wechsel auf Blu-Ray leider nicht so viel gebracht.
Man merkt der Scheibe förmlich an, dass hier nur das schnelle Geld gemacht werden sollte, denn dafür das es besser geht, gibt es genug Beweise, auch bei weitaus älteren Filmen.
Das ist ein wirklich Kind-gerechter Animationsstreifen, der liebevoll mit einer ganz großartigen Farbenpracht daherkommt. Hier zählt wirklich nur der Unterhaltungsfaktor und der ist hier bei diesem Streifen wirklich total Spitzen-mäßig ausgeprägt...:-D
Das 2D+3D-Bild ist der Burner...allerdings für 16:9 LW-oder TV-Besitzer etwas ärgerlich, da das Bild in anamorph 2,4:1 ist....wie toll ist es immer, wenn man einen Film in 1,78:1 oder 1,85:1 sieht, aber das sind nunmal die eigenen Probleme, dafür kann der Film ja nix...:-D
Der dt. Ton ist etwas schlaffer als erhofft, das hat man schon oft anders vernommen...der o-Ton ist ausgesprochen voluminös und einfach Sau-geil...
In Sachen 3D-Bild, macht diesem Vertreter keiner so schnell was vor...es ist wirklich prima anzusehen...ohne Ghosting mit passendem Equipment eine wahre Freude...
Der dritte Teil der Reihe ist mir nicht bekannt, allerdings macht der Film nur leichte Verweise auf den Vorgänger, daher kann man sich den Film auch so anschauen.
Alice ist auf der Suche nach weiteren Überlebenden und macht Halt in einem Gefängnis in Los Angeles, das jedoch von Infizierten eingeschlossen ist.
Resident Evil ist eine Videospiel-Verfilmung und sieht stellenweise leider auch so aus. Die Effekte sind mit CGI überladen und sehen eher mittelprächtig aus. Im Design ist der Film definitiv in der 90er hängen geblieben und optisch nicht auf dem neusten Stand, allerdings auch nicht ganz schlecht. Die Matrix lässt grüßen.
Eine echte Bombe ist hingegen der geniale deutsche DTS-HD HR 5.1 Sound, der Referenzqualitäten aufweist.
Die Ausstattung bietet im Wesentlichen ein kurzes Making-of. Ansonsten gibt es Interviews und Trailer.
Fans der Reihe werden auch mit Afterlife unterhalten und der Film ist trotz seiner dünnen Story immer noch ein respektabler Vertreter des Zombie Genres. Mit der Blu-ray machen Fans auf jeden Fall nichts falsch.
Wie tief steckt den dieser Roland eigentlich im Verdauungstrakt der USA ?Ein junger smarter Präsident,Familienmensch mit Hund,Kampfpilot,natürlich der Beste! Und ein besoffener Düngerpilot retten die Erde.Zum Glück ist der Aliencomputer Win95 kompatibel.Und wie immer bei Emmerich ein Wissenschaftler dem niemand glauben schenken will(zuerst)hat es vorher gewusst.Nebnbei rettet der auch wie immer seine Familie(Vater und Exfrau).Das ganze mit reichlich pathos und Sternnenbanner geschwenke garniert.Ich will nicht hören das jemand SF zu diesem Schund sagt......!
Der Kultfilm der 70er Jahre endlich in HD und in was für einer Qualität, ich bin begeistert. Ernest Borgnine ist in der Rolle des wahnsinnigen Sheriffs einfach unvergesslich, genauso wie Kris Kristofferson als Rubber Duck.
Bild (4,5) ist super, gelegentlich gibt es Rauschen, ist aber nicht störend.
Der Ton ist eben 2.0, da kann man auch nicht viel erwarten.
Unterhaltsamer Film um ein interessantes Kapitel der Geschichte aus einer anderen Sicht. Rundum ein sehr gelungener Film, der von starken schauspielerischen Leistungen lebt. Es ist mehr Unterhaltung als "Polit-Film", aber gute Unterhaltung mit ernstem Hintergrund, welche durchaus auch entsprechend gewürdigt wird, und rel. "Unamerikanisch" erzählt wird. Tom Hanks halt.
Iron Man geht in die dritte Runde, und man merkt dem Eisernen so langsam die eine oder andere Abnutzungserscheinung an. Einen Mangel an Esprit, Witz und Leichtfüssigkeit, also alles, was den ersten Teil zu etwas besonderem unter den Comic-Verfilmungen machte versuchte Shane Black durch einen Action-Overkill auszugleichen, wohl um die eigene Ideenlosigkeit zu kaschieren. Anfangs dachte ich noch, dass man beim Drehbuch wohl etwas in die esoterisch-okkulte Ecke abgerutscht sei, bis ich den abstrusen Einfall mit der durch "Extremis" befeuerten Körperwärme begriff; das war ein wenig zuviel des guten.
"Iron Man 3" ist ein durchaus unterhaltsamer Action-Streifen, dem jedoch grösstenteils der bereits im 2. Teil schmerzlich vermisste, ganz spezielle Iron Man-Touch gänzlich abgeht.
Bild und Ton liegen in Perfektion vor.
Das Bild wies auf meiner Technik keinerlei Fehler auf. Schärfe, Tiefenschärfe, Kontrast, Farbgebung: alles tiptop.
Der Sound sucht seinesgleichen: die Abmischung von "Iron Man 3" dürfte im Moment mit einigen anderen die Spitze des akustischen Eisberges markieren. Neben der ausserordentlichen Dynamik und dem ganz tief hinunter reichenden Bass hat mich vor allem die Direktionalität erstaunt. Spontan fällt mir kein Film ein, der auf eine ähnliche Art und Weise die Surrounds und Backsurrounds einbindet; jede Sekunde des Films spielt sich irgendwas auf den Zentimeter genau ortbar hinter dem Zuschauer ab. Einsame Spitze.
Wie meistens habe ich die Extras nicht angesehen und schliesse mich dem Durchschnitt an. Das Steelbook, für die die darauf Wert legen, sieht schmuck aus und hat innen zwei weitere Motive.
Mein persönliches Fazit: Meist ist es so, dass die Folgeteile gegenüber dem Erstling beim Publikum schlechter ankommen (Ausnahmen bestätigen die Regel), das mag auch an der übersteigerten Erwartungshaltung liegen. Das ist bei "Iron Man 3" für mich auch nicht anders. Deswegen ist "Iron Man 3" kein schlechter Film und definitiv unterhaltsam, aber mir fehlte das gewisse Tony Stark/ Iron Man-Etwas, dessen Fehlen diesen Teil zu einem beliebig austauschbaren Superhelden-Film macht.