Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 10.10.2018 um 10:27
Technisch geht der Release in Ordnung. Die Tonspur ist top wird aber leider nicht ausgenutzt. Das 2D Bild passt das 3D Bild ist in einigen Szenen super vorhanden und in anderen fast nicht spürbar. Die Extras sind eigentlich mehr als dürftig. Die Story dagegen ist absolut flach und enttäuschend, einzig die Bilder des Films sind sehenswert.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Bildqualität 3D mit 4
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0
bewertet am 10.10.2018 um 09:58
Technisch eine einwandfreie Umsetzung, super Bild und gelungene Tonspur. Die digitalen Extras sind dünn aber sehenswert, die Bluray selber kommt in einem Digipak mit Poster in der Seite. Zur Story, diese doch gnadenlose Erzählweise macht diesen Anime zu einer Perle. Er beschäftigt sich tatsächlich mit dem Thema Mobbing sehr realistisch und bringt dem Publikum näher, dass jeder Mensch Handlungen in sich trägt, mit den er ein Leben lang leben muss. Ich kann diesen Film nur jedem Animefan ans Herz legen
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090
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0
bewertet am 09.10.2018 um 22:31
THE VILLAINESS ist ein recht anspruchsvoll erzählter Actionthriller mit Drama Element, der durch seine Rückblenden die volle Aufmerksam des Zuschauers erfordert. Der Streifen hat starke und rasante Actionsequenzen, legt jedoch den Fokus deutlich stärker darauf, eine vielschichtige Geschichte zu erzählen.

Bild und Ton sind gut, die Extras dagegen überschaubar. Hinzu kommt ein Wendecover.

THE VILLAINESS ist sehenswertes Kino aus Südkorea und sollte nicht nur für Freunde des asiatischen Films interessant sein.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090
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0
bewertet am 09.10.2018 um 18:07
der film lebt nur von seinen dummen sprüchen, den mehr oder weniger lustigen krach bum bäng szenen, der ton und bildqualität. inhaltlich glänzt er nur durch seine leere. die letzten 45 min hab ich mir geschenkt.
Story mit 1
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Denon DBP-2012UD
Darstellung:
Samsung
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bewertet am 09.10.2018 um 13:18
Ein Horror Film mit einer atmosphärischen Inszenierung, die anhaltend Spannung erzeugt und überzeugende Effekte abliefert. Jungdarstellerin Jodelle Ferland liefert eine wirksame Performance ab. Rundum gelungen. Endlich mal wieder ein spannender Gruselfilm.

Bild und Ton sind gut, aber mehr auch nicht. Geben aber die Atmosphäre gut wieder.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
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0
bewertet am 09.10.2018 um 12:04
Normalerweise bin ich überhaupt kein Fan von romantischen Komödien, bei dieser hier ist das aber irgendwie anders. Warum weiß ich selber nicht genau, aber der Film hat vieles, was das echte Leben zu bieten hat. Klar, manches ist wie so oft in Hollywood übertrieben oder unerealistisch, aber grundsätzlich hat der Film mit Freude und Liebe, Trauer und Verlust, Schmerz und Glück alles zu bieten. Der Cast ist auch ganz stark, sowohl Zac Efron, als Miles Teller und Michael B. Jordan spielen ihre Rollen herausragend. Jeder hat seine eigene Art und jeder macht das Klasse. Sie harmonieren prächtig und man muss echt sehr sehr oft lachen. Darüber hinaus spielt die bezaubernde Imogen Poots mit. Ich finde sie echt super, sie ist mega süß und spielt ihre Rolle ebenfalls klasse. Das ganze Paket macht den Film zu meinen Favoriten in diesem Genre und aus diesen Gründen habe ich ihn nicht das erste und auch nicht das letzte mal gesehen.

Die BluRay an sich ist ebenfalls gut. Gutes und klares Bild (auch wenn nicht herausragend) und überzeugender Ton sprechen für sich, die Extras sind echt kurz und auch nicht besonders sehenswert.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Sony Sony PlayStation 4
Darstellung:
Hisense H49MEC3050
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0
bewertet am 09.10.2018 um 12:04
Lange habe ich auf eine Komödie wie diese gewartet. Zum Geburtstag geschenkt bekommen, kam der Film auch ziemlich schnell in den BluRay Player. Zuegegeben: Ich habe in letzter Zeit nach einer mehr als gelungenen Komödige gesucht, habe einige gesehen, manche waren gut, manche mir zu albern, manche wurden sogar ganz abgebrochen. So hatte ich die Hoffung das sich das mit diesem Cast ändert, und siehe da, es hat geklappt. Ideale Besetzungen sämtlicher Rollen, inklusiver einem immer wieder genialen Jason Bateman, einer faszinierden Rachel McAdams und einem alles überragenden Jessy Plemons. Ach was habe ich gelacht wenn er seine Szenen hatte, wirklich herrlich. Generell kam ich das ein oder andere mal aus dem lachen nicht heraus, lang ist es sogar her. Drüber hinaus ist der Film auch echt spannend, ganz genau weiß man lange nicht was eigentlich Phase ist. Starke Komödie, wirklich sehr sehr gelungen.

Gelungen ist auch die BluRay. Die Qualität von Bild und Ton lassen keine Wünsche offen. Die Extras sind etwas knapp geraten.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Sony Sony PlayStation 4
Darstellung:
Hisense H49MEC3050
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0
bewertet am 09.10.2018 um 12:04
Zum Geburtstag geschenkt bekommen, konnte ich nicht lange warten, ehe ich diesen Film in meine PlayStation reinschmeißen musste. Deadpool 2 ist herrlich. Herrlich bekloppt. Auf eine unglaublich positive Art.
Action und Witz sind genau so genial wie im ersten Teil. Die zahlreichen Anspielungen auf andere Filme, das Zeigen von anderen X-Men, die Einfführung von Cable sind unter anderem zu lobenden Dinge. Ich hatte große Erwartungen an Teil 2. Diese wurden komplett erfüllt, ich wurde mehr als gut unterhalten und der Film wird nocht öfters in der PlayStation landen. 5/5.

Auch die Qualität der BluRay entspricht höchste Qualität. Lupenreines Bild und klangvoller Ton machen diese BluRay zu einem Genuss. Auch die Extras können sich sehen lassen.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Sony Sony PlayStation 4
Darstellung:
Hisense H49MEC3050
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0
bewertet am 09.10.2018 um 12:04
Der letzte Teil der zweiten X-Men Trilogie gefiel mir ausgesprochen gut. Ein wiedermal guter Cast, mit einer soliden Story und einem ordentlichen Bösewicht, starke, spannende Action zusammen mit vieler starken Szenen machen diesen Film zu einem ordentlich Ende und Abschluss der Reihe. Ich wurde über die gesamte Dauer gut unterhalten, finde die neuen X-Men Figuren die reiheweg durch klasse. Auch ihre Fähigkeiten faszinieren mich ein ums andere mal aufs neue und generell wurde der Cast mit Klasse Schauspielern besetzt. Starker Abschluss, 4/5.

Noch besser als der eigentliche Film ist diese BluRay. In beiden Kategorien (Bild und Ton) verdient sie sich volle Punktzahl. Auch die Extras habe ich als solide empfunden. Nichts herausragendes, aber man kann mal reinschauen.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony Sony PlayStation 4
Darstellung:
Hisense H49MEC3050
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bewertet am 09.10.2018 um 11:35
Thor: Ragnorak kommt als klare Action-Komödie rüber. Die Gagdichte ist hoch, vermag aber die Lücken im Drehbuch nicht wirklich zu kaschieren. Story und Spannung sind kaum vorhanden.

Technisch spielt die BD in der obersten Liga. Sehr knackiges und scharfes Bild. Der Sound feuert aus allen Kanälen und der Subwoofer ist im Dauereinsatz.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
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0
gelöscht
gelöscht
bewertet am 09.10.2018 um 06:22
Schade...eigentlich ein interessantes Thema und eine gute Inszenierung,aber der Schluss ist einfach viel zu kitschig und hanebüchen.Soundtrack und einige Bilder sind sehr stimmungsvoll aber das Drehbuch hätte etwas Feinschliff vertragen können.Die Farbgebung wurde gegenüber der Blu Ray etwas verändert und alles hat jetzt einen leichten türkisgrün Ton.Die Imax Szenen und Bilder sehen aber weiterhin fantastisch und sehr detailliert aus.Der Sound fängt die Stimmung des Films perfekt ein und der grandiose Soundtrack von Hans Zimmer und die vielen kleinen Geräusche von der Raumstation oder dem Shuttle hören sich einfach fantastisch an.Technisch baut der Film auf physikalische-und Astronomische Gegebenheiten auf,aber Inhaltlich driftet der Film teilweise zu sehr ins Spielberg/kitschige ab.Wer mit der Farbkorrektur kein Problem hat,ist mit der UHD gut bedient.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
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bewertet am 09.10.2018 um 01:46
Das "neue" HD-Master ist leider nur befriedigend.

Der Film ist toll, definitiv eines von DreamWorks Meisterwerken, sollte man gesehen haben.

Die Tonqualität ist gut, da kann man nicht meckern, die Bitrate ist zumindest höher als auf DVD, leider nicht lossless.

Schön ist das Master wirklich nicht, 1:1 das gleiche Material wie auf der DVD (leicht schärfer, etwas mehr Details und weniger Pixelartefakte).
Hier wäre trotzdem noch viel mehr drin gewesen.
Der Scan ist alt und hat hin und wieder ziemlich große Staub-Blitzer (Dreck, Körnchen, Pünktchen, manchmal auch leicht gekräuselt) im Bild, könnten sogar teilweise vereinzelt Wasser- oder Schimmelflecken sein, eher ungewöhnlich für so einen relativ jungen Film.
Während dem Film sieht man zu jeder Zeit kleine schwarze und weiße Körnchen / Pünktchen, weil der Print, der für diese Abtastung verwendet wurde, verschmutzt war.
Insgesamt wirkt es relativ grob und weich zugleich, die Details könnten viel schärfer sein (siehe "Spirit" von DreamWorks).
Ich schätze mal, dass das das 1998er Material ist, das Ende der 90er mit einem DigiTape vom 35mm erstellt wurde und das dann für die digitalen Kinoprojezierungen als Quelle gedient hat.

Als Extras gibt es Wissenswertes über die Animation des Wagenrennens und über die technischen Effekte im Film und ein Making Of.

Fazit: Für Fans des Films dennoch ein Must-Have, das HD-Quellmaterial ist zwar nicht gerade optimal und schon 20 Jahre alt aber trotzdem besser als die DVD.
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
Epson EH-TW3200
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1
bewertet am 08.10.2018 um 21:02
Habe auf Amazon die Box entdeckt.Die Powerman Filme sind meiner Meinung nach das Beste was Jackie Chan je abgeliefert hat.
hatte ich das letzte mal als Kind auf VHS gesehen und bin nun sehr froh die Filme auf Blu-ray zu haben.
Qaulität der Blu-ray ist auch Gut,haben sie ordentlich hinbekommen!
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
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0
bewertet am 08.10.2018 um 16:06
Ich habe mich echt lange auf den Film gefreut und mir hat er jetzt im Heimkino auch durchaus gut gefallen, ich hab nur ein bisschen was anderes erwartet. Die Action ist aber der Hammer!

Das Bild der 4K Scheibe ist sehr gut, es kam jedoch nie wirkliches 4K UHD Feeling auf.

Soundtechnisch ist die Scheibe aber eine Wucht, genau so muss sich ein Actionfilm anhören!!

Extras gibt's meiner Meinung nach genug. Werde mir die aber zu einem anderen Zeitpunkt mal noch angucken.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Samsung UBD-M9500
Darstellung:
Samsung QE65Q7C
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0
bewertet am 08.10.2018 um 16:02
Ich habe den Film damals schon in 3D gesehen und fand ihn wirklich gut, jetzt in der Unrated Fassung in 2D hat er mich auch wieder super unterhalten, wobei einige Effekte einfach auf 3D ausgelegt sind und man dies in der Qualität einfach auch sehen kann. Insgesamt aber dennoch ein sehr geiler TCM Streifen!

Das Bild geht qualitativ in Ordnung, wobei da noch Luft nach oben ist. Soundtechnisch gilt das gleiche. Solider Sound ohne wirkliche Highlights.

Extras gibt's nicht mehr als es auf der ersten Auflage schon gab, aber das finde ich nicht weiter schlimm...
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Samsung UBD-M9500
Darstellung:
Samsung QE65Q7C
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0
bewertet am 08.10.2018 um 15:59
Am Wochenende mit paar Kumpels endlich den Extended Cut gesehen und wir waren allesamt begeistert. Aus der Kinofassung von "Deadpool 2" wurde ein noch geilerer Film als es ohnehin schon ist. Ich kann diese Fassung nur empfehlen!!

Das Bild der 4K Fassung ist traumhaft, da gibt's von meiner Seite aus nichts zu beanstanden.

Ähnliches gilt auch für den Sound. Wir haben ihn in DTS-HD MA 5.1 geguckt und selbst diese Tonspur ist schon der Wahnsinn!

Extras gibt's durchaus genug um noch ein paar weitere Stunden vor der Flimmerkiste zu verbringen.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Samsung UBD-M9500
Darstellung:
Samsung QE65Q7C
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3
bewertet am 08.10.2018 um 15:15
Vince Vaughn sorgt für einige Lacher in dieser kleinen aber feinen Weihnachtskomödie. An den Film ist nichts neues oder wirkt überraschend, aber macht zur Weihnachtszeit einfach Spaß.

Das Bild ist nicht immer ganz Klar ab und zu kommt leichter Griesel auf.

Der Ton ist OK hätte aber für den guten Soundtrack. etwas besser sein dürfen.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
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0
bewertet am 08.10.2018 um 14:54
Naja, DP2 hat enorme Pointen und viele lustige Querverweise auf unterschiedlichste Filme. Ryan Reynolds räumt mit seiner Vergangenheit zum Schluss ordentlich auf aber ich will hier nicht zu viel verraten Er bringt euch sicher zum Schmunzeln und zum Lachen. Sehenswert ist er allemal aber er toppt Teil 1 nicht wirklich.

Bild ist sehr gut da gibt es nichts zu auszusetzen.
Ton: Warum kein HD Ton auf Deutsch ist mir schleierhaft.

Extras: Warum 2 Cut Versionen ? Legt doch je jeder die lange Version ein! Zumindest nehme ich das stark an.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 3
Extras mit 5
Player:
OPPO BDP-205 EU
Darstellung:
Samsung GQ75Q7FN 4K QLED
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2
bewertet am 08.10.2018 um 14:44
Nette Geschichte mit Starbesetzung umgesetzt. Die gute Besetzung und solide Inszenierung helfen zwar über einige Schwächen hinweg, können jedoch nicht den sauren Geschmack vertreiben, den die mutlose und all zu nachsichtige Botschaft des Films vermittelt.

Das Bild und der Ton sind gut aber nichts besonderes.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
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0
bewertet am 08.10.2018 um 14:26
Toller Pixar-Film für die ganze Familie mit reichlich Action und Witz.

Technisch gibt es keine Mängel. Das Bild hat Referenzcharakter und der Sound macht ordentlich Dampf.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
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0
bewertet am 08.10.2018 um 14:15
The winter is coming und mit ihm auch langsam das Ende dieser herausragenden Serie. Staffel 7 ist wie seine Vorgänger genial und punktet mit Spannung, Drama und Witz. Das ganze fühlt sich an wie ein XXL-Spielfilm. Der Cast und die Umsetzung stehen einer Hollywood-Produktion in Nichts nach. Ich freue mich auf den grandiosen Abschluss im Jahr 2019!

Technisch gibt es auch keinen Grund zum Klagen. Sehr scharfes Bild und druckvoller Sound.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
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0
bewertet am 08.10.2018 um 13:44
Ein unterhaltsamer Abenteuerfilm, der einen gekonnten Mix aus Action und Humor bietet. Man hätte sicher mehr aus dem Material machen können aber trotzdem guter Film.

Bild: Schöne Farben und eine angenehmen Schärfe, also nichts auszusetzen.

Ton: Auch der Ton bietet ein Gutes Kinofeeling und wird ordentlich von den Boxen wiedergegeben.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
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bewertet am 08.10.2018 um 12:52
Der Unterhaltungswert ist durchschnittlich, denn so richtig langweilig wird es zwar nicht, aber spannend, packend oder amüsant ist der Film ebenfalls nicht. Wäre die Anfangssequenz mit Jamie Lee Curtis nicht gewesen, hätte der Film nur 2 Punkte bekommen.

Bild und Ton sind für einen Film von 2002 sehr Gut und einer Blu-ray würdig. Guter Kontrast satte schärfe und ein Guter Sound.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
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bewertet am 08.10.2018 um 11:00
Um überhaupt etwas Positives an diesem Film finden zu können, muss man schon Kind oder noch besser Erwachsener gewesen sein, als Caligula Ende der 1970er ins Kino kam. Aus heutiger Sicht betrachtet ist der Film tatsächlich sehr handlungsarm und mit seiner behäbigen Erzählweise und den ausufernden Dialogen für jüngeres Publikum zweifellos als langweilig anzusehen. Selbst mir, der ich den Film als Jugendlicher irgendwann in den 1980ern heimlich und voller Inbrunst ansah, fehlt mir heutzutage offensichtlich einfach der zwingend nötige Enthusiasmus, mir diese 150-minütige McDowell-OneManShow anzutun. Schon vor ein paar Jahren, als ich mir das deutlich schönere Uncut-Steel aus Österreich gönnte, klappte das Ansehen nur noch mit diversen Pausen dazwischen und ich fragte mich am Schluss, was ich daran damals wohl so toll gefunden haben könnte. Es war halt einfach eine andere Zeit.
Zum Wochenende erhielt ich jetzt ein Freiexemplar der neuen Veröffentlichung aus dem Hause Tiberius als 2-Disc-Set im gewöhnlichen KeepCase. Ich bin nun alles andere als ein Fan dieses Labels, machte mich aber dennoch daran, die Neuauflage genau zu inspizieren. Schon nach kurzer Zeit ging mir McDowell mit seinem blöden Gehabe tierisch auf die Nerven und der Gedanke daran, dass alle anderen namhaften Schauspieler den Film schon nach der ersten halben Stunde verlassen, machte es wahrlich nicht besser. Nach drei unterschiedlich langen Versuchen habe ich den Plan, den Film nochmals komplett anzusehen, endgültig begraben. Ich kann mit ihm einfach nichts mehr anfangen. Im Gegensatz zu meinem alten Bluray-Steelbook hat sich aber im Bereich Bild und Ton einiges getan. Gemessen am Alter des Films ist das Ergebnis wirklich lobenswert und selbst die damals nur im Originalton vorliegenden Szenen sind nun in Deutsch nachsynchronisiert. Auf den interessierten Cineasten wartet zudem eine Disc randvoll mit allen möglichen Extras, das Meiste davon war allerdings auch schon auf meinem alten Steelbook enthalten. Die Covers der neuen Editionen finde ich hingegen allesamt äußerst billig und unschön gestaltet, da wirkt mein altes Steelbook (vom Label NSM) doch deutlich wertiger. Da ich den Film aber ohnehin nie mehr ansehen werde, schaffe ich Platz im Regal und verticke sowohl mein altes Steelbook als auch die neue Amaray.
Story mit 1
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMR-BS750
Darstellung:
Sony KDL-60W855
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2
bewertet am 08.10.2018 um 09:06
Nach langer Zeit gebe ich den Brosnan-Bonds mal wieder eine Chance, bisher war nur GoldenEye in meiner Sammlung. Insgesamt gefällt mir sein zweiter Beitrag zur Filmreihe: DER MORGEN STIRBT NIE, heute deutlich besser als anno dazumal. Zwar ist mir Brosnan immer noch eine Spur zu locker für einen Agenten und die Affären sind teilweise auch recht albern, dafür kommt er hier recht cool rüber. Die Inszenierung von Roger Spottiswoode ist herrlich oldschool mit jeder Menge praktischer Effekte. Die Location sind obendrein abwechslungsreich, sei es jetzt Hamburg oder Vietnan. Der Film hat ein paar sehr schön gemacht Actionpieces dabei, stellvertretend genannt sei hier der Angriff auf den Militärstützpunkt gleich zu Beginn und die Motorrad-Verfolgungsjagd durch Saigon. Es sind wieder die bekannten Gesichter dabei die wir bereits aus GoldenEye kennen, wie Moneypenny, Q und M. Als Bondgirl konnte man die Martial Arts Darstellerin Michelle Yeoh gewinnen, die im Gegensatz zu den üblichen Bondgirls auch mal mit Fäusten udn Füßen austeilen darf.

Wo es hingegen beim zweiten Leinwandabenteuer von Pierce Brosnan hakt ist der Antagonist. Einen Medienmogul als Bösewicht einzusetzen ist zwar erstmal nicht sooo verkehrt, allerdings gehen seine Möglichkeiten dann doch zu weit und es fehlt auch etwas an Charisma von Jonathan Pryce. Damals war das sicherlich noch ganz cool die bösen Medien mit ihren Möglichkeiten Nachrichten zu inszenieren an den Pranger zu stellen. In der heutigen Zeit wirkt die Darstellung hier aber bereits antiquiert. Generell stört mich hier wie auch bei späteren Brosnan-Bonds die starke Technisierung der "Gimmicks". Vor allem das nervige BMW-Product Placement, mit einem Wagen der für Alles eine Antwort hat ist mir dann dich etwas zu viel, dagegen würde KITT vor Neid erblassen. Da lobe ich mir die bodenständigere Agentenarbeit der Craig-Ära.

Insgesamt aber solide Unterhaltung mit ein paar Schwächen, die aber durch die actionreiche Inszenierung halbwegs ausgeglichen werden können. 3,5/5

---

Bild: Insgesamt zwischen gut und sehr gut. Meist sehr gute Schärfe, hier und da etwas körniger. Für einen Film aus den 90ern aber insgesamt sehr zufriedenstellend. 4,5/5

Ton: Der Film ist sehr actionreich und die Audiospur gibt dies sehr gut wieder. 4,5/5

Extras: zwar fehlt mir hier ein klassisches Making Off, aber wie man es aus der Collection kennt sind eine Menge interessanter Features an Bord, seien es jetzt Deleted Scenes, Audiokommentare etc. - 3/5
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Philips BDP3300
Darstellung:
Samsung UE-65H6470SS
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1
bewertet am 07.10.2018 um 22:09
In FAMILY PSYCHO präsentiert Regisseur John Landis seine Variante von Hitchcocks Psycho. Norman Bates wird hier als Harold verkörpert, der sich in einem amerikanischen Vorort eine eigene Familie aus seinen Opfern präpariert. 7/10

VALERIE ON THE STAIRS ist eine Splattergeschichte von Horrorautor Clive Barker, inszeniert von MASTERS OF HORROR Schöpfer Mick Garris. 8/10

Fright Night Regisseur Tom Holland schickt einen Eisverkäufer als Horrorclown auf einen späten Rachefeldzug. 6/10

Bild und Ton sind gut. Die Ausstattung ist in Ordnung.

Die erste Volume der MASTERS OF HORROR Reihe bietet unterhaltsame Horrorgeschichten. Ich besitze die Volume als komplette Staffel in einer Box.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090
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bewertet am 07.10.2018 um 21:10
Übergangsfilme haben es inhaltlich meistens schwer. So ergeht es auch dem zweiten Teil von "Jurassic World", der eine Brücke zum geplanten dritten Teil schlagen soll. Dafür müssen die Dinos irgendwie von der Isla Nublar weggeschafft und in die Zivilisation gebracht werden - das ist das Wesentliche am ganzen Plot.
Als Lösung lässt der Drehbuchautor auf der Insel einen Vulkan ausbrechen. Benjamin Lockwood, der ehemalige Geschäftspartner von John Hammond, möchte die Dinos retten und auf einem anderen Eiland in Sicherheit bringen. Doch wie gehabt wird er von seinem raffgierigen, skrupellosen Partner Mills hintergangen, der die Dinos kommerziell verwerten möchte. Davon nichts ahnend lassen sich die ehemalige Park-Managerin Claire Dearing und der Raptoren-Bändiger Owen Grady aus Teil 1 für die vermeintliche Rettungsaktion engagieren...

Insgesamt werden in dieser Fortsetzung viele bekannte Versatzstücke aus den bisherigen Jurassic Park Filmen nur leicht modifiziert aneinandergereiht. Auch ein genetisch kreierter Super-Dino darf wie im vorangegangenen Teil nicht fehlen. Dieser hat seinen Auftritt allerdings nicht in der freien Wildbahn sondern kommt als "Monster in the House" erst im zweiten, dominierenden Suspense-Akt des Films zum Einsatz. Dieser Part entspricht grob dem "Raptoren in der Küche"-Teil des ersten "Jurassic Park"-Originals und ist wohl der Hauptgrund, warum J.A. Bayona als Regisseur verpflichtet wurde. Der zeichnet sich durch so bekannte als auch hochwertige Filme wie "The Impossible" und vor allem "7 Minuten nach Mitternacht" aus.
Bei diesem Mega-Blockbuster kann Bayona dem schwachen Script aber leider auch keine Wunder entlocken.

Wie auch seine Vorgänger überzeugt "The Fallen Kingdom" nicht durch seine dünne Handlung sondern durch spannend inszenierte und effektreiche Begegnungen mit verschiedenen Dinosauriern. Und da hat sich Autor Conolly immerhin durchaus etwas einfallen lassen: ein aggresiver Baryonyx-Saurier im Bunker, ein eigentlich harmloser aber zutrampelnder Sinoceratops, die Dino-Stampede während des Vulkanausbruchs inkl. Attacke durch einen Carnotaurus sowie dem altbekannten T-Rex. Mit letzterem gibt es noch eine weitere spannende Begegnung auf dem Boot. Gegen Ende kommt noch ein kleiner Stygimoloch zum Einsatz, der alles wegrammt was ihm im Weg steht. Schließlich dürfen natürlich der "gute" Velociraptor "Blue" und sein Gegenpart, der als Waffe gezüchtete "Indoraptor" nicht fehlen.

Beim ersten, kürzeren Akt auf der Isla Nublar kommt der Zuschauer kaum zum Luftholen: Hier wird mit dem Vulkanausbruch und zahlreichen Dinos ein großes Effekte- und CGI-Feuerwerk abgebrannt.
Der längere, zweite Akt auf Lockwoods Anwesen verliert dagegen zwischendurch die Dinos etwas aus dem Blick und kann daher nicht so sehr überzeugen. Immerhin ist das Finale mit dem Indoraptor dann aber wieder packend und spannend geraten: wenn das "Monster" über das Dach ins Kinderzimmer eindringt ist Bayonas Handschrift am deutlichsten spürbar.
Insgesamt bietet "The Fallen Kingdom" somit auch wieder gute Popcorn-Unterhaltung, fällt aber etwas schwächer als Teil 1 aus.

Die Umsetzung auf Blu-Ray ist überwiegend herausragend gut geraten: das 2D-Bild bietet Referenzqualität und ist knackescharf mit bestem Schwarzwert und Kontrasten; die Farben kommen kräftig und dennoch weitestgehend natürlich zur Geltung. So entsteht bereits eine gute Plastizität, die dann aber erst in der 3D-Version als wirklich "echt" zum Tragen kommt - Stereoskopie lässt sich nunmal in 2D nicht simulieren.

Die 3D-Konvertierung kann als größtenteils sehr gelungen bezeichnet werden. In wenigen Szenen ist die Tiefenstaffelung nicht ganz bis in den Hintergrund durchgängig. Auch perspektivisch gibt es ab und zu für 3D nicht so optimale Kamerainstellungen. Schließlich gibt es auch ein paar recht dunkle Szenen: zwar spielt der gesamte 2. Akt bei Nacht, jedoch finden die meisten Szenen in Innenräumen statt und so hält sich die Zahl der wirklich dunklen Szenen doch stark in Grenzen.
Insgesamt bietet der Film in 3D ein packenderes und eindringlicheres Erlebnis als in 2D und ist somit den Aufpreis auf alle Fälle wert.
Das gibt von mir gute, abgerundete 4.4 Punkte.

Der Ton liegt sowohl in 2D als auch in 3D! auf deutsch und englisch per DTS:X-Tonspur mit einem 7.1 HD-Master-Audio-Kern vor. Dass zusätzlich noch zwei weitere DTS-HD-HR-Tonspuren sowie eine einfache DTS-Tonspur auf der Scheibe Platz finden, ist schon bemerkenswert.
Ich kann hier nur die Qualität der Kerntonspur bewerten: diese klingt sehr räumlich, kräftig und präzise. Da brüllen die Dinos von allen Seiten, da knarzt das Dach "über" dem Zuschauer wenn der Indoraptor darüber läuft - die Direktionalität der Effekte ist wirklich hervorragend. Auch die Dynamik ist insgesamt sehr gut, könnte m.E. aber stellenweise - als einziger kleiner Kritikpunkt - noch einen Ticken höher ausfallen. Trotzdem vergebe ich hier die vollen 5 Punkte.

Auf der 2D-Scheibe versammeln sich zahlreiche, dafür nicht allzu lange Featurettes zu verschiedenen Aspekten der Filmentstehung. Dabei lernt man neben J.A. Bayona und Bryce D. Howard insbesondere den Hauptdarsteller Chris Pratt ein wenig näher kennen. Sogar der Altmeister Steven Spielberg kommt als Coproduzent hier und da zu Wort. Insgesamt sehr interessant uns sehenswert.

Fazit: Der kurze Auftritt von Jeff Goldblum als Ian Malcom zu Beginn und Ende ist ein Sinnbild für den gesamten Film: es wurden hauptsächlich altbekannte Zutaten aus den bisherigen Filmen genommen und nur ein wenig anders neu interpretiert. Die längere, als Suspense-Film angelegte zweite Hälfte kann dabei nicht durchgehend überzeugen. Trotzdem bietet auch dieser Streifen viel von dem was das Franchise ausmacht: imposante und wilde Dinosaurier, spannende Tier-vs.-Mensch-Momente sowie eine Prise Humor.
Technisch spielt die Blu-Ray insgesamt auf sehr hohem Niveau: 2D-Bild und Ton lassen eigentlich keine Wünsche offen. Das Universal allen Versionen eine englische und deutsche DTS:X-Tonspur gönnt, soll hier noch einmal lobenswert hervorgehoben werden.
Die 3D-Konvertierung liegt zwar nicht auf Referenzniveau, ist aber dennoch überwiegend sehr gut geraten und eine große Bereicherung.
Wer der Dinos noch nicht überdrüssig ist, darf daher beherzt auch bei dieser VÖ zugreifen. Es bleibt zu hoffen, dass der noch ausstehende Abschluss der neuen Trilogie es dann noch einmal richtig krachen lässt. Ach ja, Abspann bis zum Ende sehen! ;)
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Sony BDP-S5500
Darstellung:
Epson EH-TW9000W
gefällt mir
1
bewertet am 07.10.2018 um 16:49
Ich bewerte hier die Dolby Vision Fassung. Das Bild ist einfach nur der Knaller! Geniale Farben, tolle Schärfe bis auf vereinzelte Szenen. Ein perfekter Schwarzwert und überragende Kontraste machen diesen Film zu einem echten Highlight auf Ultra HD. Der Film hat einfach eine Super Optik und hat außerdem eine fesselnde und spannend inszenierte Story. Für mich einer der Besten, wenn nicht der Beste Marvel Film überhaupt! Ich frage mich warum es Disney nicht auf die Reihe bekommt Filme wie z. B. Solo oder die letzten Jedi in einer solchen Qualität auf Uhd zu bannen. Bei Black Panther geht es doch auch!!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP UB 824
Darstellung:
Sonstiges LG Signature OLED 77 G7V (77 Zoll)
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0
bewertet am 07.10.2018 um 13:10
Überzeugende Stephen King Verfilmung über Gut und Böse.

Mit The Green Mile verfilmte Frank Darabont eines der besten Stephen King Verfilmungen.

Der Film vermittlelt dem Zuschauer die Geschichte des Todestraktleiters Paul Edgecomb, der im Altenheim seiner engsten Freundin die Erlebnisse, die er in den 1930er Jahren erlebte ausholend erzählt. Denn er bekam damals mit John Coffey einen neuen Gefangenen für die sogenannte Green Mile überstellt. Dieser besitzte übernatürliche Fähigkeiten und konnte Menschen und Tiere von ihrem Leid erlösen. So half er Paul sich von seiner Blasenentzündung zu befreien, einer toten Maus wieder zum Leben zu verhelfen und eine Frau von ihrem inoperablen Hirntumor zu heilen. Irrtümlich des Mordes verurteilt, wollte er eigentlich nur helfen und wurde schließlich auch aufgrund seines eigenen Willens mit dem elektrischen Stuhl zu Tode gebracht. Paul, der sich auch im hohen Alter immer noch die Schuld gibt eines von Gottes wahren Wundern getötet zu haben, bekam von Coffey wie die Maus, durch die Heilung seiner Beschwerden, einen Teil seiner Unsterblichkeit übertragen und überlebte bereits seine Familie. Aber auch er wird eines Tages sterben, auch wenn es wohl noch eine Weile dauert und er sich schon jetzt nach dem Tod sehnt. Der Film endet schließlich mit dem 108 jährigen Paul, der sich nur noch diese einzige Frage stellt: "Wie lange er als Mensch wohl noch leben werde, wenn John Coffey auch einer Maus ein derart langes Leben ermöglichen konnte".

Darabonts zweite King Verfilmung überzeugt vor allem durch die einfühlsame und sensible Figurenzeichnung und Erzählweise. Hier wären allen voran die Darstellungen von Michael Clarke Duncan als der übernatürliche und überaus naive und liebenswürdige, aber auch verängstigter John Coffey zu erwähnen, sowie Tom Hanks als humaner Chefleiter der grünen Meile. Denn Duncan und Hanks schaffen es gleichermaßen ihre Rollen voll auszuschöpfen und ihren Figuren das nötige Charisma und den wichtigen Funken Sympathie mitzugeben. Die Kameraführung, der Schnitt sowie die Musik begleiten das Werk entsprechend und ummandeln es durch gelungene Nahaufnahmen, zurückgenommenen Schnitt-Tempo und einem einfühlsamen Soundtrack.

Das Bild des mittlerweile 19 Jahre alten Films von 2009 bietet in der klassischen Standard Variante nach wie vor ein gutes Bild mit einer stilsicheren und leicht übersättigten Farbpalette mit Bernstein Touch, sowie leichtem Filmkorn mit einem satten Schwarzwert und ausgewogenen Kontrast. Der frontlastige Ton überzeugt vor allem bei den musikuntermalten Szenen, welche ein räumliches und dynamisches Klangfeld erzeugen.

Fazit: Überzeugende Stephen King Verfilmg, die einfühlsam und sensibel eine facettenreiche Geschichte erzählt, die durch ihre geradlinige Gut und Böse Erzählung beachtenswert unterhält, kritisiert und emotional einen hohen Anspruch mitbringt. Deshalb einer der Filme, die man gesehen haben sollte, bevor das Leben vorbei ist.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
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bewertet am 07.10.2018 um 13:08
Überzeugende Stephen King Verfilmung über Gut und Böse.

Mit The Green Mile verfilmte Frank Darabont eines der besten Stephen King Verfilmungen.

Der Film vermittlelt dem Zuschauer die Geschichte des Todestraktleiters Paul Edgecomb, der im Altenheim seiner engsten Freundin die Erlebnisse, die er in den 1930er Jahren erlebte ausholend erzählt. Denn er bekam damals mit John Coffey einen neuen Gefangenen für die sogenannte Green Mile überstellt. Dieser besitzte übernatürliche Fähigkeiten und konnte Menschen und Tiere von ihrem Leid erlösen. So half er Paul sich von seiner Blasenentzündung zu befreien, einer toten Maus wieder zum Leben zu verhelfen und eine Frau von ihrem inoperablen Hirntumor zu heilen. Irrtümlich des Mordes verurteilt, wollte er eigentlich nur helfen und wurde schließlich auch aufgrund seines eigenen Willens mit dem elektrischen Stuhl zu Tode gebracht. Paul, der sich auch im hohen Alter immer noch die Schuld gibt eines von Gottes wahren Wundern getötet zu haben, bekam von Coffey wie die Maus, durch die Heilung seiner Beschwerden, einen Teil seiner Unsterblichkeit übertragen und überlebte bereits seine Familie. Aber auch er wird eines Tages sterben, auch wenn es wohl noch eine Weile dauert und er sich schon jetzt nach dem Tod sehnt. Der Film endet schließlich mit dem 108 jährigen Paul, der sich nur noch diese einzige Frage stellt: "Wie lange er als Mensch wohl noch leben werde, wenn John Coffey auch einer Maus ein derart langes Leben ermöglichen konnte".

Darabonts zweite King Verfilmung überzeugt vor allem durch die einfühlsame und sensible Figurenzeichnung und Erzählweise. Hier wären allen voran die Darstellungen von Michael Clarke Duncan als der übernatürliche und überaus naive und liebenswürdige, aber auch verängstigter John Coffey zu erwähnen, sowie Tom Hanks als humaner Chefleiter der grünen Meile. Denn Duncan und Hanks schaffen es gleichermaßen ihre Rollen voll auszuschöpfen und ihren Figuren das nötige Charisma und den wichtigen Funken Sympathie mitzugeben. Die Kameraführung, der Schnitt sowie die Musik begleiten das Werk entsprechend und ummandeln es durch gelungene Nahaufnahmen, zurückgenommenen Schnitt-Tempo und einem einfühlsamen Soundtrack.

Nun zur 15th Anniversary Diamond Luxe Edition: Diese präsentiert sich als hochwertige Digibook Auflage mit Hochglanzbildern und zwei Blu-ray Discs. Auf der einen der Hauptfilm mit Specials wie Making Ofs zur Entstehung der verschiedenen Figuren oder Sets, erweiterte Szenen, Make Up Test mit Tom Hanks, etc. Auf der zweiten Disc gibt es dann noch eine erweiterte Making of Version der Doku Walking the Mile.
Das Bild des mittlerweile 19 Jahre alten Films wurde bereits schon 2009 auf der Standard Blu-ray Variante veröffentlicht. Dieses bietet nach wie vor ein gutes Bild mit einer stilsicheren und leicht übersättigten Farbpalette mit Bernstein Touch, sowie leichtem Filmkorn mit einem satten Schwarzwert und ausgewogenen Kontrast. Der frontlastige Ton überzeugt vor allem bei den musikuntermalten Szenen, welche ein räumliches und dynamisches Klangfeld erzeugen. Insgesamt eine dem Film würdige Jubiläumsauflage.

Fazit: Überzeugende Stephen King Verfilmg, die einfühlsam und sensibel eine facettenreiche Geschichte erzählt, die durch ihre geradlinige Gut und Böse Erzählung beachtenswert unterhält, kritisiert und emotional einen hohen Anspruch mitbringt. Deshalb einer der Filme, die man gesehen haben sollte, bevor das Leben vorbei ist.
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Tonqualität mit 4
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bewertet am 07.10.2018 um 13:06
Überzeugende Stephen King Verfilmung über Gut und Böse.

Mit The Green Mile verfilmte Frank Darabont eines der besten Stephen King Verfilmungen.

Der Film vermittlelt dem Zuschauer die Geschichte des Todestraktleiters Paul Edgecomb, der im Altenheim seiner engsten Freundin die Erlebnisse, die er in den 1930er Jahren erlebte ausholend erzählt. Denn er bekam damals mit John Coffey einen neuen Gefangenen für die sogenannte Green Mile überstellt. Dieser besitzte übernatürliche Fähigkeiten und konnte Menschen und Tiere von ihrem Leid erlösen. So half er Paul sich von seiner Blasenentzündung zu befreien, einer toten Maus wieder zum Leben zu verhelfen und eine Frau von ihrem inoperablen Hirntumor zu heilen. Irrtümlich des Mordes verurteilt, wollte er eigentlich nur helfen und wurde schließlich auch aufgrund seines eigenen Willens mit dem elektrischen Stuhl zu Tode gebracht. Paul, der sich auch im hohen Alter immer noch die Schuld gibt eines von Gottes wahren Wundern getötet zu haben, bekam von Coffey wie die Maus, durch die Heilung seiner Beschwerden, einen Teil seiner Unsterblichkeit übertragen und überlebte bereits seine Familie. Aber auch er wird eines Tages sterben, auch wenn es wohl noch eine Weile dauert und er sich schon jetzt nach dem Tod sehnt. Der Film endet schließlich mit dem 108 jährigen Paul, der sich nur noch diese einzige Frage stellt: "Wie lange er als Mensch wohl noch leben werde, wenn John Coffey auch einer Maus ein derart langes Leben ermöglichen konnte".

Darabonts zweite King Verfilmung überzeugt vor allem durch die einfühlsame und sensible Figurenzeichnung und Erzählweise. Hier wären allen voran die Darstellungen von Michael Clarke Duncan als der übernatürliche und überaus naive und liebenswürdige, aber auch verängstigter John Coffey zu erwähnen, sowie Tom Hanks als humaner Chefleiter der grünen Meile. Denn Duncan und Hanks schaffen es gleichermaßen ihre Rollen voll auszuschöpfen und ihren Figuren das nötige Charisma und den wichtigen Funken Sympathie mitzugeben. Die Kameraführung, der Schnitt sowie die Musik begleiten das Werk entsprechend und ummandeln es durch gelungene Nahaufnahmen, zurückgenommenen Schnitt-Tempo und einem einfühlsamen Soundtrack.

Nun zur 15th Anniversary Diamond Luxe Edition: Diese präsentiert sich als hochwertige Digibook Auflage mit Hochglanzbildern und zwei Blu-ray Discs. Auf der einen der Hauptfilm mit Specials wie Making Ofs zur Entstehung der verschiedenen Figuren oder Sets, erweiterte Szenen, Make Up Test mit Tom Hanks, etc. Auf der zweiten Disc gibt es dann noch eine erweiterte Making of Version der Doku Walking the Mile.
Das Bild des mittlerweile 19 Jahre alten Films wurde bereits schon 2009 auf der Standard Blu-ray Variante veröffentlicht. Dieses bietet nach wie vor ein gutes Bild mit einer stilsicheren und leicht übersättigten Farbpalette mit Bernstein Touch, sowie leichtem Filmkorn mit einem satten Schwarzwert und ausgewogenen Kontrast. Der frontlastige Ton überzeugt vor allem bei den musikuntermalten Szenen, welche ein räumliches und dynamisches Klangfeld erzeugen. Insgesamt eine dem Film würdige Jubiläumsauflage.

Fazit: Überzeugende Stephen King Verfilmg, die einfühlsam und sensibel eine facettenreiche Geschichte erzählt, die durch ihre geradlinige Gut und Böse Erzählung beachtenswert unterhält, kritisiert und emotional einen hohen Anspruch mitbringt. Deshalb einer der Filme, die man gesehen haben sollte, bevor das Leben vorbei ist.
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plo
bewertet am 07.10.2018 um 12:31
Wir erinnern uns: vier Mal wurde ein „Jurassic Park“ errichtet (auch wenn er später in „Jurassic World“ umbenannt wurde: es ist im Prinzip ein Fahrgeschäft wie der EuropaPARK Rust), vier Mal ging die Sache schief. Warum ? Nun, weil sich der Mensch über die Natur erheben, Gott spielen und die Evolution überlisten wollte. Die Evolution hat dann mit ein wenig Unterstützung von leichtsinnigen Wissenschaftlern die Eigenschaften von ohnehin höchst gefährlichen und aggressiven Sauriern kombiniert, potenziert und voilà: jedes Mal wurde der Park zerstört und viele Menschen getötet. Aber der Mensch wäre nicht der Mensch, wenn er nicht selbst im Angesicht der Katastrophe bei Aussicht auf genügend Profit jede Vernunft fahren ließe, und so kommt, was kommen muss:
Auf der Isla Nubar, wo die „Jurassic World“ seit über drei Jahren bereits nahezu völlig zerstört weiter verfällt und die Saurier unbehelligt von Touristen ihr sorgenfreies und glückliches Leben führen droht ein verheerender Vulkanausbruch, der alles Leben vernichten würde. Also plant der Partner des verstorbenen Hammond Lockwood, so viele Spezies wie möglich zu retten (natürlich beratungsresistent entgegen der Entscheidung der Regierungen) . Bei der „Rettungsmission“ mit an Bord: Raptoren-Dompteur Grady und die ehemalige „Managerin“ Dearing.
Als ob die anderen außer Lockwood, Grady und Dearing tatsächlich die Rettung der Viecher und nicht ihren eigenen Profit im Sinn hätten...

Um es etwas kürzer zu machen (einige Ausführungen hierzu folgen aber noch): „Das gefallene Königreich“ ist kein Stück besser als der komplett seelenlose Vorgänger. Dabei hatte ich beim Regiewechsel vom Dilettanten Colin Treverrow zu Juan Antonio Bayona noch größere Hoffnungen, hatte der Spanier doch die grandiosen „The Impossible“ und „Sieben Minuten nach Mitternacht“ inszeniert. Aber Pustekuchen: Bayona bleibt bei „Jurassic World 2“ im nahezu exakt gleichen Fahrwasser des „Erstlings“ (genau genommen des „Viertlings“), und einige wenige Versuche, das Ganze düsterer zu gestalten können nur als gescheitert betrachtet werden.
Bereits in den Anfangsminuten war ich versucht, abzuschalten: da geht es im Sturm gleich volle Pulle los, und bereits in diesen Minuten haben Velociraptor, Tyrannosaurus Rex und Mosasaurus ihre ersten Auftritte. So geht das im Prinzip durch den ganzen Film, ohne dass mal eine länger als gefühlt zwei Minuten dauernde Pause Einzug hielte, so dass man mal durch schnaufen und das Gesehen verarbeiten könnte.
Auf den ersten Blick liebevoll, aber leider zu bemüht ist die Hommage an den unübertroffenen ersten Film, als die Paläoveterinärin (gibt es so was wirklich? Einen Tierarzt für Tiere, die ausgestorben sind?! Woran „üben“ die!?) den Bronto-/ Brachiosaurus/ Diplodocus das erste Mal sieht.
Ein stringenter Storyaufbau findet nicht statt; darauf wurde zugunsten von nahezu permanent stattfindender Action verzichtet. Bei einer Story um in der Gegenwart lebende Dinosaurier muss man ohnehin die Kirche der Logik im Dorf lassen, aber warum Glasdächer tonnenschwere Viecher tragen können und warum jeder zweite Saurier selbst auf Flucht vor einem Erdbeben oder Lavaströmen anhält, weil er dem Leckerbissen Mensch nicht widerstehen kann ist zuweilen eine ärgerliche Spielerei mit der Intelligenz des Zuschauers.
Warum der zweite Akt im Spukschloss der Lockwoods stattfindet, weiß nur der liebe Filmgott, und Jeff Goldblum wollte man wohl auch mal wieder etwas Gage zukommen lassen. Seine Pseudo-Philosophie am Anfang und am Ende des Films will nur nicht zum Film passen; hätte man sich daran orientiert wäre der Streifen vielleicht was geworden.

Das Bild von "Jurassic World: Das gefallene Königreich" ist schlicht und ergreifend grandios. Die Schärfe ist überaus hoch und bleibt es auch in allen Bildebenen. Besonders die Landschaftsaufnahmen, aber auch die im Dschungel wirken ungemein tief . Der visuelle Transfer erreicht zudem eine Plastizität und Bildtiefe, die 3D eigentlich schon fast unnötig macht: das sieht ohnehin schon fast dreidimensional aus. Die Farbgebung ist natürlich und der Kontrast ist perfekt gewählt. Das Bild gehört zum Besten, was ich in der letzten Zeit sah. Ist auch kein Wunder: der Film ist zu großen Teilen am Rechner entstanden, also animiert: wenn man so will ist "JW 2" so eine Art fotorealistischer "Ice Age" ohne Sid, Scrat, Manni, Diego und Komik.

Gleichwohl nicht wirklich nötig, kann die stereoskopische Darstellung in allen Belangen noch eins drauf setzen, ohne dabei allzu effekthascherisch zu wirken. Die räumliche Tiefenstaffelung ist gut gelungen; alle Bildebenen sind klar von einander getrennt; das Bild hinterlässt einen äußerst homogenen und vor allem angenehm natürlichen Eindruck. Ein guter 3D-Transfer, der auch ein paar durchaus gut gelungene Pop Outs aufweist. Aber: Der Film weist überdurchschnittlich viele dunkle Szenen auf, und das macht dem 3D-Effekt häufig den Garaus.

Den visuellen Wertungen steht der deutsche Track nur wenig nach. In der 2D-Variante reproduziert mein Receiver den Sound als DTS HD MA, in der 3D-Version als Dolby Digital EX. Der Track erzeugt eine ausgewogen umhüllende Surroundkulisse, die aber minimal verhalten klingt, der englische HD-Sound ist da etwas prägnanter. Umgebungsgeräusche sind also stets gegeben und recht präzise ortbar. Dafür ist der Bass in der 3D-Version etwas schwammig, in der 2D-Variante deutlich knackiger.

Extras: nicht angesehen, ich vergebe einen Mittelwert. 2D und 3D-Version liegen auf getrennten Scheiben vor. Hatte die 3D-Scheibe von „Jurassic World“ noch einen Hochglanz-Pappschuber, wird man hier mit der schnöden Amaray abgespeist.

Mein persönliches Fazit: eigentlich war nicht zu erwarten, dass „Das gefallene Königreich“ ein guter Film wird (oder sagen wir mal: ein besserer als der Vorgänger), aber bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Mit dieser Filmographie als Regisseur im Background dachte ich, Bayona würde das anders erzählen. Unterm Strich ist „Jurassic World 2“ genauso seelenlos, spannungsarm und actionüberladen wie sein Vorgänger, dahin ist eine sorgsame, gut beobachtende Erzählstruktur mit Charakterentwicklung, Ups & Downs, Steigerungen und einem Finale, das als solches erkennbar ist und nicht in Filmminute 2 beginnt. Ähnlich sieht das Ergebnis bei nahezu allen Folgefilmen aus, die ich in der letzten Zeit so sah, besonders schlimm ist es bei den „Marvels“ und den „Terminators“. Hoffentlich ärgert sich Steven Spielberg bei diesem Schund so sehr, dass er die Regie eines der nächsten „JW“ übernimmt. Nur um den Anfängern zu zeigen, wie´s geht..
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 4
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bewertet am 07.10.2018 um 11:48
Die 5 Staffel ist an sich zwar immer noch hochwertig, hat aber für mich das Problem dass es doch einige viele Gutmenschen Folgen hat. Durch diese dämliche Moralvorstellungen wird es teilweise Arg zum Augen verdrehen. Ebenso merkt man stellenweise dass mehr auf CGI gesetzt wird und die stellenweise nicht gut aussieht. Die Charaktere kommen aber ansonsten immer noch klasse rüber und sind mit viel Spaß dabei. Aber was ich auch mehr vermisse ist eine große Main Story, denn es sieht reine MIssion of the Week Folgen. Ansonsten muss ich sagen, war Season 5 recht spaßig anzuschauen, aber die Staffeln davor waren etwas besser.
In Season 5 lässt die Bildquali etwas nach, es kommt immer wieder zu leichten Unschärfen, wobei es Farblich sehr gut ist und Filmkorn gibt es nicht.
Der englische Ton ist sehr frontlastig, bei der Musik mit guter Kraft, beim Dialog könnte es mehr Klarheit gebrauchen.
Das Bonusmaterial ist teilweise in HD und über mehrere Stunden an sehr interessanten Features, pro Staffel.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 5
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bewertet am 07.10.2018 um 00:03
Also ich bin ja überrascht wie gut das Bild ist, der Ton ist okay aber nur Mono.
Die Story ist ja echt flach. Die Extras sind wie ich finde echt super gemacht.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 2
Extras mit 5
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Samsung UE-40D7090
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bewertet am 06.10.2018 um 23:56
Einfach immer wieder sehr traurig. Bild und Ton gehen für mich sehr klar. Leider sind keine Extras drauf.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
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Samsung UE-40D7090
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bewertet am 06.10.2018 um 23:52
Ich weiß nicht was ich schreiben soll, auser an sollte ihn mal anschauen.
Das Bild und auch der Ton ist völlig okay.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
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Panasonic DMP-BDT310
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Samsung UE-40D7090
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bewertet am 06.10.2018 um 23:32
Sehr gute Unterhaltung, schöne Story! Bild & Ton sind überragend!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
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bewertet am 06.10.2018 um 23:22
WHAT HAPPENED TO MONDAY? ist richtig gute Sci-Fi Action aus europäischen Landen, in denen in einer dystopischen Zukunft eine knallharte Ein-Kind-Politik durchgezogen wird, nachdem durch genetisch veränderte Nachrungsmittel besonders häufig Mehrlingsgeburten auf der ganzen Welt aufgetreten sind. Der Platz auf dem Planeten wird knapp.

Ich fühlte mich bestens unterhalten, auch wenn die ein oder andere Wendung vielleicht nicht ganz überraschend war oder der ein oder andere Klassiker des Genres zitiert wird - aber gut zitiert und trotzdem noch eigenständig genug. Noomi Rapace spielt glanzvoll sieben verschiedene Rollen und prügelt sich teilweise ziemlich heftig durch den Film und bekommt sehr zu meiner positiven Überraschung sogar mal mehr als nur eine Schramme ab. Zudem ist natürlich die heiße Sexszene ein Hingucker. Der restliche Cast spielt ebenfalls gut auf, Glenn Close und Willem Defoe überzeugen sowieso.

Die High Definition Qualität ist exzellent, nur in ein oder zwei Szenen fällt doch deutlich auf, dass das Budget für ein paar CGI Hintergründe etwas großzügiger hätte ausfallen dürfen.

Die Extras sind überschaubar. Hinzu kommt ein Wendecover.

WHAT HAPPENED TO MONDAY? kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen. Einfach gute Genre Unterhaltung.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
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bewertet am 06.10.2018 um 23:10
Ein reisender Händler wird Zeuge des Todes Draculas, nimmt dessen Reliquien und sein pulverisiertes Blut an sich und verschachert diese für einen hohen Preis an ein paar alte reiche Männer, die ein okkultes Abenteuer erleben wollen. Während des Rituals töten die Männer den Diener Draculas und ziehen seine Zorn auf sich. Seine Rache soll die Kinder der Männer treffen.

WIE SCHMECKT DAS BLUT VON DRACULA ist eine direkte Fortsetzung der dritten Dracula Verfilmung mit Christopher Lee und beginnt mit der blutigen Todesszene des Fürsten der Finsternis. Der blutige Gothic Horror Streifen ist mein Favorit in der Reihe und punktet mit einer naiven und hübschen Linda Hayden, die dem Grafen verfallen soll.

Die Bildqualität der Blu-ray überzeugt mit guter Schärfen und satten Farben. Der deutsche Ton klingt klar und verständlich.

Das Mediabook ist gut verarbeitet und kommt mit einem wirklich genialen Artwork. Das wichtigste Argument für die Veröffentlichung ist aber die sehenswerte und exklusive Dokumentation sowie den enthaltenen Audiokommentar.

TASTE THE BLOOD OF DRACULA ist sehenswerter klassischer Horror aus dem Hause Hammer und liegt endlich in einer würdigen Veröffentlichung vor.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
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Panasonic DMP-BDT500
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Samsung UE-55ES7090
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gelöscht
gelöscht
bewertet am 06.10.2018 um 21:02
Erbarmungslos kam 1992 in die Kinos und hatte ein geschätztes Budget von 14 Millionen Dollar.Der Film kam bei den Kritikern und dem Publikum gut an und Unforgiven spielte weltweit fast 159 Millionen Dollar ein.Im Gegensatz zu Heute konnte man solche Filme noch Erfolgreich im Kino zeigen und musste sie nicht sorgen,das der Film für das Publikum zu langweilig ist.Die Erzählweise von Erbarmungslos ist ziemlich ruhig und kammerspielartig und der Film lebt förmlich von seinen grandiosen Darstellern und den gut geschriebenen Figuren.Gene Hackman,s Rolle als Little Bill bleibt mir am eindrucksvollsten in Erinnerung.Kleine Nebenrollen besetzt von Richard Harris bis Morgan Freeman veredeln den Film zusätzlich.Clint Eastwoods Film zeigt einen düsteren Abgesang auf die üblichen Western Klischees und seine Rolle als William Munny könnte kaum reifer sein.Keine Effekthascherei,keine aufgesetzte Dramatik und keine unnötigen Emotionen.Da der Film eh immer recht düster war und ohne viel Licht gedreht wurde,darf man von der UHD keine Wunder erwarten.Das Bild ist etwas heller als die alte Blu Ray und bietet etwas mehr Details und Schärfe..insgesamt ist das Bild recht sauber und eine leichte Steigerung zur Blu Ray Erstauflage.Der Sound ist nur 2.0,aber da der Film kaum Effekte oder Musik bietet und sämtliche Dialoge sehr gut verständlich sind kann ich locker mit dieser Tonspur leben!Mehr braucht der Film nicht und besser wird er auch nicht aussehen...für mich eine gute VÖ von Warner.
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
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2
bewertet am 06.10.2018 um 18:19
Ein genialer Film in allen belangen. Natürlich ist auch hier der Humor Geschmacksache, meinen hat er jedenfalls getroffen und ich wurde in den 134 Minuten köstlich unterhalten. Die Figuren sind genial und machen richtig Bock auf noch mehr. Und zwar nicht nur von Deadpool, auch von den X-Force.
Technisch gut umgesetzt, man merkt natürlich die CGI- Effekte, das stört aber irgendwie überhaupt nicht, da man ja einen völlig abgedrehten Film serviert bekommt, der sich selber nicht ernst nimmt.
Extras hat es eine Menge und natürlich ist auch das Mediabook selbst schon toll.

Fazit: Cooler Film, der alust auf mehr macht! 10/10

ps: unbedingt die Credit und After-Credit Szenen anschauen.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
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Sony PlayStation 4 Pro 1TB
Darstellung:
Acer
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bewertet am 06.10.2018 um 13:29
BOYKA IS BACK ist mittlerweile die dritte Forstsetzung der Reihe, wobei man Teil 1 getrost ignorieren kann. Scott Adkins hat seit seinem Einstand im zweiten Teil eine eindrucksvolle B-Movie Karriere hingelegt und mit Yuri Boyka eine ikonische Figur im Martial Arts Genre geschaffen.
Im vorliegenden vierten Teil nimmt nun erstmals nicht Isaac Florentine auf dem Regiestuhl Platz,aber auch Todor Chapkanov liefert eine ordentliche Regieleistung ab, so das man gar nicht merkt das hier ein Wechsel stattgefunden hat. Für die Fight Choreograph ist einmal mehr Tim Man zuständig, auch er hatte schon öfter mit Adkins zusammengearbeitet.

Nach dem offenen Ende des letzten Teils der Reihe ist Yuri erstmals ein freier Mann und bereitet sich auf eine große Karriere im MMA Sport vor. Als sein Gegner aber nach dem Kampf seinen Verletzungen erliegt, will sich der gläubige Boyka von seinen Sünden frei waschen und versucht die Frau des Mannes ausfindig zu machen, dafür muss er aber wieder nach Russland, wo er als flüchtiger Verbrecher gesucht wird...

Inhaltlich sucht UNDISPUTED IV einen etwas anderen Weg, da es hier erstmals nicht nur um Knastkämpfe geht. Boyka bekommt auch ein etwas mehr Tiefe, vor allem sein strenger Glaube wird weiter vertieft und am Ende ist er definitiv nicht mehr der Bad Guy vom Anfang der Filmreihe. Im Mittelpunkt stehen aber wieder einmal die eindrucksvollen Kämpfe, die in etwa auf dem Niveau der beiden Vorgänger liegen. Mit Martyn Ford hat man hier Boyka mal einen echten Berserker in den Ring gestellt, fightechnisch ist der Endkampf aber jetzt nicht ganz so überzeugend. Es fehlen ein paar namenhafte Gegenspieler, wie dies noch in den Vorgängern der Fall war. Adkins selbst liefert aber wieder eine sehr gute Performance ab, die Rolle ist ihm einfach auf den Leib geschnitten. beeindruckend auch wie er sich immer wieder in Form bringt für die Rolle. Insgesamt also etwas schwächer als die beiden sehr guten Vorgänger, aber trotzdem sehr unterhaltsam (4/5)

---
Bild: Das Bild der Blu Ray ist durchweg sehr gut. Kräftige Farben und knackige Schärfe. 4,5/5

Ton: Gute Abmischung. 44/5

Extras: Fallen etwas dürftig aus, abber immerhin gibt es eine ganze Reihe an Interviews + Trailer. Wendecover vorhanden. 3/5
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Philips BDP3300
Darstellung:
Samsung UE-65H6470SS
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bewertet am 06.10.2018 um 12:57
Story (5)
Es besteht keine Frage, dass das Herausragendste an diesem biografischen Drama die darstellerische Leistung Meryl Streeps ist. Wie sie Margaret Thatchers Bewegungsabläufe, ihre typischen Kopfbewegungen oder auch ihre Artikulation perfekt nachahmt, ist ganz grosse Schauspielkunst. Noch eindrücklicher ist ihre Verkörperung der leicht dementen, alternden Margaret Thatcher, welche in diesem Biopic eine Art ruhender Pol in der ansonsten sehr rasanten Inszenierung darstellt.

Regisseurin Phyllida Lloyd hat kein klassisches Biopic gedreht, sondern ein sehr vielschichtiges und mit vielen Zeitsprüngen versehenes Politikdrama. Dabei hat sie es ausgezeichnet verstanden, realpolitische Ereignisse wie den Nordirlandkonflikt, die Bergarbeiterstreiks oder den Falklandkrieg so einzubetten, dass stets Margaret Thatcher im Zentrum steht. Vieles wird nur ganz kurz angerissen, kaum thematisiert und versatzstückhaft aneinandergereiht. Zugegeben, eine Technik, die vom Zuschauer einiges abverlangt…

Es ist eine eindrückliche Biografieverfilmung entstanden, die der realen Figur, soweit ich das beurteilen kann, gerecht wird. Es ist keine Huldigung, sondern eine kritische Darstellung einer aussergewöhnlichen Frau und Politikerin entstanden - die man auch als politisch anders Denkender, als gelungen bezeichnen kann.

Bild (4)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 2.35:1 (21:9 - Neues CinemaScope-Format) vor.
Wir haben es hier mit einer über alles gesehen hochwertigen und guten Bildumsetzung zu tun. Die Detailschärfe ist recht beachtlich ausgefallen. Es werden etliche Originalaufnahmen verwendet, die natürlich qualitativ nicht auf die gleiche Bildgüte kommen. Zudem wird zuweilen mit starken Filtern gearbeitet, was das Bild etwas künstlich aussehen lässt. Die Kontraste sind ausgewogen, und der Schwarzwert bewegt sich auf guten Niveau.

Ton (4)
Das Tonformat liegt in DTS-HD Master Audio 5.1 vor.
Die HD-Tonumsetzung ist ausgezeichnet ausgefallen. Vor allem die Surroundabmischung ist für ein biografisches Drama herausragend; es entsteht eine beachtliche Surroundatmosphäre. Ebenso überzeugen kann die Dynamik, die einige Male stark gefordert wird. Der einzige Schwachpunkt dieser Tonumsetzung ist allenfalls in der nicht ganz perfekten Tonbalance zu finden.

Extras (3)
Gibt es einige, habe ich mir aber nicht angesehen. Es gibt ein WendeCover!

Fazit: Ein spannendes biografisches Drama mit einer herausragenden Meryl Streep in der Hauptrolle, für die sie sowohl mit einem Golden Globe, als auch einem Oscar ausgezeichnet wurde. Die technische Umsetzung dieser Blu-ray ist zudem auf der Höhe der Zeit. Kann ich weiterempfehlen!
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
OPPO BDP-83
Darstellung:
LG 47LX9500
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bewertet am 06.10.2018 um 07:23
Ich habe das Videospiel nie gespielt aber irgendwie konnte der Film mich nicht groß Flashen. Es fängt recht interessant an aber dann ist auch schnell die Luft raus. The Rock spielt für ihn recht typisch, klar gewohnt auf seine Art cool aber für diese Rolle schafft er halt nicht eine gewisse Dramatik oder Emotionen hervorzurfen, der Rest des Casts bleibt auch eher schwach. Die zweite Hälfte ist dann eine einzig große Zerstörungsorgie, leider wie schon zuvor zig mal in anderen Filmen gesehen, dementsprechend ohne große Spannung oder Dramatik. Nett anzuschauen zum berieseln, ja, aber mehr auch irgendwie nicht. Von den CGI sind die Green Screens schon teilweise sichtbar und die Monster CGI ist auch zum Großteil als solches erkenntlich. In der Summe ein Recht Mittelmäßiger Film wo man ständig das Gefühl hat, man hat es schonmal gesehen.
Aus technischer Sicht kriegt man eine hervorragende BD geboten, tolle Details, klasse Farben, keinerlei Filmkorn.
Der englische Ton ist brachial, sehr gute Detials, tolle Kraft.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD mit ca. 45 Minuten an Behind Scenes, stellenweise recht interessant aber auch mit fleißig Selbstbeweihräucherung.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
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bewertet am 06.10.2018 um 07:10
Der FIlm erinnert auf seine Art an eine Leiche zum Dessert, was dem Film einen gewissen Charme verleiht. Die Spannung ist hoch und dazu das Kaito Kid auch wieder mit von der Partie ist, hebt das Ganze noch mal auf ein höheres Level. Ich habe sehr gut mitgefiebert und mitgeraten. Die Auflösung ist natürlich wie Üblich bei Conan alles andere als vorhersehbar, macht aber gut Laune. Action gibt es auch fleißig. Hier kriegt man wirklich einen Klasse Detektiv Conan Film geboten, für mich mit eines der besten der Filmreihe.
Das Bild ist hervorragend in 16:9, tolle Farben, Filmkorn gibt es aber als Stilmittel bei Flashbacks, was in der Form okay ist. Die Schärfe ist sehr gut.
Der japanische Ton hat sehr gute Kraft und gute Details.
Als Bonusmaterial wie üblich nur Trailer.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
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bewertet am 06.10.2018 um 02:34
tldr; Rampage ist ein technisch hochkarätiger Monster-Kracher mit üblich-simpler Storyline und einem gewohnt sympatisch aufspielenden Dwayne Johnson. 3D ist zwar nicht durchgehend auf höchstem Niveau, steigert Immersion und Wirkung aber teils deutlich und ist somit absolut empfehlenswert.

Der Drehbuchautor von "Rampage - Big meets Bigger" dürfte wohl kaum einen Pulitzer-Preis gewinnen. Die Story folgt altbekannten Pfaden, vom Ausbruch eines genverändernden Cracker-Virus, der für monströses Wachstum sorgt, über die skrupellose Firmenchefin Eve, bis hin zum dümmlich agierenden Militär und dem heldenhaft-charmanten Primatologen/Ex-Soldaten Davis Okoye (Dwayne Johnson) mit seiner hübschen Helferin Sarah.

Davis' betreuter Albino-Gorilla George sowie zwei andere Wildtiere werden von dem Virus infiziert. Daraufhin entwickeln sie sich aggressiv und mutieren zu riesenhafter Größe. Niemand kann die Monsterwesen aufhalten, die von Eve mit Hilfe einer speziellen Schallfrequenz ins Entwicklungszentrum gelockt werden. Zugegeben: Logik geht anders. Daher auch die rhetorische Frage: Wird es Davis und Sarah gelingen das Gegenmittel aufzutreiben und die Monster zu besiegen ?

Trotz dem vorhersehbarem Plot ist "Rampage" recht unterhaltsam und zum Ende hin sogar spannend anzusehen, denn das große Action-Finale mit den Monsterkreaturen kann sich wirklich sehen lassen. Und wer Dwayne Johnson mag, wird sowieso mit einer weiteren Paraderolle des Muskelmanns beglückt.
Dafür muss man allerdings zwischendurch auch ein paar unnötige Längen in Kauf nehmen.

Die 2D-Präsentation von "Rampage" ist insgesamt recht hochwertig: ein sehr ruhiges, natürliches Bild mit gutem Schwarzwert und ordentlichen Kontrasten. Diese schwanken allerdings und manche Szenen sind für meinen Geschmack zu hell und entsprechend nicht all zu plastisch ausgefallen. Die Schärfe ist prinzipiell auf sehr gutem Niveau, aber auch hier gibt es einige Szenen die nicht gänzlich überzeugen können. Insgesamt aber ein gutes bis sehr gutes 4-Punkte-Bild.

Die in 2D teils zu hohe Helligkeit könnte(?) der 3D-Version geschuldet sein, denn die sieht durch die technikbedingte Abdunklung an den Stellen genau richtig aus. Dazu kommt die teils enorme "echte" Plastizität durch Stereoskopie, die insbesondere den Showdown am Ende in drastisch gesteigerter Intensität vermittelt. U.a. die Blicke in den vorstehenden, mit Zähnen bewehrten Monster-Schlund sind schon recht beeindruckend.
Auch sonst hat 3D die allermeiste Zeit eine positiv unterstützende Wirkung und es gibt nur relativ wenige Szenen, die nicht so sehr profitieren. Ganz am Ende ist z.B. der Blue-Screen-Effekt in 3D etwas deutlicher zu sehen, als in 2D. Dagegen fühlt man sich zu Beginn des Films in 3D direkt in die Raumstation katapultiert, wo alle möglichen Gegenstände und Partikel greifbar im Raum umher- und Funken auf den Zuschauer zufliegen.
Insgesamt hat man es zwar nicht mit einem 3D-Referenz-Titel zu tun, aber der Film entfaltet so doch teils erheblich mehr Wirkung: hier vergebe ich eine abgerundete 4+

Beim Ton gibt es rein gar nichts zu bekritteln: die dt. DTS-HD-MA5.1-Tonspur ist wunderbar dynamisch, kraftvoll und klar abgemischt, da hat Warner inzwischen offensichtlich den Dreh raus. Der Subwoofer muss z.B. bei den "Meteoriteneinschlägen" und auch sonst an sehr vielen Stellen Schwerstarbeit leisten. Nicht zuletzt wummert selbst der Soundtrack im Abspann noch heftig im Tieftonbereich vor sich hin.
Das ergibt sehr gute 5 Punkte.

Extras gibt es bei dieser 3D-Only-VÖ mal wieder leider keine.

Fazit: "Rampage" ist sicherlich keine Neuerfindung des Genres, aber bewährt unterhaltsame, einfache Popcorn-Kost. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich den Film in 3D gönnen. Zusammen mit dem brachialen Sound erhält man so ein gelungenes Monsterspektakel.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Sony BDP-S5500
Darstellung:
Epson EH-TW9000W
gefällt mir
0
bewertet am 06.10.2018 um 02:33
tldr; Rampage ist ein technisch hochkarätiger Monster-Kracher mit üblich-simpler Storyline und einem gewohnt sympatisch aufspielenden Dwayne Johnson. 3D ist zwar nicht durchgehend auf höchstem Niveau, steigert Immersion und Wirkung aber teils deutlich und ist somit absolut empfehlenswert.

Der Drehbuchautor von "Rampage - Big meets Bigger" dürfte wohl kaum einen Pulitzer-Preis gewinnen. Die Story folgt altbekannten Pfaden, vom Ausbruch eines genverändernden Cracker-Virus, der für monströses Wachstum sorgt, über die skrupellose Firmenchefin Eve, bis hin zum dümmlich agierenden Militär und dem heldenhaft-charmanten Primatologen/Ex-Soldaten Davis Okoye (Dwayne Johnson) mit seiner hübschen Helferin Sarah.

Davis' betreuter Albino-Gorilla George sowie zwei andere Wildtiere werden von dem Virus infiziert. Daraufhin entwickeln sie sich aggressiv und mutieren zu riesenhafter Größe. Niemand kann die Monsterwesen aufhalten, die von Eve mit Hilfe einer speziellen Schallfrequenz ins Entwicklungszentrum gelockt werden. Zugegeben: Logik geht anders. Daher auch die rhetorische Frage: Wird es Davis und Sarah gelingen das Gegenmittel aufzutreiben und die Monster zu besiegen ?

Trotz dem vorhersehbarem Plot ist "Rampage" recht unterhaltsam und zum Ende hin sogar spannend anzusehen, denn das große Action-Finale mit den Monsterkreaturen kann sich wirklich sehen lassen. Und wer Dwayne Johnson mag, wird sowieso mit einer weiteren Paraderolle des Muskelmanns beglückt.
Dafür muss man allerdings zwischendurch auch ein paar unnötige Längen in Kauf nehmen.

Die 2D-Präsentation von "Rampage" ist insgesamt recht hochwertig: ein sehr ruhiges, natürliches Bild mit gutem Schwarzwert und ordentlichen Kontrasten. Diese schwanken allerdings und manche Szenen sind für meinen Geschmack zu hell und entsprechend nicht all zu plastisch ausgefallen. Die Schärfe ist prinzipiell auf sehr gutem Niveau, aber auch hier gibt es einige Szenen die nicht gänzlich überzeugen können. Insgesamt aber ein gutes bis sehr gutes 4-Punkte-Bild.

Die in 2D teils zu hohe Helligkeit könnte(?) der 3D-Version geschuldet sein, denn die sieht durch die technikbedingte Abdunklung an den Stellen genau richtig aus. Dazu kommt die teils enorme "echte" Plastizität durch Stereoskopie, die insbesondere den Showdown am Ende in drastisch gesteigerter Intensität vermittelt. U.a. die Blicke in den vorstehenden, mit Zähnen bewehrten Monster-Schlund sind schon recht beeindruckend.
Auch sonst hat 3D die allermeiste Zeit eine positiv unterstützende Wirkung und es gibt nur relativ wenige Szenen, die nicht so sehr profitieren. Ganz am Ende ist z.B. der Blue-Screen-Effekt in 3D etwas deutlicher zu sehen, als in 2D. Dagegen fühlt man sich zu Beginn des Films in 3D direkt in die Raumstation katapultiert, wo alle möglichen Gegenstände und Partikel greifbar im Raum umher- und Funken auf den Zuschauer zufliegen.
Insgesamt hat man es zwar nicht mit einem 3D-Referenz-Titel zu tun, aber der Film entfaltet so doch teils erheblich mehr Wirkung: hier vergebe ich eine abgerundete 4+

Beim Ton gibt es rein gar nichts zu bekritteln: die dt. DTS-HD-MA5.1-Tonspur ist wunderbar dynamisch, kraftvoll und klar abgemischt, da hat Warner inzwischen offensichtlich den Dreh raus. Der Subwoofer muss z.B. bei den "Meteoriteneinschlägen" und auch sonst an sehr vielen Stellen Schwerstarbeit leisten. Nicht zuletzt wummert selbst der Soundtrack im Abspann noch heftig im Tieftonbereich vor sich hin.
Das ergibt sehr gute 5 Punkte.

An Extras gibt es eine gute Portion Bonusmaterial, MakingOf, Deleted Scenes, Special Effects, B-Roll, etc. Dazu kommt bei dieser VÖ ein sehr schön gestaltetes Steelbook mit Gorilla George und Davis im brennenden Schutt auf der Vorderseite - was man erst nach Entfernugn der J-Card sieht. Auf der Rückseite schnappt das riesige Obermonster nach einem Kampfflieger - Jurassic World lässt grüßen ;) Trotz mattem Druck sieht das Steel durch Glanzeffekte durchaus hochwertig aus.

Fazit: "Rampage" ist sicherlich keine Neuerfindung des Genres, aber bewährt unterhaltsame, einfache Popcorn-Kost. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich den Film in 3D gönnen. Zusammen mit dem brachialen Sound erhält man so ein gelungenes Monsterspektakel.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Sony BDP-S5500
Darstellung:
Epson EH-TW9000W
gefällt mir
1
bewertet am 05.10.2018 um 14:16
Dieser FIlm ist eine extendet Version des Pilots der Animeserie, wer also die Animeserie kennt erlebt hier natürlich nichts neues aber ich muss sagen so als Film ist das Ganze recht spaßig anzuschauen auch wenn als Kenner natürlich jetzt nicht unbedingt nötig ist. Die Origin Story macht aber an sich Laune, zumal der Großteil der Story erlebt man den erwachsenen Shiniji. Erst gegen Ende kommt dann der kleine Conan. Die letzten 10 Minuten sind dann ein Best of der Serie wo man ein paar kleine Schlüsselmomente zusammengefasst hat. Ich selbst hab die Serie nicht in meiner Sammlung dementsprechend war es recht gelungen für mich, wer aber die Serie schon hat, braucht den Film nicht.
Das Bild ist für das Alter hervorragend, tolle Details, klasse Farben kein Filmkorn. In dem Fall lohnt sich das Upgrade merklich.
der japanische 2.0 Ton hat keinen Raumklang, aber eine ganz gute Kraft.
Als Bonusmaterial gibt es wie gewohnt nur Trailer.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
gefällt mir
0
bewertet am 05.10.2018 um 13:12
Habe die 3D Blu ray.
Kleines Fazit.

Die Teile 1 - 3 hatten ein Bildformat von 1.85:1.
JW hat 2.00:1.
Und JW 2 hat 2.39:1

Was bedeutet das der aktuelle Teil sichtbare Balkan oben und unten hat welches das Bild kleiner wirken lässt.
Warum? Gerade bei solchen Filmen ist es doch so das je größer das Bild ist umso größer ist die Wirkung.

Der 3D Effekt enttäuscht leider auch noch!
Man hat zwar eine leichte räumliche Tiefe aber es wirkt unspektakulär. Einfach zu flach.
Kommt noch hinzu das der Film die meiste Zeit im Dunkeln sich abspielt.
Kein Vergleich zum Vorgänger oder zum ersten Teil.
Denn die hatten ein wirkich spektakuläres 3D Bild.
(habe direkt nochmal verglichen)
Hier kann man sich eigentlich die 3D Version sparen und zur besseren 2D Version greifen.
Echt schade.

Der Ton liegt in Deutsch wie auch in Englisch als DTS X vor.
Dies ist sehr positiv zu bewerten.
Auch wenn hier nicht ganz die Klasse von Teil 1 oder JW erreicht wird.
Aber das ist Kritik auf hohem Niveau. Denn ea kracht schon ordentlich. Es könnte halt nur noch ein Hauch brachialer sein.

Hat die 3D Blu ray von JW noch in der Erstauflage einen schönen 3D Pappschuber spendiert bekommen so hat die Fortsetzung nur die normale Amary Hülle zu bieten. (wenigstens mit Wendecover)
(das 3D Steelbook lasse ich mal außen vor weil das Cover Motiv nicht ansprechend ist. Da hat man sich auch keine Mühe gegeben)

Zusammengefasst ist es schade das die Blu ray von JW 2 nicht mehr die technischen Vorzüge des Vorgängers und der 3D Blu ray von Teil 1 zu bieten hat.

In dem Fall reicht es wirklich wenn man sich nur die 2D Blu ray besorgt. Denn der 3D Effekt ist zu mager als das man ihn als Mehrwert sehen kann.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 3
gefällt mir
0
bewertet am 05.10.2018 um 08:33
Hätte ein wirklich schöner Historienfilm werden können, doch dieses Machwerk ist völlig inhaltslos und gähnend langweilig, da helfen auch die "skandalträchtigen" pornografischen Szenen nichts. Kein Wunder, wenn man dem rattigen "Penthouse"-Boss Cuccione die Regiertröte überläßt. Andererseits hätte ohne diese Pornoszenen überhaupt niemand von dem Film Notiz genommen. Um das kranke Ego zu befriedigen ist dann doch schlechtes Gerede willkommener als gar keines. Für sein völlig irres, peinliches "Schauspiel" hätte Malcom McDowell locker ein Dutzend "Goldene Himbeeren" eingesackt. Leider gab es diese wichtige Auszeichnung - mit der die schlechtesten Darsteller und Filme gekürt werden, damals noch nicht. Unfassbar, dass dies der gleiche Mann ist, der ein paar Jahre zuvor in seiner Rolle des Alex in Stanley Kubricks grandiosem Meisterwerk "Clockwork Orange" brillierte. Vermutlich kam er mit dem plötzlichen Ruhm nicht zurecht oder aber mit den ausbleibenden Erfolgen danach. Vielleicht hat er aber auch einfach nur zu lange eine Psychiatriezelle gemeinsam mit Klaus Kinski geteilt...
Filmisch unter aller Sau und bluray-technisch eine Katastrophe!
Story mit 1
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 2
Extras mit 1
Player:
LG LG BP420
Darstellung:
Sony KD-75XF8596
gefällt mir
3

Blu-ray Film Tipp

 
Story
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Bildqualität
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Tonqualität
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