Regisseur Jesse V. Johnson stellt in diesem frischen Actionfilm einen formidablen Cast aus der B-Riege der aktuell bekanntesten Action- und Martial Arts Darstellern zusammen, die Expendables der B-Movies sozusagen. Dabei herausgekommen ist ein kurzweiliger Actionklopper mit tollen Fights und einer Story für die man nichtmal einen Bierdeckel braucht. Vor allem Martial Arts Fans werden mit diesem Genrebeitrag auf ihre Kosten kommen: denn mit Tony Jaa und Iko Uweis sind zwei der bekanntesten Exporte aus Fernost dabei. Das merkt man, denn in punkto Kampfszenen stellt der Film so ziemlich alles in den Schatten, was in den letzten beiden Jahren filmisch erschienen ist. Das ist wohl auch Choreograph Tim Man zu verdanken, der sich für die sehr gute Fight Choreography verantwortlich zeigte. Der Film hat nämlich, was für amerikanische B-Movies im Actionsegment sonst eher unüblich ist, wirklich sehenswerte Kämpfe, die sich durchaus mit Produktionen aus Fernost messen können. Trotzdem wird nicht das ganze Potential ausgeschöpft, denn bis auf 2 große Actionpieces gibts dazwischen auch immer etwas Leerlauf, mit eher langweiligen Verfolgsungsszenen.
Neben den zwei genannten Asia Superstars sind mit Scott Adkins und Michael Jai White aber auch bekannte Namen aus unseren Breitengraden dabei. Adkins ist üblicherweise immer eine sichere Bank und darf hier auch wieder sehr gut kämpfen, als Bad Guy macht er obendrein immer ne gute Figur. Jai White war die letzte Zeit eher zum Ballermann verkommen, umso erfreulicher das man ihm hier auch mal wieder eine nette Fightszene spendiert hat. Insgesamt ist Triple Threat jetzt zwar nicht der ganz große Wurf, aber als reinrassiger Actionfilm ohne Tiefgang überzeugt er allemal - schon allein des sehr starken Casts wegen sollte man sich als geneigter Actionfan den Streifen einmal geben. Obendrein geht es auch nicht gerade zimperlich zu, die 18er Freigabe ist durchaus mal berechtigt. 4/5
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Bild: Die Bildqualität ist im Großen udn Ganzen gut bis sehr gut - hier und da wird mit Filtern gearbeitet, aber die Schärfe ist durchweg annehmbar. 4/5
Ton: Hatte hier nichts zu bemängeln, auch die deutsche Synchro passt. Anders als im O-Ton ist aber alles eingedeutscht. 4/5
Gestern endlich mal gesehen. Wollte den Film schon lange haben, weil mit Katherine Isabelle eine meiner Lieblings-Horrordarstellerinne n mit an Bord ist. Und der Film war gar nicht mal so schlecht. Kann man sich gut ein zweites mal angucken.
Das Bild der Blu-ray ist guter Blu-ray Durchschnitt, selbst für eine Low-Budget-Produktion.
Soun dtechnisch bietet die Blu-ray eine solide Leistung. Alle Speaker werden gut eingesetzt und auch der Bass kommt das ein oder andere mal zur Geltung.
Die Extras gehen ebenfalls absolut in Ordnung und der Buchteil des Mediabooks ist auch nett gemacht.
Lange mussten wir auf das Sequel warten und beim vergangenen House of Horrors waren sowohl Matt Farnsworth als auch das Mediabook anzutreffen und das musste ich natürlich direkt mitnehmen! Mir hat der Film echt gut gefallen, auch wenn ich den ersten Teil doch etwas unterhaltsamer und stimmiger fand.
Das Bild der Blu-ray geht für eine Low-Budget-Produktion absolut in Ordnung.
Auch Soundtechnisch ist die Scheibe durchaus gut, nur die dt. Synchro ist grottenschlecht. Schade, dass hier nicht mehr Arbeit bzw. Geld für gute Sprecher investiert wurde.
Extras gibt's nicht ganz so viele, aber der Buchteil des Mediabooks ist ganz nett gestaltet.
Den Film darf man zurecht als eine "Jugendsünde" von Zellweger und McConaughey abtun! Ähnlich wie Tobe Hoopers Sequel von 1986, setzt auch dieser Schund eher auf Klamauk! Die Dialoge sind gerade in der ersten halben Stunde gnadenlos mies. Man fragt sich warum hier überhaupt irgendeiner den Mund öffnet; so viel geistiger Dünnschiss ist selten! Alleine die Autofahrt der Teens, nach der Prom Night, ist kaum zu toppen an Blödheit :-) Ich hatte den Film vor ca. 20 Jahren zuletzt gesehen und auch diesmal führten nostalgische Gründe zum Fehlkauf! Und wer jetzt glaubt, nur weil auf dem geschmacklosen Cover "uncut version" steht, wird mit einer ähnlich schonungslosen Gewaltorgie wie in den anderen Filmen der Serie verwöhnt, wird ebenfalls enttäuscht sein! Konsequent ist der Film nur i.B. auf seine unendlichen Blödheit! Aber eins hat mir (außer der missglückten Tonspur) im Film tatsächlich dann doch noch einen Schauer über den Rücken gejagt: Die Vokuhila-Frisur von Leatherface! Es wäre zu schön gewesen, wenn Leatherface passend zu seiner Haarpracht, noch einen Pudel gehabt hätte!
Super Film, viele Extras, doch leider rotstichiges Bild in dieser Edition (sieht alles orange aus). Eine frühere Special Edition auf BluRay ist viel farbenfroher und weniger körnig.
Früher hat mir der sehr gut gefallen und den habe ich gerne auch mal öfter angeschaut. Eben habe ich mir den nach guten 7 Jahren oder so mal wieder reingezogen und mittlerweile ist das komplette Gegenteil eingetreten. Normalerweie bin ich ja Fan der ganzen Gun Fu-Geschichte alá The Killer, Hard Boiled und John Wick und ich weiß, dass Shoot Em Up ein hirnloser Actioner ist, der einzig und allein des Action willens gemacht wurde. Gleichzeitig hat mich der Film aber in seinen 80 Minuten Laufzeit tatsächlich ziemlich gelangweilt. Der Humor hat bei mir gar nicht mehr gezündet und die Actionszenen haben mich gar nicht abholen können. Obendrein sind einige CGI-Szenen richtig mies. Einzig und allein die Hauptdarsteller sind mit das Positivste an dem Ganzen.
Das Bild ist gut. Schärfe ist durchgehend im oberen Bereich. Lediglich etwas unscharf bei Effektshots. Die Farben sind meist natürlich, oftmals aber auch bisschen komisch.
Der Sound ist auch gut. Der HD-Mix klingt räumlich und druckvoll. Ist ein antändiger Mix
Unter den extras befinden sich der Audiokommentar, sowie ein PiP-Kommentar, ein 53-minütiges Making-Of, eine Featurette und nicht verwendete Szenen. Sämtliche videobasierte Specials liegen hochauflösend vor. Sind viel interessanter anzugucken als der Film selber.
Story: Der Film weiß zu unterhalten, aber nicht zu überzeugen. Die Story wirkt teilweise stark konstruiert, das kauft ein Arzt eine Junkie und diese lässt sich dann mehr oder weniger freiwillig zur Killerin ausbilden, weil sie dann Aussichten auf ihre Freiheit hat, tötet ihren Peiniger aber aus Loyalität und Mitleid nicht. Die Ausbildung zur Killerin wirkt teilweise wie ein Hommage an einen bekannten Boxerfilm, gerade mit der Filmmusik. Ansonsten enthält der Film aber einige gute Goreszenen.
Bild: Durchweg leichte Unschärfen und recht matte Farben.
Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, allerdings wirkt der Sound gedämpft und auch das Surroundfeeling lässt Wünsche offen.
Extras: Gun Woman Trailers: Teaser, Promo Trailer, International Trailer, Red Band Trailer; Interview Asami & Kurando Mitsutake; Q&A Weekend of Horrors; Behind the Scenes; DVD Fassung; Soundtrack CD; Mediabook; Limitierungsnummer 289/999
Schade das ich für diesen Schwachsinn Geld ausgegeben hatte und was noch schlimmer ist ist die Tatsache das ich kostbare Lebenszeit für diesen Schwachsinn verschwendet hab.
Nicht mal das Bild ist auch nur im Ansatz einer BD würdig.
Die Serie hat sich einiges aus diversen Mafiafilmen zusammengeklaut. Diese Rachestory ist jetzt zwar nichts neues aber von der Atmosphäre sehr ordentlich. Leider ist die Serie aufgrund der wenigen Action und stellenweise sehr unsympathischen Charakteren stellenweise schon etwas langatmig geraten, vor allem das schmalzige Ende zieht sich das dann wie hechtsuppe. Zum einmal anschauen ist es aber okay.
Das Bild ist voller Stilmittel, unscharf, leicht verrauscht und eher schwache Farben, nur ab und an erkennt man dass man eine BD guckt.
Der Ton ist da besser, mit guten Bässen.
Als Bonusmaterial gibt es nette Bonusclips, Trailer und Bildergaliere
Dead Snow erzählt die Geschichte von Oberst Herzog und seinen Nazischergen die in den Norwegischen Bergen zu Tode gekommen sind.
Ihr verfluchtes Gold konnten sie aber vorher noch verstecken.
Jahre später verbringen ein paar Studenten ihren Skiurlaub ausgerechnet an dieser Stelle.
Natürlich fanden sie auch den Schatz ohne zu wissen was sie da eigentlich gefunden haben füllen sie sich ihre Taschen.
So nimmt nun das Unheil seinen Lauf.
Für mich einer der genialsten Splatter Zombie Filme die ich in den letzten Jahren gesehen habe.
Nette Optik, eine stets passender Soundtrack, ordentlich Blut und eine fette Portion Humor machen Dead Snow für mich zu einem absoluten Highlight.
Brügge sehen und sterben gehört in meine Liste der 20 besten Filme.
Hier stimmt irgendwie alles. Action Sequenzen, Dialoge und ruhige Momente wechseln sich perfekt ab. So kommt man irgendwie ständig in ein Wechselbad der Gefühle.
In meinen Augen ein extrem guter Genre Mix den man sich unbedingt mal anschauen sollte.
An Bild und Ton gibt es ebenfalls nichts großartiges auszusetzen.
Die Story entstand in enger Zusammenarbeit mit Schöpfer Mike Mignola. Obwohl man hier von einem Reboot sprechen kann, ist „Call of Darkness“ überraschenderweise kein typischer Origin-Film geworden. Der Zuschauer kennt die Figur wahrscheinlich sowieso und für alle, die zum ersten Mal mit Hellboy in Berührung kommen, gibt es eine kleine Rückblende, die als Erklärung ausreichend ist. Die Welt, in die man geworfen wird, wird nicht näher erläutert. Das muss man als Zuschauer einfach so hinnehmen. Die Herangehensweise ist schon recht erfrischend und nicht verkehrt, aber viel Handlung hat der Film leider trotzdem nicht zu erzählen. Da geht es eigentlich nur um eine böse Hexe, die nach Jahrhunderten in der Kiste endlich wieder frei kommt und nun Rache will. Dabei wird sie auf Hellboy aufmerksam, der sie eigentlich bekämpfen soll und sieht in ihm die Gelegenheit, die Apokalypse zu entfachen.
Extras: Tales of the wild hunt: Hellboy Reborn, Deleted Scenes, Previsualization, Featurettes, Trailer
„John Wick – Kapitel 3“ ist stumpfes Actionkino, welches nur dem simplen Zweck der Unterhaltung dient und weil er gut unterhalten kann, ist er eben auch gut gelungen. Großartige Änderungen im Konzept sollte niemand erwarten. Wieder mal gibt es kaum Story, aber weil das Drumherum noch weiter ausgedehnt wird, wird es nicht langweilig diesem Hauch an Handlung zu folgen. Wieder mal metzelt sich John Wick durch die Gegend und ist einfach nicht totzukriegen. Und wieder mal ist die stylishe Action die Hauptattraktion. Die Kulissen sehen echt schick aus, die Actionszenen sind abwechslungsreich gestaltet und an Gewalt fehlt es natürlich auch nicht. Die Darsteller sind ordentlich und die Figurenzeichnung war sowieso von Anfang an zu vernachlässigen. Wem die Reihe bisher gefallen hat, macht also eigentlich nicht viel verkehrt mit „Kapitel 3“ und wenn am Ende der nächste Cliffhanger herausgehauen wird, freut man sich schon irgendwie auf den nächsten Teil. Stupide Kost, die aber einfach Spaß macht!
„John Wick – Kapitel 3“ ist ziemlich deftig und im direkten Vergleich zu den Vorgänger noch brutaler und blutiger ausgefallen. Umso verwunderlicher, dass der Streifen von der FSK eine ungeschnittene Freigabe ab 18 Jahren erhalten hat. Filmfans und Liebhaber der beiden ersten Teile können bedenkenlos zugreifen.
Extras: Parabellum: Das Vermächtnis der Hohen Kammer, Excommunicado, Das Ziel vor Augen, Aufsatteln, Mr. Wick!, Motorräder, Klingen, Brücken und Bits, Das Continental in der Wüste, Dog Fu, Das Haus aus Glas, Aufnahme für Aufnahme, Deutscher Kinoteaser, Deutsche und Original-Kinotrailer
Den hatte ich mir mal auf dem Wühltisch für 2€ geschossen. Im Grunde nur wegen der Hülle. Genau genommen hätte ich mir das Geld aber dennoch sparen können, denn der Film, die Qualität sowie die Hülle sind einfach absoluter Schrott. Story ist praktisch nicht gegeben, das Bild ist eher DVD/VHS Qualität und einen Ton gibt es, wenn man das denn so nennen kann.
Fazit: absoluter Fehlkauf
Film ist sehr spannend, finde das ist der beste Jack Ryan Film. Die Uhd war nur mittelmäßig, auf keinen Fall mehr als 8 Punkte für das Bild, eher 7-8/10.
Die wahre Geschichte von "Dornröschen" aus Sicht der bösen Fee - so kann man die Handlung von Maleficent in Kürze zusammenfassen. Entsprechend dünn ist die Story und wird des öfteren etwas langatmig in die Länge gezogen - insbesondere das Aufwachsen der kleinen Prinzessin. Die drei guten, teils tolpatischen Feen sind weniger lustig, eher nervig. Das Feenreich und der Prinz geraten für meinen Geschmack zu schnulzig. Hauptsächlich der von Angelina Jolie gut gespielte, zerissene Charakter der dunklen Fee gibt dem Film eine Daseinsberechtigung.
Nachde m nun der Nachfolger im Kino läuft und vieles besser macht (deutlich epischer, bessere Schauspieler u.a. Michelle Pfeifer, auch mit einigem guten Witz gewürzt), kann man den ersten Teil auch schlicht als Einführungsfilm abhaken.
Technisch kommt bei diesem Film viel aus dem Computer und so gerät die Märchenwelt auch teils schön kunterbunt. Allerdings sieht das Bild auch öfters ein wenig weicher und künstlich aus. So ganz überzeugt das CGI dann doch nicht.
Die Bildqualität ist insgesamt sehr gut, Schärfe, Kontraste und Farben auf hohem bis sehr hohem Niveau. Die 3D-Umsetzung schwankt ein wenig zwischen den reinen CGI-Szenen und den "realen" Szenen, kann insgesamt aber als sehr ordentlich und bereichernd bezeichnet werden. (Der Nachfolger kann das aber noch ein ganzes Stück toppen - vermutlich auch auf Blu-Ray).
Der dt. Ton in DTS-HD-HR5.1-Qualität verteilt sich gut auf alle Lautsprecher, ist klar und effektvoll. Die Dynamik könnte allerdings ein wenig höher sein und bei den Bässen fehlt dann im Vergleich zur englischen Spur doch etwas Punch. Mehr als gute 4 Punkte sind daher nicht drin.
Fazit: Andere Realverfilmungen von Disney haben mir deutlich besser gefallen. Technisch ist die Blu-Ray auf hohem, aber nicht höchstem Niveau angesiedelt. Die 3D-Version ist durchaus gelungen und hebt das Erlebnis auf ein höheres Level. Es bleibt aber noch Luft nach oben.
Da der Nachfolger mit dem Untertitel "Mächte der Finsternis" vieles besser macht, ist "Maleficent - Die dunkle Fee" zumindest als Einführungsfilm geeignet.
Wie waren Stan und Ollie privat? Was hat die beiden beschäftigt, wie kam es zum plötzlichen Karriereknick, obwohl sie doch den Sprung vom Stummfilm zum Tonfilm bravourös meisterten?
Hier wurden viele Puzzleteile zusammengefügt, Lücken fiktional geschlossen und ein herzerwärmendes Drama geschaffen. Und das sollte jedem geneigten Zuschauer klar sein, hier wird keine Komödie geboten, schon gar keine im Stil von "Dick & Doof"! Die Geschichte wird in einem ordentlichen Tempo erzählt, man legt den Schwerpunkt auf die Periode nach ihrem großen Erfolg und ihre Tour durch Großbritannien und Irland. Hier und da erscheint der Erzählfluss etwas langwierig und man denkt, die Geschichte geht nicht recht voran, aber dies sind nur wenige Augenblicke des Films. Alles Übrige erledigt die ausgezeichnete Maskenarbeit und das Talent der beiden Hauptdarsteller, die Stan und Ollie tatsächlich noch einmal kurz auf dem Bildschirm zum Leben erwecken.
Bild und Ton entsprechen den Erwartungen einer heutigen Produktion und geben keinen Anlass zur Kritik.
Das Bonusmaterial ist aufschlussreich und interessant, besonders schön ist, dass man den Kurzfilm "Der zermürbende Klaviertransport" beigefügt hat, wenn auch leider nur in der gekürzten TV-Fassung. Das Filmchen zeigt, warum die beiden so erfolgreich waren und das sie selbst heute noch für herzhaftes Lachen sorgen können.
Das Mediabook verfügt zudem über eine Bonus-Disc mit der Dokumentation "Die Komische Liebesgeschichte von Dick und Doof". Wer Fan der beiden ist, wird sich über diese ZDF/Arte-Doku sehr freuen. Sie liegt allerdings nur auf Deutsch ohne UT vor. Einige Szenen des längeren DC dieser Doku wurden offenbar nicht im TV gezeigt und sind daher in O-Ton ohne UT.
Der Buchteil der Veröffentlichung ist liebevoll gestaltet und bietet sowohl Informationen als auch Bebilderungen.
Fans kann ich diese VÖ nur empfehlen. Wen die Privatpersonen weniger interessieren, kann auf die Zusatzdoku verzichten und greift zur Keep Case-Variante!
Heaven's Gate (1980) Blu-ray ist ein wirklich grosses Meisterwerk aus den 80ger Jahren. Grosse Darsteller die perfekt überzeugen mit einer sehr guten Story. Das HD Bild des Films its gut geworden und angemesssen restauriert mit Original Film Korn das da geblieben ist. Der PCM 2.0 Ton ist klar un verständlich und liefert eine gute Atmosphäre. Extras sind in der Armary keine enthalten. Der Film besitzt ein Wendecover :-)
Eine stürmische regnerische Nacht,ein Hochaus in der Rohbauphase,2 Nachwächter und 2 mysteriöse Figuren die sich in den Komplex infiltrieren um einen gemeinsamen Auftrag zu erledigen.Die Figuren werden in Flashbacks Higlander Typisch eingeführt und die Inszenierung und Atmosphäre sind die stärken des Films.Auch wenn das Budget begrenzt war,sind bis auf zwei Aufnahmen alle Effekte immer noch sehenswert.Ich habe den Film seit VHS Zeiten nict mehr komplett gesehen und trotzdem hat er immer noch gut funktioniert.Das Bild ist hier wirklich gelungen und passt perfekt zur Optik des Films.Der Sound ist klar und verständlich.Auch wenn die Story überschaubar ist punktet der Film mit seinem Stil und viele nette Kleinigkeiten(Scharfschütze,d urchgeknallter Nachtwächter usw.) machen den Film auch heute noch sehenswert.
Trotz einigen Längen bietet dieses authentisch inszenierte Gefängnsis/Gangster Drama gute Genre Unterhaltung.Die Kameraarbeit ist gut,die Darsteller überzeugen allesamt und die Synchro ist zudem hochwertig.Da mich die Geschichte von dem jungen Sträfling Malik sofort interessiert und gefesselt hat,kann ich den Film nur die höchste Punktzahl geben.Zudem wird die Rolle auch hervoragend verköpert und die Spannung erzeugt allein der Werdegang der Figur und dessen Schicksal.Bild und Sound sind Sony Typisch auf sehr guten Niveau.
Absolut schockierende und hochinteressante Doku über eines der größten Skandale der Comicvergeschichte. Die Geschichte über Bill Finger der als hintergangen wurde und als armer Schlucker starb hat es wirklich in sich. Man ist gerührt und kriegt richtig Gänsehaut. Selbst wenn man den Ausgang kennt fiebert man durchgängig mit. Tolle Doku, für jeden Comicfan ein Muss.
Das Bild ist sehr gut, wobei die Originalaufnahmen sind Qualitativ eher schwach.
Der englische Ton ist recht frontlastig aber ganz ordentlich.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer und Bildergalerie
40 Jahre musikgeschichte.
DIE SONGWAHL IST UMFANGREICH UND GANZ GUT OBWOHL EIN 2 HIGHLIGHTS MIR LEIDER FEHLEN( FAITH, DROWNING MAN.,SAME DEEP WATER AS YOU.
DER TON IST PERFEKT UND BITTE GROSE RÄUMLICHKEIT.
KLARE KAUFEMPFEHLUNG.
Edel-Trash vom feinsten als Kind fand ich den sehr gut. Aus heutiger Sicht wirkt der Fantasie-Actioner natürlich etwas angestaubt. Für Nostalgiker natürlich kein Problem. Den Kultstatus kann man den “Highlander“ nicht mehr wegnehmen. Ein Klassiker den ich immer wieder gerne sehe und nie langweilig wird.
Das Bild ist wesentlich klarer als das von der DVD, hier und da wurde die Schärfe etwas zu sehr rausgeholt, aber ich werde es gegenüber den anderen Bewertern mit 3,7 Punkten aufgerundet 4 Bewerten.
Enttäuschter bin beim Ton gerade was die Musik betrifft wurde wenig in 5.1 DTS umgesetzt.
Nachdem es in den letzten Avengers Filmen immer so viele Action Overkills gegeben hat fand ich den ruhigen Ton und die andere Herangehensweise sehr erfrischend. Dann aber Aufgepeppt mit einem Feuerwerk an Effekten und eine der spektakulärsten Schlachten vereint mit einer bombastischer Kulisse. Es ist halt ein Blockbuster und ein Blockbuster ist zur reinen Unterhaltung da ohne tiefere Thematik und sowas braucht man auch einfach Mal zum abschalten und genießen.
Das 3D ist wie immer sehr gut und es gibt auch einige wenige Pop-Out Effekte zu sehen. In 2D auch ein Top Bild.
Der Ton ist wie immer sehr gut und macht einen guten wumms.
Infinity War ist natürlich ein bombastischer Film. Diese Anzahl an Superhelden in einem Film unter einen Hut zu bekommen ist eine Meisterleistung. Das Tempo des Films ist von Beginn an hoch und lässt einen bis zum Schluss nicht mehr los, garniert mit der ein oder anderen Überraschung und emotionalen Momenten vergehen die zweieinhalb Stunden wie im Flug.
Die 3D Konvertierung ist sehr gelungen und die Bildqualität der BD ist einwandfrei.
Der Ton ist wuchtig und nutzt die Surroundboxen richtig aus.
Der Film ansich ist auch Jahre nach meiner Erstsichtung immernoch einer meiner Lieblingsthriller, daher auch die Volle Punktzahl für die Story. Nun hatte ich aber Gelegenheit den Film auch mal auf Bluray schauen zu können und war ehrlich gesagt eher enttäuscht über die Optik und bin froh das ich meine DVD doch keinem Upgrade unterzogen habe. So richtige Unterschiede gibt es meiner Ansicht nach nämlich nicht.
Der Ton wurde scheinbar auch einfach nur von der DVD übernommen.
Fazit: Ich würde nur upgraden wenn er wirklich sehr günstig zu bekommen wäre, so bleib ich bei der DVD.
Im Grunde schlimm das es Menschen gibt die ihr eigenes Leben riskieren um auf die Verbrechen der Industrie aufmerksam zu machen.
Die Doku gibt gibt einen kleinen Einblick in die Arbeit von Paul und seiner SSCS, sowie das grausame Verhalten der Industrie gegenüber ihrer Gegner und der Natur.
Man wird einfach Kopfschüttelnd zurückgelassen und fragt sich was man tun kann.
Leider aus meiner Sicht nur das man sich informiert was man kauft und wo es eigentlich herkommt.
Ansonsten ist die Bildqualität natürlich nicht die beste, aber das ist hier auch keinesfalls ein Kritikpunkt.
Schön ist an dem Thema nun mal einfach nichts.
Fazit:
Anschauen ja, aber in die Sammlung muss er nicht.
Patagonien ist auch so ein Reiseziel was ich habe, daher musste diese Doku natürlich in den Player.
Die Aufnahmen und die Qualität des Bildes sind echt schön, allerdings hätte ich mir gewünscht das man viel mehr aus der Vogelperspektive und besonders der Natur sieht.
Ich hatte eher das Gefühl das mir hier eine Reise verkauft werden soll.
Das war jetzt nicht unbedingt das was ich mir vorgestellt hatte.
Ansonsten dennoch eine sehenswerte Doku.
Der 3D Effekt ist auch komplett in Ordnung.
Im Zuge des Kauf´s der Neuverfilmung, habe ich mir die Erstverfilmung gleich mitgekauft. Und da habe ich mir gedacht, wenn schon, dann gleich ganz stilgerecht, als Tape-Edition. Ich finde, die sehen neben den üblichen Scheiben, schon besonders im Regal aus.
Was die Filme angeht, fällt es mir schwer, Einen besonders hervorzuheben. Sie haben beide ihre Stärken und Schwächen. Spannend und kurzweilig sind sie jedenfalls Beide.
Bild und Ton, sind halt in die Jahre gekommen, sind dafür aber absolut ok.
Operation: Overlord ist ein spassiger und richtig blutiger Actionspass. Von der Story sollte man nicht zu viel erwarten, sondern das blutige Spektakel einfach geniessen. Von mir gibt es richtig fette 4 Punkte.
Technisch macht die BD auch richtig Spass. Der knackige Schärfe und toller Schwarzwert. Der Sound ist druckvoll und räumlich, was will man mehr.
Storytechnisch natürlich mal was komplett an den Haaren herbeigezogenes und in meinen Augen von den Power Rangers kopiert. Spaß gemacht hat dieser quitsch bunte, Kopf aus, hau drauf Streifen aber dennoch.
Sound und Bild sind hier besonders hervorzuheben.
Wenn man den Nachbarn ärgern will, kann man hier schon ordentlich Freude haben.
Da wir selber so ein Pubertier zuhause haben war der natürlich ein muss.
Im Rahmen eines Familienabends wanderte der in den Player.
Anfangs war auch alles noch Recht witzig, wir erkannten schon einige Parallelen zu unserem. Leider hatte man im weiteren Verlauf das Gefühl das alles auf zwingend Komisch gedreht wurde und ein Klischee nach dem anderen abgearbeitet werden muss.
So machte sich dann zum Ende hin eher lange Weile breit.
Bild und Ton waren ok, aber nichts besonderes.
Fazit:
Kaufen würde ich mir den nun nicht wirklich.
Einmal im TV schaeun reicht auch.
Den Film fand ich eher nur durchschnittlich gut. Es war relativ schnell klar in welche Richtung das ganze geht. Auch fand ich das Film Set eher langweilig, aber gut spielt halt in einem Flugzeug, was will man da anderes erwarten?
Bild und Ton fand ich ziemlich gut, wobei ich aber sagen würde das es auf die jeweilige Sequenz ankam. Mir hat hier etwas die Konstanz gefehlt.
Extras gibt es nicht wirklich.
Mein Fazit: Kann man mal schauen, in der Sammlung brauch ich ihn nicht.
Ein spannender Thriller mit Jodie Foster in der Hauptrolle vom deutschen Exportregisseur Robert Schwentke inszeniert. Es gibt nicht allzuviele Filme die in Flugzeugen spielen und diese Location so gut auszunutzen. Die Spannung und Intensität ist durchweg hoch und lange Zeit kann man nur rätseln ob es einen Entführer gibt oder ob Fosters Figur einfach nur unter unter Wahnvorstellungen leidet. Jodie Foster spielt die aufgewühlte Mutter wirklich gut, sicherlich immer etwas emotional aufgewühlt, was aber nachhvollziehbar ist. Hab den Film länger nicht gesehen und hatte die Auflösung gar nicht mehr im Kopf. 4/5
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Bild: Durchweg gute Bildqualität in Anbetracht des Alters. 4/5
Arkansas, 1980: der farbige Detective Hayes und sein Partner West werden zu einer Familie gerufen, deren Sohn und Tochter vom Spielen nicht nach hause gekommen sind. Die Kinder bleiben verschwunden, doch der im Vietnam-Krieg als Fernaufklärer und Tunnelratte eingesetzte Hayes findet nach einiger Zeit Spuren und schließlich den vermutlich rituell ermordeten Sohn, der regelrecht aufgebahrt wurde. Die Tochter bleibt jedoch verschwunden. Hayes und West verbeißen sich regelrecht in den Fall, und nach einem Feuergefecht mit einem Hauptverdächtigen scheint der Fall gelöst. 10 Jahre später rollt die Familie des vermeintlichen Täters den Fall jedoch wieder auf, und Hayes und West werden erneut als Ermittler eingesetzt. Und plötzlich scheinen alte Beweise und Spuren verschwunden und verwischt; dafür finden die beiden jedoch neue...
HBO als Garant für beste TV-Unterhaltung im Serienbereich hat nach langer Pause endlich eine dritte Staffel der preisgekrönten Erfolgsserie „True Detective“ heraus gebracht.
Mit "True Detective" konnte HBO seinerzeit im Crime-Serienbereich Maßstäbe setzen: die erste Staffel erzeugt eine wunderbar morbid-düstere Stimmung, die sich über die gesamte Laufzeit erstreckt. Wie in den beiden Vorgängerstaffeln auch wird besonderes Augenmerk auf die tiefgehende Charakterschilderung der beiden Protagonisten gelegt, und es wird sehr deutlich gemacht, dass der Fall besonders Hayes sein ganzes Leben lang nie losgelassen hat. Dadurch werden die Folgen dennoch kein Stück langweilig, und in den letzten Folgen wird gehörig an der Spannungsschraube gedreht bis zu einem etwas unerwartetem und zwar spannendem, aber auch (sehr) leicht enttäuschendem Finale, das zwar im Grunde genommen ebenso schockierend ist, aber aufgrund der suggerierten Thematik in den Folgen 1- 7 vielleicht etwas zu unspektakulär wirkt.
Wie besonders die erste Staffel der Serie springt die dritte Season nicht nur zwischen den Zeitebenen von 1980, 1990 und etwa 2015 hin- und her, sie vermischt sie sogar. Dadurch wird die fortschreitende Demenz (oder auch das Alzheimer) des ehemaligen Detective Hayes gut visualisiert. Schön war auch, den selten auf der Leinwand und der Mattscheibe auftauchenden Stephen Dorff (Deacon Frost aus „Blade“) mal wieder zu sehen.
Der zweifache Oscar-Preisträger Mahershala Ali mimt den verbissen-verzweifelten Detective in den drei unterschiedlichen Lebensphasen sehr beeindruckend, und besonders gut gelang dem Schauspieler die Darstellung des an Demenz oder Alzheimer leidenden Seniors mit all den physischen Zipperlein eines über 70-jährigen.
Wie von HBO gewöhnt wird man bei "True Detective" mit höchster audiovisueller Qualität verwöhnt. Das Bild weist keinerlei Fehler auf und kann mit stets gleichbleibend hoher Schärfe punkten, die in allen Bildebenen hoch bleibt. Der Kontrast wurde perfekt gewählt, und die Farbgebung wurde nicht verfremdet. Das vorhandene Filmkorn wurde nicht entfernt und zeugt von der hohen Qualität des Ausgangsmaterials.
Der Serie wurde "nur" eine DTS 5.1-Tonspur verpasst, die allerdings ihre Sache durchaus ordentlich macht. Man darf bei "True Detective" kein Effektegewitter erwarten, die Serie ist ziemlich dialoglastig. In den wenigen Actionszenen spielt der Track durchaus dynamisch auf, und auch der Bass mischt ordentlich mit; aber im Gegensatz zu so manchem modernen Blockbuster bleibt alles im (natürlichen) Rahmen. Die Umgebungsgeräusche werden stets abgebildet, bleiben aber dezent im Hintergrund. Besonders volltönend erklingt der Anfangsscore.
Extras habe ich nicht angesehen, hier schließe ich mich der Durchschnittswertung an.
Mein persönliches Fazit: nun, enttäuscht bin ich nicht gerade von der dritten Staffel der Ausnahmeserie; aber das Ende finde ich nicht restlos gelungen. Während manche Kritikerstimmen von der „alten Stärke der Serie wie in der ersten Staffel sprechen“ fand ich die zweite Season eigentlich besser (mit dieser Meinung dürfte ich allerdings ziemlich alleine dastehen). Das jedoch ist Kritik auf ziemlich hohem Niveau: bis auf die Auflösung ist auch die dritte Season tolle Serienunterhaltung.
Mit "Aladdin" hat Disney einen weiteren, erfolgreichen Zeichentrickfilm als Realfilm umgesetzt und mit Guy Ritchie als Regisseur dabei ein glückliches Händchen bewiesen. Denn einerseits hält sich der Film von der Handlung her recht nah am Original. Andererseits werden die Charaktere - insbesondere Prinzessin Jasmin - deutlich facettenreicher und realistischer herausgearbeitet.
Die Prinzession greift deutlich stärker in das Geschehen ein und ist nicht nur hübsches Beiwerk wie im Original. Aladdin und dem Affen Abu wurde ein realistischerer Anstrich verpasst. Und Selbst der Gini strahlt durch sein Techtelmechtel mit Jasmin's Zofe mehr Persönlichkeit aus.
Will Smith verkörpert den Lampengeist dabei mit sichtbar viel Spielfreude. Ein innerliches Grinsen z.B. ob des riesigen Turbans scheint Will sich dabei nicht immer verkneifen zu können.
Auch Aladdin und insbesondere Jasmin sind schauspielerisch authentisch und überzeugend besetzt. Allein dem Wesir Jaffar nimmt man seine Bösartigkeit und Hintertriebenheit nicht immer gänzlich ab. Hier hätte es einer noch stärkeren Präsenz bedurft.
Das ist aber eigentlich auch schon der größte Kritikpunkt am Film per se, der ansonsten ein amüsantes, teils actionreiches und vor allem musikalisch-buntes Spektakel abliefert. Die Songs sind nach wie vor von hoher Qualität und haben teils Ohrwurmcharakter. Zwei neuen Stücke für Jasmin fügen sich dabei harmonisch ein.
Ein größeres Manko stellt leider die deutsche Übersetzung dar, denn vor allem - aber nicht nur - bei den Liedern fällt die Asynchronität der Lippenbewegungen teils sehr störend auf. Auch so manche Dialoge werden von den Sprechern nicht überzeugend widergegeben: Sieht man sich das englische Original an wirken die Charaktere insgesamt deutlich stimmiger und authentischer.
Der Film lebt zu einem Großteil von seinen kunterbunten Bildern und was die Blu-Ray dazu an Farben abliefert kann man nur als sensationell bezeichnen. Das gilt genauso für alle anderen Aspekte des Bildes: knackescharf, laufruhig, mit besten Kontrasten und eben einer Augenweide an Farbtönen bietet es m.E. absolute Referenzqualitäten. Mehr geht nicht.
Das gilt dann auch für das 3D-Bild, welches zusätzlich eine hervorragende Plastizität und Tiefenwirkung mit sich bringt. Allein die Szenen in der "Wunderhöhle" sind schon den 3D-Aufschlag wert und bestechen mit teils riesigem Tiefeneindruck und so manchem Popout. Die Gini-"Special Effects" während des Songs "A friend like me" waren noch nie so eindrucksvoll.
Aber auch die verschiedenen Verfolgungsjagden, der Flug auf dem magischen Teppich oder die "Prinz Ali"-Parade bieten in 3D ein vielfach gesteigertes Erlebnis. Das gibt locker die volle 5-Punkte-Bewertung.
Für die dt. Tonspur verwendet Disney mal wieder das komprimierte DDplus7.1-Format mit 896 kbps. Allerdings ist es Disney hier gelungen eine erstaunlich gute Qualität herauszuquetschen. Sowohl die Musik als auch Effekte und Sprache klingen sehr klar, dynamisch, raumgreifend und auch im Tiefenbereich kraftvoll. Die etwas leiser und einen Ticken weniger dynamisch abgestimmte englische DTS-HD-MA7.1-Spur kann sich davon nicht wirklich absetzen - beide klingen letztlich gleichwertig hochwertig.
Die der 3D-Fassung beiliegende 2D-Blu-Ray enthält auch wieder eine ordentliche Portion an Bonusmaterial. Wer sich die Steelbook-Variante von Zavvi gönnt bekommt zudem ein sehr schönes Motiv mit geprägtem Aladdin-Schriftzug und der Wunderlampe präsentiert; leider nur in matt, aber dennoch sehr schön gestaltet.
Fazit: Wer seine Anlage mit Demomaterial versorgen will, liegt bei dieser Veröffentlichung richtig: die Bildqualität ist herausragend, die 3D-Umsetzung vorbildlich und auch die musikalische Untermalung lässt kaum Wünsche offen. Einmal mehr bietet das Heimkino ein im Vergleich zum Kinobesuch noch gesteigertes 3D-Erlebnis.
Wer sich mit dem teils Musical-haften Charakter des Films arrangieren kann bekommt hier ein kunterbuntes und lustig-unterhaltsames Spektakel geboten, welches sich von der Zeichentrickvorlage durch mehr Realismus und Tiefgang positiv abheben kann. (Das Original besticht aber weiterhin mit seinem eigenen Charme).
Abstriche muss man lediglich bei der dt. Synchronisation machen, die im Vergleich zum Englischen weniger authentisch und manchmal etwas schwülstig wirkt.
Das Konzert lief letztens beim Geburtstag meiner Omi so ein bisschen im Hintergrund.
Mal ganz davon abgesehen das ich mit dem Schlager ansich komplett gar nichts anfangen kann, bin ich absolut entsetzt über das Preis Leistungsverhältnis.
Da klebte doch tatsächlich ein Preisschild mit 24,99€ drauf.
24,99€ für eine normale Edition und so eine unterirdische Qualität? Sorry aber geht's noch?
Irgendwo in den USA (vermutlich Alaska, die Ecke oder woanders im Norden): eine junge Frau scheint ihrem Peiniger gerade so entkommen zu sein und ist es dann doch nicht. Zu fern ist jede Hilfe, und so ist ihr einziger Weg in die Erlösung der Freitod. Parallel dazu hat sich der ehemalige Richter Cooper nach einem schweren Schicksalsschlag auch gleich noch zum Ermittler und Henker bestimmt: er fängt mit Hilfe eines jungen, attraktiven Lockvogels Pädophile und sorgt mit drastischen Maßnahmen dafür, dass diese kaum noch Lust darauf verspüren, Minderjährige zu missbrauchen. Bei der Autopsie des eingangs erwähnten Opfers wird nicht nur festgestellt, dass das Hörvermögen der Frau schwer beschädigt wurde, sondern auch, dass sie nur an einem bestimmten Ort zu Tode gekommen sein kann. Ein Verdächtiger ist dann schnell gefasst: der grenzdebile Simon hat mehrere junge Frauen in seine Gewalt gebracht, missbraucht und getötet. Doch wie soll ein Mann mit seinen psychischen Auffälligkeiten derartiges vollbringen können, ohne jemals entdeckt zu werden und vor allem: wenn der Täter einsitzt, wieso gehen die Entführungen weiter?
„Nomis“ ist ein Thriller, der geradezu verzweifelt versucht, mehreren beinahe schon als Kult angesehenen Genre-Vertretern zu huldigen. In „Nomis“ finden sich Versatzstücke von „Sieben“ über „Prisoners“ und „Das Schweigen der Lämmer“ bis hin zu dem in Kommentaren und Review angesprochenen „Zwielicht“. Keinem der genannten gleicht „Nomis“ restlos, und was diese Klassiker des Genres auszeichnet macht „Nomis“ fast alles falsch. Es wirkt ein wenig, als hätte der Regisseur die seiner Meinung nach besten Teile der Filme adaptiert, aber falsch zusammengestückelt, und über allerlei Logiklöcher kann sich schon mal ärgern. Bestes Beispiel ist, wie die Ermittler aufgrund eines Usernamens auf einen Sprengstoff-Experten kommen.
Die Grundidee an sich ist gar nicht mal so schlecht: wie in „Zwielicht“ wird der Täter schnell gefasst, und alle Beweise sprechen gegen ihn. Jedoch scheint der Täter wie in „Zwielicht“ gar nicht zu einer derartigen Tat fähig. So weit, so gleich, denn ab da verfolgt „Nomis“ einen sich anders entwickelnden Grundplot. Parallel dazu wird mit Sir Ben Kingsleys Figur eine für den Plot relativ nutzlose Figur eingeführt und begleitet, die eigentlich nur den Lockvogel beisteuert, der dem Entführer schließlich zum Verhängnis wird.
Ansonsten widerspreche ich dem Review in der Hinsicht, dass der Film spannend sei. Ist er nicht bzw. kaum, sondern geschuldet der Tatsache, dass „Nomis“ entweder ungeschickt geschnitten oder eben schlicht und ergreifend holprig inszeniert ist kommt kaum Spannung auf. Das bisschen Spannung, das entsteht wird durch ungeschickt platzierte Schnipsel aus Cavills Familienleben zusätzlich unterbrochen.
Die Figur des Serienentführers Simon mit seinen psychischen Einschränkungen ist zwar gut gespielt, aber eben auch zu viel des Guten: auch ohne ein Diplom in Psychologie an der heimatlichen Hauswand kann man feststellen, dass dieser Charakter das ohne Hilfe nicht hinkriegt.
Das Bild fand ich auf meiner Technik sehr gut. Besonders beeindruckend geriet die Optik im Finale des Films, wo auf dem zugefrorenen See jedes einzelne Detail wunderbar scharf und plastisch herausgearbeitet wird. Trotz der Dunkelheit ist kein digitales Rauschen erkennbar, und Kontrast und Schwarzwert sind nahezu perfekt. Aber auch während der Laufzeit vor diesem Finale ist die Bildqualität sehr hoch. Wie es zu einem Thriller gehört, sind die Farben recht entsättigt.
Auch tonal kann die Scheibe überzeugen. Der in DTS HD MA 5.1 vorliegende deutsche Track überzeugt mit Bass, Dynamik und Surroundgeräuschen, wenn der Film ihm dazu Gelegenheit gibt.
Extras: nicht angesehen. Die Scheibe hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: „Nomis“ hat viel gewollt, aber nur wenig gekonnt. Der Film ist holprig erzählt, klischeehaft, nicht recht zusammenhängend und relativ unspannend. Muss man nun wirklich nicht gesehen haben. 3 Balken sind schon recht wohlwollend.
Battle of Los Angeles ist wiedermal so ein Film wo man sich fragt...Warum?
Warum werden Ressourcen unseres Planeten dafür verwendet solche billig Produktionen auf Scheibe zu pressen?
Leider hab ich mich hier mal komplett vergriffen, ich wollte eigentlich das Original. So ist das eben wenn man Filme auf dem Wühltisch findet und nicht aufs Cover achtet.
Angefangen beim miesen Ton bis hin zum grottenschlechten Schauspiel der Damen und Herren passt hier einfach Garnichts.
Eine Geschichte die schlüssig eine Wiederkehr John Wicks zurück in die Loge der Killer erzählt, wurde leider verpasst. Davon ab ist diese Entscheidung sehr plump und ersichtlich das damit ein vierter Teil erpresst werden wollte, wo doch John Wick ursprünglich als Trilogie geplant war.
Im Film bekommt man das Gefühl das weder Drehbuchautor noch Regisseur damit richtig umgehen konnten. Letztendlich wird auf eine sehr plumpe Weise ein "Ältester" eingeführt, der Wick auf eine sehr oberflächliche Weise zurückberuft. Story durch.
Dem Plot entnehme ich das der Film halt über 2h gehen soll.
Minutenlanges Geballer ohne Handlung wie die Einführung der unwichtigen Figur der Sofia gespielt von Halle Berry, tragen dazu bei das der Film viel zeigt ohne etwas zu sagen.
Dabei sind die Kampfchoreografen toll anzusehen und bieten viel Abwechslung. Der Kampf mit Mensch, Tier und auf Maschinen ist kreativ. Nur dauert jede dieser Kampfhandlungen gefühlt zu lange.
Der Cast abseits von Halle Berry ist hochwertig ausgewählt und kann den Film super tragen. Bis in die Nebenrollen werden die Charaktere tiefgehend verkörpert. Dieser Clou ist leider ein Fluch des Films. Denn es gibt so viele interessante Charaktere im Film die von begabten Schauspielern verkörpert werden das man sich mehr wünscht von ihnen zu erfahren, aber die Story dies eben vorenthält.
Schauspieler sehr gut gewählt, Charaktere absolut interessant, Kampfchoreografie ideenreich und spannend ..... aber dem Film fehlt es an der gelungenen Verkettung von Charakteren und Kämpfen da die Story hinkt.
Visuell lässt sich das gut ertragen. Das Bild der UHD weiß mich zu überzeugen. An mehreren Stellen stellten sich förmlich WOW-Effekte bei mir ein. Doch ist das leider nicht konsequent. An mehreren Passagen hängt die Schärfe gefühlt auf falschen Punkten wo das Auge gerade nicht hinwandert. Die Farbgebung ist großteils satt und realistisch, doch schleichen sich auch diesbezüglich an einigen Stellen Schwächen ein.
Den Ton (Englisch, Dolby Atmos) muss man jedoch loben. Wuchtig und kraftvoll hört man die zahlreichen Schüsse. Glasklar zerbrechen Dinge wenn Menschen auf sie schlagen. Dialogszenen sind klar verständlich und sauber abgemischt. Dazu finde ich die Lautstärke der Effekte und Sprache realistisch austariert.
Die Abmischung hüllt den Seher förmlich in die Kampfhandlungen ein.
Ich empfehle zum Film auf die Extras zu sehen. In gut 70min bekommt man mehrere Einblicke zum Dreh zu sehen. Sehr interessant finde ich die Vorstellung des Kampftrainings von Keanu Reeves und Halle Berry wie das Training der Tiere die im Film vorkommen.
Mein Fazit:
Der Film ist als Actioner hochwertig und bringt viel Spaß.
Ihm fehlt jedoch die Story, die der Film aufgrund seines hochwertigen Casts und der vorherigen Filme beansprucht.
Da meine Frau diesen Film unbedingt sehen wollte und er zufällig im TV lief, erbarmte ich mich der Nummer doch mal ne Chance zu geben.
Alles in allem hätte ich mir das echt sparen können.
Ich hätte mehr davon gehabt wenn ich mir einfach eine CD von Queen angehört hätte, wobei ich zugeben muss das ich mit deren Musík auch noch nie wirklich was anfangen konnte.
Vom Film her hat mich hier komplett Garnichts mitgerissen.
Den Freddy hätte man können auch durch Hinz oder Kunz ersetzen können, hätte einfach keine Rolle gespielt.
Nun ja und von der Story her hatte ich das Gefühl alles schon mal gesehen zu haben.
Leider absolut nicht meins.
Wer die Musik der Doors liebt sollte den Film unbedingt sehen.
Das Bild hat nichts mit 4K zu tun-schlecht, schwammig und neblig, kein Korn, totgefiltert, läuft mit Dolby Vision, das kann mein Samsung nicht.
Der Ton ist Hammer.
Bonusdisc enthält die Reportage der Doors, super.
26,99 habe ich bezahlt, geht gar nicht, viel viel zu teuer, ist einer meiner Lieblingsfilme, deswegen gleich bei Erscheinen gekauft.
Story: Super Fortsetzung der Geschichte um Mika und ihr Pferd Ostwind. Die Story ist kurzweilig, spannend und sehr erfrischend erzählt. Die einzelnen Charaktere wirken sehr authentisch. Habe mich zu jeder Zeit super unterhalten gefühlt.
Bild: Insgesamt sehr gute Schärfe und schöne Farben, ab und zu einige Hintergrundunschärfen.
Ton : Klar verständliche Sprachausgabe und kraftvoller Sound mit guten Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen.
Extras: Making of, Die Story, Die Pferde, Die Dreharbeiten, Was wäre wenn..., Musikvideo, Interviews, Hinter den Kulissen, Trailer "Ostwind 2", Wendecover
Story: Sehr schöner Disney Animationsfilm, mit viel Herz, der auch über die Jahre nichts an Charme verloren hat. Allerdings gefallen mir die neueren Verfilmungen noch etwas besser.
Bild: Für das Alter des Films super scharfes Bild, schönen Farben und Kontrasten, gibt es nichts auszusetzen.
Ton: Klar verständliche Sprachausgabe und kraftvoller Sound, der aber sehr frontlastig ist.
Extras: Film mit Einführung von Diane Disney Miller; Audiokommentar (Bei Walts Story Meetings); Backstage Disney: Diamond Edition: Diane Disney Miller: Erinnerungen an ihren Vater, Zusätzliche Szenen: Einführung von Boris, Warten auf das Baby, Hundeshow; Musik & mehr: Nie aufgenommener Song: "I'm free as the breeze", Text von Ray Gilbert und Musik von Eliot Daniel; Klassische DVD Extras: Susis Stammbaum: Das Making of von "Susi und Strolch", Auf der Suche nach Susi: Das Storyboard, Storyboard-Version des Films von 1943, "Das Siamkatzenlied" Die Stimmen der Siam-Katzen, Welpen-Pedia: Auf den Hund gekommen, "Bella Notte" Musikvideo, Kinotrailer: Original Kinotrailer 1955, Wiederaufnahme in Kino 1972, Wiederaufnahme im Kino 1986, Ausschnitte aus der TV-Serie "Disneyland": Einführung, The Story of Dogs (Ausschnitt), Trailer für "The Story of Dogs", "Cavalcade of Songs" (Auszug), Zusätzliche Szenen: Einführung, Den Spieß umdrehen, Einführung, Die Ankunft der Babys; kein Wendecover; Amary im Pappschuber
Ich hatte von dem Film nicht viel erwartet. Grundsätzlich war ich im Gesamten nahezu enttäuscht von den Harry Potter Filmen. Wie sooft ist die eigene Fantasie doch immer der "bessere Film". Aber bei diesem Film wurde ich wirklich im Positiven überrascht! Insbesondere die Soundeffektabmischung im Atmossound hat mir das ein- oder andere Mal ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Das Bild ist auch wirklich solide, aber oftmals nicht so scharf, wie es bei einer so jungen Produktion sein könnte, finde ich zumindest. Sowohl Film als auch Technik lohnen aber den Kauf! Leider flacht der zweite Teil meiner Auffassung nach erheblich ab im Verhältnis zum diesem ersten Teil.
Mörderspinnen (Creature Feature Collection #1) Blu-ray der Klassiker aus den 70ger Jahren mit William Shatner in der Hauptrolle. Eine Kleinstadt wird von zigtausend Spinnen überrannt. Das HD Bild des Films ist recht gut gelungen und zeigt ein gute Schärfe für das Alter. Der PCM 2.0 Ton ist klar verständlich und liefert guten Stereosound. Extras sind ebenfalls einige dabei plus Booklet und Schubber :-) Film Besitz ein Wendecover :-)
Mittlerweile in der dritten Runde, weiß "The Last Kingdom" auch weiterhin sehr gut zu unterhalten.
Bild und Ton (englische Sprachfassung) halten das hohe Niveau der Vorgängerstaffeln.
Extras sind erneut nur sparsam vorhanden.
Fazit: Erstaunlich, wie es den Machern der Serie gelingt, über mittlerweile drei Staffeln ein derart hohes Niveau zu halten, dass es eine süchtig-machende Freude ist, den Schauspielern zuzusehen. Neue Figuren bereichern die Handlung und sind klasse besetzt. Einzig Thea Sofie Loch Naess als Zauberin Skade wird in der ersten Episode von der Regie allzu sehr "von der Leine gelassen". Das weckt Befürchtungen für den Rest der Staffel, die sich aber Gott sei Dank nicht bewahrheiten.
Auch die zweite Staffel weiß intelligent zu unterhalten und bleibt zu keiner Zeit hinter der Ersten zurück.
Bild und Ton (englische Sprachfassung) sind nach wie vor auf einem hohen Niveau.
Extras sind (wieder) nur sparsam vorhanden.
Fazit: Wer an der ersten Staffel Gefallen gefunden hat, wird von der Zweiten (und Dritten) nicht enttäuscht sein!
Regisseur Jesse V. Johnson stellt in diesem frischen Actionfilm einen formidablen Cast aus der B-Riege der aktuell bekanntesten Action- und Martial Arts Darstellern zusammen, die Expendables der B-Movies sozusagen. Dabei herausgekommen ist ein kurzweiliger Actionklopper mit tollen Fights und einer Story für die man nichtmal einen Bierdeckel braucht. Vor allem Martial Arts Fans werden mit diesem Genrebeitrag auf ihre Kosten kommen: denn mit Tony Jaa und Iko Uweis sind zwei der bekanntesten Exporte aus Fernost dabei. Das merkt man, denn in punkto Kampfszenen stellt der Film so ziemlich alles in den Schatten, was in den letzten beiden Jahren filmisch erschienen ist. Das ist wohl auch Choreograph Tim Man zu verdanken, der sich für die sehr gute Fight Choreography verantwortlich zeigte. Der Film hat nämlich, was für amerikanische B-Movies im Actionsegment sonst eher unüblich ist, wirklich sehenswerte Kämpfe, die sich durchaus mit Produktionen aus Fernost messen können. Trotzdem wird nicht das ganze Potential ausgeschöpft, denn bis auf 2 große Actionpieces gibts dazwischen auch immer etwas Leerlauf, mit eher langweiligen Verfolgsungsszenen.
Neben den zwei genannten Asia Superstars sind mit Scott Adkins und Michael Jai White aber auch bekannte Namen aus unseren Breitengraden dabei. Adkins ist üblicherweise immer eine sichere Bank und darf hier auch wieder sehr gut kämpfen, als Bad Guy macht er obendrein immer ne gute Figur. Jai White war die letzte Zeit eher zum Ballermann verkommen, umso erfreulicher das man ihm hier auch mal wieder eine nette Fightszene spendiert hat. Insgesamt ist Triple Threat jetzt zwar nicht der ganz große Wurf, aber als reinrassiger Actionfilm ohne Tiefgang überzeugt er allemal - schon allein des sehr starken Casts wegen sollte man sich als geneigter Actionfan den Streifen einmal geben. Obendrein geht es auch nicht gerade zimperlich zu, die 18er Freigabe ist durchaus mal berechtigt. 4/5
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Bild: Die Bildqualität ist im Großen udn Ganzen gut bis sehr gut - hier und da wird mit Filtern gearbeitet, aber die Schärfe ist durchweg annehmbar. 4/5
Ton: Hatte hier nichts zu bemängeln, auch die deutsche Synchro passt. Anders als im O-Ton ist aber alles eingedeutscht. 4/5