Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 10.03.2020 um 10:30
Das Ende der super Story! Technisch sind alle 4 Teile gelungen und das Bild und der Tons passen! Die Extras sind wie gehabt ein Pappschuber und das Booklet und was ich bisher vergessen habe zu erwähnen ein Wendecover. Die Story ist wirklic gelungen und das Ende ist ein toller Abschluss! Ich kann diesen Anime einfach nur empfehlen!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090
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bewertet am 10.03.2020 um 10:27
Technisch ist auch die zweite Disc bezüglich Bild und Ton tiptop.
Pappschuber und Booklet passen zu allen anderen Teilen und machen das Gesamtpaket rund. Ach ja Wendecover waren bei allen 4 Teilen auch dabei. Die Story wird super zu Ende erzählt und macht einiges her. Ich fand den Anime wirklich gelungen und kann ihn nur weiterempfehlen!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Darstellung:
Samsung UE-55D8090
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bewertet am 10.03.2020 um 10:23
Der dritte Teil setzt nahtlos am zweiten fort. Technisch alles wie es soll bezüglich Ton und Bild. Pappschuber und Booklet sind auch so wie sie sein sollen. Die Story fesselt einen von Anfang bis Ende und ich bin echt auf das Ende gespannt! Dass dieser Anime bei mir so lange ungesehen geschlummert hat, wird ihm gar nicht gerecht! Klare Empfehlung!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090
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0
bewertet am 10.03.2020 um 10:12
Technisch ist auch dieser Anime wieder super umgesetzt und weisst ein tolles Bild so wie ne gute Tonspur auf. Der Pappschuber und das Booklet sind nette Beigaben wenn auch digital sich eigentlich kein Extra finden lässt. Dafür ist die Story super umgesetzt und rund um gelungen! Die Serie ist ein echter Geheimtipp!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090
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bewertet am 10.03.2020 um 09:52
Endlich ist die Serie zu Ende! Technisch war die Synchro gut das Bild gelungen und die Tonspur top! Die Extras digital nicht vorhanden. Das Wendecover und das Booklet wirklich ne nette Dreingabe. Die Story dagegen zäh wie Kaugummi und echt lieblos. Und selbst die Sonderfolge hinten dran machts noch unerträglicher! Schade hier wäre wirklich viel drin gewesen!
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090
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bewertet am 10.03.2020 um 09:48
Technisch geht das Bild und die Tonspur weiterhin in Ordnung. Die Extras sind wieder digital zu vernachlässigen und werden durch das Wendecover und das Booklet als netten Bonus bestritten. Dafür flacht die Story echt ab und man sehnt sogar das Ende herbei, so dass ich wirklich die Serie nur Leuten mit Animeleerlauf empfehlen kann.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090
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bewertet am 10.03.2020 um 09:46
Technisch geht das Bild und die Tonspur super in Ordnung und hat eine wirklich gute Synchro bekommen. Die digitalen Extras sind dagegen sehr Mau und das Booklet wenigstens ne nette Dreingabe genau wie das Wendecover. Die Basis für die Story und das Setting sind wirklich gelungen, allerdings versagt die Geschichte, da Sie irgendwie lieblos und leidenschaftslos erzählt wird. Schade hier ist wirklich mehr drinne gewesen!
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090
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bewertet am 10.03.2020 um 09:38
Schönes geprägtes Mediabuch zur wirklich schönen Animeserie.
Das Bild passt weiterhin und die Tonspur überzeugt. Die Extras sind wieder digital zu vernachlässigen. Dafür ist das Booklet wieder super und eine nette Dreingabe. Die Story geht super weiter und wartet mit einem Knallerende auf!
Absolute Sichtungsempfehlung für Animefans, die auch auch mal was Aussergewöhnliches sehen wollen!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090
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0
bewertet am 10.03.2020 um 09:34
Schönes geprägtes Mediabuch zur wirklich schönen Animeserie.
Vielen fällt gerade am Anfang das Bild schwer, wegen dem eigenen Stil und der Rotoskopie und den damit verbundenen Ruckeln. Dies gibt sich nach 10 Minuten und von Folge zu Folge wird man die Optik mehr und mehr lieben. Die Tonspur ist einwadfrei. Die digitalen Extras sehr dünn und das Booklet im Mediabook wirklich sehr gelungen. Die Story ist herrlich verdreht und das Ende des ersten Blocks passt hervorragend und macht Lust auf das zweite Mediabook. Absolute Sichtungsempfehlung für Animefans, die auch auch mal was Aussergewöhnliches sehen wollen!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090
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bewertet am 10.03.2020 um 08:39
HAUS DER TODSÜNDEN ist ein weiterer britischer Horrorfilm von Regisseur Pete Walker, in dem ein irrer Priester - teils unterstützt durch seine Haushälterin - sündige Menschen ermordet. Ein gelungener Genre Titel, der - offensichtlich - auch Kritik an der Institution Kirche zu üben sucht. Pete Walker macht erneut keine Gefangenen und geht rabiat zur Sache.

Die Bildqualität überzeugt und auch der deutsche Ton kann sich hören lassen.

Die Ausstattung bietet zwei Audiokommentare, Interviews und ein gutes Featurette über die grandiose Sheila Keith, welches allerdings auch bereits im ersten Titel der Collection enthalten war. Das Cover Artwork ist ein Traum.

HAUS DER TODSÜNDEN ist ein sehenswerter Horrorfilm, den sich Genre Fans nicht entgehen lassen sollten.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090
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bewertet am 10.03.2020 um 08:12
Für mich neben dem ersten Teil der beste Film der No Retreat no Surrender Reihe. okay so manche Sachen sind schon etwas klischeehaft, die Story sehr einfach gestrickt, diverses Over Acting ist auch da, aber der Film macht immer noch tierisch viel Spaß, vor allem dank der aus heutiger Sicht immer noch tollen Action. Die Trainingssequenzen und die Fights sind extrem cool, Scoremäßig klasse unterlegt. Dazu ist die Choreo richtig klasse und auch die Fights sind super aufgenommen. Alleine das Finale zwischen Avedon und Tae Bo Erfinder Billy Blanks hat es in sich. Schade dass es Filme dieser Art nicht mehr groß gibt. Ebenfalls schade dass die Karriere von Loren Avedon nach 3 Filmen regelrecht vorbei war, weil er meinte 2 Studios gegeneinander auszuspielen um für sich bessere Gage rauszuholen, nur um dann am Ende selbst leer auszugehen. Immerhin war seine Letzte Hauptrolle hier noch eine verdammt gute.
Das Bild ist auf gehobener DVD Niveau, zwar in 16:9 aber kaum Schärfe, schwache Farben und fleißig Filmkorn.
Der englische Ton ist sehr schwach auf der brust, ohne Kraft ohne Raumklang aber immerhin auch ohne Rauschen.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer
Story mit 5
Bildqualität mit 1
Tonqualität mit 1
Extras mit 1
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bewertet am 10.03.2020 um 00:23
Der größte Pluspunkt zuerst: es ist immer toll, wenn einen ein bekannter Regisseur restlos überraschen kann. Dies tut Kevin Smith hier mit einem Film, der zum einen gegen alles geht was man von ihm direkt erwarten würde, aber eben auch gegen die üblichen Sehgewohnheiten. Man würde damit rechnen dass hier viel zu viel geschwatzt wird, dem ist nicht so. Man würde Ironie oder Humor erwarten, wiederum Fehlanzeige: der Film ist bierernst. Und er ändert auch noch die Erwartungshaltung geschickt: das Ganze sieht zunächst nach einem billigen Videothekenschocker aus mit Saw Anleihen, wechselt aber in der Mitte die Ausrichtung und wird zu einem schockierenden Drama bei dem die Polizei versucht, eine gefährliche Sekte auszuhebeln und daraus eine brutale Dauerschießerei entspringt. Besonders krass für den Zuschauer: Hauptfiguren sind entbehrlich. Somit hat Smith auf dem Independent Sektor eine bittere Perle zustande gebracht, leider war der Effekt, dass dieser unbequeme Film kaum Abnehmer und Zuschauer findet.

Fazit: Kevin Smith liefert auf ungewohntem Terrain einen bösartigen Mix aus Horror und Thriller hart an der Grenze des Erträglichen...

Story: 6 von 10 Punkten
Bild: 8 von 10 Punkten
Ton: 8 von 10 Punkten
Extras: 3 von 10 Punkten
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
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bewertet am 10.03.2020 um 00:19
James Cameron hat ein Problem: zu viel Arbeit mit seinen Avatar-Filmen. Daher hat er neben seinem Herzensprojekt "Alita - Battleangel" nun auch den "echten" Nachfolger von "Terminator 2" an seinen Regie-Kollegen Tim Miller weitergegeben und angeblich nur hier und da ein wenig beim Drehbuch mitgemischt.

Herausgekommen ist ein filmisch und inszenatorisch hervorragend gelungener Scifi-Actioner, der viele Ur-Themen des Terminator-Franchise aufgreift aber auch eigene Akzente zu setzen weiß. Einer davon ist die bevorzugt feminine Besetzung, die sicherlich nicht jedem Fan gefällt. Allerdings machen die drei toughen Mädels Linda Hamilton als "Sarah Connor", N. Reyes als neue Anführerin "Dani" sowie die kybernetisch modifizierte "Grace" (M. Davis) einen wirklich guten Job. Insbesondere M. Davis kann als aufopfernd-knallharte Kriegerin aus der Zukunft überzeugen.

Auch sonst macht der Film vieles richtig: das Timing stimmt, die Action ist packend, spannend, mit tollen Settings und in vielem neuartig; den Figuren wird immer wieder Raum gelassen um auch etwas Persönlicheres zu erfahren; wenn Sarah auf ihren Erzfeind, den T101 trifft, dann kann man es förmlich knistern hören und die Dialoge sitzen. Schließlich hat der neue Terminator einige neuartige Tricks auf Lager und kommt ähnlich unterkühlt/bedrohlich zur Geltung wie sein Pendant in T2.

Das Einzige, was sich der Film m.E. vorwerfen lassen muss ist, dass der Haupt-Handlungsstrang zu wenig Neues bietet: wie gehabt muss eine Anführerin vor einem neuen Terminator-Modell beschützt werden, wozu ihr eine ebenfalls aus der Zukunft anreisende Beschützerin zur Seite gestellt wird. "Skynet" heisst jetzt "Legion", sonst hat sich fast nichts geändert.
Da hätte man dann doch ein wenig mehr Neues wagen und eine etwas anders geartetete Zukunft entwerfen können. Gerade im Hinblick auf u.a. künstliche Intelligenz und Überwachung gäbe es da ja inzwischen viele Möglichkeiten.
Gibt insgesamt aber immer noch gute 8/10 Punkte.

Technisch macht die Blu-Ray eine sehr gute Figur und bietet ein realistisch wirkendes Bild mit teils kräftigen, teils absichtlich entsättigten Farben. Kontraste sowie der Schärfegrad sind überwiegend sehr hoch. Letzterer wird nur hier und da minimal durch das ganz leichte Filmkorn abgemildert. Das aber sorgt für einen natürlicheren Look. Macht aufgerundete 9/10 Punkte.

Auch die Audioqualität kann überzeugen: die dt. Tonspur kommt zwar Fox-typisch leider wieder nur in normalem DTS daher. Man muss Fox allerdings attestieren hier einen hervorragenden Job gemacht zu haben, denn die Spur klingt sehr hochwertig und holt das Maximale aus dem Format raus; so kommen selbst die Bässe hier äußerst satt zur Geltung.
Die englische DTS-HD-MA-Tonspur klingt zwar u.a. durch 2 Kanäle mehr noch ein wenig raumgreifender und hier und da etwas knackiger. Aber die Unterschiede sind eher in Nuancen hörbar. Insofern auch hier aufgerundete 9/10 Punkten.

Das Bonusmaterial ist relativ überschaubar. Immerhin kann das Steelbook vom Motiv her und mit seiner Optik in Glanzlackierung überzeugen. Weniger schön ist der billig-hässliche Aufdruck auf der Blu-Ray.

Fazit: Eigentlich ist der neueste Terminator ein richtig guter Film geworden - Action, Spannung, Timing, Inszenierung, Schauspieler - alles top. Wäre er bei der Haupthandlung seinen Vorgängern mal nur nicht so ähnlich geraten.
Technisch hinterlässt die Scheibe einen sehr guten Eindruck. Insofern insgesamt eine lohnenswerte Investition.
Sollte J.C. unerwarteter Weise doch noch einen weiteren Nachfolger drehen wollen, dann bitte mit mehr Wagnis zu Neuem. Und möglichst auch wieder in 3D.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Sony BDP-S5500
Darstellung:
Epson EH-TW9000W
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1
bewertet am 10.03.2020 um 00:15
Bereits mit Sicario und Hell or High Water hat Taylor Sheridan sein Können als Schreiber unter Beweis gestellt.Mit Wind River schließt er seine American Frontier Trilogie ab und hat dieses Mal sogar Regie geführt.In den Hauptrollen bekommen wir Jeremy Renner und Elizabeth Olsen zu sehen.Beide haben schon mehrfach gezeigt,was sie für starke Schauspieler sind.Ich finde Olsen kommt hier ein wenig zu kurz.Da stand Jeremy Renners Charakter doch etwas mehr im Mittelpunkt bzw. hat durch seine Vergangenheit mehr Tiefe bekommen.Der Film ist mit seinen 107 sehr kurzweilig.Die Story war simpel und nicht besonders überraschend,aber dennoch spannend.Den Climax bzw. das Ende haben mir sehr gut gefallen.Ganz besonders gut hat mit das sehr unverbrauchte Setting gefallen.Die verschneite Landschaft von Wyoming schafft eine wundervolle und zeitgleich geheimnisvolle und unheimliche Atmosphäre.In Kombination mit der Story war das ein fesselndes Seherlebnis.Ich gebe Wind River 3,5 Punkte.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
Samsung Q70R
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bewertet am 10.03.2020 um 00:06
Auf der Suche, dem Streben nach den wenigen, kurzen Momenten des ultimativen Glücks, der unverfälschten und reinen Freude, auf der Suche nach den ausgelassenen Tagen der Kindheit, taumeln wir durch eine Welt, die sich immer noch und immer weiter, weitestgehend unserem Verständnis entzieht. Wir denken viel und lenken wenig, gehen vorwärts und sehen zurück, stehen still und flehen stumm, wir lachen und machen Sachen und zwingen Dinge, die aus sich heraus singen und klingen, in Formen und Normen, ergötzen uns an der eigenen Unfähigkeit, etwas erschaffen zu können in einer Welt, die schon vollkommen erschaffen wurde.

Die Figuren in Malicks Filmen, in KNIGHT OF CUPS, umkreisen sich in vollständiger Bewusstlosigkeit der eigenen Lage, in vollständigem Unbewusstsein des Sinnes und der Konsequenzen einer jeglichen Handlung. Sandburgen und Luftschlösser bauende Kinder, die auf ein Lob der Eltern warten, bangend, weil sie sich beim Bauen die Finger schmutzig gemacht haben. Terrence Malick ist einer der kreativsten und bildgewaltigsten Bilanzbuchhalter unseres fortwährenden und unvermeidlichen Versagens, unseres vollkommenen Selbstbetrugs. Bild und Ton und Wort in nahezu an Perfektion heranreichender Schönheit. Das ist offensichtlich nicht unbedingt für jeden unterhaltsam und ermuntert auch den Betrachter vielleicht zu sehr, sich selbst in dem Labyrinth wiederzuerkennen, in dem er sich vor dem versteckt, was er nicht zu begreifen, zu ergreifen in der Lage ist. Darsteller wie Christian Bale, Natalie Portman, Cate Blanchett und Antonio Banderas, die sich darum reißen, mit Malick arbeiten zu dürfen, werden zu unfreiwilligen und unbewussten Selbstdarstellern ihres Lebens in der vielleicht größten Fabrik der Träume. Wozu braucht es da noch ein Drehbuch? Der Mensch auf der ewigen Suche nach dem Paradies, das doch so offensichtlich und für uns alle doch völlig unsichtbar, direkt im toten Winkel vor der eigenen Nase zu sein scheint...

Story: 7 von 10 Punkten
Bild: 9 von 10 Punkten
Ton: 9 von 10 Punkten
Extras: 5 von 10 Punkten
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
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bewertet am 09.03.2020 um 21:33
Sehr interessanter Film. Finden einige vielleicht etwas langweilig, aber hat man mich gut unterhalten. Die Uhd ist mittelmäßig,gebe 8/10 für die Bildqualität.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
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bewertet am 09.03.2020 um 15:42
TEXAS CHAINSAW 3D versteht sich als direkte Fortsetzung von BLUTGERICHT IN TEXAS, dem Original aus dem Jahre 1974. Doch leider besteht dieser Film aus Unmengen Logiklöchern, irrationalem Verhalten und Filmfehlern. Schlecht ist er nicht, aber auch nicht wirklich gut. Man hätte aus dem Thema viel mehr herausholen können.

3D-Effekte sind ok, gibt aber bessere 3D Filme.

Bild und Ton sind Top.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Bildqualität 3D mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Epson EH-TW7200
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0
bewertet am 09.03.2020 um 15:00
Brightburn ist ein kleiner und teils auch fieser Horror-Film mit einem Bösewicht im Superhalden-Kostüm. Die Story ist sehr überschaubar und der Spannungsgehalt ist minimal. Der Film ist mal eine Abwechslung zu den üblichen Horrorgeschichten, mehr aber auch nicht!

Technisch fand ich die BD super. Das Bild zeigt eine tolle Schärfe und einen sensationellen Schwarzwert. Der Sound ist gezielt abgemischt und überzeugt mit Räumlichkeit und klaren Dialogen.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
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0
bewertet am 09.03.2020 um 13:43
Men In Black: International bietet einen ordentlichen Cast, schöne Locations und solide Action. Das reicht aber nur für 3 Punkte. Die Story ist sehr dünn, das Feeling der ersten Filme fehlt total.

Technisch ist die BD Top. Das Bild ist extrem scharf und detailreich, der Schwarzwert ist eine Wucht. Der Sound ist druckvoll und räumlich. Die Dialoge sind glasklar.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
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0
bewertet am 09.03.2020 um 13:31
The Hate U Give ist ein modernes Rassismus-Drama, das auf ein jugendliches Publikum zugeschnitten ist. Der Film hat seine gute Momente, zwischenzeitlich wirkt die Story aber auch sehr aufgesetzt.

Das Bild zeigt eine knackige Schärfe und tolle Farben. Auch der Schwarzwert ist Top. Der Sound hätte noch dynamischer sein können. Die Dialoge sind sehr gut.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
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bewertet am 09.03.2020 um 11:42
Terminator - Dark Fate ist (FÜR MICH) der beste Terminator nach Teil 1+2 in perfekter Aufmachung & bestmöglicher Qualität :-)

Der eine wird gut unterhalten, der andere eben nicht. Mir hat "Dark Fate" sehr gut gefallen. Es war für mich ein Blindkauf und zugleich eine positive Filmüberraschung der letzten Zeit. Hier stimmt echt alles: Eine rasante Story mit Tiefgang, eine tolle Ausstattung und Optik, sehr gute Darsteller und überzeugende Action. Dem neusten Terminator der Filmreihe gelingt es gekonnt an die Ereignisse des seinerzeit unverbesserbaren zweiten Teils anzuschließen und ist für mich der beste Teil nach den ersten beiden! Bin ein Fan der ersten Stunde. Also macht euch eure eigene Meinung.

Das 4K Bild ist grandios und stiehlt der ebenfalls fantastischen 2D Version die Show. Wahnsinns Schärfe mit prächtigen Farben. Auch die Plastizität ist auf sehr hohem Niveau. Der Ton kann vollsten überzeugen auch ohne Dolby Atmos!! Der Film bietet einen sehr weiträumigen Soundtrack mit hoher Dynamik, der in den entscheidenden Szenen richtig Druck macht!

Dieses 4K Steelbook ist ein absoluter Pflichtkauf für alle Terminator + UHD Fans. Dieses Steelbook beinhaltet 2 Discs (4K UHD + 2 Blu-ray). James Cameron hatte damals (vor 35 Jahren) ein absolutes Highlight im Science Fiction Genre geschaffen und jetzt mit Teil 6 (Daumen hoch für Terminator 6 der bessere Terminator 3) sehr gut umgesetzt, ein wahrer Genuss. Ich kann diesen Film zu 100% weiterempfehlen :-)
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP-UB824EGK
Darstellung:
LG OLED55C8
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1
plo
bewertet am 09.03.2020 um 07:40
Neulich, irgendwo in Mexiko: die junge Frau Danni wird an ihrem Arbeitsplatz zu ihrem Vater gerufen, der angeblich nur ihr vergessenes Mittagessen vorbei bringen will. Als ihr Vater sie töten will, wird sie gerade noch so von einer anderen jungen Frau (stellt sich später als Grace vor) gerettet. Das Sonderbare daran: ihr Vater ist nicht nur nicht ihr Vater, sondern ein Wesen, das schier unzerstörbar ist und auch noch die Gestalt wandeln kann. Auch ihre Retterin ist mit übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattet. Aber es kommt noch besser: der Rev-9, ein Terminator aus der Zukunft (wie Danni von ihrer Retterin erklärt bekommt) hetzt sie weiter durch die Kante, ohne dass sie einen Grund kennen würde. Kurz darauf taucht die einzige Person auf, die je einen Terminator vernichten konnte (Trommelwirbel): Sarah Connor.
Die jetzige Terminator-Jägerin wird mit ominösen SMS vor der Ankunft von zeitreisenden Maschinen gewarnt und zerstört sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Aber gegen einen Rev-9 ist auch Sarah machtlos, da braucht es schon ein Modell 101 der 800er-Serie..

So, hier isser, der nunmehr sechste Teil des Terminator-Franchises. Über die ersten beiden Teile gibt es nicht viel zu sagen, denn wer kennt sie nicht? James Cameron hat mit „The Terminator“ nicht nur den Grundstein für seine beispiellose Karriere gelegt, sondern einen Klassiker für die Ewigkeit geschaffen. „The Terminator“ zählt für mich persönlich zusammen mit „Aliens – Die Rückkehr“ (ebenfalls von Cameron“) zu den besten Actionfilmen überhaupt, und „Jugdment Day“ (für viele noch besser als der Erstling) ist nicht weit von diesen weg.
Alles, was danach kam waren nur noch müde Versuche, die Cash Cow zu melken; keiner der Filme konnte auch nur annähernd die Atmosphäre von Camerons Klassikern erreichen. In „Rebellion der Maschinen“ musste sich Arnie mit Sternchen-Sonnenbrille erniedrigen und der Lächerlichkeit preisgeben (obwohl die Autokran-Actionszene schon grenzgenial ist), „Salvation“ (im Nachhinein betrachtet wohl der beste der vier ohne Camerons Mitwirkung) krankte an Christian Bales hölzernem Schauspiel und „Genesys“ (mit einem lächelnden T-800, der Paps genannt wird.. Würg.) war einfach nur schlecht.
„Dark Fate“ startet ziemlich gut und fängt den Geist von „Judgment Day“ anfangs recht gut ein. Andernorts wurde recht darüber gelästert, dass hier nahezu 1:1 von „Judgment Day“ kopiert wurde. Ist auch so, die erste halbe Stunde bietet eine sehr ähnliche Story in einem anderen Gewand. Finde ich auch nicht verwerflich, wenn das ganze gut umgesetzt wird, wurde es jedoch nicht. Natürlich (und leider, für mein Empfinden) dreht man Actionfilme heutzutage anders als in den 80ern und 90ern des letzten Jahrhunderts, und deshalb halten schon in der ersten Stunde einige irrwitzige Szenen Einzug, die den Film nach einer guten dreiviertel Stunde schön langsam die Bodenhaftung verlieren lassen. Das wirkt ab und an wie die Baumkämpfe in "Tiger & Dragon" oder "Hero". Bis dahin ist „Dark Fate“ einigermaßen spannend, und dann betritt einer der großen Schwachpunkte des Films die Bühne: Linda Hamilton, die ihre Paraderolle Sarah Connor dermaßen überzogen anlegt, dass sie schon wie eine Karikatur ihrer selbst wirkt. Der spätere Auftritt von Arnold Schwarzenegger erdet den Streifen dann wieder irgendwie, und trotzdem liegt da ein weiterer Hase des Streifens im Pfeffer: ein Terminator, der plötzlich menschlicher wirkt als ein Mensch?! Oh bitte.. Das hatte schon in „Genesys“ nicht funktioniert.
Der dritte Tod des Films ist schließlich Diego Lunas Rev-9, der zwar tödlich ist, aber nie tödlich oder gar bedrohlich wirkt. Der wie ein Beamter des Katasteramtes aussehende Terminator hat ähnlich viel Charisma wie der „Bösewicht“ aus „Venom“, nämlich gar keins. The one and only Terminator (neben Arnie, als der noch böse programmiert war) ist und bleibt nun mal Robert Patrick, der die Maschine regelrecht „gelebt“ hat. Jeder „neue“ Terminator muss mehr können als der vorherige, tut das wirklich Not? Der furchterregendste neben Patrick ist und bleibt Schwarzenegger, der die unerbittliche Killermaschine ebenfalls kongenial verkörpert; eben weil sie „nur“ unkaputtbar war, so ganz ohne Stichwaffen, Gestaltwandlung und sich zweiteilen.
Ab der Hälfte etwa bereits mündet der Film in einen ausufernden Showdown, der besser in einem Zack Snyder-Film Platz gefunden hätte; Szenen wie mit den Frachtflugzeugen hätte es nun wirklich nicht gebraucht.

Beim Bild gibt es rein gar nichts zu bemängeln. Alle Parameter sind hervorragend, es ist kaum ein Bildfehler erkennbar.

Der in DTS HD MA 5.1 vorliegende deutsche Track ist sehr gut. Im Blu-ray-Magazin wird die Scheibe als Tonreferenz bezeichnet, so weit würde ich nicht gehen. Das ist für mich, zumindest bei den jüngsten Releases; „Parasite“. Aber auch der Track von „Dark Fate“ ist bassstark, dynamisch und sehr räumlich. Für die Höchstwertung reicht es locker.

Extras: nicht angesehen, ich vergebe den Mittelwert. Das Steel sieht hochwertig aus, ist allerdings nicht geprägt. Vorne ist der Rev-9 drauf, hinten sein „Alter Ego“ und innen sieht der Druck nach dunklem Fließ-Estrich oder Asphalt aus, eben so, wie der Rev-9 auch im Film aussieht, wenn er die Gestalt wandelt.

Mein persönliches Fazit: Man sollte eigentlich meinen, dass Filme wie die "Terminators" von der immer besser werdenden Tricktechnik profitieren würden. Das Gegenteil scheint mir der Fall, denn dadurch werden die Streifen immer abgehobener. Bis sich James Cameron dazu entschließt, wieder selbst auf dem Regiestuhl für einen „Terminator“-Film Platz zu nehmen (was wohl aufgrund seiner „Avatar“-Projekte nie stattfinden wird) werden wir wohl mit solcher Mainstream-Massenware leben müssen. Wenigstens hat das Kino-Publikum das filmische Ergebnis mit Ignoranz abgestraft, so dass kein Nachfolger zu befürchten ist. Oder sagen wir mal: kein Nachfolger von Tim Miller (der mit „Deadpool“ eigentlich sehr deutlich gezeigt hat, dass er ein Händchen für derlei Filme hat). Irgendeinen anderen Amateur werden die Studios schon ´ranlassen. 5 Balken vergäbe ich in einem Review, für die gute Phase bis zu Linda Hamiltons Auftritt runde ich auf.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
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1
bewertet am 09.03.2020 um 07:30
Im Kino leider verpasst, jetzt endlich nachholen können! Natürlich wird kein Terminator an den zweiten Teil rankommen, aber "Dark Fate" hat mich echt positiv überrascht. Auch das Arnie und Linda Hamilton wieder mit dabei sind, ist natürlich ein Traum. Storytechnisch gefällt mir der Streifen ebenfalls, auch wenn man einiges aus den alten Teilen kopiert hat...

Das Bild der 4K Fassung ist sehr gut, jedoch nicht perfekt. An für sich würde ich sogar sagen, dass hier die normale Blu-ray ausreicht.

Soundtechnisch ist die Scheibe ebenfalls im oberen Mittelfeld, was Schade ist. Terminator: Salvation hatte die bisher beste Tonspur aller Teile!

Das Bonusmaterial muss ich mir noch angucken, aber vom Umfang her geht das absolut in Ordnung.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Samsung UBD-M9500
Darstellung:
Samsung QE65Q7C
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0
bewertet am 08.03.2020 um 22:21
Unterhaltsamer Film (Romanze im wirren Kuba).
Qualität von Bild (alter Schinken) und Ton überdurchschnittlich.
Extras : naja ...
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
gefällt mir
0
bewertet am 08.03.2020 um 21:47
SCHLAPPE BULLEN BEISSEN NICHT ist eine irrwitzige Krimi-Komödie mit Dan Aykroyd, Tom Hanks und Christopher Plummer. Die Story ist zwar eine halbe Banane, aber der alberne Streifen ist einfach Kindheitsmaterial und macht Laune.

Bild und Ton sind gut, geht vollkommen klar. Bonusmaterial fehlt leider.

Ich habe mir den Film im günstigen Doppelset gegönnt. Immer noch echt witzig, kann man sich als Fan definitiv zulegen.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090
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bewertet am 08.03.2020 um 21:40
PARASITE ist ein großartiges Stück Kino aus Südkorea und der Oscar für den besten Film - beziehungsweise die Oscars - sind absolut gerechtfertigt.

Bild und Ton sind erstklassig.

Bei der 4K UHD gab es (bekanntermaßen) einen Fehler, so dass die Disc ohne HDR ausgeliefert wurde. Ich habe bereits ein Austauschexemplar bei Koch Media angefordert und hoffe, dass ich nicht zu lange warten muss.

Das Mediabook hat ein schönes Effekt Artwork und kommt mit einem umfangreichen Bonusmaterial.

PARASITE gehört in jede gut sortierte Sammlung eines Cineasten. Absolut sehenswert!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090
gefällt mir
0
bewertet am 08.03.2020 um 21:17
Leider werden diesem Film ungewollt hohe Erwartungen aufgebürdet die er nicht schaffen kann: der Regisseur ist Todd Phillips, von ihm stammt die Komödie „Hangover“, die von manchen als beste Komödie der letzten Jahre gefeiert wird – und den dortigen Star Zach Galifianakis gibt’s auch hier in einer Hauptrolle zu sehen. Ergänzt wird das Gespann dann auch noch durch „Iron Man“ Robert Downey jr., der sich ja mittlerweile wieder zu einem absolut respektablen Darsteller gemausert hat. Aber es ist eben verkehrt, wenn man bei diesem Film mit den ganz großen Erwartungen kommt. Im Gegenteil: wäre der Film nicht von den beteiligten Personen, sondern von Unbekannten gemacht worden, würde er ein wenig beachtetes Videotheken-Dasein fristen und ich würde ihn als „nett, aber belanglos“ beschreiben. Was solls, wende ich dieses Fazit eben auf diesen Film an: das die Story dürftig und relativ überraschungsfrei bleibt, überrascht wohl kaum (zumal der Trailer wie so oft die besten Dinge schon verbraten hat) und wie der Film ausgehen wird ist ebenso klar (wenngleich die Schlußszene eine grandiose Szene aus einer real existierenden Fernsehserie bietet, inklusive Cameo der Hauptdarsteller) – aber der Weg ist das Ziel und auf dem hier geraten die beiden durchaus sympathischen Helden in eine schräge Lage nach der anderen, und es werden doch ne ganze Handvoll sehr brauchbarer Gags geklopft. Anständig gespielt und von der Inszenierung auch frei von Mängeln entsteht so ein kurzweiliges Vergnügen, leicht bekömmlich, sehr kurz und mit einigen guten Lachern – aber nur wenige Minuten nach dem Anschauen restlos aus dem Gedächtnis verbannt...

Story: 7 von 10 Punkten
Bild: 9 von 10 Punkten
Ton: 8 von 10 Punkten
Extras: 4 von 10 Punkten
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
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bewertet am 08.03.2020 um 20:57
To The Wonder ist ein verträumter Film mit kaum wahrnehmbaren Dialogen und melancholischer Musik. Er würde wunderbar als Stummfilm funktionieren. Ben Affleck und Olga Kurylenko spielen ein Paar, dass sich tief und zärtlich und fast auf einer metaphysischen Ebene verliebt. In Frankreich. Wir sehen die Westküste Frankreichs und das Ufer der Seine, vor allem aber die beiden Körper des Liebespaares. Wir sehen, wie sich beide verehren, miteinander lachen, Gedanken austauschen. Sie, Marina, ist eine alleinerziehende Mutter, die sich entscheidet, mit ihrer Tochter Tatiana zu ihm, Neil, nach Oklahoma zu ziehen. In eine nahezu unbewohnte Gegend. Nur wenige Figuren treten auf. So lernen wir Jane (Rachel McAdams) kennen, ein "American Girl", in die Neil einmal verliebt gewesen war: Die Romantik zwischen Marina und Neil beginnt an diesem Punkt zu schwinden...
Wir lernen auch Pater Quintana (Javier Bardem), einen Pfarrer aus Europa, kennen. Seine Gedanken wurden früher durch Jesus geleitet, inzwischen zweifelt er mehr und mehr an seinem Glauben. Er besucht Gefangene und Analphabeten. All diese Figuren greifen ineinander über. Malick schildert sie voller Schönheit und Anmut mit seinem Repertoire an fundamentalen Bildern, die wie gemalt wirken. Unschwer zu erkennen, dass diese Erinnerungen Malicks eigene sein müssen. Eine Reihe grosser Stars treten auf, die bei Malick aber eben nicht diese "Stars" sind, sondern ganz mit ihren Rollen verschmilzen. Man vergisst gänzlich, was sie früher einmal gespielt hatten. Ein konventioneller Filmemacher hätte diesen Charakteren einen Plot gegeben, nicht so Malick. Ihr Handeln wird nicht erklärt, kaum motiviert. Ohne Zweifel ist Malick einer der romantischsten und spirituellsten Filmemacher, der sich mit To The Wonder im Grunde bloss stellt. Warum muss ein Film alles erklären? Ist es nicht so, dass die meisten Filme im Grunde nur eine Geschichte erzählen, die variiert wird? Viele werden To The Wonder als kaum fassbar wahrnehmen. Ein Film, der vieles heraufbeschwört, aber kaum etwas anbietet. Es scheint so, als ob Malick auf der Suche ist - jenseits der Oberfläche filmischen Erzählens...

Story: 8 von 10 Punkten
Bild: 9 von 10 Punkten
Ton: 9 von 10 Punkten
Extras: 5 von 10 Punkten
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
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bewertet am 08.03.2020 um 15:31
Ich bin ein Fan von David Fincher. Er ist ein guter Regisseur, der uns so ein paar wirkich phänemonale Filme beschert hat und auch welche, die nicht so gut sind. Gone Girl ist für mich so ein Mittelding. Ich fand den gut gemacht und schön inszene gesetzt. Der erste Akt ist ziemlich cool weil es so ein bisschen "Whodunit"-mäßig ist. Man weiß gleichzeitig aber auch worauf das ganze hinauslaufen wird. Groß überraschend fand ich den großen Plottwist nicht, weil man anhand diverser Zeichen schon drauf deuten kann. Über das Ende scheiden sich auch die Geister. Die Auflösung fand ich extremst lahm. Ebenso wie Rosamund Pikes Performance. Was hat sie sich hier overacted. Im krassen Gegenzug dazu brilliert Ben Affleck in seiner Rolle. Ist sehenswert, aber kein unbedingtes Must See.

Bild und Ton sind super. Hab da keine Einwände.

Extras sind praktisch gar nicht vorhanden. Außer einem Audiokommentar gibt es sonst keine weiteren Extras.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
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bewertet am 08.03.2020 um 10:02
Bei Prometheus war ich schon vor dem Angucken zwiegespalten. Auf der einen Seite wollte ich gerne wissen, wo die Geschichte von Alien seinen Anfang hat. Auf der anderen Seite hatte ich nie sonderlich großes Interesse an Prometheus selber, trotz Ridley Scott auf dem Regiestuhl, weil es halt kein direktes Prequel ist und nicht an dem ersten Alien anknüpft. An sich ist Prometheus nicht schlecht. Die Optik ist wunderschön und der Film fährt mit massig coolen Effekten auf. Die Story ist ok aber jetzt nun auch nicht der Burner und Spannung fehlt hier meiner Meinung nach gänzlich. Die Charaktere konnten mich ebenfalls nicht abholen. Die sind alle austauschbar und langweilig. Wie die Origin des Xenomporphs erzählt wird, fand ich gar nicht besonders. Ein Mal anschauen geht aber wohl klar.

Bild und Ton sind beide und referenzwürdig. Von dem gestochen scharfen und super detaillierten Bild bis hin zur exzellenten Soundkulisse überzeugt die Blu-Ray technisch in allen Belangen.

Extras sind ok. In dieser Single-Disc Version gibt es zwei Audiokommentare, erweiterte und entfallene Szenen und ein paar Featurettes. Standard Zeug halt. In der 3D Collector's Edition gibt es locker über 7 Stunden mehr an Extras auf einer Bonus Blu-Ray.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
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bewertet am 07.03.2020 um 21:56
Der schlechteste Terminator von allen. Teil 3/4 und 5 sind sogar besser. Nichtmal die Leihgebühren wert
Story mit 1
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
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1
bewertet am 07.03.2020 um 18:29
Mir hat der Film gar nicht gefallen bin schon im Kino nach ca.30 min raus gegangen aber das ist meistens bei Filme die Oscars bekommen sind nicht so mein Ding einfach nur Langweilig aber das Bild ist Sehr Gut und der Ton ist Gut aber in meine Sammlung kommt der Film nicht allen anderen viel Spaß damit.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
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1
plo
bewertet am 07.03.2020 um 15:18
Seoul, Südkorea: eher zufällig bekommt der junge Ki-woo Kim einen Job als Nachhilfelehrer bei der schwerreichen Familie Park. Was weder die Parks noch der Freund Ki-woos wissen: die gesamte Familie Ki-woos ist quasi eine parasitäre Lebensform, die hauptsächlich auf Kosten anderer und vom Falten von Pizza-Kartons lebt. Kaum seinen Job angetreten, bereitet Ki-woo nun den Weg für seine anderen Familienmitglieder, und nach und nach hat Familie Park einen neuen Chauffeur, eine neue Haushaltshilfe und eine neue Therapeutin. Ganz zum Schluss soll auch noch das Haus annektiert werden...

So, das ist er also, der beste (fremdsprachige) Film 2019 nach dem besten Originaldrehbuch des besten Regisseurs 2019, so befand die Jury der Academy Awards im Februar. Ich persönlich habe „Parasite“ mit Spannung erwartet, war jedoch nicht völlig unvoreingenommen, da ich „Snowpiercer“ des Regisseurs kenne, und der war leider nicht wirklich mein Fall.
„Parasite“ beginnt eher locker-leicht als sozialkritische „Komödie“, die zwar zum Schmunzeln anregt, aber keinen einzigen wirklichen Brüller zustande kriegt. Es wird eher satirisch gezeigt, dass die Familie Kim ziemlich viel Aufwand betreibt, um nicht arbeiten zu müssen (da hätte sie gleich arbeiten können), bis Ki-woo seinen Aushilfsjob antritt und erkennt, welches Potenzial sich bei der Familie Park und in deren Anwesen bietet. Ab etwa der Hälfte nimmt der Film dann einen Twist Richtung Thriller, macht aber auch da wenig richtig, so dass kaum wirklicher Thrill entsteht. Das Ende selbst ist verblüffend (und unverständlich) brutal; und so richtig wollte sich mir der Sinn dieses Finales nicht erschließen.
Auch wenn die reiche (und absolut leichtgläubige) Familie Park mindestens ein wenig seltsam dargestellt wird, ist sie doch großzügig und sozial. Insofern wollte sich mir die wohl beabsichtigte Sozialkritik nicht aufzeigen. Auch wenn die Sympathien zumindest anfangs bei den asozialen Kims liegen, werden sie durchaus als Schmarotzer geschildert. Der Regisseur scheint angeblich im Film eindeutig Stellung bezogen zu haben; die Stellung konnte ich nicht entdecken.
„Parasite“ ist handwerklich ganz großes Kino: jede einzelne Einstellung ist ein kleines Kunstwerk und sorgfältig komponiert. Alleine wie die Farben in den jeweiligen Einstellungen aufeinander abgestimmt sind ist wirklich grandios und absolut beeindruckend. Visualisiert wird das perfekt durch die tolle Kameraarbeit, die ich besser fand als bei „1917“.

Beim Bild gibt es rein gar nichts zu bemängeln. Alle Parameter sind hervorragend. Punkt.

Der in DTS HD MA 5.1 vorliegende deutsche Track ist außerordentlich. Ich kann mich an keine Scheibe aus der jüngeren Vergangenheit erinnern, bei der mich der Sound dermaßen beeindruckt hat. Bassmäßig tut sich selten was, aber die Surroundkulisse und besonders die direktionalen Effekte sind irre. Jede einzelne, noch so leise Signalquelle kann bei diesem Track auf den Zentimeter genau geortet werden. Die Surrounds und Backsurrounds werden auf eine Weise einbezogen, wie ich sie in letzter Zeit selten zu hören bekam. Bei Regen sitzt man mittendrin im Sauwetter, beim Soundtrack wähnt man sich in einem Konzertsaal mit großartiger Akustik. Dieser Track ist definitiv Demo-Material.

Extras: nicht angesehen, ich schließe mich Pierres Wertung an. Die Scheibe kommt in einer schwarzen Amaray mit Wendecover.

Mein persönliches Fazit: Ist das Kunst oder kann das weg? Nun, Bong Joon Ho war mir, wie gesagt, mit „Snowpiercer“ nicht in bester Erinnerung geblieben. Ich war „Parasite“ gegenüber ein wenig skeptisch, und die Skepsis hat sich bewahrheitet: Bong Joon Ho dreht Filme nicht nach meinem Geschmack, von der visuellen Ästhetik mal abgesehen (die finde ich außerordentlich und grandios). Vielen anderen gefiel der Film. „Parasite“ soll und will Sozialkritik, Komödie und Thriller mit Anspruch irgendwie verknüpfen; das ist für mich jedoch zu wenig von allem Genannten, möglicherweise ist der Film auch bloß zu sehr gegen meinen persönlichen Strich gebürstet. Jetzt, da ich beide Filme gesehen habe wundert mich, dass die Academy Awards für den besten Film und die beste Regie nicht an „1917“ gingen
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
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3
bewertet am 07.03.2020 um 11:47
Searching ist in seiner Umsetzung sehr außergewöhnlich.Er ist einer der wenigen Filme,die sich mehr oder weniger nur auf einem Desktop abspielen.Während es hier und da schon Filme dieser Art im Horror-Genre gab,ist Searching der erste mir bekannte Film,welcher in diesem Gewand eine Krimi-Gechichte erzählt.Wären die Wertungen nicht so gut gewesen und John Cho nicht als Hauptdarsteller mit an Bord,hätte mich der Film deutlich weniger interessiert.Searching ist aber definitiv sehenswert.Der Film ist sehr spannend,was ansich gar nicht so leicht ist,wenn man abgesehen von Fernsehreportagen gar keinen richtig wechselnden Handlungsort hat.John Cho kann hier voll überzeugen und das,obwohl man ihn oft nur in der Webcam sieht und manchmal auch nur seine Stimme in Telefonaten hört.Besonders spannend und interessant fand ich die Spurenssuche am Computer.Wenn man einfach die fast stumme Internet-Suche des verzweifelten Vaters verfolgt,ist das mega interessant und auch noch sehr authentisch umgesetzt.Hier wurde auf sehr viele kleine Details geachtet.Sei es,dass der Vater ein soziales Netzwerk falsch schreibt oder dass er eine Nachricht eintippt und sie vor dem Absenden doch wieder löscht.Hier sollte sich jeder mehr oder weniger wiedererkennen.Auch die Szenenübergänge,wenn man sie denn so nennen kann,sind sehr gut gelöst worden in Hinsicht auf das Setting.Für mich ist Searching,der erste Film dieser Art,den ich sehe und vermutlich wird es auch der beste sein,den ich jemals sehen werde.Trotzdem muss ich auch etwas Kritik loswerden.Ich habe etwas hin- und hergeschwankt zwischen zwei Wertungen,denn die Story wäre ohne die Umsetzung jetzt nicht so ein Brett.Die Umsetzung wertet den Film inhaltlich deutlich auf,daher habe ich mich auch für die höhere Wertung entschieden.Einen Film dieses Genres,der dann auch noch so hervorragend umgesetzt ist,sieht man schließlich nicht alle Tage.
Starkes Regie-Debüt von Aneesh Chaganty.Ich gebe Searching 4 Punkte.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
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Sony UBP-X700
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Samsung Q70R
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bewertet am 07.03.2020 um 10:30
Hier muss ich sagen, endlich mal wieder ein Film der zurecht die ganzen Preise abgeräumt hat. Hab mich hier wirklich klasse unterhalten. Die erste Häfte musste ich ständig an Shameless denken, so wie die Familie handelt und sich einnistet. Das machte tierisch viel Laune, trotz der an sich dramatischne Umstände in der sie leben, im Verlauf wird die Story aber nicht nur sehr wendungsreich sondern auch sehr spannend. Habe richtig mitgefiebert und konnte stellenweise kaum atmen so ging es ab. Krass wie dann alles eskalierte, dass sowas passieren würde deutete sich ja im Verlauf des Films an aber dass eds stellenweise so heftig ausartet damit rechnet wohl kann und man weiß nicht so recht mit wem man hier mehr Mitleid haben soll. Der Cast jeder für sich spielt ihre Rollen wirklich super. Ein klasse Streifen der trotz sehr ruhiger Erzählweise regelrecht an einem vorbeifliegt, weil dieser so gut ist.
Aus technischer Sicht ist dieser Film top, tolle Details, kein Filmkorn, tolle Schärfe, knallige Farben, so muss es sein.
Der koreanische Ton ist wunderbar klar und kraftvoll.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer und Spots.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
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1
bewertet am 06.03.2020 um 23:32
FUNNY MAN lebt in erster Linie von seinem coolen Bösewicht, dem namensgebenden fiesen und tödlichen Narren, der sich kreative Todesarten ausdenkt. Der Film hat jede Menge Kultpotential, jedoch ist es letztlich nur eine billige Nummernrevue, die ich leider nicht besonders witzig fand, auch wenn die Kills durchaus spaßig sind.

Die Blu-ray bietet gute Bildqualität und einen soliden Ton. Der Score ist ziemlich cool und liegt erfreulicherweise als Audio-CD bei.

Das Mediabook ist gewohnt hochwertig und kommt mit einer reichen Ausstattung an Zusatzmaterial.

Fans sollten sich auf jeden Fall dieses Release zu FUNNY MAN gönnen. Der Film ist durchaus erinnerungswürdig, er konnte jedoch trotz ein paar cooler Momente nicht mit meinen Erwartungen mithalten.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT500
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Samsung UE-55ES7090
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0
bewertet am 06.03.2020 um 23:31
Eine gelungene Umsetzung eines Theaterstücks in einen Film. Fünf Freunde, darunter zwei Ehepaare und ein Musiker treffen sich zum Abendessen. Ausgehend vom Namen des zu erwartenden Kindes von Anna (Judith El Zein) und Vincent (Patrick Bruel) entsteht eine heftige Diskussion darüber. "Wie kann man heute seinen Sohn bloß ‘Adolf‘ nennen." Der Streit eskaliert immer weiter, bis zu geheimen Spitznamen und Vergehen aus Kindertagen, Vorhaltungen über Geiz und Egomanie. Man sagt sich alles, was man so bisher unter dem Verschluss der Freundschaft verborgen gehalten hatte. Witzige und geistreiche Dialoge schwirren pfeilschnell durch den Raum, wobei die Spannungsschraube bis an die Schmerzgrenze weiter angezogen wird. Jeder führt eine scharfe Klinge (Florett nicht Säbel!). Als die Namensgebung als Witz aufklärt wird, ist noch lange nicht Schluss. Dann geht es weiter ans Eingemachte. Auch innereheliche "dicke Hälse" werden frei gekotzt. Der Gipfel scheint erklommen als der Musiker Claude (Guillaume De Tonquedec) zugibt ein Verhältnis zu haben. Es wird vorübergehend todernst, bevor es locker weitergeht.
Die Geburt von Annas Baby, das eigentlich nie Adolf /Adolph heißen sollte, hat noch zwei Überraschungen parat. Nach ernster Dusche fühlen sich Akteure und Zuschauer innerlich gereinigt und können die wieder gefestigte Freundschaft der Fünf genießen. Französisch leicht, mit Esprit und Charme.

Story: 9 von 10 Punkten
Bild: 8 von 10 Punkten
Ton: 7 von 10 Punkten
Extras: 5 von 10 Punkten
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
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bewertet am 06.03.2020 um 20:12
Bis ich den Film für meine Mutter kaufen sollte,habe ich tatsächlich noch nie etwas von Perfect World gehört.Umso erstaunter war ich,als ich erfahren hatte,dass Clint Eastwood hier Regie geführt hat.Das Cover wirkt recht locker und sagt auf den ersten Blick definitiv nicht aus,dass es sich hier um ein Entführungsdrama handelt.Obwohl die Thematik ansich auch nicht ohne ist,hat der Film tatsächlich fast über die komplette Laufzeit diese vom Cover bereits ausgestrahlte Lockerheit.Dass ein kleiner Junge seinen Entführer als Vaterersatz in sein Herz schließt,ist ansich durchweg interessant und funktioniert gut.Hin und wieder hätte ich mir aber schon mal gewünscht,dass einem hier der Ernst der Lage deutlicher gemacht wird.Auch wenn der kleine Phillip zu Butch aufschaut,hätte er ruhig die Situation aus kindlicher Sicht hinterfragen können.Es gab nie auch nur einen Moment,wo er sein Zuhause oder seine Familie vermisst.Vor allem am Anfang der Geschichte hätte man so eine Szene ruhig mal einbauen können.Abgesehen von diesem leichten Störfaktor hat mir der Film gut gefallen,was vor allem auch an Kevin Costners starker Performance liegt.Clint Eastwood spielt eine Nebenrolle als U.S. Marshall,der gegen seinen Willen noch Laura Dern als FBI-Ermittlerin am Hals hat.Beide spielen sehr gut,wobei Kevin Costner hier ganz klar im Mittelpunkt stellt.Das Ende hat mir sehr gut gefallen und bewegt sich endlich stimmungstechnisch in die Richtung,die ich mir seit Filmbeginn bereits gewünscht bzw. erwartet hatte.Ich gebe Perfect World 3,5 Punkte.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
Samsung Q70R
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plo
bewertet am 06.03.2020 um 17:03
Die junge Investment-Bankerin Jana Liekam, bei der Crédit International Financial Group angestellt, weiß etwas besser als ihr Vorgesetzter, macht es besser als ihr Vorgesetzter und wird deswegen auf Betreiben ihres Vorgesetzten gefeuert. Noch am selben Abend wird sie von einem Headhunter des Finanzriesen Global Invest angerufen und angeheuert, wo sie sich unter dem ebenfalls neu angestellten Chef des Investment-Sektors Fenger einen Namen macht. Was Jana nicht weiß: ihre ehemalige Chefin bei C. I., Christelle LeBlanc, hat sie bei Global Invest eingeschleust und verlangt nun für diese „Gefälligkeit“ Insider-Informationen. Jana beteiligt sich zunächst ein wenig widerstrebend am Insider-Informationsaustausch, macht dadurch millionenschwere Deals ohne Ende und wird schließlich zum Chef eines milliardenschweren Finanzierungsprojektes für die Stadt Leipzig. Doch schnell muss Jana erkennen, dass Insider-Informationen noch die dünnsten Bandagen sind, mit denen da gekämpft wird..

Von „Bad Banks“ hatte ich so allerlei gelesen, und auch das hier auf der Seite vorliegende Review spricht eine deutliche Sprache. Als die beiden Staffeln zu einem günstigen Preis verkauft wurden, habe ich sie angeschafft und nun ist die erste Staffel durch.
„Bad Banks“ ist eine hervorragend in Szene gesetzte Serie, die in jeder Folge Spannung generiert. Dennoch muss gesagt werden, dass vieles doch an den Haaren herbei gezogen scheint und dass die Bankenaufsicht in Deutschland zumindest in aller Regel gut funktioniert. Vieles wird allzu plakativ und klischeehaft geschildert, und die Masse der Transaktionen wird nicht detailliert geschildert, was zugleich Segen und Fluch ist.
Einerseits wird dadurch für so einige, maximal semi-legale Aktionen kein wirkliches Verständnis erzeugt, andererseits werden sämtliche Banker über einen Kamm geschoren und es gibt tatsächlich nur äußerst miese, ziemlich miese und leicht miese. Koks- und Alkoholfeten mit Nutten scheinen an der Tagesordnung, und die meisten Deals werden im Puff abgeschlossen. Das alles wird eher reißerisch aufbereitet, was aber die Spannung und den Unterhaltungswert der Serie nicht im Geringsten mindert.
Von allen toll aufspielenden Darstellern sticht besonders Desirée Nosbusch hervor: irre, wie der ehemalige Teenie-Star die karrieregeile und absolut skrupellose Bankerin gibt. Paula Beer und Tobias Moretti, die sich vom Alpen-Western „Im finsteren Tal“ kennen spielen großartig auf, und ebenfalls besonders auffällig ist Barry Amtsma als Fenger.
Leider ist die Serie eher eine Mini-Serie, denn die 6 Folgen mit insgesamt 300 Minuten sind schnell aufgesogen.

Das Bild dieser Staffel ist sehr gut und steht großen, internationalen Produktionen in nichts nach. Das Bild ist in allen Ebenen und auch in den entferntesten Hintergründen nahezu perfekt scharf und wirkt gleichzeitig völlig natürlich. Der Kontrast und der Schwarzwert: perfekt. Die Farbgebung ist absolut authentisch.

Der in DTS HD MA 5.1 vorliegende deutsche Track ist ebenfalls hervorragend. Die Dialoge dominieren in dieser Serie, und so spielt sich recht viel auf den Frontspeakern und dem Center ab. Aber auch Surroundgeräusche und direktionale Effekte treten auf, sind jedoch eher in der Minderzahl. Der Bass darf nur selten fulminant mitwerkeln. Das alles ist jedoch genrebedingt und kann dem Track nicht angekreidet werden.

Extras: nicht angesehen, ich vergebe den Mittelwert. Die Scheiben kommen in einem schicken Digi-Pak aus stabilem Karton.

Mein persönliches Fazit: Nicht der größte Wurf am internationalen Serienhimmel, aber mindestens einer der größten am deutschen Serienhimmel. Für meinen Geschmack hätte es auch etwas weniger plakativ und dafür aufklärerischer sein dürfen, dann wäre die Chose aber wohl trockener geworden. Kann man sich auf jeden Fall sehr gut (auch mehrfach) ansehen.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
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0
bewertet am 06.03.2020 um 13:47
Story: Ich fand beide Versionen des Filmes nicht berauschend, wobei ich die Redux Version noch um Längen besser fand. Mir ist der Film zu langatmig, skuriel und unspektakulär. Fast zwei Stunden zuschauen, wie ein paar Jungs mit einem Boot den Fluß hinauffahren trifft nicht wirklich meinen Filmgeschmack. Die Titelmusik ist natürlich genial und auch so einige Sprüche sind Kult.

Bild: Bei der Originalversion etliche Unschärfen und Bildkorn, bei der Redux Version sehr gute Schärfe mit einigen Hintergrundunschärfen.

Ton : Die Originalversion hat eine klar verständliche Sprachausgabe, der Sound ist sehr gedämpft und ohne Surroundklang; Die Reduxversion bietet einen kraftvollen Sound und guten Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen.

Extras: Zu beiden Versionen je Audiokommentar von Francis Ford Coppola, Wendecover
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DP-UB824EGK
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
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bewertet am 06.03.2020 um 13:32
Story: Die Sage um King Arthur mal ganz anders erzählt. Die Story und vor allem das Tempo des Films sind gewöhnungsbedürftig, da hätte man an der ein oder anderen Stelle mit etwas mehr Zeit und Liebe zum Detail mehr rausholen können. Aber insgesamt fand ich den Film sehr gut.

Bild: Sehr gute Schärfe mit einigen kleineren Hintergrundunschärfen.

Ton : Klar verständliche Sprachausgabe und sehr kraftvoller Sound mit gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen.

Extras: Arthur-Ein echter Kerl!, Das Schwert aus dem Stein, Crashkurs im Schwertkampf, Londinium erwacht zu neuem Leben, Action bei King Arthur, 93 Tage in Camelot, Die Legende von Excalibur, Malerisches Schottland, Wendecover
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP-UB824EGK
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
gefällt mir
0
bewertet am 06.03.2020 um 13:21
Story: Ich fand den Film sehr gut. Ich kenne die Reihe und somit die anderen Filme zwar nicht, aber als einzelner Film fand ich ihn sehr kurzweilig, aktionreich und die Story konnte mich durchaus überzeugen.

Bild: Sehr gute Schärfe, nur in einzelnen dunklen Szenen sind kleinere Unschärfen.

Ton: Klar verständliche Sprachausgabe, kraftvoller Sound mit gutem Surroundklang, gibt es nichts auszusetzen.

Extras: Reise in die Unterwelt: Bild-In-Bild Erlebnis; Kommentar der Filmmacher; Dokumentationen: Selenes Wiederkehr, Die Zukünftige Besetzung von Underworld, Die Action geht weiter, Lykaner-Tuning, Erweckung eines Franchises Gestaltung einer brutalen neuen Welt; Versprecher; "Heavy Prey" Musikvideo von Lacey Sturm feat. Geno Lenardo; Underworld: Ein nie enden wollender Krieg; Preview; Steelbook
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Panasonic DP-UB824EGK
Darstellung:
Panasonic TX-55GZW1004
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0
bewertet am 05.03.2020 um 21:56
Unterhaltsamer Thriller …
in durchschnittlicher Qualität.
Extras (?) ...
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
gefällt mir
0
bewertet am 05.03.2020 um 21:32
PHANTOM IM PARADIES ist ein wilder Trip, eine Rock Opera Mischung aus dem Phantom der Oper, Goethes Faust, ein wenig Rocky Horror, etwas Dorian Gray und Dr. Caligari, die Liste der Einflüsse könnte man noch weiter führen.

Die Bildqualität der Blu-ray ist gut und der Ton punktet vor allem bei den grandiosen Songs, die auch auf der verlustfreien Monotonspur fetzen.

Das Mediabook sieht toll aus, passt perfekt zum Film und ist reichlich mit Bonusmaterial bestückt.

PHANTOM IM PARADIES ist eine echte Erfahrung und auch heute noch wahnsinnig sehenswert.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090
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bewertet am 05.03.2020 um 17:28
Die Eröffnungssequenz ja mal scheiße, die Story wiederholt noch mal komplett dieselbe Story wie bei Teil 1+2 aber trotzdem muss ich sagen am Ende war der Film sehr unterhaltsam und deutlich der beste Terminatorfilm seit Teil 2. Mackenzie Davis als Beschützerin macht ihre Sache super, zeigt jede Menge Action und ist vor allem auch klasse im Zusammenspiel mit Linda Hamilton die ohne Frage die Showstealerin des Films ist. Hamiliton geht ab wie Sau, herrlich brachial und ihre Sprüche sind zu geil. Herrlich trocken. Aber beim schauen merkt man auch dass R-Rating kommt nicht aufgrund der action, der Film ist nicht wirklich brutal, aber man lässt Sarah Connor wieder fleißig F-Wörter raushauen so wie man sie aus Teil 1+2 kennt. Die Story trotz kompletter Kopie ist an sich ordentlich erzählt und die Action ist super. Alleine das Aufeinandertreffen zwischen Beschützer und Terminator ist wieder klasse und ist optisch toll in Szene gesetzt. Allgemein gibt es hier auch kaum verschnaufpausen in Sachen Action. Gabrial Luna als Gegenspieler macht hier seine Sache ebenfalls richtig gut. Arnie der ab der zweiten Hälfte dabei ist, ist so als hätte nie was anderes gemacht und kommt finde ich viel besser als bei Gensys rüber. Natalia Reyes gefiel mir auch ganz gut, war weniger das nervige Göre wie John es war und hat auch ne ordentliche Charakter Entwicklung. Das Ende machte Laune und ist schön rund und passt schon auf seine Art. Schade dass da aufgrund des Flopps nichts mehr kommt, hätte da gerne mehr gesehen. Vorausgesetzt man kopiert nicht nochmal, weil hier ist die Story klar wieder kopiert aber immerhin zur Abwechslung sehr unterhaltsam.
Das Bild ist hervorragend, tolle Details kräftige Farben und keinerlei Filmkorn, so muss es sein.
Der englische Ton ist brachial, tolle Bässe guter Detaillierter Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD, und hat über eine Stunde Laufzeit, zwar viel Selbstbeweihräucherung aber auch an sich sehr interessant.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
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4
bewertet am 05.03.2020 um 12:38
Auf einer britischen Insel kommt es zu unerklärlichen tropischen Temperaturen. Nur ein Wissenschaftler erkenn die Anfänge einer Alieninvasion.

BRENNENDER TOD ist ein weiterer Sci-Fi Horrorfilm von Regisseur Terence Fisher. Der Film legt für meinen Geschmack jedoch etwas zu viel Gewicht auf die heiße Affäre der Hauptfigur, exzellent gespielt von Patrick Allen, anstatt auf die Bedrohung durch die klima-aufheizenden Aliens, die man lediglich ein Abend ein wenig zu sehen bekommt und die etwas unbefriedigend zur Strecke gebracht werden. Christopher Lee spielt einen hervorragenden Gegenpart, von dem man anfangs nicht so genau weiß, ob er einen verrückten (bösen) Wissenschaftler oder ob er einfach nur etwas exzentrisch ist, eine hervorragende Performance. Peter Cushing hat dagegen leider nur eine winzige Rolle und man hat das Gefühl, er war einfach nur zufällig für ein paar Szenen am Set - wahrscheinlich wollte man aber einfach mit wenig Aufwand mit beiden Namen werben, man fühlt sich etwas getäuscht.

Das Mediabook kommt im dünnen Koch Media Format. Die Ausstattung bietet zwei Audiokommentare und ein interessantes Interview mit Sir Christopher Lee aus der Reihe British Legends of Stage and Screen.

BRENNENDER TOD ist ein solider britischer Horrorfilm mit stärkerem Sci-Fi Gewicht auf einer guten Blu-ray. Fans von Christopher Lee kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090
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0
bewertet am 04.03.2020 um 19:45
Boxerdramen gehen eigentlich immer. Von natürlich Rocky, Raging Bull bis über zu neueren Vertretern wie The Fighter, Warrior oder Creed. Es sind Filme, die dringen einfach zum Zuschauer durch. Southpaw ist eher so ein Mittelding. So wie 99% aller Boxerdramen ist das auch ein sehr standardtisierter Film, der keine wirklich großen Überraschungen bereit hält. Seiner Frau wird das Leben genommen und er verliert das Sorgerecht für seine Tochter. Er verliert alles und muss sich trotz aller Hürden, die ihm im Weg gestellt werden, wieder nach oben kämpfen. Der erste Akt hat mich persönlich auch ganz schön genervt. Unser Hauptcharakter macht einen dummen Fehler nach dem anderen und ist überrascht wenn er das Sorgerecht für seine Tochter verliert. Ab dem Punkt wo er dann einen Neuanfang startet und sein Leben auf die Reihe zu kriegen versucht, beginnt der Film gut zu werden und man fiebert mit ihm mit. Schauspielerisch gibt es nicht allzu viel Kritik. Forest Whitaker liefert wie so oft eine glanzvolle Leistung ab. Jake Gyllenhall spielt klasse und die anderen Darsteller tragen ebenso positiv zum Film bei. Die Boxkämpfe sind zumindest meiner Meinung nichts groß besonderes aber dennoch ganz gut.

Die Bildqualität hingegen ist super und der englische Ton ebenso.

Extras sind zahlreich vorhanden und liegen zudem alle in Videoform in HD vor. Mit rund 90 Minuten kriegt man genug Bonusmaterial geboten.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
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0
bewertet am 04.03.2020 um 18:40
Film ist Geschmacksache, mir hat er etwas weniger gefallen als der Schuh des Manitu, aber trotzdem noch unterhaltsam, Bild und Ton spielen in der obersten Liga laut meiner Meinung.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
LG UB920
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BenQ 1190
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bewertet am 04.03.2020 um 15:34
Ich war im Kino und hatte das Gefühl, dass man mir ins Gesicht geschlagen hätte.Große Erwartungen bezüglich der Story hatte ich nicht, denn ich mein: Es ist ein KAIJU Film verdammt nochmal. Aber was die 3 Drehbuchautoren hier abgeliefert haben, kann man mit dem geistigen Niveau eines 8 Jährigen vergleichen. Machen wir uns nichts vor. Was VFX angeht sieht der Film wunderbar aus. Doch will und kann man sich die extrem hohlen Dialoge nach 20 Minuten nicht mehr anhören. Der Film sieht gut aus. Ja. Der Film hat aber auch keinen Plot!
Story mit 1
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
gefällt mir
1
bewertet am 04.03.2020 um 14:12
Meister Ip Man - beziehungsweise Donnie Yen - ist zwar nur in Rückblenden zu sehen und das Spin-off könnte auch ein Martial Arts Film außerhalb des Franchises sein, trotzdem werden starke Kampfkunsteinlagen, gute Darsteller und eine solide Geschichte geboten.

Bild und Ton sind gut. Die Ausstattung ist eher überschaubar und der Schuber ist kaum ein Mehrwert.

MASTER Z: THE IP MAN LEGACY ist gute Martial Arts Unterhaltung auf einer guten Blu-ray.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090
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Blu-ray Film Tipp

 
Story
4,8
 
Bildqualität
3,0
 
Tonqualität
4,0
 
Extras
4,4
6 Bewertung(en) mit ø 4,1 Punkten

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