Obi-Wan Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist sehr gut. Dank der großartigen Farben kommen die schönen Orte der Galaxis zum Vorschein. Lediglich kommen einige Szenen etwas zu weich daher, ansonsten ist der Schärfegrad auch gelungen.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist super gelungen und bietet mit seiner verlustfreien DTS-Abmischung ein grandioses Heimkinoerlebnis.
Ton: 5 von 5 Punkten
Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray. Das Steelbook mit Yoda ist sehr schön gestaltet.
Der Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi kümmert sich auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon um die Ausbildung den jugendlichen Anakin Skywalker. Doch der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Währenddessen zieht ein Sturm am Himmel der galaktischen Republik auf, der diese und die gesamte Galaxis in einen Krieg stürzen kann.
Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin ihr als Leibwächter zur Seite gestellt. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, derweil entwickelt Anakin tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
„Episode II: Der Angriff der Klonkrieger“ ist minunter der romantischte Film der Prequeltrilogie bzw. aller Star Wars Beiträge. Er legt den Fokus lange auf die zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
Dadurch kommen gerade 2. und 3. Akt einige Längen vor, die die Story nicht weiterentwickelt, um dann im Finale die Galaxis in die Dunkelheit zu werfen.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der Blu-Ray von Episode 2 ist auch bei der Neuauflage im Zuge der UHD-Veröffentlichungen wirklich überragend. Es besitzt natürliche Farben und einen sehr sehr guten Schärfegrad.
Bildqualität : 4 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß mit guter Räumlichkeit zu überzeugen.
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor, ist dabei sauber abgemischt.
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray.
Es sind ca. 20 Jahre seit dem letzten Abenteuer vergangen und wir schreiben das Jahr 1957. Indiana Jones und sein alter Freund Mac werden von sowjetischen Agenten entführt. Sie sollen in einer Lagerhalle auf der Basis Area 51 nach einer Kiste mit den Überresten eines Wesens suchen. Während Indy versucht, zu fliehen und zugleich zu verhindern, dass die Russen die Kiste entwenden können, stellt sich Mac als Überläufer heraus.
Eine weitere Spur führt Indiana zu einem Kristallschädel nach Peru, der auf keinen Fall in russische Hände geraten darf.
Der Abenteurer Indiana Jones ist der wohl berühmteste Schatzsucher Hollywoods und die Hauptfigur aus der gleichnamigen Abenteuerfilmreihe.
Den drei Hauptkinofilmen aus den 1980ern folgte ca. 20 Jahre später die vorerst letzte Fortsetzung, die bei den Fans eher gespalten aufgenommen wurde. War der Einsatz von CGI zu viel und zu deutlich, die Story zu schwach.
Doch kann Indy 4 durch geschickten Einsatz von Anspielungen und Actioneinlagen durchaus überzeugen, bleibt aber in Summe weit hintern der Originaltrilogie zurück.
Story: 4 von 5 Punkten
Die umfangreiche 4K-Restaurierung, die insbesondere die ersten Teile im neuen Glanz erstrahlen ließ, ist auch beim vierten Teil erfolgt. Da es sich um den neuesten Beitrag im Franchise handelt, war das Bild schon zu Blu-Ray Zeiten auf gutem Niveau und ist auch als 4K-UHD.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der deutsche Ton bekam ein HD-Master Update auf Dolby TrueHD. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind beim 4. Teil der Indiana Jones Filme deutlich besser, da hier nicht nur die (Original-)Trailer und ein Poster zum Lieferumfang gehören, sondern zwei interessante Behind-the-Scene-Making-Ofs. Auch das vierte Steelbook selbst ist wunderbar und für Sammler fast schon ein Muss.
Zusammengefasst bleibt aber die Aussage, dass sich eher der Griff zur „4-Movie-Collection“ mit allen vier Teilen und der Bonus-Disc lohnt, da man da die volle Breitseite der Extras bekommt.
Obwohl ich keine Katzen mag, mußte ich mir den Film anschauen. Filme aus Asien schaffen es immer wieder ein altes Thema neu zu erschaffen. Es ist erstaunlich wie sie die Katze(n) dazu gebracht haben sich genau nach Drehbuch zu verhalten. Die Story ist gruselig, manchmal etwas Gore, aber immer spannend und es gibt immer wieder unerwartete Wendungen. Das Ende wird dann doch wieder typisch "Asiatisch". Macht aber nix - ist immer noch ein gelungenes Finale.
Die Farben sind etwas bleich, könnten intensiver und bunter sein. Aber passend zum Grusel-Thema des Films. Die dunklen Szenen (Keller + Abends) sind noch gut zu erkennen. Der Ton läuft nur Stereo bei mir, bin voll zufrieden. Die Extras wie immer dürftig.
Doch ja eine wirklich gelungen Fortsetzung. Man braucht dazu noch nicht den ersten Top Gun gesehn zu haben (meine meinung). Das 4K Bild ist einfach wundervoll. Die Farben die Helligkeit.
Es passt einfach alles. Sound haut dich ausm Sessel wenn die Tornardos starten. :-)
Ich kann diesen film nur empfehlen.
Der Horrorklassiker „Halloween“ von John Carpenter bringt nach 44 Jahren auf stolze 12 Fortsetzungen inklusive Remake/Reboot. Ein direktes Sequel des Klassikers ist der 2018er Halloween von David Gordon Green und ignoriert somit alle bisherigen Filme des Franchises.
40 Jahren sind vergangen seit der verhängnisvollen Halloweennacht in der Michael Myers Laurie Strode und ihre Freundinnen durch ihre Heimatstadt verfolgte und zum Teil brutal ermordete.
Viel ist seitdem passiert.
Michael Myers ist in einem psychiatrischen Gefängnis untergebracht und Laurie hat versucht ihr Leben mehr schlecht als recht zu leben.
Sie hat zwar eine Tochter und auch eine Enkelin, aber die Nacht an Halloween verfolgt sie bis heute. Denn Laurie Strode lebt mit der Angst, dass der Schwarze Mann zurückkehrt und nun wartet sie seit 4 Jahrzehnten auf den finalen Showdown mit ihrer Nemesis.
Die Handlung des 1978er Halloween vom Altmeister John Carpenters war so simple wie genial.
Diese Grundelemente greif „Halloween“ von David Gordon Green auf und zollt den Slasher-Filmen aus den späten 70ern und frühen 80er Respekt, gleichzeitig schafft er es die Story um Laurie und Michel zu modernisieren.
Der 2018er Neuanfang gelingt mit seiner guten Story und brutalen Kills.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität der 4K Scheibe ist hervorragend. So sollte eine 4K-UHD-Film der neueren Generation aussehen. Das Bild besitzt knackige Farben und super Kontrastwerte.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Sound donnert nur so aus den Lautsprechern, sodass man die Angstschreie von den Strode Frauen wahrlich spürt. Top Räumlichkeit. Die deutsche Tonspur liegt sogar in DTS X vor.
Sound: 5 von 5 Punkte
Noch recht unüblich finden sich die üppigen Extras auf der Ultra-HD-Disc. Das Bonusmaterial ist super interessant. Besonders empfehlenswert ist das Making-Of „Zurück in Haddonfield“.
"Allegiant" ist als eine gelungene Fortsetzung zu betrachten. Das es den letzten Teil möglicherweise gar nicht geben wird lässt sich auch verschmerzen. Die Reihe wirkt zwar nicht komplett zu ende erzählt, aber für mich würde auch dieses Ende ausreichen.
Bild-und Tonqualität ist ein optischer wie akustischer Genuss.
Was für eine Box, was für eine Trilogie, auch anno 2022! Ja Teil 1 ist und bleibt der beste, grandiose Idee, grandiose Schauspieler, es macht einfach immer noch Spaß Marty und Co. zuzuschauen, wie sie die Geschichte buchstäblich ändern. Absoluter Kult!
Teil 2 ist ein sehr komplexer und zum Teil wirrer Film, der allerdings am Ende schlüssig und flüssig funktioniert. Düster und mitunter nicht so witzig, jedoch eine absolut würdige Fortsetzung.
Teil 3 ist dagegen ein sehr einfach gestrickter Film, der eine grandiose letzte halbe Stunde bietet und einen Abschluss, der alle 3 Filme perfekt abrundet.
5. 4,5 und 4 Punkte für die Filme.
BILD:
Sehr einfach, das Bild ist bei allen 3 Teilen gleich (gut). Sehr gute Schärfe, Kontrast, keine Referenz Qualität aber ein sehr sauberes und ordentliches Bild, das man so im Heimkino noch nie sah! Fette 4 Punkte!
TON:
Auch hier fällt die Bewertung für alle 3 Teile gleich(gut). Und es hat mich persönlich überrascht, welche Dynamik sich hier verbirgt! Musik, Effekte, Verständlichkeit, das alles läuft auf einem sehr hohen Niveau. Fette 4,5 von 5 für alle 3 Teile!
FAZIT:
Bitte auch unbedingt Bonus ansehen, auch wenn die Fans die Hintergründe der Entstehung schon kennen. Diese Box präsentiert einer meiner Lieblingsfilme in absoluter TOP Qualiät, Bild ist grandios gut aber der Ton setzt noch einen drauf!
3 Klasse Action Filme zum Kleinen Preis auch wenn das Bild nicht immer das Beste ist aber der Ton ist Gut und wer Chuck Norris Fan ist kommt um die Disc nicht drum herum da der Film The Cutter nicht einzeln auf Blu-ray erschienen ist.
Abgefahrenes Multi-Universum Action-Familiendrama. Trotz der vielen guten Kritiken fand ich den Streifen zeitweise doch extrem anstrengend. Das Ende entschädigt für so manche Übertriebenheit.
Technisch ist der BD nichts vorzuwerfen. Richtig scharfes Bild mit tollen Farben. Auch der Sound ist druckvoll und räumlich abgemischt, richtig stark!
Ich war gespannt auf den Film, eine Art Matrix auf Komödie? Es hat gedauert bis klar war, welche Szenen im echten Leben und welche in der Computerwelt spielen. Als nicht Computer-Nerd und Programmierer war mich auch nicht klar, was "???" sind, und warum sie sich nicht so und so verhalten können. Schwachpunkte: Die Klage von Millie - weshalb klagt sie? Warum haben sich Millie und Keys verkracht? Warum braucht Sie das Objekt "???". Das wird leider nicht gut erklärt.
Aber ansonsten gibt es viele lustige Szenen, jede Menge Action, etwas Romantik, alles was einem die 120 Minuten gut unterhält und keine Langeweile aufkommen läst.
Die Farben sind schön kräfig, der Ton kommt gut rüber, das Bild ist knackig scharf. Eine klare Empfehlung!
Eine sehenswerte Fortsetzung die mit einer spannenden Handlung die Geschichte weitererzählt. Wer den ersten Teil mochte, kann diesen also bedenkenlos auch ansehen und wem der Stil gefällt, sollte sich nicht von den Teenie-Allüren abschrecken lassen, sondernd er Serie eine Chance geben.
Die 3D Version ist gut gelungen, geht schön in die Tiefe. Leider gibt es bei schnelleren Szenen leichte Verzerrungen.
Der Ton war sauber gut verteilt und oft sehr wuchtig.
Ich habe mir das Mediabook auf der Filmbörse bei der GCC für nur 15€ mitgenommen. Bei diesem Preis, dachte ich mir, kann man nicht viel falsch machen. Und ich hatte Glück. Man kann sich den Film wirklich anschauen, ich habe mit etwas deutlich schlechterem gerechnet, nachdem das Teil für 15€ verscherbelt wird. Durchweg kurzweilig mit ein paar heftigen Szenen, aber einem nicht ganz zufriedenstellenden Ende (zumindest für mich).
Die Bild- wie auch Tonqualität ist so naja. Generell ein ganz komisches Bildformat mit extremen Balken oben und unten und der Sound ist leider auch kein wirkliches Highlight, aber auch nicht unbedingt grottenschlecht.
Bonusmater ial gibt es keines, aber durch das schicke Mediabook und die DVD als "Bonus" gibt's gerade noch so den zweiten Punkt.
Story:
Der junge Han Solo muss die imperiale Armee verlassen, nachdem er sich Befehlen widersetzte. Eine neue Heimat findet er bei Tobias Beckett und seiner Gruppe, die einen perfekten Plan für den großen Coup haben. Doch dazu fehlt noch das perfekte Schiff. Ein Spieler namens Lando Calrissian besitzt ein solch peferktes Schiff - Der Millenium Falke.
Nach dem großen Erfolg von „Rogue One“ wollte Disney die Chas-Cow weitermelken und „A Star Wars Story“-Filme, die sich auf einen kleinen Ausschnitt in der weiten Galaxis konzentrieren drehen.
Die Wahl fiel auf Han Solo, der Fanliebling aus der Originaltrilogie, der eine Originstory bekommen sollte.
Harrison Ford war dafür natürlich zu alt, so wurde Alden Ehrenreich ausgewählt. Ehrenreich hat sicherlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem jungen Ford, fehlt es ihm aber Charisma.
Und so musste Disney schnell einsehen, dass gewisse Charaktere so für sich stehen sollten, wie es tun.
Sein Übriges tat die recht flache Story, die Han Solo in das Schmuggler-Metier einführt, ohne ihn „böse“ zu zeigen. Diese Geschichte erklärt zwar doch den Sinneswandel in „Krieg der Sterne“, wirkt aber zu sehr konstruiert.
Die Inszenierung ist dennoch über jeden Zweifel erhaben und die technische Umsetzung ist wie bei allen Star Wars-Filmen hoch.
Vieles stimmt eben doch bei „Solo: A Star Wars Story“.
4 von 5 Punkten
Bildqualität:
Das Bild der 4K-UHD ist leider nicht Ultra-HD würdig. Es ist viel zu dunkel gehalten. HDR und 4K-UHD Feeling kommen maximalen bei den Blasterschüssen auf.
Schade.
3 von 5 Punkten
Tonqualität:
Die deutsche Tonspur liegt Dolby Digital Plus vor, was schon erstaunlich ist, da der englische Ton sogar in Dolby Atmos enthalten ist.
So fehlt es dem deutschen Ton ein wenig an Dynamik, in den Actionszenen sind die Dialoge dazu noch zu leise abgemischt.
3 von 5 Punkte
Bonus:
Das Bonusmaterial befindet sich komplett auf der Bonus-Disc und liegt in HD im O-Ton mit deutschen Untertiteln vor.
Alle Extras sind interessant und bieten nette Hintergrundinformationen.
Indiana Jones wird vom Mäzen eines Museums beauftragt, den Heiligen Gral zu finden. Als sich herausstellt, dass sein Vater dem Gral bereits auf der Spur war, aber seither spurlos verschwunden ist, macht sich Indiana auf die Suche. Mit dem Museumskurator Marcus Brody im Gepäck folgt er den Aufzeichnungen seines Vaters, um den Kelch zu finden, der beim letzten Abendmahl gereicht worden war und das Blut Jesu am Kreuz aufgefangen hatte. Doch auch die Nazis haben Interesse an dem Kelch.
Der Archäologe Indiana Jones (Dr. Henry Walton Jones Jr.) ist die Hauptfigur aus der gleichnamigen Abenteuerfilmreihe und der berühmteste Abenteurer Hollywoods.
Den drei Hauptkinofilmen aus den 1980ern folgte ca. 20 Jahre später eine weitere Fortsetzung. Neben diesen erkämpfte, erforschte und zum Teil ergaunerte Indy in TV-Serien, Computerspielen und Romane weitere sagenumwobene Schätze.
Story: 5 von 5 Punkten
Unter der Leitung von Steven Spielberg wurden 2021 die „Indiana Jones“-Filme aufwendig in 4K-UHD restauriert.
Das Bild wurde immens aufgebessert. Der Kontrast- und Schärfegrad wurden angepasst. Durch die höhere Auflösung und den Bildverbesserungen offenbarten sich bereits zum Blu-Ray Release die Zeichen der Zeit. Auf der Blu-Ray wurde leider nur verschlimmbessert, die 4K-UHD korrigiert nun diesen Fauxpas und man bearbeitet die Frames und Bilder gekonnt. So wurden die „schlechten“ Blurr-Effekte der Blu-Ray verschönert, Kanten geglättet und Kopierfehler korrigiert, die sichtbaren Spezialeffekte blieben aber verschleiert.
„Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ sah noch nie besser aus.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der deutsche Ton liegt in einem verlustfreien HD-Master von Dolby vor. Er besitzt eine gute Dialogverständlichkeit und Räumlichkeit. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Feature fallen leider sehr rar aus, da lohnt sich eher der Griff zur „4-Movie-Collection“ mit allen vier Teilen und Bonus-Disc.
Das Steelbook selbst ist wunderbar und für Sammler fast schon ein Muss.
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, da wurde die wohl kompletteste Box aller Zeiten veröffentlicht.
Star Wars begeistert seit Jahrzenten die Generationen auf der Welt.
Das „Krieg der Sterne“ Franchise wurde 1977 von George Lucas erschaffen und sollte nicht nur 10 Real-Verfilmungen nach sich ziehen, sondern auch mehrere Serien, hunderte Bücher und Comics, sowie Merchandise noch und nöcher.
Mit dieser Full-HD Box, die als „Die Skywalker Saga“ vertrieben wird, können alle Episoden der jeweiligen Trilogien (Prequel / Original / Sequel) vom Aufstieg und Fall Anakins über Lukes Weg zum Jedi bis hin zu Reys Ausbildung in einer Komplettbox geschaut werden.
Alle Filme bieten eine überzeugende Bildqualität, die wirklich seines gleichen sucht. Selbst die Originaltrilogie wirkt wunderbar, auch wenn es mal wieder nur die Special Edition und leider nicht die Originalkinofassung ist. Der Ton ist der Hammer.
Allgemein gesprochen sah Star Wars nie besser aus und und hörte sich auch noch nie besser an.
Beim Bonus hat man sich übertroffen. Die Box an sich ist hochwertig verarbeitet und beinhaltet mehere Digipaks mit den Filmen.
Die Filme haben interessante Featurettes wie z.B. Making-Ofs, Audiokommentare und Behind the scenes uvm.
Story:
Obi-Wan Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
4 von 5 Punkten
Bildqualität:
Die Bildqualität ist auch beim Episode 2 wirklich überragend. Die Farben wirken natürlich. Dank super Schärfe- und Kontrastwerten kann man von einem tollen UHD-Erlebnis sprechen.
Im Vergleich zu Episode 1 ist der HDR-Aspekt noch schöner anzusehen.
5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Der Ton ist der Hammer wie bei fast allen 4K-Versionen von Star Wars der Hammer.
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor, ist dabei sauber abgemischt und bietet top Räumlichkeit.
5 von 5 Punkten
Extras:
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfilm-BD.
Nur 48 Stunden 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray der Action Comedy Klassiker von Walter Hill aus den 80ger. Eddie Murphy und Nick Nolte in einer Top Story nun auf UHD. Das UHD Bild des Films ist gut restauriert und liefert eine gute Schärfe, Farben und Kontrast. Der Dolby Digital 2.0 Ton ist zwar kein HD Ton macht seine Sache aber recht gut. Sprachausgabe ist klar verständlich und. Extras sind ebenfalls einige vorhanden. Der FIlm besitzt ein Wendecover :-)
Cry Macho (2021) 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray ist ein recht guter Drama Western von Clint Eastwood. Die Story ist gut inszeniert und unterhält. Das UHD Bild des Films ist sehr gut und liefert tolle Farben, Schärfe und Kontrast. Der Dolby Digital 5.0 Ton ist zwar kein HD Ton macht seine Sache aber recht ordentlich und liefert guten Surround. Extras sind ein paar vorhanden. Der FIlm besitzt ein Wendecover :-)
Ein wirklich süßer Hase und ein wunderbarer Cast machen diesen Real-/Animations-Mix-Film sehens- und liebenswert.
Die Story ist leider etwas platt, dennoch genau das richtige für die ganze Familie. Die süßen Animationen und die durchaus lustigen Szenen und Witze helfen über die ein oder andere Schwäche hinweg.
Ton und Bild sind super und können überzeugen.
Die Extras sind eher rar gehalten und bieten keinen Mehrwert.
Story: 3 Punkte
Bild: 5 Punkte
Ton: 4 Punkte
Extras: 2 Punkte
Der Hintergrund ist interessant und die Handlung lässt einen durchaus mit Fiebern. Auch die Actionsequenzen waren überraschend packend. Sehr gutes Fantasy Spektakel mit ein bisschen fehlender Info, auf jeden Fall sehenswert und macht Geschmack auf die nächsten Teile.
Auf der einen Seite kann der Film mit wirklich überwältigenden Landschaftsaufnahmen punkten, die guturalen Schamengesänge und die Trommeln kommen sehr gut rüber. Auch die restliche Filmmusik untermalt sehr gelungen die Bilder. Dann kommt leider die Story ins Spiel und da geht vieles verloren. Es geht um simple Rache eines Jungen, der irgendwie innerhalb von ein paar Minuten vom Jungen zum Mann geworden ist. Da gibt viele Lücken und Schwachpunkte in der Handlung. Da hilft auch nicht die geniale Arbeit der Kostüm-Schneider, der Ausstatter und die mit viele Liebe zum Detail gebauten authentischen Hütten und sonstiges. Die wilden Traumsequenzen im LSD-Rausch sind auch ehr verwirrend, bringen nicht viel Licht in die Story. Sehen interessant aus und sind gut gefilmt, aber für welchen Zweck?
Sorry, der Film kann einfach nicht überzeugen. Als Natur-Dokumentarfilm ohne Schauspieler und Story hätte er mehr Punkte bekommen. Vielleicht hilft eine zweite Sichtung? Mal sehen wann ich mich dazu überwinden kann....
„Ein Mann sieht rot“ ist ein klassischer Vertreter des Revenge-Genres und nun zum ersten Mal in Full-HD. Charles Bronson brilliert als nach Rache dürstenden Vater, der seine Familie verloren hat.
Das Bild besticht durch seinen hohen Schärfe- und Detailgrad. Das Alter des Films ist manchmal nicht zu leugnen, sodass gerade in dunklen Szenen der Schwarzwert abdriftet.
Der klare und verständliche Ton liegt im verlustfreien DTS-Format vor. Sein Alter ist aber auch hier nicht zu leugnen
Die Extras sind sehr mau.
Story: 4 von 5 Punkte
Bild: 4 von 5 Punkte
Ton: 3 von 5 Punkte
Extras: 1 von 5 Punkte
Indiana Jones und sein Freund Shorty müssen vor der chinesischen Mafia fliehen, im Schlepptau gesellt sich gegen ihre Willen die Sängerin Willie dazu. Über dem Himalaya stürzen sie mit einem Flugzeug ab und stranden in einem entlegenen Dorf im indischen Urwald. Eine Dürre beherrscht die Region, Kinder verschwinden und die heiligen Shankara-Steine wurden entwendet, die dem Dorf laut Legende das Wasser spenden.
Indy nimmt sich der Sache an und stellt Nachforschungen an: Ein alter Todeskult ist im nahegelegenen Palast wiederauferstanden. Um den Eingeborenen zu helfen, macht er sich auf den Weg, um die Kinder und Steine zu finden.
Der wohl berühmteste Abenteurer der Filmgeschichte ist der Archäologe Dr. Henry Walton Jones Jr. alias Indiana Jones. Als Hauptfigur der gleichnamigen Abenteuerfilmreihe schuf Harrison eine Kinoikone, die seines gleichen sucht und immer wieder zitiert und honoriert wird.
Der zweite Teil der Hauptfilme aus den 1980er spielt zeitlich vor „Jäger des verlorenen Schatzes“ und ist somit ein Prequel.
Insgesamt wirkt die Story gruseliger und mythischer, wobei durch Willie ein durchaus nerviger Charakter eingeführt wird, der die dunklen Szenen „auflockert“.
Story: 4 von 5 Punkten
Unter Steven Spielbergs Aufsicht wurden alle Indiana Jones Teile 2021 in 4K-UHD restauriert. So sah „Indiana Jones: und der Tempel des Todes“ nie besser aus.
Denn aufgrund der besseren Bildqualität sah man schon zum Blu-Ray Release die Hinweise, die praktische Special Effects mit sich bringen. Zwar wurden diese für Blu-Ray kaschiert, aber nicht eben nicht schön. Für das UHD-Release hingegen wurde die „Makel“ der Zeit und ihre Verschlimmbesserung gekonnt bearbeitet. So wurden schlechte Blurr-Effekte der Blu-Ray verschönert, Kanten geglättet und Kopierfehler korrigiert.
Der deutsche Ton ebenfalls gekonnt aufgehübscht und erstrahlt in Dolby TrueHD. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist wie beim ersten Teil auf Trailer und Movieposter beschränkt. Da lohnt sich eher die „4-Movie-Collection“ mit allen vier Teilen und der sehr interessanten Bonus-Disc.
Das Steelbook selbst ist wunderbar und für Sammler fast schon ein Muss.
Das Bild ist für sein Alter wirklich beeindruckend (vor allem wenn man das Alter des Films berücksichtigt). Der Ton ist ebenfalls erstklassig. Aus Rücksicht auf unsere Nachbarn habe
ich die Lautstärke des Sub etwas reduziert. ;-)
Das Bonusmaterial auf den Discs habe ich noch nicht gesichtet liest sich aber sehr interessant.
Die Verpackung der Edition rechtfertigt den Preis allemal. Das Digibook sowie das beigelegte Buch im Stil der Zeitung aus dem Film sind sehr hochwertig verarbeitet.
Indiana Jones wird vom amerikanischen Geheimdienst mit einem unglaublichen Auftrag bedacht, Dr. Jones soll die sagenhafte und verschollene Bundeslade – der Behälter mit den Steintafeln, auf denen die 10 Gebote stehen - so schnell wie möglich sicherstellen. Auch die Nationalsozialisten sind an ihr Interesse interessiert und suchen bereits aktiv nach ihr.
Denn laut Überlieferung sei eine Armee, welche die Lade vor sich hertrage, unbesiegbar.
Der Archäologe Dr. Henry Walton Jones Jr., auch Indiana Jones genannt, ist der wohl berühmteste Abenteurer der Filmgeschichte und die Hauptfigur der gleichnamigen Filmreihe.
Ist der erste Teil noch NUR mit „Jäger des verlorenen Schatzes“ betitelt, formte Harrison Ford neben Han Solo bei Star Wars eine Kinoikone, die daraufhin der Namensgeber der Fortsetzungen wurde. Die ersten zwei Fortsetzungen folgten bereits 3 bzw. 8 Jahre später.
Ein Franchise war geboren, dem neben vier Filmen zahlreiche TV-Serien, Computerspiele und Romane angehören.
Story: 5 von 5 Punkten
2021 erfolgte nun die 4K Restaurierung unter Leitung von Steven Spielberg selbst. Tatsächlich sah „Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“ noch nie besser aus.
Das Bild wurde aufwendig restauriert, denn aufgrund des besseren Bildes in Full-HD offenbarten sich Makel der Zeit. So wurde da Bild nicht nur einfach auf UHD aufgewertet, sondern auch gekonnt bearbeitet. So wurden die „schlechte“ Blurr-Effekte der Blu-Ray verschönert, Kanten geglättet und Kopierfehler korrigiert.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der deutsche Ton bekam sogar ein HD-Master und bringt gute Dialogverständlichkeit ohne dabei Räumlichkeit einzubüßen. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Ton: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist leider sehr mau. Da lohnt sich eher die „4-Movie-Collection“ mit allen vier Teilen und Bonus-Disc.
Das Steelbook selbst ist wunderbar und für Sammler fast schon ein Muss.
Es gibt mittlerweile eine Menge von Naturdokus die zum Höhepunkt der 3D-Blu-Rays billig produziert und besten Falls langweilig waren im schlimmsten Fall gar Kopfschmerzen erzeugten. Daher war ich bei dieser Veröffentlichung auch vorsichtig und habe sie erst mal leihweise gesichtet.
Das Intro mit Arnold Schwarzenegger ist flach und recht amerikanisch angehaucht. Das anschließende Biopic zu Jean-Michel Cousteau, dem Sohn des berühmten Tauchers Jacques-Yves Cousteau, sorgt zu Beginn auch eher für Ernüchterung. Und die deutschen Synchronstimmen können leider auch nicht überzeugen, also besser gleich auf die englische Tonspur umschalten.
Hat man die ersten ca. 7 Minuten aber über sich ergehen lassen und taucht das erste mal unter Wasser, wird man anschließend mit wirklich höchst sehenswerten und hochwertigen 3D-Aufnahmen belohnt. Die Farben und Formen der Korallen, sonderbarste Würmer, Schnecken, Fische in teils noch nie gesehenen Nahaufnahmen ist wirklich beeindruckend. Dabei kamen - wie man in den Extras erfährt - echte 3D-Kameras zum Einsatz und sorgen für teils wirklich spektakuläre 3D-Perspektiven. Auch die Nachtaufnahmen von durchsichtig-leuchtenden Lebewesen sind in 3D neuartig und plastisch geraten.
Zwischendurch gibt es immer wieder mal kurze Sequenzen, die den Fortgang der begleiteten Expedition erläutern. Zum Glück wird man als Zuschauer aber alsbald wieder unter Wasser getaucht. Es folgen noch Mangrovenwälder, Haifische, Tangwälder, Kalamare, Rochen, Octopusse und mehr...
Zur Wertung: Die Unterwasser-3D-Aufnahmen bekommen von mir 9/10 Punkte, über die gesamte Laufzeit reicht es dann nur für aufgerundete 7/10.
Die Tonqualität ist - abgesehen von den dt. Synchronsprechern - auf sehr gutem Niveau.
Insgesamt handelt es sich hier zum Glück nicht um eine weitere Billig-Produktion, hier steckt größerer Aufwand dahinter. Und so bietet diese 3D-Dokumentation doch sehr sehenswerte und qualitativ hochwertige 3D-Unterwasseraufnahmen, die eine mindestens einmalige Sichtung lohnen.
Nach dem Kinobesuch war ich ziemlich enttäuscht! Wie viele andere auch, hab ich einfach was anderes erwartet! Ich wollte den Film aber nochmal eine Chance geben…
Beim zweiten sichten gefällt mir der Film schon viel besser und ich konnte mich gut darauf einlassen! Die Bildgewalt in Verbindung mit dem brachialen Sound haben das Ganze in meinem Heimkino zu einem viel besseren Erlebnis werden lassen wie damals im Kino! Der Film wird nicht jedem gefallen, dass ist klar… Aber das Bild und der Sound rocken richtig!
Auf die Erde zurückkehrend suchen die Prädatoren nach dem stärksten Krieger der Menschheit, um sich mit diesem zu messen. Die außerirdischen Jäger waren schon häufiger auf der Erde gelandet, doch nun hat sich ihre Spezies zum ultimativen Killer weiterentwickelt, stärker und tödlicher als je zuvor. Der Scharfschütze Quinn McKenna muss sich diesem Mega-Predator stellen. Doch damit ist es nicht getan …
Mit Shane Black, der in Predator 1 noch Hawkins mimte, als Regisseur dürfte ja eigentlich nichts schief gehen. Oder?
Denn leider scheint selbst ein Shane Black den Predator, seinen Mythos und seine Geschichte nicht verstanden zu haben, obwohl er bereits zusammen mit Arnold Schwarzenegger solch einem Alien gegenüberstand.
Ein Upgrade hat ein Predator wahrlich nicht nötig gehabt.
Nach kurzer Recherche in Büchern und den vorherigen Filmen erkennt man, dass die Yautja, so heißt die Rassen der Predatoren wirklich, völlig anders gar traditioneller beschrieben wurden.
So sind sie laut den AVP-Büchern in Clans organisiert und folgen einem strikten Jagdkodex, der dem Gegner Respekt zollt, wenn dieser sich als würdig erweist. Davon kann allein Danny Glover uns allen etwas erzählen.
Also warum das Upgrade?
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild der Blu-Ray-Auflage ist ein wirklich gutes. Starker Kontrast, satte Farben und selbst in dunklen Szenen gehen keine Details verloren.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß in seinen Grundzügen zu überzeugen. Die Actionszenen donnern nur so aus den Lautsprechern, die Dialoge sind aber leider bei der deutschen Tonspur viel zu leise abgemischt.
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Die Specialfeatures sind allesamt interessant, bieten in der Summe keine Neuerungen.
Lediglich das schön gestaltete Steelbook ist ein Hingucker.
Very Bad Things (Neuauflage) Blu-ray ist ein rabenschwarzer thriller mit tollen Stars und einer kurzweiligen Geschichte. Das HD Bild des Films ist gut und liefert tolle Farben, Schärfe und Kontrast. Der DTS-HD MA 5.1 Ton ist ok leider wie schon bei der Erstauflage Sprache einen Tick zu leise. Extras sind ein paar vorhanden. Der Film besitzt ein Wendecover .-)
Sehr komplexer Film und wie so oft bei Pixar eher ernst gehalten, sprich es gibt keinerlei Schenkelkloper, aber trotzdem der Film wurde mit viel Herz und viel Liebe zum Detail erzählt. Man erkennt Toronto als Kulisse wirklich hervorragend und schafft es Hauptcharakter Mei Lee, dass sie nicht nervt und dass obwohl sie sehr laut und stellenweise recht zickig ist. Okay es hilft natürlich auch dass sie sich in einen niedlichen Panda verwandeltm, sodass egal was sie macht, sie irgendwie immer gern hat. Es wird schön mit diversen Klischees gespielt und die Mutter Tochter Beziehung ist sehr komplex mit wirklich sehr guter Tiefe für beide Charaktere. Das Finale hat es dann in sich, spannend, dramatisch und sehr Actionreich. Insgesamt an wirklich sehr guter Pixar Film auch wenn es nicht an Klassiker wir z.B. Wall-E rankommt.
Aus technischer Sicht kriegt man eine klasse Bluray geboten. Sehr Scharfes Bild mit unglaublich hohem Detailgrad und auch tollen Farben, durchgehend sauber, wie man es bei einem Pixarfilm auch gewohnt ist.
Der englische Ton ist ebenfalls auf sehr hohem Niveau, tolle Details und Kraft.
Das Bonusmaterial ist auf 2 Disks verteilt, weil eigentlich viel Bonusmaterial verspricht. Leider dauern die Features nicht mal ne halbe Stunde. Informativ ja, aber in der Aufmachung ist es gefühlt zu wenig
Spannende und recht ungewöhnliche Mischung aus "Der 13. Krieger" und "Alien", mit spektakulären Kämpfen, aufwändigen Kulissen, beeindruckenden Naturaufnahmen und ansehnlichen Tricks.
Das Bild der Blu-ray würde ich als gut bezeichnen mit guten Schwarzwerten.
Meiner Meinung nach leidet der Film unter einer Überästhetisierung, die mich nach ca. 30 Minuten immer weniger anspricht ... und die den Blick auf Wahrheit und Wirklichkeit verstellt bzw. sie verhindert ... Tom Ford läuft auf diese Weise komplett in eine selbstgestellte und sich fortlaufend bestätigende Falle ... allerdings sind die Schauspieler gut und ebenso die Schauspielerführung.
Bild ohne für mich feststellbare wirkliche Schwächen, blasse Farben und Unschärfen als Stilmittel.
TON: relativ front lastig, etwas räumlich wo nötig
Wieder eine sehr aufwändige, sorgfältig inszenierte und gut besetzte Agatha Christie-Neuverfilmung von und mit Kenneth Branagh. Ich wollte einen Kinoabend, der mich mitnimmt auf eine bunte unterhaltsame Reise und genau das habe ich auch bekommen.
Die 4k UHD selbst besticht mit einem Top Bild bei dem die Gelb und Braun Töne dominieren.
Der Ton ist überzeugend umgesetzt und passt sich jederzeit der Atmosphäre an.
Gilbert Grape ist mehr als nur ein Drama - Ein wirklich großartiger Film mit einem grandiosen DiCaprio...
Kaum ein anderer Film in dieser Kategorie schafft es so brillant den Zuseher mit Bildern, Musik und tollen Filmzehnen so zu umgarnen, dass man nach dem Abspann des Filmes es für Stunden nicht schafft, sich mit auch nur einem anderen Thema ernsthaft zu befassen.
Die Blu-ray lässt keine künstlich wirkenden Verfremdungen von Farben und Kontrast erkennen, sondern wirkt mit seiner warmen Farbgebung und dem hohen Kontrast sehr plastisch. Sowohl Nahaufnahmen als auch Panorama-Bilder lassen jedes feinste Detail sauber erkennen. Der Film bietet (für Mich) einen ausreichend guten deutschen Ton.
Gilbert Grape ist ein toller Film, Bild & Sound der Blu-ray sind in tadelloser Qualität. Ich kann diesen Film nur weiterempfehlen...
Der Kultfilm - Drei Haselnüsse für Aschenbrödel ist einer der schönsten Märchenfilme aller Zeiten... Es ist der Lieblingsfilm unserer gesamten Familie und niemand von uns hat sich den Film bisher "über" gesehen, egal welche Generation...
Dieser Film ist sicherlich einer der größten Europäischen Werke der Filmgeschichte, die jemals geschaffen wurden! Dieser Märchenfilm ist etwas ganz Besonderes. Eine wundervolle Story zu einem stimmigen Team, faszinierender Musik, ansprechenden Landschaften und netten Einfällen bleibt er ein Klassiker für jung und alt. Das Mediabook ist mit viel Liebe und Sorgfalt (und dem Film angemessen) gestaltet worden, beinhaltet 3 Disc und ein 16 Seitiges Booklet - einfach nur schön :-)
Ich kann dieses Mediabook uneingeschränkt empfehlen! Das Bild und der Ton der Blu-ray ist fürs alter des Films wirklich gut! Schade nur, dass bei Aschenbrödel nach 83 Minuten jedes Mal Schluss ist...
Toll gefilmt, schönes Setting und die Schauspieler sind hochkarätig besetzt und spielen auch gut. Kenneth Branagh hat mich als Poirot überzeugt und es macht Spaß ihm bei seinen Verhören und Schlussfolgerungen zuzuhören.
Die Bild- und Tonqualität sind sehr gut. Vor allem optisch macht der Film einiges her.
Isaac LeMay war in Diensten der US Army und hat sich während seiner Dienstzeit lebhaft mit Huren vermehrt. LeMay war aber nicht nur Soldat und Hurenschwängerer, sondern vor allem ein Indianerschlächter. Dafür wurde er von einem Cheyenne mit einem Fluch belegt: einer seiner Nachkommen wird ihn eines Tages töten, so wurde es LeMay prophezeit. Und so macht sich LeMay daran, all seine Nachkommen aufzusuchen und zu töten, bevor einer ihn tötet. Der letzte seiner Nachkommen jedoch ist ein noch ruchloserer Mörder als er selbst und wird bereits von einem Offizier der Army gesucht, denn der hat nicht nur eine Bank, sondern auch noch einen Treck der Armee überfallen und eine Gatling erbeutet…
Las sich nicht schlecht, die Story von „The Last Son“, dachte ich; dazu spielen noch einige Stars von Weltruhm mit. Neo-Western sehe ich auch ganz gern, also das Teil gekauft und angesehen.
Ums kürzer zu machen: „The Last Son“ ist ein typischer Fall davon, dass aus einer vielversprechenden Prämisse nicht viel geschaffen wurde.
Im Prinzip beobachtet man Sam Worthingtons Charakter dabei, wie er durch halb Amerika reitet, seine letzten Nachfahren aufsucht und tötet, bis er letztendlich seinen letzten Sprössling findet und es zum Showdown kommt. Das Ganze wird immer wieder unterbrochen von Abschnitten, in denen der letzte Sohn mit seiner Mutter agiert oder andere Menschen manchmal regelrecht achtlos im Vorbeigehen tötet. In anderen Abschnitten guckt der Zuschauer dem Offizier beim Verfolgen zu. Das alles ist in ziemlich reduzierter Weise erzählt, und zu dieser Reduzierung kommt noch ein ziemlich unpassender, ja manchmal fast schon nervtötender Score.
Die Hauptrolle wird von einem ziemlich zerlumpten Sam Worthington gespielt, der mit langem, verfilztem Haar und struwweligem Bart kaum mehr als guttural gegrunzte Halbsätze von sich gibt. Die Haar- und Bartracht lässt zudem nicht erkennen, ob Worthington überhaupt schauspielert. Der Rest der bekannten Gesichter macht seine Sache ordentlich, wobei der einzige Charakter, dem gegenüber man Sympathien entwickeln könnte, auch nicht lang am Leben bleibt. Eine kleine Offenbarung ist dafür der Rapper Machine Gun Kelly, der seinen skrupellosen Mörder beinahe fühlbar darstellt.
So wie der Film, so auch das Bild: von einer neueren Produktion sollte man zumindest Blu-ray-Schärfe erwarten können. Die kann man bei „The Last Son“ leider nicht durchgängig erwarten: die oft auftretenden Randunschärfen dringen mal mehr, mal weniger weit Richtung Bildmitte vor. Der Schwarzwert und der Kontrast sind etwas zu stark, so dass schon mal Details und Strukturen in dunklen Flächen oder Kleidungsstücken absaufen. Ab und blitzt mal eine tolle Plastizität auf, die allerdings rettet das Bild nicht über das Mittelmaß hinaus.
Der Sound ist schon besser, aber gerade bei den Schüssen der Pistolen und Gewehre und besonders der Gatling hätte es schon mehr Dynamik und Bass sein dürfen. Die Räumlichkeit geht in Ordnung, direktionale Effekte sind mir kaum aufgefallen.
Extras: wie meist nicht gesehen; ich vergebe den Mittelwert. Die Scheibe verfügt über ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: den Film kann man wohl nur Hardcore-Westernfans wirklich empfehlen, die alles, was bei ihnen im Regal steht schon zigfach gesehen haben und was Neues wollen.
Sehr selten, dass ich mal volle Punkte vergebe, aber ich habe nicht umsonst auf die 4K Ultimate so lange gewartet. Ich kann nur meinen Hut ziehen vor dieser perfekten Adaption eines Kultfilms. UHD steht dem Film sau gut! Einen extra Charmepunkt vergebe ich sogar oben drauf, weil man dadurch sogar den Faden gesehen hat, an dem der Notizzettel hing, der in Franks Haus umher wirbelte. Da sieht man mal, was da geleistet wurde an Nachbearbeitung. Genial!
Der Film selber ist einfach unübertroffen. Genialer Cast, toller Humor, tolle Story. Halt von mir eine 10/10.
Selbst meine Frau war begeistert und das will was heissen!
Die Berufstaucherin Kiki Schelfthaut, beim belgischen Heimatschutz tätig, findet nach einem Hinweis eine abgetrennte menschliche Hand in einem Kanal von Brüssel. Nach kurzer Suche mit dem zum Fundort gerufenen Inspektor Cafmeyer findet sich auch die zweite Hand, aber kein dazu passender Körper. Schelfthaut, deren Familie eine Vergangenheit in Belgisch-Kongo hat, findet schnell heraus, dass das Abtrennen von Händen während der belgischen Kolonialzeit im Kongo erst Strafe, dann eine Art Täuschungsmittel und später sogar quasi Währung im florierenden Handel mit Kautschuk war. Doch wem gehörten die Hände, aus welchem Grund wurden sie abgetrennt und durch wen?
Die gesamte Crew, die „Ritualmord“ inszeniert hat, hatte vor einigen Jahren auch den Thriller „Die Behandlung“ in Szene gesetzt. „Ritualmord“ wie auch die Behandlung“ basieren auf Romanen der britischen Erfolgsautorin Mo Hayder; die Handlung beider Filme wurde von England nach Belgien verlegt, bei beiden Filmen führte Hans Herbots Regie und Geert Van Rampelberg stellte Inspector Cafmeyer dar.
Während „Die Behandlung“ ein außerordentlich wirkungsvoller Thriller war, der seinen besonderen Sog durch seine permanent unheilvoll dräuende Atmosphäre bezog, ist „Ritualmord“ für mich persönliche eine herbe kleine Enttäuschung.
In „Ritualmord“ ist aus dem selbst schwer traumatisierten, stets kiffenden und gerne trinkenden, psychischen Wrack Cafmeyer ein „gewöhnlicher“ Ermittler geworden, der im Gegensatz zum Vorgängerfilm in jeder Hinsicht überaus politisch korrekt agiert. Der Fokus liegt meines Erachtens ohnehin weniger auf Cafmeyer denn auf der Taucherin Kiki, was den überaus interessanten und ambivalenten Charakter Cafmeyer aus „Die Behandlung“ in „Ritualmord“ quasi schon fast ins Abseits stellt. Belgien selbst, in „Die Behandlung“ nicht gerade als Hort der Lebensfreude dargestellt ist nun ein ganz normales Land (was sicherlich auch stimmt. Aber die düstere Darstellung des Landes trug in „Die Behandlung“ erheblich zur Grundstimmung des Films bei.) Die Auflösung lässt sich schon sehr früh im Film erahnen, und letztendlich dreht es sich nur noch darum, wer die Taten tatsächlich verübt hat.
Gut gelungen ist zwar die Mélange der beiden parallel erzählten Stränge um das Rätsel der abgetrennten Hände und die Verwicklungen der belgischen Familie Schelfthaut, doch leider hindert das auch eher beim Spannungsaufbau.
Genau diese Spannung und den Thrill, der „Die Behandlung“ zu einem herausragenden Thriller machte, lässt „Ritualmord“ über weite Strecken schmerzlich missen, und besonders die erste Stunde zieht sich schon arg.
Audiovisuell liegt die Scheibe zwar weit vorne, aber nicht ganz vorne. Das Bild ist zwar scharf, aber nicht perfekt scharf. Der Stimmung des Films entsprechend ist das Bild relativ düster und die Farbgebung ist reduziert. Kontrast und Plastizität sind sehr guter Durchschnitt; der Schwarzwert könnte besser sein.
Auch tonal wirkt "Die Behandlung" relativ unspektakulär. Obwohl in DTS HD MA vorliegend, bleibt der Sound unaufdringlich und punktet hauptsächlich mit dem unauffällig aus allen Lautsprechern dringenden Score. Dynamik tritt selten auf, und der Bass muss selten schuften; dafür ist der Track recht räumlich.
Extras: wie meist nicht gesehen; ich vergebe den Mittelwert. Die Scheibe verfügt über ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: Kaum zu glauben, dass beim gleichen Autor einer Vorlage, dem gleichen Drehbuchautor, dem gleichen Regisseur und dem gleichen Hauptdarsteller qualitativ für mein Empfinden derart unterschiedliche Filme herauskommen, die noch dazu im selben Genre angesiedelt sind. „Die Behandlung“, für mich einer der besten ultrapessimistischen Serienkiller-Thriller der letzten Jahre, verbleibt nach wie vor in der Sammlung und landet alle Zeit mal wieder im Player, „Ritualmord“ hingegen wird wieder verkauft; den Film werde ich wohl kein zweites Mal ansehen.
20 Jahre nachdem Regisseur Robert Wise den Directors Cut für STAR TREK THE MOTION PICTURE produzieren ließ, weil er selbst mit dem Film nicht wirklich zufrieden war schafft es die sicherlich beste Fassung des Filmes nun endlich auch auf BluRay. Da die Effekte seinerzeit nur in SD angerfertigt wurden war ein HD-Release nicht möglich, doch nun hat man sich doch noch einen Ruck gegeben und alle Effekte komplett neu rekonstruiert, so das ein zeitgemäßes Release möglich wurde. Man kann also endlich den ersten Film der Reihe nun in seiner wahren Pracht auch auf BluRay erleben.
Der erste Ausflug der Enterprise im Kino erschien 1979, vor allem dank des Erfolges von Star Wars. Ursprünglich war eine weitere Fernsehserie geplant (Phase II). Visuell orientiert sich der Film auch sehr an Kubricks 2001, vor allem was lange Kamerafahrten und den Einsatz von Filmmusik angeht. Star Trek Fans vermissten hingegen die vertraute, familiäre Beziehung der Crew-Mitglieder.
Wenn man bedenkt das 10 Jahre zwischen dem Ende der Fernsehserie vergangen sind und viele Crew-Mitglieder eigene Wege gegangen sind, wundert es nicht das die Freundschaften etwas distanzierter geworden sind. Man merkt aber auch das Hollywood Regisseur Robert Wise, einen eher technischen, ästethischen Film machen wollte, was sich doch etwas mit der Grundidee von Star Trek beißt. Nichtsdestotrotz ist dieser Film für Fans klassischer Science-Fiction ein Augenschmaus, denn Star Trek bekommt endlich die technischen Möglichkeiten einen visuell herausragenden Film zu machen, was die Fernsehserie nie bieten konnte.
Besonders die erste Stunde bietet für Fans eine Menge interessanter Momente, und sei es nur um die Wiedervereinigung der Crew zu genießen und die neue Enterprise mit ihren tollen Sets kennenzulernen. Die Suche nach V'ger ist hingegen etwas zäh und bietet bis zum Finale nur wenig spannende Momente. So ist THE MOTION PICTURE sicher nicht der beste Star Trek Film, aber zumindest auf technischer Ebene ein sehenswerter Film, der vor allem Liebhaber klassischer Sci-Fi immer noch ansprechen dürfte.
Der Directors Cut fügt einige Szenen hinzu, verändert den Film jetzt aber auch nicht dramatisch. Größter Pluspunkt sind die überarbeiteten Effekte, die u.a. von V'Ger völlig neue Eindrücke ermöglichen. Auf der deutschen Tonspur gibt es dafür ein paar Sprecherwechsel, da die Originalstimmen teilweise nicht mehr zur Verfügung standen.
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Bild: Der Film wurde zwar für den DC nochmal überarbeitet, aber einige der Originalaufnahmen liegen teilweise nicht in bester Bildqualität vor, weshalb ich hier insgesamt ein gut vergeben würde. Auch finden sich auf einigen Shots, insb. mit Special Effects Verunreinigungen, die leider negativ auffallen - gegenüber der Kinofassung wurde hier aber auch stark nachgebessert so das Film sicherlich auch nie besser aussehen wird. 4/5
Ton: Ggegenüber dem Release der Kinofassung liegt jetzt der deutsche Ton auch endlich in 5.1 Dolby Digital vor, auch wenn diese im Vergleich zur englischen Atmos-Spur deutlich weniger räumlich und druckvoll klingt. Trotzdem eine merkliche Steigerung, daher auch hier 4/5 Punkten.
Extras: Das größte Extra ist meinen Augen der Directors Cut, aber es gibt auch eine zweite Disc mit Special Features, welche hier gar nicht erwähnt wird. Dort findet man u.a. Featurettes zu Effekte, Kostümtests, Deleted Scenes und die 8-teilige Doku "The Human Adventure" 4/5
Aufmerksam bin ich auf den Film allein wegen Andy Lau geworden. Beschreibung klang interessant, also wurde der mitgenommen.
Geboten bekommt man einen ordentlichen Action Thriller, der gut unterhält, aber auch ein paar Ungereimtheiten in der Story aufweist. Die Charaktere sind typisch leicht überspitzt.
Das Bild ist grundsätzlich auf einem sehr gutem Niveau mit einer knackigen Schärfe. Stellenweise aber auch etwas griesig und leicht unscharf.
Der Ton ist für mich etwas zu zurückhaltend abgemischt. Dabei hätten die Explosionsszenen durch eine druckvollere Abmischung noch deutlich an Effekt dazugewinnen können. In Bezug auf Räumlichkeit sehr gut.
Die Extras bieten neben den kurzen Musicclips ein längeres Making of.
Toller Action-Thriller ohne Tiefgang, dafür viel Tempo ohne Atempause.
Super Bild- und Tonqualität, so muss eine UHD Veröffentlichung.
Extras ohne Wertung, da mich diese nicht interessieren.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist sehr gut. Dank der großartigen Farben kommen die schönen Orte der Galaxis zum Vorschein. Lediglich kommen einige Szenen etwas zu weich daher, ansonsten ist der Schärfegrad auch gelungen.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist super gelungen und bietet mit seiner verlustfreien DTS-Abmischung ein grandioses Heimkinoerlebnis.
Ton: 5 von 5 Punkten
Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray. Das Steelbook mit Yoda ist sehr schön gestaltet.
Extras: 2 von 5 Punkten