Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 28.06.2015 um 12:07
Ein grossartiger Film den ich auf Blu ray zum erstenmal gesehen hab. Hab davor immer nur gutes gehört und auch jede Menge Zitate. Hab mich schlappgelacht. Göttlich! Ich bereue ein wenig das ich den Film noch nicht früher angesehen hab.

Die technische Umsetzung ist ordendlich. Kann nichts zur DVD sagen da ich diese ja nie gesehen hab. Das Bild ist für das alter des Films recht solide lässt aber Luft nach oben. Beim Ton wäre auf alle Fälle noch einiges gegangen aber die Dialoge sind klar und deutlich zu verstehen. Für mein empfinden einen Tick zu leise abgemischt.

Extras gibts leider keine. Bin nicht so der Typ der Extras benötigt aber bei dem Streifen hätt ich mir doch gern ein paar gewünscht.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Sony BDP-S5200
Darstellung:
Sony KD-55X9005B (LCD 55")
gefällt mir
1
bewertet am 28.06.2015 um 11:49
Die Verurteilten ist der Kultroman von Stephen King. Die Gefängnisverfilmung Frank Darabont überzeugt mit einer genialen Story und sehr guten Darstellern die perfekt sich in die Geschichte einfügen und überzeugen. Das HD Bild des Film ist gut gelungen für einen 20 Jährigen Film. Der DTS-HD MA 5.1 kann ebenfalls überzeugen und bietet sehr gute Effekte. Extras sind ebenfalls einige vorhanden. Dank Erstauflage kein FSK Flatschen :-)
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT700
Darstellung:
Panasonic TX-P55VTW60 (Plasma 55")
gefällt mir
0
plo
bewertet am 28.06.2015 um 11:48
Der 19-jährige JR kommt wegen ein paar Jugendsünden in den Bau und erlebt mit, wie sein Zellengenosse missbraucht wird und sich daraufhin das Leben nimmt. Um als junges, hübsches Opfer; umringt von lauter Schwergewichten; nicht das selbe Schicksal zu erleiden, lässt er sich auf einen Deal mit dem 20 Jahre absitzenden Schwerverbrecher Brendan ein: JR soll ihm nach seiner Entlassung die Flucht ermöglichen (natürlich mit ein bisschen Hilfe aus dem Knast heraus) und später als Komplize bei einem Coup fungieren, nach dem alle Beteiligten ausgesorgt hätten. Doch es läuft nicht nur so einiges schief; es versucht auch jeder jeden abzulinken. Und da ist auch noch die verbotene Frucht Tasha, Protegée des Gangsters Sam..

"Son of a Gun" ist ein australischer Thriller, der neben dem allseits bekannten Ewan McGregor noch den kommenden Star Brenton Thwaites ("Maleficent" und bald "Fluch der Karibik 5") sowie die bezaubernde Alicia Vikander ("Inside WkiLeaks") im Cast vor zu weisen hat. Der Regisseur Julius Avery selbst scheint mit dem Thriller seinen ersten abendfüllenden Spielfilm inszeniert zu haben, und das Experiment kann durchaus als geglückt bezeichnet werden. Der Film transportiert das australische Schwerverbrecher-Milieu glaubhaft und geizt nicht mit einigen halbwegs realistischen Shoot Outs und der einen oder anderen brutalen Szene. Dabei kann vor allem die erzeugte Atmosphäre des Films bestechen, die über die eine oder andere Länge im Mittelteil hinweg hilft. McGregor genießt seine Rolle als schwerer Junge sichtlich, und Thwaites als vermeintliches Bürschchen, das kein Wässerchen trüben kann hat zum Ende hin noch ein nicht völlig vorhersehbares As im Ärmel. Insgesamt betrachtet ist "Son of a Gun" ein durchwegs unterhaltsames Filmchen, das man aber nicht unbedingt öfter sehen muss.

Das Bild hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Während die "Indoor"-Szenen im Knast allesamt scharf, gut ausgeleuchtet und perfekt kontrastiert sind, sieht das im Freien anders aus. Zum einen schleicht sich da die eine oder andere Unschärfe ein, zum anderen ist hier der Kontrast etwas zu steil. Dadurch kommt es zu Überstrahlungen, die den insgesamt ordentlichen Bildeindruck trüben.

Der deutsche DTS HD Ma 5.1-Track ist sehr gut geraten. Bei stets perfekter Dialogverständlichkeit dringen immer wieder gut ortbare Surroundeffekte aus den Speakern, bei den Ballereien geht es dynamisch her; nur der Bass könnte etwas prägnanter sein. Für 5 gut gemeinte Punkte langt es allemal.

Bei den Extras schließe ich mich der Wertung von Sawasdee an, die Scheibe hat ein Wendecover.

Mein persönliches Fazit: nicht der allergrößte Thriller-Wurf, aber ein vielversprechender Erstling eines Regisseurs aus Down Under. Kann man sich mindestens ein Mal gut ansehen, ob´s für den öfteren Genuss reicht wird jeder selbst sehen.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Panasonic TX-P65VT20E (Plasma 65")
gefällt mir
2
bewertet am 28.06.2015 um 11:10
Nicht schlecht, gar nicht mal schlecht. Schön mal wieder zwei Klassiker zu sehn
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Player:
Samsung BD-F7500
Darstellung:
Samsung UE-48H6470SS (LCD 48")
gefällt mir
0
bewertet am 28.06.2015 um 09:49
Die Bildqualität ist wie von meinen Vorrednern beschriebn wirklich nicht übermäßig besser wie die DVD. An manchen Stellen grieselt es schon recht stark.

Ton hat mich vollkommen überzeugt. Schöne räumliche Effekte die die Stimmung super untermahlen.

Steelbook an sich finde ich sehr schön. Hoffe die 10th Anniversary reihe geht mit SAW II weiter!
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Pioneer BDP-450
Darstellung:
( 11")
gefällt mir
0
bewertet am 28.06.2015 um 09:42
Wird meiner Ansicht nach vollkommen berechtigt als einer der besten Animationsfilme von Disney aus der letzten Zeit bezeichnet. Sehr gute Story mit einer tollen visuellen Umsetzung.
Erinnert, wie schon erwähnt, etwas an Die Unglaublichen aber Bezüge zu Guardians of the Galaxy sind ebenfalls zu erkennen. Insgesamt in sich eine stimmige Geschichte, die auch mit einer sehr guten Synchronisation daherkommt.

Technisch ist Baymax auf erstklassigem Niveau.

Das Bild ist gestochen scharf. Das 3D Bild bietet eine tolle Tiefenwirkung und einige gute Pop-Outs. Knackig frische Farben runden das Ganze ab.

Der Ton ist ebenfalls super. Tolle Räumlichkeit mit sehr guter Dynamik. Ebenso wie das Bild auf Referenzniveau.

An Extras ist leider nicht allzu viel enthalten. Enthalten, auch in 3D, ist der mit dem Kurzfilm-Oscar prämierte Animationskurzfilm "Liebe geht durch den Magen", der hier gar nicht aufgeführt wird.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Bildqualität 3D mit 5
Player:
LG BP735
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 28.06.2015 um 09:22
Gestern noch mal mit meiner kurzen geschaut und es bleibt dabei: die Fortsetzung kommt nicht an den ersten Teil heran. Sie setzt zwar von der Erzählweise nahtlos an den ersten Teil an, ist aber zu sehr auf Blockbuster getrimmt und leidet hierdurch deutlich in der Qualität. Die Effekte allein können es halt nicht reißen, wenn sie mehr oder minder sinnlos aneinander gefügt werden.

Das Bild ist sehr gut mit ein paar kleineren Schwächen. Tolle Schärfe, reichlich Details, passende Farbgebung. Nur recht wenige Aufnahmen etwas weicher und mit leichten Detailverlust in den dunklen Szenen.

Der Ton ist wirklich sehr gut abgemischt. Sehr gute räumliche Effekte, tolle Dynamik. Insgesamt 4,5 von 5.

Die Extras sind guter Durchschnitt.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
LG BP735
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 27.06.2015 um 23:37
Machtlos ist ein genial durchdachter Thriller. Die Geschichte handelt von einem Terrorverdächtigen der in die Mühlen des Geheimdienstes gerät. Gute Darsteller runden die ganze Geschichte ab und überzeugen. Das HD Bild des Films ist wirklich gut gelungen auf BD mit ordentlichem Kontrast. Der Dolby Digital 5.1 Ton ist zwar kein HD Ton klingt aber dennoch gut mit gutem Surround. Extras sind ebenfalls ein paar vorhanden. Dank Erstauflage kein FSK Flatschen :-)
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT700
Darstellung:
Panasonic TX-P55VTW60 (Plasma 55")
gefällt mir
0
bewertet am 27.06.2015 um 23:20
So schlecht wie er gemacht wird ist der Film nicht. ABER, es ist nicht das Expendables wie wir es vor allem im ersten Teil gesehen haben.
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
LG HX906SX
Darstellung:
LG 60PZ250 (Plasma 60")
gefällt mir
1
gelöscht
gelöscht
bewertet am 27.06.2015 um 21:57
Im Auftrag von Disney erschien 2014 der zehnte Film rund um das Marvel Universum. Diesmal wird dem geneigten Zuseher das Team namens “Guardians Of The Galaxy” vorgestellt. Regie bei dem gleichnamigen Film führte James Gunn, der bei “Thor – The Dark Kingdom” bereits erste Superheldenerfahrungen sammeln konnte.

Peter Quill (Chris Pratt) ist ein Kind der Erde. Als kleiner Junge, kurz nach dem tragischen Tod seiner Mutter, wird er von einer Gruppe Weltraum-Piraten entführt. Der Anführer der sogenannten Ravagers, Yondu Udonta (Michael Rooker), nimmt sich seiner an. Als junger Mann verdient Peter, der von allen Star-Lord genannt werden möchte, sein Geld mit der Suche nach Artefakten und sonstigen Gaunereien. Gleich zu Beginn des Films gerät Peter mit Korath aneinander, der im Auftrag des fanatischen Kree Ronan (Lee Pace) nach einem Orb sucht. Ronan, der mit dem Titanen Thanos (Josh Brolin) zusammenarbeitet, benötigt den Orb um den Planeten Xander zu vernichten. Peter entkommt zwar, wird aber kurze Zeit später von Ronans Attentäterin Gamora (Zoe Saldana) gejagt. Auf dem Planeten Xander kommt es zum Kampf zwischen den beiden. In den Kampf mischen sich auch der genetisch veränderte Waschbär Rocket (Bradley Cooper) und sein Partner Groot (Vin Diesel) ein. Am Ende werden die vier von Soldaten des Nova-Corps verhaftet und landen in einer Gefängniskolonie namens Kyln. Kurz nach der Ankunft wird Gamora von Drax, dem Zerstörer (Dave Bautista) angegriffen, da er Ronan für den Tod seiner Familie verantworlich macht. Gamora und Peter können Drax überzeugen, dass Gamora Ronan hintergangen hat. Gemeinsam beginnen die Fünf an ihrer Flucht zu arbeiten…

Die Bildqualität ist fantastisch und offenbart keine Schwächen. Die abgedrehte Reise durch das Universum ist bunt, gestochen scharf und hochauflösendes Kino vom Feinsten. Der deutsche DTS-HD HR 5.1 Ton ist ebenfalls sensationell und lässt mit reichlich Tiefgang das Heimkino erbeben, ohne jemals Dialoge oder andere Effekte in den Hintergrund zu drängen. Technisch ist hier erstklassiges Demomaterial zu bewundern.

Mein Fazit: Mit “Guardians Of The Galaxy” ist ein unterhaltsamer Science-Fiction/Abenteuer Film produziert worden, der auch abseits des Marvel-Universums problemlos funktioniert hätte. Wenn man sich einmal an die etwas eigenwillige Mischung aus überdrehten Charakteren, 80-iger Jahre Retro-Feeling und kunterbunter High-Tech-Action gewöhnt hat, macht der Film richtig Spaß. Lee Pace macht als Ronan der Ankläger eine gute Figur und mimt einen richtig hasserfüllten und bösartigen Leinwandschurken. Die Spezialeffekte sind allesamt großartig gelungen. Speziell Rocket und Groot sind perfekt in den Film integriert und wirken niemals künstlich. Für alle Fans von Comicverfilmungen ist “Guardians Of The Galaxy” sowieso ein Pflichtfilm. Science-Fiction Freunde, die nicht alles ernst nehmen, können ebenfalls bedenkenlos einen Blick riskieren.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Pioneer BDP-51FD
Darstellung:
Pioneer PDP-LX6090 (Plasma 60")
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0
bewertet am 27.06.2015 um 21:21
Stirb langsam 2 - Die Hard 2 ist eine gute Fortsetzung der Reihe. John McClain ist dieses mal am Flughafen von Washington. Das HD Bild des Films ist gut geworden und kann sich sehen lassen. Auch hier wäre sicher ein bisschen mehr drin gewesen. Der DTS 5.1 Ton klingt ebenfalls nicht schlecht aber auch hin und da dürfte es noch etwas mehr sein. Extras sind einige vorhanden. Dank Erstauflage kein FSK Flatschen :-)
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT700
Darstellung:
Panasonic TX-P55VTW60 (Plasma 55")
gefällt mir
0
bewertet am 27.06.2015 um 19:27
Stirb langsam - Die Hard Bruce Willis in seiner Paraderolle als John McClain. Die Story ist gut gemacht und gut inszeniert. Das HD Bild des Films wurde gut umgesetzt auf Bluray obwohl sicher noch etwas mehr drin gewesen wäre an Schärfe. Der DTS 5.1 Ton klingt ebenfalls gut allerdings auch hier wäre sicher noch etwas mehr an Surround drin gewesen. Extras sind einige vorhanden. Dank Erstauflage kein FSK Flatschen :-)
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT700
Darstellung:
Panasonic TX-P55VTW60 (Plasma 55")
gefällt mir
0
bewertet am 27.06.2015 um 17:58
Der Klassiker von Didi. Über die Bildqualität braucht man nichs zu sagen, das bild ist wie von 1970. Halt alle Folgen von den Ganzen DVDs auf eine BD. Aber Nonstop BNonsens ist und bleibt Kult
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Player:
Samsung BD-F7500
Darstellung:
Samsung UE-48H6470SS (LCD 48")
gefällt mir
1
bewertet am 27.06.2015 um 14:48
was für ein schrott!!! worum ging es eigentlich in diesem echten scheiss-film? der größte fehl-blindkauf, den ich je getätigt habe!

außer guten visuellen Effekten und einer bildhübschen mila kunis hat dieser film nichts, aber auch gar nichts zu bieten. den 1 punkt für gibt es deshalb nur für die optischen schauwerte.

bild: gibt es nichts zu meckern.

ton: gibt es nichts zu meckern.

extras: wozu brauche ich die für so einen schrottfilm?

3D: standardkost, nichts besonderes
Story mit 1
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Bildqualität 3D mit 3
Player:
Sony PlayStation 4
Darstellung:
Sony VPL-VW300ES
gefällt mir
1
bewertet am 27.06.2015 um 14:45
Nach dem Anschlag auf das Hauptquartier der CIA wird Brody als Hauptverdächtiger gesucht, Carrie ist zwar weiterhin bei der CIA, sieht sich aber immer mehr Verdächtigungen und politischen Ränkelspielchen ausgesetzt, welche sie sogar weit weg von ihrem Ziehvater Saul bringt. Dieser versucht mit allen Mitteln die CIA auf Kurs zu halten und bedient sich einer Vielzahl an durchaus zweifelhaften Mitteln…

Claire Danes macht weiterhin eine gute Figur, auch wenn ihre Rolle in dieser Staffel noch ein Stück weit verrückter wirkt als in den Staffeln zuvor. Darstellerisch löst sie es stark.
Damian Lewis spielt seine Rolle weiterhin sehr stark, die Anforderungen an ihn sind in dieser Staffel allerdings ein Stück weit andere – wodurch er durchaus seine Wandlungsfähigkeit zeigt. Mandy Patinkins Rolle wurde ausgeweitete und er ist in der Lage dieses mehr an Spielzeit auch gekonnt in Szene zu setzen.
Neue wichtige Darsteller sind zum einen Boniadi (auch aus HIMYM bekannt) und zum anderen Shaun Toub, beide machen ihre Sache ebenfalls gut und können das hohe darstellerische Niveau halten, welches von den anderen Darstellern vorgelebt wird.

Beim Bild sehe ich keinen Anlass zur Kritik. Schwarzwert, Details, Schärfe – alles befindet sich auf sehr hohem Niveau. 5 Punkte.
Auch beim Ton gibt es nicht wirklich etwas kritisches anzumerken. Serienbedingt knallt es nicht andauernd, die vielen Dialoge werden durch den Ton aber gekonnt in Szene gesetzt. 5 Punkte.
Bei den Extras gibt es ein paar zusätzliche Szenen und auch sonst ein paar kleinere Specials, insgesamt ist das aber nicht wirklich viel – da wäre viel mehr möglich gewesen. 3 Punkte.

Die 3. Staffel von Homeland wird, auch hier auf BRD.de, scharf kritisiert. Ich selber kann mich diesem Urteil nicht wirklich anschließen. Meiner Ansicht nach hält die Serie das hohe Niveau der vorherigen beiden Staffeln nicht nur, sie hat mir sogar ein wenig besser gefallen als die 2. Staffel. Die qualitativen Unterschiede bei den drei Staffeln sind meiner Ansicht nach aber gering. Wie schon in der 2. Staffel, wird auch in der 3. Staffel einiges am Ablauf geändert – man sieht also etwas „Neues“ und nicht einfach eine Wiederholung dessen, was man davor geboten bekommen hat. Das dieses Mal vieles aus dem Blickwinkel der CIA Führung (Saul) erzählt wird, ist eine schöne Abwechslung und meiner Ansicht nach bereichert es die Serie. Das fehlen der Figur Brody im einen größeren Teil der Folgen hat mich nicht wirklich gestört, einzig die Entwicklung der Figur von Carrie ist ab und an etwas nervig.
Der Plot ist natürlich durchaus aufgrund der „realen“ politischen Situation zwischen Amerika und dem Iran so gewählt und wer es möchte, kann der Serie da durchaus „negatives“ unterstellen, für diejenigen die das nicht negativ bewerten, gibt es aber eine wirkliche spannende Staffel – die erst zum Ende hin ein Stück weit an Fahrt verliert.

Ob nach den Ereignissen am Ende es noch sinnvoll ist weiterzumachen steht auf einem anderen Blatt, allerdings verspricht auch dies die Möglichkeit eine völlig neue 4. Staffel zu sehen – ich bin auf jeden Fall gespannt.

Die 3. Staffel bewerte ich im Schnitt mit 8,5.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BD60
Darstellung:
Panasonic TX-P42S10E (Plasma 42")
gefällt mir
0
bewertet am 27.06.2015 um 14:33
David Marks heiratet in den 1970er Jahren gegen den Willen seiner Familie eine junge Frau und zieht nach Vermont, anstatt am Immobiliengeschäft seines Vaters teilzuhaben. Als er jedoch droht, den Geldhahn zuzudrehen, kehrt er nach New York zurück und steigt ins Familienunternehmen ein, wobei die Geschäfte eher zwielichtiger Natur zu sein scheinen. Die Beziehung mit seiner Frau gerät bald in eine Krise, besonders als sie gegen seinen Willen ein Medizinstudium beginnt. Irgendwann lässt David sie verschwinden, der Fall bleibt jedoch ungeklärt. Bis der Fall wieder aufgerollt wird.

All Beauty Must Die ist in erster Linie ein Drama, welches sich - ruhig erzählt - mit fortschreitender Laufzeit immer weiter zu einem Kriminalthriller entwickelt. Das Hauptaugenmerkt bleibt dennoch auf der fragilen Psyche der Hauptfigur.

Bild und Ton sind gut, die Ausstattung ist in Ordnung.

All Beauty Must Die richtet sich als Drama eher an ein Spartenpublikum, die Geschichte ist jedoch trotzdem zugänglich inszeniert und gut erzählt. Eine leihweise Sichtung reicht bei diesem Streifen wahrscheinlich trotzdem.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 27.06.2015 um 14:13
Nachdem ich eine Weile gewartet hatte mit einer Jurassic Park Trilogie, habe ich mir dann doch im Zuge des Kinobesuchs des mMn sehr gelungenen vierten Teils des Franchise die Trilogie in einer ebenfalls toll aussehenden Dino Skin Edition gegönnt.
Zu den Filmen muss man wohl nicht viel sagen, wobei Teil 1 natürlich klar der Beste ist.

Vom Bild war ich doch sehr positiv überrascht. Ich hatte hier leichte Schwächen, vor allem bei Teil 1 befürchtet. Diese haben sich aber glücklicherweise als falsch herausgestellt. Alle 3 Teile bieten eine tolle Bildqualität.
Der Ton ist fast schon erwartungsgemäß auf einem ordentlichen bis sehr guten Level. An Extras wurde ebenfalls nicht gespart, auch wenn ein Großteil davon nicht in HD vorliegt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass sich der Kauf dieser Edition gelohnt hat. Die Trilogie ist, egal in welcher Ausführung, sowieso ein Muss für jeden Fan.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
Player:
Microsoft Xbox One
Darstellung:
Sonstiges LG 55LB731V
gefällt mir
1
bewertet am 27.06.2015 um 11:22
Wir hatten 2 Stunden lang einen richtig guten Science Fiction mit massenhaft spektakulärer Action, der uns keine Minute gelangweilt hat. Vor allem ist die Räumlichkeit der 3-D-Version ist der Hammer !!! Die Idee hinter der Story ist eigentlich sehr interessant und hat uns auch sehr gefallen. Der Ton ist bombastisch. Hier jedoch einen Punkt Abzug, da wir ständig die Lautstärke zwischen Sprache und Action anpassen mussten. Die Extras enthalten nur "Making Of"s. Wer sich den Zauber und den Wow-Effekt von Filmen bewahren will, sollte diese sowieso nicht gucken. Für SF-Fans ein "Must have". Und für 20.- € in 3D auf jeden Fall kaufen.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Samsung BD-F7500
Darstellung:
Epson EH-TW6100
gefällt mir
7
plo
bewertet am 27.06.2015 um 11:14
Chris Kyle, in Texas geboren und aufgewachsen, erlernt das Schießen früh: mit seinem Vater geht er regelmäßig auf die Jagd und wird im Umgang mit Waffen geschult. (Nur im Film) geprägt vom 11. September tritt er den Streitkräften bei und geht gleich in die Vollen: er tritt den SEALs bei (geht eigentlich erst aus dem aktiven Dienst heraus) und wird dort zum Scharfschützen ausgebildet. Während insgesamt vier Einsätzen im Irak erzielt der Sniper über 160 bestätigte Abschüsse, und auf ihn wird durch die irakischen Insurgents ein hohes Kopfgeld ausgesetzt. Doch der Krieg hinterlässt Spuren, und zuhause findet sich Kyle nicht mehr zurecht..

Clint Eastwood hat nach "Firefox", "Heartbreak Ridge", "Flags of our Fathers" und "Letters from Iwo Jima" mal wieder einen Militärfilm inszeniert und setzte dazu die Autobiographie einer amerikanischen Legende um. Eastwood beschreibt nach kurzer Einführung und einem Exkurs in Kyles Kindheit und einem kurzem Stop in seinem Liebesleben (wohl um dem Streifen etwas Substanz außerhalb vom Irak zu verpassen) im Wesentlichen Ereignisse während Kyles vier Einsätzen im Irak. Diese Szenen sind hochrealistisch und spannend in Szene gesetzt, während die Passagen in der Heimat nur wenig berühren: hier schafft es Cooper zu keiner Sekunde Mitgefühl zu erzeugen; man kann sich allenfalls in Miller gut hinein denken. Leider hat Eastwood, wie beispielsweise in "Letter from Iwo Jima" auf eine differenzierte Darstellung insbesondere der Person Kyle komplett verzichtet und hat stattdessen eine Glorifizierung und Heldenverehrung inszeniert, die ihresgleichen sucht. Scheinbar nie leidet der durch Bradley Cooper dargestellte Scharfschütze in irgendeiner Form an Gewissensbissen, und auch die ersten Abschüsse, ein Kind (!) und eine Frau (!) berühren den Soldaten nur sehr kurz. Nur während eines kurzen Kontaktes mit seinem Bruder auf einer irakischen Airbase zeigt dieser mit tollem Schauspiel in einem kurzen, eindrucksvollen Moment, was Krieg aus Menschen machen kann. Alle anderen amerikanischen Soldaten sind stets propagandaclipkompatibel erstaunlich cool. Während seiner Heimataufenthalte erweckt Cooper den Eindruck, dass sein Charakter nur daran leide, seine Kameraden momentan nicht unterstützen zu können. Keine Spur einer posttraumatischen Belastungsstörung aufgrund der vielen schlimmen Erlebnisse, kein seelischer Druck ob der vielen Tötungen, keine Trauer über den Verlust von Freunden, nichts. Besonders ärgerlich ist, dass Eastwood nicht zeigt, wie sich Kyle, wie in seiner Autobiographie bemängelt, an "dem Sterben seiner Opfer ergötzt". Und so zeichnet Eastwood tatsächlich nur ein einseitiges Bild eines amerikanischen "Helden", der nie schlecht drauf ist, der nie streitet, kaum etwas falsch macht (außer zum Ende hin, als er unbedingt den gegnerischen Sniper ausschalten will) und der quasi eine Art militärische Mutter Theresa darstellt.

Technisch ist die Scheibe herausragend gut gelungen. Während in den Szenen in Falludjas Strassen die Schärfe, die Tiefenschärfe und die Plastizität bereits sehr hoch sind, geraten diese Parameter bei Kamerafahrten aus Drohnen heraus überaus beeindruckend. Die Farbgebung wurde im Wesentlichen auf Braun-, Grau- und Erdtöne reduziert. Der Kontrast und der Schwarzwert sind perfekt gewählt. Einer exzellenter Transfer.

Bei der Tonspur wird bei mir im Receiver Dolby Digital Plus angezeigt. Auf der Verpackung steht zwar, dass Atmos auf Deutsch enthalten sei, aber das nutzt natürlich wenig, wenn man nicht über das Equipment verfügt. Natürlich hört man auch so, dass ein sehr gut abgemischter Track vorliegt, der mit enormem Bass, extrem gut lokalisierbaren direktionalen Effekten, einer sehr hohen Dynamik und nahezu perfekter Surroundkulisse aufwartet, aber: ohne Atmos-Equipment kann man nun mal keine Atmos-Tonspur bewerten.

Bei den Extras gibt es ein Making Of und eine Biographie über Kyle, beides habe ich nicht angesehen und bewerte es deshalb vorsichtig mit einem Mittelwert.

Mein persönliches Fazit: vordergründig ist "American Sniper" ein moderner Kriegsfilm, der durchaus ansehnlich ist. Leider geriet der Streifen zu einer Huldigung an einen Soldaten ohne jene Ambivalenz, die der Scharfschütze zum einen selbst in seiner Autobiographie durch seine Statements preisgibt und die zum anderen in den Medien deutlich wird. Kein Wort von der Freude am Töten der "Barbaren", keine Darstellung des Ergötzens am Todeskampf der Feinde; Kyle wird nur im besten Lichte gezeigt, obwohl er das wohl dreckigste Geschäft im dreckigen Geschäft des Krieges mit höchstem Fleiß ausübte. Durch diese Verklärung wird "American Sniper" beinahe schon zum Ärgernis.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Panasonic TX-P65VT20E (Plasma 65")
gefällt mir
4
bewertet am 27.06.2015 um 11:11
Mit Sherlock Holmes hat Guy Ritchie einen deutlich anderen Holmes gezeigt als die bisherigen Verfilmungen. Es ist alles deutlich rasanter, viel mehr auf Action ausgelegt mit einem Hauch seines typischen Humors. Ein wirkliche gute Story, die zudem auch vollkommen passend besetzt wurde. Law und Downey jr. harmonieren ausgezeichnet miteinander.

Das Bild ist auf einem sehr ordentlichen Niveau mit sehr guter Schärfe. Nur in den dunklen Szenen gehen manche Details verloren.

Der Ton (4,5 von 5) ist sehr gut abgemischt. Tolle Effekte, sehr gute Dynamik. Von der fehlenden HD Spur merkt man nicht wirklich was.

Die Extras sind recht interessant und reichlich vorhanden.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
LG BP735
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 27.06.2015 um 10:56
Oliver & Co. gehört sicher nicht zu den richtig guten Disney-Filmen. Aber die an Dickens' Oliver Twist angelehnte Geschichte ist ganz gut auf die Tierwelt adaptiert. Natürlich mit reichlich Musik und Gesang.

Das Bild ist für Disney-Verhältnisse etwas enttäuschend (3,5 von 5). Durchgängig eine ganz gute Schärfe und nur wenige weichere Bilder. Die Farben sind nicht immer konstant auf gutem Niveau, insbesondere größere Farbflächen.

Der Ton ist, wie fast schon erwartet ziemlich frontlastig. Auf den Rears läuft fast ausschließlich nur die Musik. Ansonsten ganz gut abgemischt, wenn auch manche Lieder etwas unnatürlich klingen.

Die Extras sind nicht so besonders und wirken eher lieblos.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
LG BP735
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 27.06.2015 um 10:41
Nicht mehr als gerade einmal durchschnittlich. Mäßige Spannung, die auch noch völlig sinnlos nahezu komplett verloren geht, als die Killer offenbart werden. Einzig Sharni Vinson rettet das Ganze noch etwas. Wer nur Blut sehen möchte, dürfte hieran noch seine Freude haben. Mit etwas mehr Logik und ausgefeilteren Charakteren hätte hier ein richtig guter Horror-Thriller entstehen können. Hätte...

Das Bild ist gerade einmal durchschnittlich. Insbesondere in den dunklen Szenen geht die Qualität richtig den Bach runter. Von Schärfe kann man da überhaupt nicht mehr sprechen. Vollkommen weich und mit reichlich Doppelkonturen.

Der Ton ist noch am Besten. Ordentliche Abmischung mit einigen sehr guten räumlichen Effekten, ansonsten etwas frontlastig.

Extras keine vorhanden.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
LG BP735
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 27.06.2015 um 10:22
Reefer Madness ist ein grandioses Musical, welches die amerikanische Anti-Drogenpolitik der 1930 gekonnt persifliert. Die Inszenierung ist absolut gelungen und liebevoll ausgestattet.

Das Bild der Blu-ray liegt in 1080i vor, was sich vor allem in der gelegentlich etwas schwankenden Schärfe bemerkbar macht.

Der deutsche DTS-HD MA 5.1 Ton ist leider enttäuschend. Der Ton klingt zwar klar und verständlich, es fehlt ihm jedoch deutlich an Dynamik, was sich vor allem in den Musicalnummern zeigt. Zudem ist der Ton sehr frontal abgemischt.

Die Ausstattung überzeugt vor allem durch den enthaltenen Original US-Aufklärungsfilm mit gleichnamigen Titel. Hinzu kommt ein kleines Featurette sowie Trailer.

Reefer Madness ist keinenfalls ein dümmlicher Kifferstreifen sondern ein kultiges Musical, das ich bedenkenlos empfehlen kann.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 27.06.2015 um 10:12
Mein Lieblingsmärchen der Defa endlich auf Bluray. Das Upgrade zur DVD macht hier wirklich Sinn. Im Gegensatz zur remasterten DVD ist der Film zum Glück im Originalformat 4:3 gepresst und es wurde nichts beschnitten.

Auch das Bild an sich ist gut. Die Farben strahlen einen regelrecht an, so frisch kommen sie daher. Auch wurde kein Rauschfilter verwendet durch das Filmkorn werden vor allem bei Close-Ups wunderbare Details erkennbar. Es kommen in regelmäßgen Abständen ein paar Verschmutzungen zum Vorschein in Form von hellen Aufblitzern oder vertikalen Streifen, was aber nicht sonderlich stört.
Leider hat Ice-Storm den Film interlaced auf die Disc gepackt und man kann des Öfteren Zeilenflimmern wahrnehmen (Bild scheint zu 'wackeln') und auf homogenen Farbflächen kommt es zu Blockbildung was den Gesamteindruck etwas runterzeiht. Auch scheint der Bildstand insgesamt etwas unruhig zu sein. Etwas schade die Kompressionsartefakte, da das Bild an sich knackscharf und frisch wirkt..... 3,5 Punkte

Der Ton ist Stereo aber die Dialoge wirken stets klar und es lässt sich kein Hintergrundrauschen vernehmen. 4 Punkte

Keine Extras....

Fazit: Für Fans des Films eindeutige Kaufempfehlung.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Sony
Darstellung:
Samsung UE-55ES6100 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 27.06.2015 um 09:44
Habs nun endlich geschafft mir den Film aud BD zu holen, leider nicht mehr die Erstauflage ohne FSK Logo.. die konnte ich nirgendwo mehr finden, aber naja was solls.

Hab den Film schon ein paar Jahre nicht mehr gesehen und war ein grosser Fan des Streifens. Fand die Musik und die Damen immer recht ansprechend. Hat sich auch nicht geändert. Der Film hat für mich nichts an seinem Charme verloren.

Das Bild der Blu ray is nun wirklich nix besonderes aber doch um einges besser als die der DVD Version. Unreinheiten und Bildrauschen sind durchwegs zu sehen. Die deutsche Tonspur ist absolut nichts schlechtes, aber auch nicht das beste. Hätte mehr Räumlichkeit vertragen... klingt ab u an einfach zu flach. Die Extras sind auch recht in Ordnung, Musikvideo, zusätzliche Szenen und noch ein paar weitere intressante Sachen sind dabei. Leider nur in SD. Über den fehlenden Extended Cut kann ich nicht sagen den diese Filmversion reicht mir voll u ganz.

Im ganzen kann ich nur sagen das ich froh bin diesen tollen Streifen nach all den Jahren in meiner Sammlung zu haben. Für zwischendurch ists genau das richtige!
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S5200
Darstellung:
Sony KD-55X9005B (LCD 55")
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0
bewertet am 27.06.2015 um 08:46
Clint Eastwood hat mit American Sniper die Biografie von Chris Kyle verfilmt und meines Erachtens richtig spannend und gut gemacht. Daher werde ich zum Film selbst nichts erzählen, sondern nur einige wichtige Fakten über Kyle auflisten. Danach kann man den Film gut vorbereitet schauen. Die Quelle der folgenden Daten: wikipedia:

Christopher Scott „Chris“ Kyle (* 8. April 1974] in Odessa, Texas; † 2. Februar 2013 in Erath County, Texas) war ein US-amerikanischer Scharfschütze. Mit über 160 bestätigten Abschüssen ist er laut US-Verteidigungsministerium der Scharfschütze mit den meisten Tötungen in der Geschichte des US-Militärs. Er erhielt während seiner Dienstzeit 14 Auszeichnungen, darunter zweimal den Silver Star und fünfmal den Bronze Star.

Kyle wuchs im texanischen Odessa auf. Sein Vater war Manager bei einer Telefonfirma und seine Mutter Sonntagsschullehrerin. Chris Kyle habe bereits im Alter von sieben Jahren Schießen gelernt. Er studierte Ranch and Range Management an der Tarleton State University in Stephenville im Erath County, Texas.

1999 trat er den Navy SEALs bei und diente dort bis 2009. Er war Mitglied des Seal Team 3. Während seiner Dienstzeit nahm er als Scharfschütze an vier Kampfeinsätzen im Irakkrieg teil,und wurde bis zum Chief Petty Officer (CPO) befördert. Aufgrund seiner hohen Abschussrate hatten die irakischen Widerstandskämpfer auf Kyle ein Kopfgeld in Höhe von 200.000 US-Dollar ausgelobt. Nach Ende seiner Dienstzeit gründete er in Dallas die Sicherheitsfirma Craft International und die Non-Profit-Organisation FITCO Cares Foundation, mit der er Heimfitnessgeräte für psychisch und physisch beeinträchtigte Veteranen vertrieb.

Seine Autobiografie American Sniper: The Autobiography of the Most Lethal Sniper in U.S. Military History erschien Anfang 2012 und wurde mit ca. 900.000 verkauften Exemplaren ein Bestseller. Die deutsche Ausgabe Sniper: 160 tödliche Treffer – Der beste Scharfschütze des US-Militärs packt aus erschien im Oktober 2012. In dieser Autobiographie beschreibt er einerseits seine Probleme, sich nach dem Krieg zurechtzufinden, andererseits auch seine Freude am Töten von feindlichen Kämpfern, die er als „Barbaren“ bezeichnete. Die Autobiografie wurde von mehreren Journalisten kritisiert. Kyle wurde Menschenverachtung und Sadismus vorgeworfen, insbesondere wie er beschrieb, wie er sich am Anblick von Feinden ergötzte, die um ihr Leben kämpften. Die Journalistin Lindy West vom Guardian beschrieb ihn als hasserfüllten Killer.

In einem Interview mit Bill O’Reilly im Januar 2012 behauptete Kyle, er habe den früheren Gouverneur Minnesotas und ehemaligen Soldaten Jesse Ventura verprügelt. Kyle behauptete, dass Ventura „den Krieg, den früheren Präsidenten George W. Bush und Amerika schlechtgemacht“ habe (“bad-mouthing the war, bad-mouthing Bush, bad-mouthing America”). Ventura sagte daraufhin, dass er Kyle nie getroffen habe, nicht von ihm verprügelt worden sei und er auch nicht schlecht über die Armee gesprochen habe.0] Jesse gewann einen Prozess gegen Kyle wegen Rufschädigung. Ihm wurden 1,8 Millionen US-Dollar Entschädigung zugesprochen. Eine Kooverse drehte sich um die Behauptung von Kyles Familie, dass die Einnahmen des Buches an Veteranenvereinigungen gespendet worden seien. Journalisten recherchierten hingegen, dass höchstens zwei Prozent der drei Millionen US-Dollar gespendet worden seien.

Am 2. Februar 2013 wurde Kyle zusammen mit seinem Freund Chad Littlefield auf dem Schießplatz Rough Creek Lodge im Erath County in Texas erschossen. Bei dem Täter handelte es sich um einen Veteranen des Irakkriegs, den 25-jährigen Marine Eddie Ray Routh, der nach Zeugenaussagen an einer posttraumatischen Belastungsstörung gelitten haben soll. Routh war in den letzten fünf Monaten vor der Tat zweimal in einer Nervenheilanstalt behandelt worden.[14] Kyle hatte ihn selbst mit auf die Anlage genommen, da er dachte, so einen besseren Zugang zu dem verschlossenen Routh zu bekommen.

Für Kyle fand am 11. Februar 2013 im Cowboys Stadium im texanischen Arlington eine große Gedenkfeier statt. Einen Tag später wurde er in Austin auf dem Texas State Cemetery bestattet, nachdem der Leichenwagen zusammen mit einem aus über 200 Fahrzeugen bestehenden Prozessionskonvoi die etwa 300 Kilometer lange Strecke von Arlington zurücklegte und dabei Tausende Zuschauer die Straßen säumten.

Routh wurde im Februar 2015, obwohl er auf Unzurechnungsfähigkeit plädierte, zu lebenslanger Gefängnisstrafe verurteilt. Wie das Gericht urteilte, habe er keine Aussicht auf vorzeitige Haftentlassung.

Kyle hinterließ seine Frau, einen Sohn und eine Tochter.

Chris Kyle arbeitete vor seinem Tod an dem Buch American Gun. Hierbei handelt es sich um bekannte Waffen, die eine besondere Rolle in der amerikanischen Geschichte gespielt haben. Kyles Witwe Taya beendete dieses Werk und veröffentlichte es.

2014 begannen unter der Regie von Clint Eastwood die Dreharbeiten zum Film American Sniper, in dem Bradley Cooper die Rolle des Chris Kyle übernahm. In den Vereinigten Staaten wurde der im November 2014 im Rahmen des AFI Festivals gestartete Streifen der erfolgreichste Kinofilm des Jahres 2014. Der Gouverneur des Staates Texas, Greg Abbott, erklärte 2015 den 2. Februar zum Chris-Kyle-Tag.

Bild und Ton (deutsche 5.1. DD Tonspur) befinden sich auf sehr gutem HD-Niveau und stellen den Heimkinofan komplett zufrieden. Extras bestehen aus 2 Features. Das Steelbook kommt ohne Prägung, dafür mit Innenprint, abnehmbarem Infoblatt und freiem Backartwork daher. Digitale Kopie des Films gibts auch noch.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
LG BP740
Darstellung:
LG 55UB836V (LCD 55")
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1
bewertet am 27.06.2015 um 08:03
Also für eine Film der im Vorfeld so schlecht gemacht wurde fand ich hat er mir persönlich gut gefallen.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
LG HX906SX
Darstellung:
LG 60PZ250 (Plasma 60")
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2
bewertet am 27.06.2015 um 05:19
Scream ist für mich immer noch eine der geilsten Horrorreihen überhaupt. Besonders Teil 1 und 2 haben mir super gefallen und bekommen die Höchstwertung. Teil 3 konnte da nicht mehr ganz mithalten da sie sich nicht selbst nicht mehr so ganz ernst genommen haben.

Story :
Teil 1 : 5
Teil 2 : 5
Teil 3 : 4

Das Bild kann sich für das alter sehen lassen und wird vom Teil zu Teil immer besser. Besonders die schärfe und die details speziell im hellen und bei Nahaufnahmen sind sehr gut geworden. Leider gibts aber auch immer mal wieder ne weiche szenen zu sehen. In dunklen szenen gibts hin und wieder mal ein paar kleine mit mittelgroße einbrüche bei den details zu beobachten. Aber ansonsten kann der Kontrast und der meiste sehr satte Schwarzwert sehr überzeugen. Auch die restlichen Farben können da gut mithalten. Hin und wieder bekommt man auch ne ordentliche Tiefenwirkung und Plastizität geboten. Filmkorn und Doppelkonturen tauchen aber auch immer mal wieder auf. Aber alles in einem nicht so wirklich schlimm. Hört sich schlimmer an als es tatsächlich ist.

Teil 1 : 3,5 - 4
Teil 2 : 4
Teil 3 : 4

Der Sound ist bei allen 3 Filmen fast identisch. Wenn auch der 3te vielleicht sogar nen tick besser ist als die ersten 2. Die Surroundaktivität kann sich wirklich mehr als hören lassen. Die Effekte und Musik kommen sehr gut zur Geltung. Sie erzeugen eine klasse Horror Stimmung und helfen der Story sehr. Dazu kommt auch der Tiefenbass immer mal wieder gut zum einsatz und die Dialoge sind eigentlich immer bestens zu verstehen.

Teil 1 : 4
Teil 2 : 4
Teil 3 : 4

Die Extras sind ganz Ordentlich, nur ist die Bildquali machmal echt grauenhaft. Speziell bei geschnitten szenen oder dem alternativen ende von teil 3.

Teil 1 : 3
Teil 2 : 2
Teil 3 : 3 - 3,5
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
Sony KDL-55HX925 (LCD 55")
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0
bewertet am 27.06.2015 um 04:44
Das Fünfte Element war eine meiner ersten BD´s und erst heute hab ich es geschafft sie mir anzuschauen. Die Story ist immer noch so wild und genial wie ich sie in erinnerung hatte. Luc Besson Popcorn Kino vom feinsten. Die besetzung ist genauso genial wie der Film. Von Bruce Willis über Gary Oldman zu Chris Tucker. Ich kann hier keinen wirklich hervorheben. Die mischung aus Action, SF und Humor passt einfach klasse zusammen.
Das Bild ist für das alter mal richtig klasse geworden. Die Schärfe kann bis auf ein paar weiche momente total überzeugen und die Details sind eigentlich fast immer bestens zu erkennen. Nur in ganz seltenen fällen wirds mal etwas undetaillierter. Die Farben sind der Hammer, hier kommt echt einiges auf einen zu :D Aber auch der Kontrast und der satte Schwarzwert enttäuschen hier nicht. Dazu bekommt man auch ne sehr ordentliche Tiefenwirkung und Plastizität geboten. Ab und zu taucht mal ne Doppelkontur und etwas Filmkorn auf. Aber alles in einem sind hier 4,5 von 5 Punkten mehr als verdient. Zu gern habe ich hier aufgerundet.
Beim Sound gabs dagegen für mich nix zum aufrunden, den die Deutsche HD Spur hat es in sich. Freunde von aggresiven Tonspuren kommen hier voll auf ihre kosten. Hier scheppert der Subwoofer nur so vor aufregung. Der Tiefenbass bringt die Wände echt zum wackeln. Dazu ist auch die Surroundaktivität mit ihren tollen Effekten und der super Musik vom feinsten. Trotz des ganzen Krawalls sind die Dialoge fast immer bestens zu verstehen. Nur ganz selten hab ich mal bei ruhigeren szenen etwas lauter gemacht.
Die Extras passen sich dem ganzen Perfekt an. Man wird hier über 4std bestens unterhalten.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
Sony KDL-55HX925 (LCD 55")
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0
bewertet am 26.06.2015 um 23:17
Die dreizehnjährige Luli haut von zu Hause ab und gerät an eher zweifelhafte Gesellschaft.

Runaway Girl ist ein Road Movie mit Chloe Grace Moretz. Die Werbung versucht ein actionreiche Unterhaltung anlehnend an Kickass zu suggerieren, eigentlich ist der Streifen jedoch eher dramatisch. Meine Erwartungen wurden dementsprechend nicht wirklich erfüllt, der Film ist dennoch grundsätzlich nicht schlecht. Vor allem die schauspielerischen Leistungen überzeugen. Die Geschichte konnte mich trotzdem nicht so richtig überzeugen und tröpfelt ein wenig vor sich hin.

Bild und Ton sind gut, an Extras wurde dafür gespart.

Runaway Girl ist ein ruhig erzähltes Drama und entspricht wahrscheinlich nicht wirklich dem Massengeschmack, von einem Blindkauf wegen der Hauptdarstellerin würde ich daher abraten. Ich empfehle, den Film vor einer möglichen Kaufentscheidung zu sichten.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
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0
bewertet am 26.06.2015 um 23:10
Lou Garou ist ein versoffener Kleinstadtpolizist. Kurz vor dem jährlichen Sauf- und Ballerfest des Ortes findet er eine Leiche im Wald, wird niedergeschlagen und wacht völlig breit in seinem Bett auf, mit einem Pentagramm in seine Brust geritzt. Das Ritual hat ihn in einen Werwolf verwandelt und beim nächsten Vollmond verwandelt er sich in den Wolfcop.

Wolfcop ist ein trashiger Werwolf Streifen, der mit fetten Werwolf- und Splatter-Effekten punkten kann und sich selbst nicht hundertprozentig ernst nimmt.

Bild und Ton sind gut und das Bonusmaterial ist in Ordnung.

Wolfcop ist ein spaßiger Streifen, der mich gemeinsam mit einem Kumpel bestens unterhalten hat. Die Blu-ray soll daher auch noch umbedingt in meine Sammlung wandern.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 26.06.2015 um 16:30
Kriegsfilme bzw. Kriegsgeschichten sind immer umstritten und stoßen oft auf viel Kritik, doch ist die Zahl der Sympathisanten nicht wirklich weniger. Oft wird kritisiert, dass amerikanische Kriegsfilme den Patriotismus zu stark in den Vordergrund stellen, was bei den meisten Zuschauern nicht besonders gut ankommt. Für mich als Filmeliebhaber ist es aber viel wichtiger zu sehen, wie das Gesamtpaket funktioniert, denn wir sollten nicht vergessen, dass es sich hier um einen Film handelt.

"American Sniper" erzählt die Geschichte von Chris Kyle, einer amerikanischen "Legende", die durch faszinierende Künste mit dem Scharfschützengewehr unvorstellbares volbrachte. Der Film bietet dabei eine gute Mischung aus familiärer Probleme und den Nachwirkungen, sowie den Erlebnissen des Kriegs. Bradley Copper, für diese Rolle zu bekommen war sicherlich mit der Schlüssel zum Erfolg, denn sowohl Schauspieler, als auch Umsetzung können durchgehend überzeugen. Wir erleben oftmals emotionale Moment die unter die Haut und oft über die Grenzen unserer Vorstellungskraft gehen, da tuen die oftmals witzigen Dialoge richtig gut!

Zu kritisieren gibt es nicht viel, allerdings fand ich einige Szenen-Übergänge etwas zu abrupt, besonders in spannenden Szenen, denn gerade wenn man etwas geschockt vor dem TV sitz, weil etwas schreckliches passiert ist, endet die Szene und der Zuschauer wird ein wenig aus seinem Bann gerissen. Kritik auf hohem Niveau!

Story: 4/5
In der Story bewerte ich immer das Gesamtpaket "Film", da man die Story nicht immer als Hauptkritikpunkt sehen sollte. "American Sniper" hat eine oftmals sehr düstere Stimmung und überzeugt durch Schauspieler und Drehbuch, auch wenn immer wieder abrupte Schnitte vorkommen, die den Zuschauer aus dem Bann reißen. Effekte und Kulisse können sich sehen lassen, Emotionen und Spannung sind auf hohem Niveau!

Bild: 5/5
Ja, das Bild wirkt manchmal ein klein wenig dreckig, wenn man aber mal genau überlegt, soll das genau so sein, denn in Szenen in den USA bekommen wir ein knackiges, scharfes Bild mit gutem Detail geboten, im Kriegsgebiet eher erdrückend und der Situation und Umgebung angepasst. Bin sehr zufrieden!!

Ton: 5/5
Der Ton ist toll gemischt, man versteht sogar Dialoge während der Schießereien ganz klar und deutlich! Das ist nicht immer der Fall und genau dafür gibt es auch die volle Punktzahl. In Sachen Actionszenen rummst es gewaltig, selbst bei meinen etwas einfachen Boxen.

Extras: 4/4
Es gibt etwa 1 Std Extra-Material mit netten EInblicken, allerdings nichts was wirklich vom Hocker haut. DIe 4 Punkte gibt es trotzdem für das tolle Steel, denn nicht all zu oft haben wir auch an der Innenseite eine Abbildung des Films. Außerdem wirkt das Cover genauso beklemmend, wie der FIlm tatsächlich ist! Trotzdem hat mir das Vorabcover etwas besser gefallen (Ami-Flagge im Vordergrund).

Fazit:
"Amer ican Sniper" überschreitet oft Grenzen, die einigen nicht gefallen werden, trotzdem ist das ganze gut umgesetzt und überzeugt, denn man merkt den Figuren immer wieder Ihre psychische Belastung an. Das Ende und manche Übergänge wirken dann ein klein wenig abrupt, schmälern die Leistung der Schauspieler allerdings nicht.

Ein gutes, hartes und hemmungsloses Kriegs-Drama über eine Legende, die eigentlich nie eine sein wollte. Das Ganze verpackt in einer schönen Steel und für 19,90€ erhältlich, da bleibt mir nur zu sagen: Kaufempfehlung!
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Pioneer BDP-150
Darstellung:
LG 47LA8609 (LCD 47")
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8
bewertet am 26.06.2015 um 14:05
Für mich die Überraschung selbst. Ich habe mir den Film gekauft, weil viele hier vor mir schon positives gepostet haben. Und ich muss sagen ich wurde nicht enttäuscht.
Obwohl er nahezu 75% Action bietet, ist diese immer halbwegs am Boden der Realität. Betonung liegt auf halbwegs.

In jedem Fall ein guter Popcorn Kracher welchen man eventuell zu Tageszeiten ansehen sollte wo es auch laut werden darf und der Nachbar sich nicht aufregt.

Technisch ist Bild und Ton so wie es sich gehört.

Toller Film.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Samsung UE-65ES8090 (LCD 65")
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0
bewertet am 26.06.2015 um 08:36
Jupiter Ascending hat ein sehr spezielles Storyboard, dessen Inhalt man für weit in der fernen Zukunft mal für möglich halten kann (zumindest die Technik) oder auch nicht. Fakt ist, dass in diesem Streifen mehr Science Fiction enthalten ist, als man sich vorstellen kann. Ebenfalls gibt es hier zahlreiche Action- und Verfolgungsszenen für den Zuschauer, so dass ich diesen Film in die Kategorie Popcorn Kino einstufen würde. Nur leider ist der Funken nicht ganz so übergesprungen, wie ich es mir erhofft hatte. Denn die schauspielerischen Leistung aller Beteiligten ist makellos. Es liegt also am Storyboard. Aber nichts desto trotz ist der Film für Zwischendurch sehenswert, denn die Actionszenen sind klasse, ebenso die (Weltraum-)kulissen und animierten Kreaturen. Da ich mir den Film jederzeit nochmals anschauen würde, gebe ich gut gemeinte 4 Punkte.
Das Bild der Blu-ray ist vom Schärfegrad, Kontrast und den Farben referenzwürdig. Habe selten so ein plastisches Bild gesehen. Die 3D Tiefenwirkung kommt auch gut zur Geltung. Popout Effekt(e) habe ich nur einen einzigen wahrnehmen können, nämlich diese vom Himmel herabfallenden Rosen im Heirats-Hologramm-Raum. Die deutsche 7.1. Lossless Tonspur kann sich auf meiner 5.1. Anlage leider nicht ganz entfalten (4 Punkte), denn die englische 5.1. Dolby Atmos ist hier klar besser. Extras befinden sich auf der 2D Blu-ray und sind allesamt recht kurz gehalten. Das Steelbook ist optisch edel, hat Glanz-und Mattelemente und einen geprägten Titelschriftzug. Innenprint und abnehmbares Infoblatt mit freiem Backartwork. Digitale Kopie des Films ist dem Steel auch beigefügt.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 4
Player:
LG BP740
Darstellung:
LG 55UB836V (LCD 55")
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5
bewertet am 26.06.2015 um 08:28
Ganz weit hinten ist ein bittersüsser Independent-Sommerfilm, dem der Balanceakt zwischen leichter Coming-Age-Komödie und ernstem Familiendrama gelingt. Die tollen Darsteller machen hier einige Storyhänger locker wett.

Dem Bild fehlt die letzte Detailschärfe. Die Farben sind erdig gehalten. Der Ton punktet mit klaren Dialogen und einem räumlichen Soundtrack. Der Subwoofer macht Pause.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BD80
Darstellung:
Samsung LE-52A859S (LCD 52")
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1
bewertet am 26.06.2015 um 07:57
Der Film ist gar nicht so mies wie es überall heißt. Jedoch hat der Streifen dass Problem, dass die Wachoskis diesen Film eher als Anime hätten machen sollen und nicht als Real Live Action, denn die Darsteller sind der größte Schwachpunkt des Films. Die Darsteller spielen allesamt total unterirdisch, so dass man sie in keinsterweise ernst nehmen kann und oft unfreiwillig komisch wirken. Eine Chemie zwischen Kunis und Tatum ist mehr oder weniger nicht vorhanden. Die Welt selbst an sich ist aber recht faszinierend gemacht, mit tollen Effekten, Kulissen, Kostümen, skurrilen Charakteren und Wesen. Auch die Bildersprache ist wie bei den Wachoskis üblich toll, hier merkt man auch klar dass die große Sci Fi Anime Fans sind. Die Action selbst ist was die Weltraumaction angeht richtig klasse in Szene gesetzt unterlegt mit tollem Score. Schwachpunkt ist es auch hier wenn Menschen ins Spiel kommen, denn hier sieht man zum einen teilweise die Greenscreen Action und zum anderen sieht man den extremen Einsatz von Wirework, zumal Tatum nicht in der Lage ist, dies einigermaßen natürlich rüber zu bringen. Immerhin wenn er nicht redet und nicht am Drahtseil hängt macht er seine Sache ordentlich, dies kommt aber eher selten vor.
Die Story selbst ist etwas zu schnell erzählt, hier merkt man dass man zu viel in die 127 Minuten packen wollte. Denn die Story hätte vermutlich für 3 Filme gereicht so dass es stellenweise etwas überhastet wirkt und man das Potenzial der an sich komplexen Story und Charakteren nicht ausnutzen konnte. Es kratzt im Grunde nur an der Oberfläche. Insgesamt ist der Film ein recht durchschnittlicher Film geworden, der hinter seinen Möglichkeiten blieb, nicht langweilig aber haut auch keinen um. Als 12 Teilige Animereihe hätte das Ganze dagegen vermutlich zum Meisterwerk werden können.
Aus technischer Sicht gibt es nichts zu meckern. Trotz vieler dunkler Szenen gibt es keinerlei Filmkorn. Details wie einzelne Haare und Poren sind stets sichtbar und die Farben sind super kräftig.
Der englische Ton ist sehr kräftig, wunderbar klar mit tollem Raumklang.
Das Bonusmaterial hat ca. 1h an Making of Features komplett in HD. Sehr interessant gemacht, mit vielen Erklärungen, aber leider auch mit einigem Selbstbeweihräucherung.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT161
Darstellung:
Philips 37PFL5604H (LCD 37")
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1
bewertet am 26.06.2015 um 03:43
Da ich vor ein paar Tagen Teil 1 gesehen habe und begeistert war, musste heute auch gleicht Teil 2 dran kommen und ich bin noch begeisterter als vom Vorgänger. Das Tempo ist hier einfach zu geil, ständig musste ich lachen ohne ende. So sehr das mein bauch noch weh tut da die op wunden noch net verheilt sind :D Die Minions rocken hier die bude, aber auch Gru und die Mädels laufen zur hochform auf. Dazu noch Lucy die hier auch perfekt reinpasst und diesmal mit el macho auch noch ein genialer bösewicht der für viele lacher sorgt. Das war ja noch das einzigst kleine manko aus teil 1 das diesmal viel besser gemacht wurde. Insgesamt gefällt mir die Story echt super, selbst die lovestory hat mich hier nicht im geringsten gestört.
Das 3D Bild ist hier auch der Hammer. Die Tiefenwirkung und die Plastizität ist hier vom allerfeinsten. Aber auch die Schärfe und die Details sind können da voll mithalten. Ne weiche oder undetailerte szene wird man hier nicht finden. Auch der Kontrast, die Farben und der satte Schwarzwert können hier voll überzeugen. Dazu bekommt man auch ne menge pop out effekte geboten. Alles in einem absolut Referenzwürdig.
Der Ton kann überrraschenderweise hier mim Bild total mithalten und das obwohl kein deutscher HD Ton vorhanden ist. Aber die DTS Spur holt hier echt alles raus was drin war. Durchgehend bekommt man eine fantastische Surroundaktivität mit klasse Effekten und toller Musik geboten. Die Räumlichkeit und Direktionalität ist hier echt klasse und geht bei dem Tempo vom Film richtig ab. Dazu bekommt auch der Subwoofer immer wieder was zu tun und die Dialoge sind immer bestens zu verstehen. Hier kann ich dann auch net so böse sein das wir keine Deutsche HD Spur bekommen habe und trotzdem die volle punktzahl raus hauen.
Die Extras sind auch sehr nice. Man wird knappe 45 minuten sehr gut unterhalten. Besonders durch die Kurzfilme :)
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
Sony KDL-55HX925 (LCD 55")
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0
gelöscht
gelöscht
bewertet am 26.06.2015 um 01:29
" Findet Nemo " Eunfach nur Hammer vom Ton und Bild,Für das Alter des Films einfach spitze.Die Bildqualität ist meiner Meinung nach fast perfekt. Und die ( Bildqualität bewegt sich auf jeden Fall auf Referenz Niveau.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT320
Darstellung:
Epson EH-TW4400LPE
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0
bewertet am 25.06.2015 um 22:13
Grüne Tomaten ist ein wunderbares und herzerwärmendes Drama über zwei Frauen, die ihr Leben gemeinsam wie Schwestern verbringen und gemeinsam durch schwere Zeiten gehen. Und um Evelyn, eine Frau in der Midlife Crisis, der diese faszinierende Geschichte erzählt wird.

Die Bildqualität ist gut, vor allem in der Totalen merkt man jedoch, dass es an der Schärfe ein klein wenig fehlt.

Der deutsche Ton ist gut verständlich und die nicht synchronisierten Passagen des Director´s Cut erklingen im Originalton mit deutschen Untertiteln.

Die Ausstattung ist ok, hinzu kommt ein Wendecover.

Grüne Tomaten ist ein zeitloser Klassiker mit einer starker Geschichte, der uneingeschränkt zu empfehlen ist.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 25.06.2015 um 20:51
Es ist eigentlich sehr schade, dass diesem tollen Film so wenig Beachtung geschenkt wird. Alle Jungdarsteller machen hier ihre Sache sensationell gut. Und auch die Visualisierung der Phantasie der Kinder ist erstklassig umgesetzt. Was der Geschichte auch eine besondere Note verleiht, ist die kindliche Herangehensweise der spielenden Kinder, denen das Spiel im fortschreitenden Verlauf immer mehr aus dem Ruder gerät. Dass dies kein Film für Kinder ist, wird ziemlich schnell klar.

Das Bild ist sehr gut. Tolle Schärfe, sehr gut eingestellter Kontrast und sehr guter Schwarzwert. Der Film gibt visuell auch sonst so einiges her. Klasse Kamera.

Auch beim Ton kann man sich nicht beschweren. Sehr gute Abmischung in Bezug auf Räumlichkeit und Dynamik. Bei den Explosionen bekommt auch der Subwoofer gut zu tun.

Die Extras sind reichlich und vor allem wirklich sehr gut.

Fazit: Sollte man sich definitiv ansehen, beim derzeitigen Ramschpreis für den Film erst Recht.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
LG BP735
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
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1
bewertet am 25.06.2015 um 19:49
Ich frage mich ganz ehrlich was an diesem Film so gehypt wurde, kann auch ganz gut nachvollziehen warum das Buch besser ist als der Film. 0815 Romantik für frauen mit gelegentlicher nackter haut. das bild ist ist gestochen scharf mit natürlichen kontrast, gibt aber keine wow effekte, Der Ton ist solide aber da geht leider nicht viel ab, extras bluray standard.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
LG HB905NS
Darstellung:
LG
gefällt mir
0
bewertet am 25.06.2015 um 19:43
Hostage - Entführt ein gut inszenierte Actionthriller mit Action Star Bruce Willis. Die Story ist spannend inszeniert und überrascht mit guten Wendungen in der Story. Die Darsteller liefern sehr gute Arbeit. Das HD Bild des Films ist recht gut und zeigt klare Bilder mit guten Farben und ordentlichem Kontrast. Der DTS HD MA 5.1 Ton liefert perfekten Surround und Effekte. Extras sind leider nur 2 vorhanden im schönen Metallpack. FSK Sticker entfernbar :-)
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT700
Darstellung:
Panasonic TX-P55VTW60 (Plasma 55")
gefällt mir
0
bewertet am 25.06.2015 um 19:38
Story: Der Film fängt recht langweilig an, gewinnt aber nach der Hälfte an Spannung. Die Special Effekts sind recht amateurhaft und einfach, was aber nicht wirklich stört. Insgesamt ein guter durchschnittlicher Film.

Bild: viele Unschärfen und schlechte special Effects

Ton: etwas zu leise abgemischt

3D: nur geringe Plastizität und keine 3D Effekte

Extras: Trailer, Alternatives Ende, Making of, Gag Reel, kein Wendecover
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT700
Darstellung:
Panasonic TX-P50GTW60 (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 25.06.2015 um 19:36
Story: Recht langweiliger Kriegsfilm mit wenigen Kampfszenen und wenn, sind diese sehr unübersichtlich, mit einer schlechten Kameraführung. Die rahmenstory ist an für sich gut, nur mangeld es auch hier an der Umsetzung und der zu oberflächlichen Abarbeitunrg diese.

Bild: Viele Unschärfen und wacklige Kameraführung

Ton: viel zu leise abgemischt

Extras: Trailer, Wendecover
Story mit 2
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT700
Darstellung:
Panasonic TX-P50GTW60 (Plasma 50")
gefällt mir
0
bewertet am 25.06.2015 um 18:31
Hammerfilm von clint eastwood über amerikas scharfschütze nummer 1 actionreich in szene gesetzt, die 2stunden12 hatten es wirklich in sich, langeweile kam zu keinem zeitpunkt auf.das bild war messerscharf und der sound schön brachial.danke warner für die umsetzung, das ist eine top blu ray!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
OPPO BDP-105D EU
Darstellung:
Epson EH-TW9200W
gefällt mir
2
bewertet am 25.06.2015 um 18:18
Die beiden Freunde Chris und Eddie schlagen sich mit Gelegenheitsjobs mehr schlecht als recht durch. Chris versucht schon seit längerem den Sprung auf die Polizeischule, doch ein Eintrag aus früheren Tagen in seinem Führungszeugnis ( die beiden wurden beim Jointrauchen auf einem Konzert erwischt ) macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Eddie dagegen ist ständig mit kleineren kriminellen Aktionen zugange.
Chris nimmt einen Job beim Geldtransportunternehmen Empi re an, wo er bald die.Nachtschichten übernimmt und das gelagerte Geld bewacht. Schon bald kommt ihm eine gewisse Idee, von der sein Freund Eddie ebenfalls sehr angetan ist.

Empire State ist ein Heist-Thriller und erzählt die wahre Geschichte des bisher größten Geldraubes der US-Geschichte, welcher sich Anfang der 80er Jahre in der Bronx ereignete. In den Hauptrollen sind Liam Hemsworth und Michael Angarano zu sehen. Dwayne Johnson spielt einen FBI Agenten, der wegen des Raubes ermittelt und hat eine recht kleine Rolle. Bis auf 2-3 kleinere, gut gemachte Schiessereien wird die Story ruhig erzählt. Die Darsteller machen allesamt einen guten Job und die Handlung hat durchweg einen guten Erzählfluss, so dass keine Längen aufkommen.
Insgesamt ein netter Film für Zwischendurch. 3,5 Punkte

Die Farben sind zwar recht kräftig aber teils leicht durch Farbfilter verändert. Auch gibt es zwischendurch öfters Grieseln und etwas Korn zu sehen. Es gibt viele gute Nahaufnahmen, die sehr detailliert sind aber auch einige zu weiche Einstellungen. Insgesamt daher 3,5 Punkte

Der Ton ist schön klar abgemischt und der Raumklang kommt detailliert aus den einzelnen Boxen. Wenn vorhanden, dann ist der Bass recht ordentlich aber es gibt eben sehr viele ruhigere Szenen im Film.

Extras gibt es keine, bis auf Trailer.

Fazit: Leihempfehlung
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
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( 11")
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bewertet am 25.06.2015 um 18:03
Die beiden Kreuzritter Jacob und Gallain haben genug vom Abschlachten und Krieg und ziehen sich in den fernen Osten zurück. Unterdessen gibt es in China Streit bin die Thronfolge. Prinz Shing, der erstgeborene Sohn des Kaisers beansprucht den Thron für sich, da er zahlreiche Schlachten für seinen Vater erfolgreich geführt hat. Dieser jedoch hält seinen jüngsten Sohn für die bessere Wahl. Shing ermordet daraufhin seinen Vater und eröffnet die Jagd auf seinen Bruder und seine Schwester. Verfolgt von ihrem wütenden Bruder und den schwarzen Wächtern suchen sie Hilfe bei Jacob, den sie auf der Durchreise in einer Herberge treffen.

Der Film ist relativ kurzweilig erzählt und die Darsteller machen einen guten Job. Ich muss sagen, Hayden Christensen.hat mich hier positiv überrascht und macht einen guten Job. Bei Cage war ich froh, dass er verhältnismäßig wenig Screentime hatte und bis auf den Anfang und die Rückblenden ist seine Rolle , als er zum Ende hin wieder auftaucht, ziemlich verrückt und überzeichnet. Hauptgrund, warum ich mir den Film allerdings angesehen habe, ist Andy On, den ich sehr gerne sehe. Er hat zwar nicht allzuviel Screentime, da der Fokus klar auf Christensen, der bildhübschen Liu Yifei und dem kleinen Jungen und deren Flucht liegt, aber rockt diese ordentlich. On kommt als Bösewicht sehr gut rüber und beweist wiedermal, dass ihm solche Rollen liegen. Seine Kampfkunstfertigkeiten darf er nur in einer kurzen Trainingszene und im Finale bedingt zeigen. Es gibt relativ viel Action, bzw. Kämpfe, die dem Film ein ganz gutes Tempo verleihen. Die Kämpfe selbst sind ganz solide aber oftmals auch mit vielen Schnitten, Perspektivenwechseln und Zooms zerstückelt, um das Nichtkönnen der Darsteller zu kaschieren. Kann man aber noch ansehen, da gibt es schon schlimmere Beispiele, was das angeht. Andy On ist in dieser Hinsicht leider leicht verschenkt worden, denn der hat wenigstens ordentlich was drauf, nur zeigt es leider nicht wirklich. Abschließend kann ich sagen, dass Outcast mich recht gut unterhalten hat und für einen Sonntag mittag völlig ausreicht.

Das Bild hat eine gute und detaillierte Schärfe. Hautporen und einzelne Haare sind gut zu erkennen. Zwischendurch gibt es etwas Filmkorn und kleinere Unäschrfen. Ie Farben sind schön satt und der Schwarzwert ist ebenfalls sehr ordentlich. 4,5 Punkte

Der Ton ist gut abgemischt aber wirkt minimal zu leise, bzw. könnte etwas mehr Wucht vorhanden sein. Der Raumklang kommt gut zur Geltung. 4,5 Punkte

Extras sind recht üppig mit u.a. Making Of, Interviews, B-Roll und Trailern. 3,5 Punkte

Fazit: Für ein mal ansehen bzw. leihen reicht es.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
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( 11")
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bewertet am 25.06.2015 um 17:57
Kazu Patrick Tang ist wirklich ein sehr guter Martial Arts Kämpfer und Stuntman. In kleineren und größeren Supporting-roles hat er mir bisher immer gut gefallen. Hier in Dragonwolf sieht man ihn in seiner ersten Hauptrolle. 

Tja, wo soll ich anfangen...Die Story ist wirklich mehr als nur schlecht, ganz zu schweigen von der Inszenierung. Es geht im Prinzip um zwei Brüder, beides Profikiller, die sich wegen einer Frau entzweien und einander an den Kragen wollen. Das ganze ist aber dann auch noch so unausgereift inszeniert, dass es einen schon nach kurzer Zeit richtig nervt und die viel zu lange Laufzeit von 2 Stunden tut ihr übriges dazu. Die Schauspieler sind mega schlecht und leider muss ich Kazu hier hinzuzählen, außerdem: was sollen diese beschissenen Outfits und Perrücken??! Hier wollte man wohl einen auf Pseudocool machen, was jedoch gründlich in die Hose gegangen ist. Regisseur Raimund Huber hat mit Bangkok Adrenaline von 2009 wirklich einen guten Martial Arts Film und gutes Regiedebüt abgeliefert. Kill 'Em All erschien 2011 und war deutlich schlechter auch was die Inszenierung der Kampfszenen angeht. Hier war zumindest die Story aber noch recht brauchbar. Mit seinem dritten Film Dragonwolf hat er es tatsächlich geschafft, sich in allen Punkten nochmal zu verschlechtern. Da kann man Hr. Huber nur applaudieren dafür, dass er von Film zu Film schlechter wird. Das schlimmste ist immer noch, man hat gesehen, dass Huber es eigentlich kann oder zumindest weiß, wie es geht, da die Fights in Bangkok Adrenaline top gefilmt waren. Warum macht man die Fights, das wichtigste in so einem Film, dann durch zu viele Schnitte kaputt ??!! Für weitere Produktionen empfiehlt sich Huber nicht gerade.

Nach einer kurzen Rückblende geht es zu Beginn schon mit Action los und diese erste Sequenz ist recht solide, die Kämpfe werden leider nur von zu vielen unnötigen Cuts entstellt, hektisch wird es aber nie. Die Härte ist ordentlich und man sieht einiges an Blut und recht gut gemachte Einschüsse. In der zweiten großen Kampfszene als Kazu gegen die 3 verschiedenen Kämpfer antritt, bekommt man schon deutlich bessere Fights zu sehen inklusive guter Moves und diese sind auch besser gefilmt und weisen weniger Cuts auf.
Die dritte Kampfszene ist wieder etwas verrückter angelegt, hier muss Kazu gegen drei Schwertkämpfer ran. Die Bluteffekte, der zahlreichen Treffer und Schwertschlitze sehen sehr bescheiden aus. Auch gibt es wieder vermehrt nervige Schnitte.
Der beste Fight ( und meiner Meinung nach das eigentliche Finale ) ist der Fight gegen die beiden russischen Killer, bevor es dann am Ende das völlig miese Duell der beiden Brüder gibt. Die beiden Russen, von denen einer von Martial Artist Brahim Achab bakhe gespielt wird, gehen ziemlich gut ab und gerade Brahim zeigt neben Kazu einige tolle Moves. Es kommen noch Waffen, wie Tonfas und Meteorhammer zum Einsatz. Hier ist die Choreografie gelungen und auch insgesamt alles etwas besser gefilmt als in den vorherigen Fights. Dies ist so das einzige kleine Highlight in diesem ansonsten völlig miserablen Film.
Dragonwolf? ?ist eigentlich mit das beschissenste, was das Genre so die letzten Jahre hervorgebracht hat. Den 1 Punkt gebe ich für die paar vereinzelten guten Moves, der Rest ist nicht mal die 0 Wert.

Das Bild hat eine solide Schärfe und in vielen Nahaufnahmen sind Details, wie einzelne Poren gut zu erkennen. Öfters mischen sich einige Unschärfen und etwas Filmkorn unter. Die Farbgebung ist eine einzige Katastrophe, da man hier das Bild künstlich mit diversen Farbfiltern ( mal grün, mal braun oder grau.. ) entstellt hat.

Der Ton ist recht ok, es fehlt etwas an Wucht und die räumliche Wirkung könnte deutlicher sein. Ansonsten ist die Abmischung solide.

Als Bonus gibt es ein Featurette zur Action und Trailer.

Fazit: Bloß Finger weg!
Story mit 1
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Darstellung:
( 11")
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1
bewertet am 25.06.2015 um 17:53
Zombies haben die Welt überrannt. Renchard hat seine Familie verloren und verbringt die meiste Zeit am Laptop in der Hoffnung, weitere Überlebende zu finden. Irgendwann kommen zwei Ex-Marines an seinem Haus vorbei, die.ebenfalls die Funkübertragung der Frau gehört haben. Zusammen mit Renchard machen sie sich auf die Suche nach ihr, doch sie vefrolgen dabei keine so guten Absichten, wie er.

Was hat Marc Dacascos nur geritten, diesen Film zu drehen?!
I am Omega orientiert sich am Omegamann bzw. I am Legend. Man bekommt hier leider nur billigsten Schrott geliefert. Die Maske der paar Zombies, die man überhaupt zu Gesicht bekommt, sieht ziemlich billig aus. Die Waffeneffekte, Explosionen und Blut etc. sind schlechte, sehr auffällige CGI. Sobald es etwas Action gibt, regieren Wackelkamera feat. Schnittgewitter das Geschehen, so dass man die Zombies auch nicht wirklich erkennen kann. Wahrscheinlich wollte man damit von der schlechten Maske ablenken. Die meiste Zeit passiert einfach gar nichts. Entweder sieht man Dacascos in seinem Haus am Laptop herumsitzen oder von A nach B gehen, um belanglose Dinge zu erledigen. Spannung oder ein Hauch von Interesse sind absolute Fremdwörter.
I am Omega ist wirklich ein Film zum vergessen. Auch ein Marc Dacascos kann hier nichts mehr retten. Bitte Marc, dreh vernünftige Filme und nicht so einen Rotz.

In Nahaufnahmen sieht man Details, wie einzelne Poren und Haare gut, es gibt jedoch immer wieder kleinere Unschärfen und zu weiches Bild. Filmkorn ist gelegentlich zu sehen. Die Farben sind durch gelbliche Farbfilter verfremdet, was ziemlich hässlich aussieht.

Der Ton wirkt etwas kraftlos und lässt einige Details vermissen. Die Abmischung ist solide. 2,5 Punkte

Extras sind in Form von einem Audiokommentar, Bloopers und Making Of vorhanden.

Fazit: Finger weg!
Story mit 1
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Darstellung:
( 11")
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bewertet am 25.06.2015 um 16:06
Was mögen Kinder lieber als Schokolade? Für die Kleinen ist dieser Film wohl nahezu ein Traum, für Erwachsene sehr schön anzusehen. Ich kenne das Original nicht, so kann ich auch keine Vergleiche ziehen. Ein typischer Burton - im Dreiergespann mit Johnny Depp (wer hätte besser für die Rolle als Willy Wonka gepasst?) und Bonham Carter. Wundervolle Geschichte, die einen kleinen Jungen sehr glücklich macht, weil er nach der dritten gekauften Tafel Schokolade endlich das goldene Ticket in der Verpackung hat, das es nur 5 mal gibt und damit 5 Kindern einen 1-tägigen Ausflug in Wonka's Schokoladenfabrik ermöglicht. Doch nur eines der Kinder wird den großen Bonuspreis gewinnen.

Bild: 4,8/5

Sehr gute Schärfe, detailreich, manchmal ein kleines bisschen zu weich, Bonbon-Farben - knallig bunt und herrlich verrückt, toller Kontrast.

Ton: 4,4/5

Die Dialoge sind sehr gut verständlich - über die Rears hört man überwiegend den Soundtrack, so das zwar häufiger die Front Boxen im Einsatz sind, jedoch ein angenehmer Surroundklang entsteht.

Extras:

Sehr umfangreich und vor allem für die Kleineren wohl von großem Interesse.

Verpackung:

S chönes Steelbook in matter Optik - Glossy hätte das Steel noch besser aussehen lassen, das Innencover zeigt eine Schokoladentafel, die Infos befinden sich auf dem Beiblatt.

Schrill, schräg - Burton. Der Film ist vor allem in der Weihnachtszeit schön anzusehen. Kaufempfehlung!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
Player:
OPPO Digital OPPO BDP-103EU
Darstellung:
Samsung UE-46ES8090
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Blu-ray Film Tipp

 
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