Der Buchhalter Jonathan Harker nimmt eine Stellung beim transsylvanischen Grafen Dracula an, um dessen Bibliothek zu katalogisieren. Der Graf stellt sich jedoch als Vampir heraus.
Regisseur Dario Argento liefert seine Interpretation von Bram Stokers Dracula und mischt Gothic Horror Elemente mit seinem eigenen Stil aus kräftigen Farben, guten Splatterszenen und den nackten Brüsten seiner Tochter Asia Argento.
Die Herangehensweise ist für den Fan der klassischen Universal Monster durchaus interessant. Ich wollte den Film mögen und halte ihn für deutlich besser als seinen Ruf, der echte Schwachpunkt ist jedoch, dass Argento aus seinem soliden Budget von geschätzten 5,6 Millionen Euro mehr machen wollte, als er leisten konnte und sich mit lieblosen CGI Effekten ausgeholfen hat. Zugegebenermaßen, vereinzelte Effekte wie die Verwandlung der Eule sahen erstaunlich gut aus, grundsätzlich sind die Effekte jedoch leider nicht nur sehr offensichtlich digital, ihn mangelt es zudem an jeglicher Struktur, um sich irgendwie natürlich ins Bild einzufügen. Hinzu kommen überflüssige Aufnahmen wie der digitale Flug durchs Dorf zur Eröffnung oder beispielsweise der künstliche Zug, in dem Harker ankommt. Diese Aufnahmen stören die Magie des Films, tragen jedoch nichts Wesentliches bei. Das Budget wäre besser aufgewendet, um die Studio Aufnahmen vielleicht etwas natürlicher auszuleuchten oder den Räumen ein paar zuätzliche Details zu verpassen. Wahrscheinlich sollte die Ausleuchtung jedoch dem 3D Effekt dienen.
Bild und Ton sind gut, mal abgesehen von den etwas billigen CGI Effekten. Auf die 3D Fassung habe ich bewusst verzichtet.
Die Ausstattung ist ok und bietet ein umfangreiches Making-of. Hinzu kommt ein schönes rotes Keep Case.
Dario Argentos Dracula hat gute Ansätze, die vor allem Fans klassischer Horrorfilme ansprechen dürfen. Aus welchem Grund Argento nicht geahnt hat, dass diese Herangehensweise mit den größtenteils billigen CGI Effekten nur schwer vereinbar sind, ist mir ein Rätsel.
Spannender thriller der mich bis zum Schluss unterhielt und in london wo ich vor paar monaten war spielte.das bild war scharf hatte aber ein leichtes filmkorn was aber nicht störte.am sound gibt es nicht viel zu meckern.
Sehr guter deutsche film und richtig klasse von dieter hallervorden gespielt, auch wenn man oft schmunzeln mußte ist es doch eine schreckliche krankheit!an bild und ton gibt es nichts zumeckern.
Heute Mammutveranstaltung hinter mich gebracht, zuerst Teil 2, um wieder reinzukommen, danach den Trilogieabschluss. Technisch auf hochstem Niveau, trotzdem ist für mich Herr der Ringe nicht zu toppen. Insgesamt, aber als Vorgeschichte gut ins Herr-der-Ringe-Universum integriert. Die verlängerten Versionen interessieren mich hierbei aber nicht.
Bin überrascht das THE LOST WORLD hier recht verhalten aufgenommen wird, da es für mich nach dem genialen und bahnbrechenden ersten Teil ganz klar der beste Teil der Filmreihe ist.
Die Handlung spielt 4 Jahre nach den Ereignissen im Jurassic Park. Auf einer zweiten Insel, die als Aufzuchtsstätte für die Dinos diente, haben sich seitdem die Tiere stark vermehrt und ein natürliches Ökosystem geschaffen. Nun soll ein Team von Wissenschaftlern, u.a. Dr. Ian Malcom zurück auf die Insel um die Tiere zu studieren... aber auch Andere haben ein Interesse an den Tieren, nämlich als Attraktion in einem Tierpark...
Die Geshichte hinter THE LOST WORLD ist eine logische Weiterentwicklung der Ereignisse. Wenn man die Tiere nicht in einen Park stecken kann, dann inszeniert man eben eine profitable Großwildjagd. Das zweite Team aus Forschern, angelehnt an Greenpeace, versucht die Tiere in ihrer natürlichen Wildbahn zu studieren, klar das es da schnell zum Konflikt kommt. Das Finale mündet in einer Dino-Variante von KING KONG, wenn der T-Rex nach San Diego verschifft wird un dort außer Kontrolle gerät...
JP2 bietet deutlich mehr Action als sein Vorgänger, der sich für den Aufbau der Geschichte naturgemäß mehr Zeit gelassen hat. Schön das die Kids und auch John Hammond zu Beginn noch einen kleinen Gastauftritt spendiert bekommen haben, bis es dann auf die neue Reise geht. Jeff Goldblum ist wieder toll als immer skeptischer Wissenschaftler, neu dabei sind u.a. Julianne Moore und Vince Vaughn. Highlight des Filmes sind die Trailerattacke der beiden Rexe und das Finale in San Diego, aber auch zwischendurch gibt es immer wieder stark inszenierte Dino-Attacken. Über die ein oder andere etwas unnötige Szene, wie der Turneinlage vom Goldblum-Töchterchen die gleich mal einen Raptor killt, kann man da noch ein Auge zudrücken.
4,5/5
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B ild: Bei der Bildqualität muss ich allerdings deutlich härter ins Gericht gehen, denn für eine BluRay dieses Blockbusters ist das Bild regelrecht eine Enttäuschung. Grundsätzlich mangelt es durchgehend an Tiefenschärfe, auch wenn der Film schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Richtig heftig wird es aber bei den Nachtszenen (Stichwort Angriff auf den Trailer), hier saufen Details und Konturen regelrecht im Schwarz der Nacht ab undman fühlt sich in die Zeit der DVD zurückversetzt. Das hat selbst der schon nicht so gute erste Teil ein besser gemacht. 3/5
Ton: Die Soundeffekte sind dafür wieder klasse und die Tonspur braucht sich auch in der heutigen Zeit nicht verstecken. Ich vergebe faire 4,5/5
Extras: Die Features liegen größtenteils in SD vor und stammen von der DVD, ein Feature in HD ist aber hinzugekommen und betrachtet den Film retroperspektiv. Der Umfang ist anständig und behandelt alle Phasen der Produktion. Gut. 4/5
Das erste Teil der Trilogie ist großartig. Auch beim fünften Durchlauf innerhalb von 2 Wochen (Film, 2*Film mit U-Control Extras sowie 2*Audiokommentar) sind die Schlüsselszenen noch unterhaltsam und die 2 Stunden Film sind insgesamt extrem kurzweilig. Das liegt einerseits natürlich am perfekten Cast (glücklicherweise konnte Michael J. Fox) doch noch dafür gewonnen werden), andererseits am grenzgenialen Drehbuch. Schon beim ersten Durchlauf macht es Spaß, aber durch die Extras und Kommentare erkennt man immer wieder kleine Details, die die Geschichte noch glaubwürdiger machen. Kein Wunder, dass der Film damals die Kinosäle sprengte und seit Jahrzehnten ein Klassiker ist.
Die BD Umsetzung lässt auch keine Wünsche offen, Bild ist für einen 1985er Film top, ebenso der (englische) Ton. Extras soweit das Auge reicht, man kann sich im BttF Universum problemlos verlieren.
Einzelwertung:
St ory 5/5 Bild 4/5 Ton 4/5 Extras 5/5
Back to the Future Part 2
Der zweite Teil schließt nahtlos dort an, wo Back to the Future geendet hat. Auch wenn keine Fortsetzung geplant war, ließ sich die Gortsetzung natürlich auf dem offenen Ende aufsetzen. Diesmal geht es in die Zukunft, in die Gegenwart und endet wiederum am Abschlussball des ersten Teils.
Die Zukunft ist gespickt mit Gags, manche im Nachhinein weniger gelungen (Queen Diana...) der Großteil aber sehr gelungen. Auch 1985A macht Spaß, dort sticht Biff als mächtiger Casinoboss hervor. Und was sich die Drehbuchautoren an der neuen Perspektive des Finales von Teil 1 gedacht haben grenzt schlicht und einfach an Genialität. Großes Kino. Einziger Minuspunkt ist das Ende, das aber verständlich wird, wenn man bedenkt, dass der komplette 2& 3. Teil zuerst als ein Film gedacht war, aber dann aufgrund der Detailfülle und Budgetgründen in 2 eigene Filme gesplittet wurden.
Bild, Ton und Extras sind mit Teil vergleichbar.
Einzelwertung :
Story 5/5 Bild 4/5 Ton 4/5 Extras 5/5
Der dritte Teil (eigentlich Teil 2,5) der Trilogie reicht nicht ganz an die Qualität der ersten beiden Teile heran. Die Story im wilden Westen ist kreativ und lustig, aber bei weitem nicht so Zeitreisen-intensiv wie vor allem Teil 2. Daher fallen auch einige Gags weg. Es ist verständlich, dass alle Beteiligten großen Spaß den Dreharbeiten hatten - wer will nicht als Cowboy pistolenschießend durch die staubigen Straßen gehen. Schauspielerisch gibt es natürlich nichts auszusetzen - sind wieder alle dabei.
Bild und Ton gut, die U-Control Extras hinken auch etwas nach, ob das jetzt daran liegt, dass einfach weniger passiert, sei dahingestellt..
Einzelwertu ng :
Story 4/5 Bild 4/5 Ton 4/5 Extras 4/5
P.S. Die Extras wurden trotz Durchschnitt von 4.66 mit 4 bewertet, da die Neuauflage eine zusätzliche Extras Disc enthalten soll.
Mir war aufgrund der zahlreichen und doch weit auseinander gehenden Bewertungen klar; entweder gefällt mir der Film oder nicht. Ich wusste ja, dass es ein Drama ist und kein klassischer Zombie-Actioner und Arnold Schwarzenegger beweist sehr großes schauspielerischen Talent in dieser für ihn ungewohnten Rolle, ABER das Drehbuch, der Film ist einfach nur langweilig und zäh. Wenn man die Inhaltsangabe liest, glaubt man doch daran, was hier steht. Leider kommt davon nicht viel im Film vor; vor allem der Part, dass Wade alles unternimmt, um seine Tochter zu retten..von wegen. Der Film plätscherte so vor sich hin und passieren tut nicht viel. Zudem treten einige Logiklöcher auf...denn wenn die Krankheit so ansteckend ist, warum gehen die Menschen so locker damit um? Man kann sich sogar umarmen, am Lagerfeuer hocken etc....komplett unlogisch. Jedenfalls weiß ich als Zuschauer auch nicht, wie die Krankheit außer einem Biss sonst noch übertragen werden kann....Als Fazit konnte ich dem Film trotz Arnold Schwarzenegger nicht wirklich etwas abgewinnen, von daher schnell wieder verkaufen. 2 Punkte. Zudem ist die FSK: 18 Freigabe ein Witz. Blutige Szenen kannste an einem Finger abzählen (im warsten Sinne des Wortes) und die Blutfarbe ist fast schwarz....hier wäre max. wenn überhaupt eine FSK:16 Freigabe notwendig gewesen. Vielleicht lags auch an den 18er Trailern zu anderen Filmen....keine Ahnung.
Das Bild ist leider komplett mit kühlen blassen Farbfiltern verfremdet..das nervt! Soll wohl als Stilmittel eingesetzt worden sein, aber ich hasse ein unnatürliches Bild. Ansonsten ist der Schärfegrad meistens sehr gut, Filmkorn tritt hier und da ebenfalls auf. Die deutsche Lossless Tonspur dagegen ist sehr gut räumlich und dynamisch abgemischt. Extras sind ziemlich überschaubar ausgefallen. Das Beste ist aber das geprägte Steelbook, das vor allem auf der Rückseite das Amaray Cover aufzuweisen hat. Sieht edel aus. Noch besser wäre ein Lenticular Magnet auf der Front gewesen, aber dann hätte man die Prägungen nicht mehr gesehen. Ablösbarer FSK-Sticker und Infoblatt.
Robot Overlords wird auf der Coverfront der BD sowas von hochgelobt und sogar eine Stufe ÜBER Transformers gestellt. Ich glaube der Autor dieses Satzes hatte einen zuviel im Tee, denn dieser leicht trashige Streifen kann Transformers nicht mal ansatzweise das Wasser reichen. Die Story ist auch eine ganz andere; auch wenn diese an sich kompletter Humbug ist: Eine außerirdische künstliche Intelligenz/Roboter haben die Erde besiedelt und sprechen davon, in Frieden gekommen zu sein. Sie wollen nur die Menschen studieren und die Erde erforschen und dann angeblich wieder verschwinden. Während der Dauer ihres Aufenthalts gilt eine Ausgangssperre; sprich niemand darf sein Heim verlassen, sonst wird er atomisiert. Witzig, gel? Auf jeden Fall mischt hier eine Gruppe Jugendlicher und ein kleiner Junge (Waisenkinder) das Ganze durcheinander, denn einer der Truppe davon sucht seinen durch den Krieg verschollenen Vater. Soviel kurz zur Story. Die filmische Umsetzung ist ganz okay; hier und da kann man auch schmunzeln (gerade die Autobatterie-Stromschlagszenen sind cool), aber wie gesagt ist der Film leicht trashig angehaucht. Ben Kingsley mimt den nach Skully..ähm Gillian Anderson schmachtenden und hilfsbereiten Abtrünnigen, der mit den Robotern einen Deal eingegangen ist. Lächerliche Rolle. Auch Skully ist hier richtig blass und fast schon bemitleideswert,was sie hier spielen muss oder vielleicht sogar wollte. Die Akte X Zeiten sind leider vorbei; aber wenigstens hatte sie in der TV-Serie Hannibal eine sehr überzeugende authentische Rolle, was hier komplett fehlt. Alles in allem ein schwacher Genrebeitrag, wo sogar der Trasher Krieg der Welten mit Tom Cruise im Verhältnis ein Blockbuster ist. Daher 2 Punkte und keine Kaufempfehlung.
Bild und Ton der Blu-ray sind durchgehend HD-würdig. Extras habe ich nicht mehr geschaut, weiß auch gar net, welche vorhanden sind...so wenig haben die mich interessiert. Trailer sind auf jeden Fall vorhanden...Wendecover und Schuber mit ablösbarem Infoblatt.
Ist einfach episch. Mehr kann man dazu nicht sagen. Wer X-Men noch nie gesehen hat, hat echt was verpasst. Am besten ist es natürlich alle Teile hintereinander zu schauen und das eignet sich natürlich mit der Complete Collection perfekt.
Das Bild ist, bis auf wenige Ausnahmen, sehr gut in der Farbblillanz und im Kontrast. Manchmal ist etwas "Bildkorn" erkennbar, was mich jedoch nicht besonders gestört hat.
Ich habe einen sehr guten Surroundklang genossen. Dialoge und laute Soundeffekte wurden hervorragend abgemischt.
Echt super aufgearbeitet von Fox. Das Bild sieht genial aus und der ton ist ebenfalls einfach Hammer. Abgesehen von der Stelle als das Schloß abhebt. Da hat mans mit dem Bass ein kleines bisschen übertrieben (mein Bass hat gedröhnt) sowie ist stellenweise die Musik etwas zu laut im Vergleich zum Gesang aber ansonsten top. Noch ein negativ Punkt: Stellenweise sind Bild und Ton um circa ein paar Millisekunden asynchron. Aber vielleicht liegt das auch an meinem Player, was ich bezweifle da das Problem nur stellenweise auftritt.
Eine Spezialeinheit wird in den Hive, einer unterirdischen Einrichtung der Umbrella Corporation, geschickt, um die Red Queen, das zentrale Computersystem, auszuschalten. Es scheint außer Kontrolle geraten zu sein, jedoch hat das System lediglich alle Mitarbeiter von Umbrella ausgelöscht und die Ein- und Ausgänge versiegelt, um eine Ausbreitung des T-Virus, einer Zombie Seuche, zu verhindern.
Ich habe die Videospiele nie gezockt, der erste Teil ist jedoch eindeutig der stärkste Titel der Reihe, da es sich noch um einen echten Actionfilm handelt, der mit der Laufzeit in einen Horrorthriller umschwenkt. Er bietet eine wendungsreiche Geschichte und für seine Zeit überzeugende Effekte, auch wenn die CGI Effekte teilweise etwas veraltete wirken.
Bild und Ton der Blu-ray sind gut. Der Sound ist ziemlich fett, neben einer ordentlichen Abmischung aber ebenfalls recht laut, um als mehr durchzugehen, als er wirklich zu bieten hat.
Die Ausstattung ist gut, leider fehlt ein Wendecover.
Resident Evil ist ein echter Pflichttitel für eine gut sortierte Horrorfilm Sammlung und hat mit den Jahren nichts an Unterhaltungswert verloren.
Von dem Film haben sicherlich einige etwas anderes erwartet. Wenn man das Wort "Zombie" liest hat man als erstes die alten Klassiker im Kopf oder neuere Filme wie 28 days later oder eine Serie wie "The Walking Dead". Damit hat "Maggie" so gut wie gar nichts zu tun. Auch hier handelt die Story von einer Epidemie durch einen Virus verursacht. Nur mit dem Unterschied das sich die Infizierten nicht gleich umwandeln, sondern erst nach einigen Wochen. Als sich Wade's Tochter Maggie in der Stadt infiziert und sie ihn darüber per Telefon infomiert, fährt er sofort dorthin um seine Tochter mit nach Hause zu nehmen. Dort warten Stiefmutter und deren zwei Kinder auf sie. Maggie fängt an sich nach und nach zu verändern und die ersten Probleme beginnen. Tapfer kümmert sich Wade um sie, doch die Verwandlung kann auch er nicht aufhalten.
Bild: 4/5
Das Bild weist manchmal eine sehr gute Schärfe auf, ist bei anderen Szenen aber eher unschar, körnig und verwaschen. Die Qualität wechselt während es ganzen Filmes. Die Farben sind eher blass gehalten, was vermutlich so gewollt ist und zur Atmosphäre beiträgt. Der Kontrast ist in Ordnung.
Ton: 4,4/5
Obwohl der Film wenig spektakuläre Szenen liefert, ist der Raumklang angenehm. Die Dialoge sind gut verständlich, viele Effekte gibt es nicht.
Extras:
* Making Maggie: Behind the Scenes
* Interview mit Schwarzenegger und Henry Hobson
* Originaltrailer
* Audiokommentare
Verpackung:
Steelbook in matter Optik mit Rahmen und einem geprägten Symbol. Den Schriftzug "Limited Edition" ganz oben hätte man sich sparen können. Das Backcover ist ohne Text, ein Innencover ist vorhanden, die Infos befinden sich auf dem Beiblatt.
Insgesamt ein doch sehr ruhiger Film mit wenigen Zombie-Szenen. Wer hier viel Action erwartet, weil Arnold die Hauptrolle spielt, sollte sich den Film eher mal ausleihen. Hier sieht man Arnie mal von einer ganz anderen Seite.
Dragonball Z: Kampf der Götter bietet alles, was den DBZ Fan glücklich macht. Viel Humor, ein Wiedersehen mit vielen liebgewonnenen Charakteren und coole Fights.
Die Geschichte setzt nach der Boo Saga an und erzählt von einer neuen Bedrohung für die Erde. Beerus, der Gott der Zerstörung, ist erwacht. Er hat geträumt, einem Super Saiyajin Gott zu begegnen und erhofft sich von Son Goku und seinen Freunden einen würdigen Gegner oder zumindest Hinweise darauf, wo er einen solchen Gegner finden kann.
DIe Bildqualität der Blu-ray ist ausgezeichnet, auch wenn die teilweise genutzten CGI Hintergründe oder Effekte leider etwas detailarm und billig animiert wirken.
Der deutsche Ton liegt als verlustfreier DTS-HD MA 2.0 Track vor und klingt klar, verständlich und gut umgesetzt. Das echte Highlight für DBZ Fans ist jedoch, dass Universum Film den alten Sprecherstab der TV-Serie für die Synchronisation casten konnte.
Die Collector´s Edition kommt in einem schönen, großen und stabilen Pappkarton mit tollem Artwork. In der Box befinden sich Postkarten zu allen Dragonball Kinofilmen, ein umfangreiches Booklet sowie ein Keep Case mit der Blu-ray und DVD zum Film.
Die Discs bieten leider außer Trailer und TV-Spots keine nennenswerten Extras, was etwas enttäuschend ist.
Dragonball Z: Kampf der Götter ist eine echte Empfehlung für jeden DBZ Fan. Der Anime ist witzig, unterhaltsam und bietet echte Nostalgie-Momente.
Zum Film selbst muss man glaube ich nicht mehr viel sagen. So wie man es hier in den Kommentaren auch lesen kann, ist es einfach ein Film den man entweder super gut findet oder man hasst ihn.
Mir persönlich hat er sehr gut gefallen. Story und Umsetzung, sowie aber auch Schwarzenegger in einer sehr ungewöhnlichen Rolle hat mich überzeugt.
Nun zum Technischen:
Der Ton kommt sauber aus allen Kanälen. Es wird viel Räumlichkeit erzeugt, was gut zum Film und der Handlung passt.
Leider kann ich beim Bild meinem Vorredner überhaupt nicht zustimmen.
Das Bild schwankt von super detailreich bis zu grobkörnig-verwaschen.
das ist mit Sicherheit ein Stilmittel und funktioniert auch in eingen Passagen des Films sehr gut.
Nur finde ich persönlich ist weniger manchmal mehr. So merkt man wirklich jeder Einstellung an, dass da nach dem Dreh noch einige Filter drüber gelaufen sind.
Das hätte es wirklich nicht sein müssen.
Bild ist für mich wirklich nur 3/5 Sterne wert. Da wäre viel mehr Luft nach oben gewesen...
Wunderbarer Film, wo man Lachen und Weinen könnte, sehr gut umgesetzt die Story
auch wen wie manch andere der Herr Schweiger nicht mag ^^ aber man solte doch nicht wegen den ein oder anderen Schauspieler gleich alles dadurch schlecht machen, respekt an dem Herrn Hallervorden der wirklich seine Rolle gut Spielt, hauptrollen sah ich eh den Hallervorden und die Tochter vom Schweiger die Emma.
P.s. selten so eine gute Deutsche Produktion gesehen
"Maggie" wurde großteils von Arnold Schwarzenegger mitfinaziert bzw produziert, weil niemand an den Erfolg glaubte! Leider auch zurecht! Schaffte es nicht auf die große Leinwand und gilt nur als kleine Indepent-Produktion! Abigail Breslin als "Maggie" spielt die Hauptrolle und als Vater versucht sich Arnold Schwrzenegger als Charaktermime und kann abseits von plumpen Actionheld überzeugen! "Maggie" ist düsters Vater/Tochter Drama mit Zombie-touch aber ohne "World War Z"
Fazit: Düster, aber lähmende Drama-Story ohne Twist am Schluss! Die meisten sollten davon die Fingern lassen! Vorallen die eingefleischen Terminator & Zombiefans!
Teil 1 war ein kleine Überraschung! Teil 2 hingegen ist mehr ein Kriegsfilm mit viel Drama um die Menschen, als ein Alien-Sc-fi! Effekte sind tadellos! Schauspieler sind ok, aber die 120 Minuten sind einfach zuviel und erst das letzte Viertel ist wieder sehenswert!
Fazit: Leider, nicht das was ich mir erwartet habe!
sehr schönes geüprägtes steelbook. der film ist auch sehr gut. leider ist das buich lesen viel zu lange her, als dass ich es noch vergleichen könnte.
die normale fassung ist lang genug. daher brauche ich die extended in dem fall nicht.
bild und ton haben mir sehr gut gefallen
wirklich toller, schöner und lustiger film. dazu sehr gutes bild, auch in 3d. pop outs würde ich mir mehr wünschen aber ist man ja leider so gewohnt von disney.
die story ist manchmal sehr vorhersehbar aber trotzdem sehr gut.
Top top top !!
Mehr muss man nicht sagen.
Hab den jetzt zum 2. mal gesehen und bin immer noch begeistert.
Bild: Hammer Bild ,so sollte eine Blu-Ray aussehen .
Dass der Film so gut sein würde, hätte ich nicht gedacht. Das Bild und der 7.1-Ton sind auf einem hohem Niveau. Gute Surroundeffekte. Die Story einfach toll. Besonders für Fußballfans. Ich konnte richtig herzhaft lachen (besonders die Omi mit ihren....pssst ;-)) Das 3D hatte zwar eine gute Tiefenwirkung, aber leider keine Popouts. Ich liebe 3D und bin, was 3D anbelangt deshalb ein wenig enttäuscht. Da wäre mehr drin gewesen. Zu den Extras kann ich nichts sagen, weil mich diese nicht interessieren. Überflüssiger Speicherfresser.
Dr. Alice Howland ist Anfang 50 und eine anerkannte Linguistin, als sie an sich einige Veränderungen feststellt, die mit der Zeit immer schlimmer werden. Nach einigen Test bekommst sie die unglaubliche Diagnose, dass sie unter einer früh einsetzenden Form von Alzheimer leidet, welche auch noch vererbbar ist.
Danach muss sie, ihr Mann und ihre Kinder mit den rapide fortschreitenden Veränderungen klarkommen, ohne Chance auf Heilung…
Juliane Moore hat für diese Darstellung den Oscar bekommen und meiner Ansicht nach spiegelt dies auch ihre Leistung in diesem Film wider. Man kann den ganzen Film über ihre Verzweiflung, ihre Wut, ihre Krankheit als Zuschauer spüren. Grandiose Darstellung von ihr.
Alec Baldwin spielt ebenfalls durchaus überzeugend, auch er vermittelt glaubhaft die Seite des Ehemannes, der die eigene Frau an diese Krankheit verliert und seine Reaktionen darauf – die von Außen betrachtet nicht immer „richtig“ sind.
Kristen Stewart ist neben Moore aber das zweite Highlight des Films. Die Rolle des „schwarzen Schafs“ der Familie spielt sie ebenso überzeugend wie die Rolle der Tochter, die sich in dieser schweren Zeit um ihre Mutter kümmert.
Auch der restliche Cast macht seine Sache zweifelsfrei gut, an Moore reichen diese Leistungen natürlich nicht heran – sollen sie auch gar nicht.
Das Bild ist auf einem guten Niveau, Details sind zwar erkennbar aber nicht auf dem bestmöglichen Niveau. Die Schärfe des Films ist ebenfalls auf einem guten Niveau. Einige Unschärfen kommen zwar vor, dienen aber zur Vermittlung der Lage der Hauptdarstellerin und sind somit nicht als Schwächen des Bilds auszulegen.
4 Punkte für das Bild.
Der Ton ist genrebedingt natürlich selten gefordert, die Dialoge sind aber immer klar verständlich und in der richtigen Lautstärke. 4 Punkte.
Bei den Extras gibt es einige interessante Interviews mit den Hauptfiguren, die einem einige Einblicke in den Dreh und auch die Motivation der Darsteller geben. Insgesamt aber auch nichts, was über den Standard von Extras hinausgeht. Ich schwanke zwischen 2 und 3 Punkte, vergebe knappe 3 Punkte.
„Still Alice“ ist meiner Ansicht nach von Anfang bis Ende ein sehr unterhaltsamer Film, der einem auf subtile Art zeigt, was die Krankheit mit einer Person anstellt. Dabei spielt Julianne Moore zwar auffällig, aber nicht übertrieben – was es einem einfacher macht ihre Lage nachzuvollziehen, da alles „echt“ wirkt. Auch die Art und Weise wie die Geschichte vermittelt wird, ist meiner Ansicht nach gelungen. Der zunehmende Kontrollverlust der Hauptfigur wird glaubhaft dargestellt, aber auch die Probleme der Umwelt und die „richtigen“ und „falschen“ Entscheidungen in ihrem Umfeld werden feinfühlig erzählt – wodurch man ebenfalls ein Verständnis für die Figuren bekommt, die sich mit der Situation von Alice zurechtfinden müssen.
Einzige Schwäche des Films ist meine Ansicht nach, dass er etwas zu spät einsetzt (also als die ersten Anzeichen klar werden) und auch etwas zu schnell am Ende ankommt. 15 bis 20 Minuten in Summe mehr hätten dem Film meiner Ansicht nach noch gut getan.
Dies ist allerdings Kritik auf hohem Niveau.
Der Film bekommt von mir 8,5 von 10 Punkten.
Es ist zwar ein interessanter Film, aber ich hätte mir etwas mehr Action erwartet. Die erste Hälfte zieht sich doch gewaltig. In der zweiten geht's dann aber ganz ordentlich zur Sache. Technisch einwandfrei umgesetzt: satter Sound, schöne Farben.
Story: Ich schliesse mich den anderen Aussagen an. Die Geschichte ist sehr spannend, sie ist zwar gegen Schluss etwas wirr, eher Mistery statt SciFi. Die 3 Stunden sind trotzdem wie im Flug vergangen.
Ton: Für mich zu stark Action-Lastig. Da rumst und donnert es, dass man Angst um den Frieden mit den Nachbarn bekommt. Das Gesprochene ist zu leise. Ich war ständig am rauf und runter drehen, stellenweise habe ich mit Untertiel geschaut.
Bild: Absolut top.
Extras: Eine separte Disc, schaue mir aber Extras so gut wie nie an.
Der zweite Teil der Bestimmung erzählt die Story von Tris und ihren Wiederstand weiter und bringt die weitere Geschichte so richtig in Fahrt. In der ersten Std. bleibt es noch recht ruhig danach dreht die Story und die Action richtig auf. Klasse umgesetze 3D Szenen runden das SciFi Drama bestens ab. Wunderbar ist auch das Ende, das vielen bestimmt gefallen wird. Werde hier nichts verraten um die Spannung nicht vor weg zu nehmen. Die Story wird intensiv und emotional erzählt dabei kommen die Action Einlagen nicht zu kurz. Dieser Film hat mehr zu bieten, als nur pure Unterhaltung er kann und soll auch etwas zu denken geben, was "Die Bestimmung" in diesen Genre zu einem Top Vertreter macht. Das Prinzip ist einfach es geht schlicht um die System Frage - und hier entwickelt sich das Drama für das Tris aus erwählt wurde.
Story Einleitung:
In den dystopischen Ruinen von Chicago sucht Tris nach Verbündeten und Antworten. Sie und Four sind jetzt auf der Flucht, gejagt von Jeanine, der Anführerin der machthungrigen Ken-Elite. Im Wettrennen gegen die Zeit müssen sie herausfinden, wofür Tris' Eltern ihr Leben geopfert haben und warum die Ken alles tun werden, um sie aufzuhalten. Mit Four an ihrer Seite und fest entschlossen, jene zu beschützen, die sie liebt, stellt sich Tris einer unmöglichen Herausforderung nach der anderen, während sie der Wahrheit über die Vergangenheit und letztlich auch der Zukunft ihrer Welt näher kommt.
Bild: Schärfe, Kontrast ebenso wie Schwarzwert sind absolut top lediglich die Farben hätten noch etwas intensiver ausfallen dürfen. Allerdings passt es sehr gut zur Stimmung die ausgedrückt werden soll. Das 3D Bild wurde knackig scharf und sauber umgesetzt. Hier gibt es so gut wie nichts zu bemängeln.
Ton: Sound ist sehr gut und kräftig unterlegt. Die Tiefen setzen passend zu den Action Szenen ein und bringen ordentlich Dynamic mit. Stimmen fallen minimal zu den Action Szenen ab. Mit einer guten Soundanlage dürfte das kein Problem sein die richtige Einstellung zu finden.
Extras: Sind etliche interessante Dinge und Fakten anbei die den Fan gefallen dürften. Das Making of darf natürlich nicht fehlen ebenso wie andere Features.
Fazit: Dürfte nicht nur SciFi Fans gefallen. Hier wird eine tolle Abenteuer Geschichte erzählt die viele Facetten der Menschlichkeit anspricht und die Systemfrage wie so oft in Frage stellt. Insurgent ist eine spannende dystopische Vision mit einigen interessanten Ideen. Ziemlich blutfreie Action Einlagen waren bei dieser Freigabe zu erwarten. Trotz alledem kann der Streifen überzeugen und das Ende stößt die Tür weit auf für Gedankenspiele.
Kann hier eine klare Empfehlung aussprechen. Unterhaltung und Anspruch harmonieren sehr gut und wissen zu überzeugen. Das die Gewalt Szenen angepasst wurden sollte niemand davon abhalten sich den Film anzuschauen.
Autsch was soll das denn ? Kann sich nicht entscheiden ob Kriegsfilm im nahen Osten oder doch Monsterjagd. Alles sehr lustlos geschauspielert. Musste nach 40 min vorspulen und mir dann die letzten 10 min gegeben. Absolut tolles Ende Achtung Spoiler!! Noch größeres Monster kommt an die Oberfläche, Hauptdarsteller krepiert vor sich hin. Abspann. ArtHouse sieht anders aus :-) Alles im allem 120 min (wenn ich durchgehalten hätte) vertane Zeit. Absolut keine Kaufempfehlung !!
Ein sehr schöner Film. Die Bildqualität ist gerade noch so ausreichend. Ein bißchen ärgerlich, da das Cover ja eine hervorragende Überarbeitung verspricht. Dafür wird man aber mit einem tollen Film entschädigt.
Kingsman sollte man nicht so Ernst nehmen, der Film ist phänomenal und machte teilweise irrsinnig viel Spass. Auch so mancher Szene ist mit schwarzem Humor gespickt. Der Film schwankt zwischen einer Komödie und Action rasante Kameraführungen, skurille Szenen gewürzt mit einigen brutalen Szenen, dass macht Kingsman zum Highlight des Sommer 2015. Der Film erinnert mich besonders stilmäßig an Kick-Ass. Die Darsteller passen alle gut miteinander zusammen , es gibt keine Darsteller die aus der Reihe fallen und gehen alle in den Rolle prächtig auf.
Samuel L. Jackson als Oberschurke schon das rechtfertig das man sich den Film ansieht und die Stimme einfach nur köstlich. Man meint das Kingsman ein Ableger von 007 James Bond sei, die britische Coolness kommt hier besonders gut herüber was mir zuletzt in den Bond Filmen gefällt hat. Auch der hervorragende Score rundend das Gesamtbild super ab.
Über den Film braucht man eigentlich nicht viel zu sagen. Es ist ein Klassiker des Sci Fi Genres und hat zudem die Karrieren von dem guten alten Arni and James Cameron gepushed. Die Kameraarbeit ist super und der Film besticht durch so einige ikonische Bilder. Die Actionsequenzen kommen auch nicht zu kurz. Zwar sind diese nicht so groß und brachial wie in Terminator 2, sind aber geerdet und funktionieren innerhalb des Films. Den Special Effects merkt man ihr Alter deutlich an. Allerdings muss man dazu auch sagen, dass diese doch in die Jahre gekommenen Effekte den Charme des Films ausmachen und den Filmspaß nicht trüben. Natürlich ist da der Terminator himself - Arnold Schwarzenegger, der in diesem Film durch seine Erscheinung brilliert und durch seinen emotionslosen Gesichtsausdruck als auch seiner Wortkargheit als Roboter glaubwürdig wird. Als Fan des Sci Fi Genres kann ich diesen Film jeden ans Herz legen.
Also der Film ist super. Die Neuauflage der Blu-Ray allerdings nicht, denn es handelt sich hierbei um ein Repack. Sprich, das Bild und der Ton entsprechen der alten Blu-Ray Auflage. Gut, damit kann ich eigentlich noch leben, da Bild und Ton sich im guten Bereich befinden. Die rote Amaray ist cool und das Cover sieht auch ganz in Ordnung aus. Was mich als Filmsammler ankotzt, sind diese FSK-Flatschen und dummerweise hat diese Neuauflage kein Wendecover. Was noch bescheuerter ist, ist, dass die neuen Extras nicht auf der Disc enthalten sind. Will man sich diese angucken, dann muss dies online geschehen. Um dem noch eins draufzusetzen ist der beigelegte Code nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (bei mir Ende dieses Jahres) gültig. Das bedeutet, dass wenn der Einlösecode abgelaufen ist, man keinen Zugriff mehr auf die neuen Inhalte hat - was eine bodenlose Frechheit ist.
Nachdem ich Who am I mittlerweile schon vier Mal geschaut habe, möchte ich dem Film eindlich eine Bewertung geben.
Deutsche Filme haben es meist schwer. Nun muss man ehrlicherweise sagen, dass Who am I zwar in Deutschland gedreht wurde jedoch dem schweizer Regisseur Baran bo Odar entsprungen ist. Warum ich diesen Punkt überhaupt heraushebe? Deutsche Produktionen sind meist verkrampft und bemüht. Das markiert sie schnell und macht sie unfreiwillig albern. Es gibt Ausnahmen, jedoch ist gerade der Mainstreammarkt von diesem Phänomen betroffen. Nicht so bei Who am I der seit den achtziger Jahren erstmals wieder Platz eins der deutschen Kinocharts belegte.
Die Erzählung des Film ist wirklich spannend und besitzt einen völlig eigenen Stil. Dieser Stil wird durch die geniale Musik weiter vertieft und das Zusammenspiel der Schauspieler - die hier ausnahmslos passen - macht Who am I einzigartig. Die verschiedenen Anspielungen in andere Filme finde ich völlig in Ordnung und sehe sie keinesfalls als Kopie oder Einfallslosigkeit an. Im Gegenteil, der schizophrene Grundton des Films wird weiter verstärkt. Was ist Wirklichkeit und was nicht!? Ich persönlich sehe in jeder weiteren Ansicht des Films neue Details und werde den Film noch viele weitere Male schauen. Für mich einer der besten deutschen Filme und einer meiner persönlichen Lieblingsfilme. Top Arbeit und volle 5/5 Punkte.
Das Bild ist sehr gut ausgefallen. Es ist äußerst platisch, kontrastreich und detailverliebt. Viele Szenen finden bei dunklen oder gedämpften Licht statt. Auch hier ist mit keinerlei Schwächen zu rechnen. Ein sehr ausgewogenes Bild, welches der Handlung folgend eine eigene Atmosphäre erzeugt und das Zusammenspiel aus Schauspiel, Bild und Ton perfektioniert. 5/5 Punkte.
Der Ton schließt nahtlos an das Bild an. Er ist klar, strukturiert und detailreich. Der Soundtrack ist dabei ebenso Hammer und verleiht dem Film wieder ein zusätzliches Gewand, nicht zuletzt durch die Stücke von Fukkk Offf!
Es gibt meiner Meinung nach nichts zu beanstanden. 5/5 Punkte.
Was Baran bo Odar hier aufgestellt hat ist ein perfektes Gesamtpaket. Ich empfehle den Film bedingungslos weiter! Lange nicht mehr so geiles Kino gesehen.
Grace wird entführt, es gelingt ihr jedoch, mit einem zerstörten Telefon einen Unbekannten zu erreichen, den sie um Hilfe bittet.
Connected ist Hongkong Remake des amerikanischen Films Final Call und bietet einen gelungenen und spannenden Actionthriller. Das Original kenne ich allerdings nicht, daher kann ich keinen Vergleich ziehen.
Bild und Ton sind gut, das Bild ist jedoch etwas farbstichig.
Die Ausstattung ist in Ordnung und bietet neben Audiokommentar und Trailer eine Bonus-DVD.
Connected war ein Schnäppchen, das mich nicht enttäuscht hat und für Freunde des asiatischen Kinos einen Blick wert ist.
Wow..... Toller Film.... Hat mich absolut überzeugt.
Bild und Ton sind Spitze !!!
Extras leider etwas wenig.
Klarer KAUF-TIPP für das schicke Steelbook.
Wer die Serie mag ist hier genau richtig, da der Film auch nur 85 Minuten dauert enstehen auch keine größeren Leerläufe.
Technisch gibt es an der Disc nichts auszusetzen, knackescharfes Bild und ein sauberer Ton, mit netten Effekten.
Leider fallen die Extras doch stark ab, hier wird nur das absolute Minimum geboten, schade.
Machete - Ein sehr Actiongeladener und blutiger Film. Sind schon heftige und brutale Szenen vorhanden. Seltene Rollen fande ich etwas ins lächerliche/alberne gezogen. Story ist durchschnittlich aber keineswegs billig. Lohnt sich schon sehr den Film zu gucken. Qualität BD Standard.
WOW, was für ein Lustiger Pornofilm! Oder doch nur Erotik? Der Film ist schon klasse und es gibt auch nackte haut zu sehen! Die Story ist ganz okay man hat immer ein leichtes lächeln im Gesicht. Der Ton und das Bild ist völlif okay. Die Extras sind auch sehr lustig ach ja last den abspann durch laufen da kommt noch was. Gruß
Hallo, ein echt cooler Film aber auch nix besonderes. Die Story ist okay und lustig. Der Ton ist sehr frontlastig. Das Bild hat ein leichtes filmkorn. Man hätte auch die 4K version nehmen können aber die ist halt nur die Kinoversion drauf und keine Extras und das verzichte ich lieber auf 4K. Die Extras sind super. Gruß
Richtig gut gemachter thriller mit top schauspielern der teilweise richtig brutal war, ich jedenfalls wurde sehr gut unterhalten, was die andern beiden vor mir rumzumosern haben kann ich nicht verstehen, aber naja bild und ton sind top.
Wer Denkt es handelt sich um einen Zombie Film mit Action der sollte die Finger davon lassen.Denn es ist ein Drama mehr nicht.Action so Gut wie gar nicht.Aber trotzdem nicht schlecht gespielt von Arnold.Bild und Ton sind Top!!
Auch die vierte Ausgabe der TrivialFilm-Kollektion muss als gelungen bezeichnet werden. Der Film selbst reiht sich mit seiner simpel gestrickten Handlung in die Riege anderer 'King Kong'-Produktionen oder Monsterfilme ein und bietet spaßige Unterhaltung für zwischendurch. Technisch ist Der Koloss von Konga, bis auf die eingesetzten Rückprojektionspassagen, ebenfalls über jeden Zweifel erhaben und macht deutlich, mit welch simplen Tricktechniken damals solche Produktionen gestemmt wurden. Der Aufwand dafür war seinerzeit immens, bedenkt man unter anderem, dass die Szenen mit dem Affengiganten abseits der eigentlichen Produktion und nicht von Regisseur Meng Hua Ho, sondern vom Toho-Studio in Hong Kong gedreht wurden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und auch die Blu-ray-Umsetzung weiß zu gefallen. Das Bildmaster wurde aufwendig restauriert und sah noch nie besser aus und auch bei der Tonqualität hat man im direkten Vergleich zum 2007 erschienenen DVD-Pendant hörbar nachgebessert. Das enthaltene Ausstattungspaket weiß ebenfalls zu gefallen und bietet gleich mehrere Beiträge, die das Sammlerherz höher schlagen lässt. Definitiv ein Fest und Must-have für Fans trivialer Unterhaltung!
Das Steel sieht aufreden Fall super aus! Sehr emotional und beruhend! Die Qualität des Steels ist Standart, also nicht erwähnenswert, Geprägt ist nichts, was ich schade fand weil das FF7 Schriftzug sähe schon gut aus wenn es geprägt wäre.
Story ist eine einfache Story eig nichts besonderes aber wie es gemacht wurde und das Team dahinter macht der Film echt Laune. Paul Walker noch ein letztes Mal zu sehen ist natürlich schön. Der Film glänzt under anderem mit einem klasse Soundtrack. Das Musikvideo zu ''See you Again'' ist als Extra sogar auf der BD vorhanden. Bild und Ton passt alles prima! Es wurden super Bilder gemacht und die Location's sehen alle top aus!
Paul Walker, Vin Diesel alle sind wieder vertreten und Jason Statham als Gegenspieler. Ist mal interessant ihn auf der ''bösen'' Seite zu sehen.
Extras sind nicht sehr viele dabei aber dafür gut! Man braucht nicht immer eine Extra Disc mit 3h Extras.
Daher ist der Film eine klare Kaufempfehlung! Für Fans von FF und Paul Walker sowieso ;) Das Steel ist limitiert bei MM.
Oh mein Gott, was habe ich gelacht. Humor ist bekanntlich immer subjektiv, aber dieser Film hat meinen Nerv absolut getroffen. Auch dieser Film ist wie die meisten neueren US Komödien vorhersehbar und einfach gestrickt. Aber das tut dem Spass hier überhaupt keinen Abbruch, sofern man den Film auf englisch schaut. Was Kevin Hart hier abliefert ist erste Sahne und wie die Trauzeugen AG sich hier von einer Misere in die andere bringt ist einfach toll anzusehen. Leider ist die deutsche Synchro wie so oft der Original Version unterlegen, sei es bei Dynamik, Wortwitz oder der Sprecherwahl. Wer also die Wahl hat sollte der US Fassung eine Chance geben. Man wird es nicht bereuen. Was das Bild angeht so ist es hier Sony typisch auf sehr hohem Niveau und für mich gibt es nicht viel zu beanstanden. 100 Minuten feinster Spass.
Regisseur Dario Argento liefert seine Interpretation von Bram Stokers Dracula und mischt Gothic Horror Elemente mit seinem eigenen Stil aus kräftigen Farben, guten Splatterszenen und den nackten Brüsten seiner Tochter Asia Argento.
Die Herangehensweise ist für den Fan der klassischen Universal Monster durchaus interessant. Ich wollte den Film mögen und halte ihn für deutlich besser als seinen Ruf, der echte Schwachpunkt ist jedoch, dass Argento aus seinem soliden Budget von geschätzten 5,6 Millionen Euro mehr machen wollte, als er leisten konnte und sich mit lieblosen CGI Effekten ausgeholfen hat. Zugegebenermaßen, vereinzelte Effekte wie die Verwandlung der Eule sahen erstaunlich gut aus, grundsätzlich sind die Effekte jedoch leider nicht nur sehr offensichtlich digital, ihn mangelt es zudem an jeglicher Struktur, um sich irgendwie natürlich ins Bild einzufügen. Hinzu kommen überflüssige Aufnahmen wie der digitale Flug durchs Dorf zur Eröffnung oder beispielsweise der künstliche Zug, in dem Harker ankommt. Diese Aufnahmen stören die Magie des Films, tragen jedoch nichts Wesentliches bei. Das Budget wäre besser aufgewendet, um die Studio Aufnahmen vielleicht etwas natürlicher auszuleuchten oder den Räumen ein paar zuätzliche Details zu verpassen. Wahrscheinlich sollte die Ausleuchtung jedoch dem 3D Effekt dienen.
Bild und Ton sind gut, mal abgesehen von den etwas billigen CGI Effekten. Auf die 3D Fassung habe ich bewusst verzichtet.
Die Ausstattung ist ok und bietet ein umfangreiches Making-of. Hinzu kommt ein schönes rotes Keep Case.
Dario Argentos Dracula hat gute Ansätze, die vor allem Fans klassischer Horrorfilme ansprechen dürfen. Aus welchem Grund Argento nicht geahnt hat, dass diese Herangehensweise mit den größtenteils billigen CGI Effekten nur schwer vereinbar sind, ist mir ein Rätsel.