Zum Zeitpunkt dieser Rezension feiert der spanische Ausnahmeregisseur Pedro Almodóvar seinen 75. Geburtstag (25.09.) – und wurde für seinen neuesten Film „The Room Next Door“ bei den Filmfestspielen in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Almodóvar ist bekannt dafür, Gefühle und Dramen in für ihn einzigartiger Art und Weise auf die Leinwand zu bringen – dabei stellt er fast immer die Frau in den Mittelpunkt seiner Filme und darf mit Recht als Feminist bezeichnet werden, unter dem so großartige Darstellerinnen wie Carmen Maura, Marisa Paredes oder auch Penélope Cruz ihre besten Schauspielleistungen zeigen konnten. Aber auch das männliche Geschlecht durfte bei ihm aufspielen, darunter so Größen wie Javier Bardem und Antonio Banderas.
Anlässlich seines halbrunden Geburtstags bringt Arthaus im Vertrieb von Plaion Pictures eine Box mit 10 seiner besten Filme in einer Limited Digipak Edition heraus. Dabei feiert davon die Hälfte Deutschland-Premiere auf Blu-ray und lädt dazu ein, die Arbeit des Regisseurs kennenzulernen. Kann diese Zusammenstellung inhaltlich und technisch überzeugen?
Story
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Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (1988) (7/10)
Die Synchronsprecherin Pepa (Carmen Maura) liegt niedergeschlagen in ihrer Wohnung: ihr Geliebter Iván (Fernando Guillén) hatte in den letzten Tagen nicht nur den Kontakt zu ihr auf der Arbeit, sondern auch privat vermieden – und zuletzt auf ihrem Anrufbeantworter offenbart, das Land verlassen zu wollen. Greta, die glaubt er kehre damit wieder zurück zu seiner Frau Lucía (Julieta Serrano), sucht Kontakt zu ihr – und erfährt darüber hinaus erstmals, dass Iván einen Sohn namens Carlos (Antonio Banderas) hat.
Kurzerhand ist sie fest entschlossen, ihre Wohnung zu verkaufen und das Beziehungschaos hinter sich zu lassen. Doch die Dinge überschlagen sich: nicht nur, dass Pepas Freundin Candela (María Barranco) völlig verängstigt bei ihr auftaucht und eine wilde Verstrickung mit Terroristen offenlegt, steht ausgerechnet Iváns Sohn Carlos mitsamt seiner Verlobten Marisa (Rossy de Palma) vor der Tür, um sich die Wohnung anzusehen. Und als wären die damit aufgebrachten Probleme, Sorgen und Nöte noch nicht genug, erfährt Pepa auch noch von ihrer Schwangerschaft…
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High Heels – Die Waffen einer Frau (1991) (7/10) Bereits in ihrer Kindheit war Rebeca Giner (Victoria Abril) von dem Erfolg und durch die exzentrischen Auftritte ihrer Mutter Becky del Páramo (Marisa Paredes) hin- und hergerissen. Einerseits liebte sie ihre Mutter, andererseits machte sie es ihr durch ihre Art schon fast unmöglich, sie wirklich zu lieben. So bildete sich ein fast schon ambivalentes Verhältnis zwischen den beiden. Als ihr Stiefvater Alberto (Pedro Díez del Corral) bei einem Autounfall ums Leben kommt, startet Becky einen Karrierestart als Sängerin in Mexiko, die Wege zwischen Mutter und Tochter trennen sich. 15 Jahre später kehrt Becky zurück in ihr Heimatland und besucht ihre Tochter. Bei einer Travestie-Show, bei der Rebeca ihren guten Freund, die „Femme Letal“ (Miguel Bosé) vorstellt, erfährt Becky auch von der Heirat Rebecas mit Manuel (Féodor Atkine) – dem Mann, mit dem Becky selbst vor vielen Jahren eine Beziehung hatte. Es wird kompliziert.
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Mein blühendes Geheimnis (1995) (7/10) Die Schriftstellerin Leo Macías (Marisa Paredes) ist mit einfachen Liebesromanen und unter dem Pseudonym „Amanda Gris“ berühmt und wohlhabend geworden. Doch ihr Privatleben färbt auf ihren Beruf ab – die kriselnde Beziehung zu Ehemann Paco (Imanol Arias) blockiert ihren Geist, zu sehr hängt sie an ihm voller Angst, ihn zu verlieren. Auch ihre Freundin Betty (Carme Elias) kann ihr dabei nicht wirklich helfen, bittet sie aber dringend, mit Paco nach seiner Rückkehr eine Aussprache zu halten. Darüber hinaus schafft sie die Verbindung zu dem Kulturredakteur Ángel (Juan Echanove), bei dem sie kurz darauf als Rezensentin anfangen kann. Prompt nutzt sie diesen neuen Job, um direkt gegen „Amanda Gris“ eine Kritik zu schreiben. Doch die Dinge werden schlimmer: nicht nur, dass ihr Paco nach seinem letzten Besuch quasi die Trennung offenlegt, scheint auch Betty ein länger gehütetes Geheimnis mit sich zu tragen.
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Live Flesh – Mit Haut und Haar (1997) (8/10) Anfang der 70er Jahre kommt Víctor Plaza (Liberto Rabal) als Kind der Prostituierten Isabel (Penélope Cruz) zur Welt. 20 Jahre später sieht man ihn wieder, als er verliebt in seine flüchtige Bekanntschaft Elena (Francesca Neri), diese wiedersehen möchte. Doch sie weist ihn – verzweifelt auf einen Drogendealer wartend – vehement ab, Víctor lässt das nicht auf sich sitzen und besucht sie in ihrer Wohnung. Dort kommt es nicht nur zu einem unfreiwilligen Handgemenge zwischen den beiden, sondern auch zu einem Besuch der herbeigerufenen Polizei. Was folgt, ist eine ungeschickte Geiselnahme, aus der sich ein folgenschwerer Schuss auf einen der beiden Ordnungshüter David (Javier Bardem) löst… 6 Jahre später kehrt Víctor aus dem Gefängnis zurück in seine Heimat. Die Dinge haben sich verkompliziert, vor allem macht ihm zu schaffen, dass Elena nun mit David zusammengekommen ist. Er schmiedet einen perfiden Racheplan…
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Alles über meine Mutter (1999) (7/10) Der noch recht junge Esteban (Eloy Azorín) hat neben seinem Hang zur Schriftstellerei einen tiefsitzenden Wunsch: endlich von seiner Mutter Manuela (Cecilia Roth) zu erfahren, wer sein Vater ist. Rund um seinen kommenden Geburtstag schließlich sagt sie ihm endlich, aber widerwillig zu, die Wahrheit zu erzählen. Doch eine Begegnung mit einer seiner favorisierten Theaterdarstellerinnen Huma Rojo (Marisa Paredes) endet für ihn tödlich – und unwissend bleibend. Manuela, am Boden zerstört, beschließt letztlich, sich nach all den Jahren auf die Suche nach Estebans Vater zu machen. Sie reist nach Barcelona, wo sie ihn zu finden scheint – bei ihrer ersten Station trifft sie auf ihre ehemalige Freundin und Transfrau Agrado (Antonia San Juan). Es kommt zu mehreren schicksalhaften Begegnungen, unter anderem mit der jungen María Rosa (Penélope Cruz), die von Estebans Vater nicht nur geschwängert, sondern auch mit HIV infiziert wurde. Manuela nimmt sich nicht nur ihrer und Agrado an, sondern erhält eine Stelle am Theater unter Huma Rojo, um ihren Verlust zu verarbeiten.
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Sprich mit ihr (2002) (7/10) Sie treffen erstmals bei einer Theaterdarstellung aufeinander: Krankenpfleger Benigno Martín (Javier Cámara) bemerkt, wie sein Sitznachbar, Journalist Marco Zuluaga (Darío Grandinetti) von dem aufgeführten Stück zu Tränen gerührt wird. Es ist Zufall oder Schicksal, dass sich wenig später die Wege der beiden wieder kreuzen sollen. Benigno, dem sein Zuhause den Blick auf eine Ballettschule bietet, verliebt sich aus der Ferne betrachtend in Alicia (Leonor Watling), die aber von seinen Gefühlen nichts erfährt. Als sie nach einem Verkehrsunfall ins Koma fällt, scheint es schicksalhaft zu sein, dass ausgerechnet Benigno von Alicias Vater engagiert wird, sie im Krankenhaus zu pflegen. Währenddessen freundet sich Marco auf Basis eines gesuchten Interviews mit der Stierkämpferin Lydia González (Rosario Flores) an. Doch auch hier kommt es zu einem folgenschweren Unfall in der Arena – auch sie fällt ins Koma – und landet im gleichen Krankenhaus, in dem Marco auf Benigno trifft. Es entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden Männern, die im weiteren Verlauf nicht nur durch den Zustand von Alicia und Lydia auf eine harte Probe gestellt wird.
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La Mala Educatión – Schlechte Erziehung (2004) (7/10) Der erfolgreiche Regisseur Enrique Goded (Fele Martínez) ist auf der Suche nach einem brauchbaren Skript für einen neuen Film. Unerwartet erhält er Besuch von einem seiner Jugendfreunde, der mittlerweile Ángel (Gael García Bernal) genannt werden möchte und sich als Schauspieler mit einer Geschichte bei ihm vorstellt. Diese scheint als Basis die damalige Jugendzeit der beiden in einem katholischen Internat zu tragen – eine Zeit, die von Missbrauch getränkt war – und das Leben vieler junger Männer nachhaltig prägen sollte. Die Geschichte reißt alte Erfahrungen und Wunden bei Enrique wieder auf, gleichzeitig entwickelt sich bei ihm ein Sog, diese zu verfilmen. Er beginnt mit weiteren Recherchen – und trifft nicht nur auf seine eigene Vergangenheit, sondern auch auf unerwartete Überraschungen.
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Volver – Zurückkehren (2006) (7/10) Raimunda (Penélope Cruz) hält mit mehreren Jobs die Familie am Leben. Das wird umso nötiger, als ihr Ehemann Paco (Antonio de la Torre) ihr eines Abends offenbart, seinen Job verloren zu haben. Als sich dieser in betrunkenem Zustand sexuell an Raimundas Tochter Paula (Yohana Cobo) vergehen will, überschlagen sich die Ereignisse – Raimunda steht vor einem großen Problem, wie sie mit den Folgen umgehen soll. Da kommt es gelegen, dass ein Nachbar von ihr umzieht, sein nahegelegenes Restaurant zum Verkauf anbietet – und sie in der Zwischenzeit bittet, darauf aufzupassen. Gleichzeitig kommt es auch zum Treffen der Generationen, wenn Raimunda zusammen mit ihrer Schwester Sole (Lola Dueñas) deren Tante Tía Paula (Chus Lampreave) besucht – und Sole dort auf den Geist ihrer verstorbenen Mutter Irene (Carmen Maura) trifft. Diese scheint noch eine wichtige Angelegenheit klären zu wollen, die sie zu Lebzeiten nicht erledigen konnte – und diese scheint mit Raimunda zu tun zu haben.
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Leid und Herrlichkeit (2019) (7/10) Der mittlerweile in höherem Alter angekommene Regisseur Salvador Mallo (Antonio Banderas) hat die letzten Jahre weniger mit neuen Filmen verbracht, als seine vielfältigen Gebrechlichkeiten und Krankheiten zu pflegen – zum Leidwesen seines Umfelds und seiner Agentin Mercedes (Nora Navas), die ihm neben einer Haushaltshilfe und diversen Arztbesuchen auch neue Angebote geben möchte. Eines Tages ergibt sich für Salvador die Möglichkeit, einen seiner älteren Filme erneut im Kino zusammen mit dem damaligen Hauptdarsteller zu sichten. Problem dabei: genau mit diesem Alberto Crespo (Asier Etxeandia) hatte sich Salvador damals überworfen; seitdem sprechen die beiden kein Wort mehr miteinander. Doch er rafft sich tatsächlich auf, ihn zu besuchen und sich seine Erinnerungen an die damalige Zeit, aber insbesondere zu seiner Kindheit wieder ins Gedächtnis zurückzurufen. Dieser Blick zurück in sein bisheriges Leben zeigt ihm nicht nur auf, welche Situationen und Personen für ihn prägend waren, sondern hält ihm auch die Frage vor Augen, wie er mit seiner Zukunft umgehen soll.
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Parallele Mütter (2021) (6/10) Janis (Penélope Cruz) befindet sich mit Anfang 40 nicht unbedingt mehr in dem Alter, um noch Kinder zu bekommen. Dennoch führt ein Abend mit dem Anthropologen Arturo (Israel Elejalde) zu einer ungewollten Schwangerschaft, die Janis aber als Chance begreift und das Kind austragen möchte. Im Krankenhaus trifft sie auf die junge 17-jährige und im gleichen Monat schwangere Ana (Milena Smit), die scheinbar auch unter eher unfreiwilligen Umständen dort ist. Beide tragen im Krankenhaus die Geburt aus, wohlwissend, dass sie alleinerziehend sein werden. Im Laufe der nächsten Monate erhält Janis Besuch von Arturo, der seine Tochter sehen möchte. Jedoch offenbart er ihr wenig später seine Skepsis, der Vater zu sein. Zunächst schockiert von seinen Äußerungen, wachsen allmählich auch bei ihr Zweifel – und sie führt einen DNA-Test durch, um die Wahrscheinlichkeit zu überprüfen, dass sie die Mutter ist. Die Erkenntnisse daraus und ein Wiedersehen Janis‘ mit Ana werden zu einer schweren Prüfung für sie.
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Bildqualität
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Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs
High Heels – Die Waffen einer Frau
Mein blühendes Geheimnis
Live Flesh – Mit Haut und Haar
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Tonqualität
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Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs
High Heels – Die Waffen einer Frau
Mein blühendes Geheimnis
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Ausstattung
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Mein blühendes Geheimnis:
- Interview mit Pedro Almodóvar (03:37 Min.)
- Interview mit Marisa Paredes (03:03 Min.)
- Interview mit Rossy de Palma (00:43 Min.) Alles über meine Mutter:
- Deutsche Hörfilmfassung
- Making of (03:02 Min.)
- Interviews (06:03 Min.) Sprich mit ihr:
- Audiokommentar mit Pedro Almodóvar und Geraldine Chaplin
- Interview mit Pedro Almodóvar (16:13 Min.)
- Interview mit Javier Cámara (02:47 Min.)
- Interview mit Darío Grandinetti (02:43 Min.)
- Interview mit Leonor Watling (01:47 Min.)
- Interview mit Rosario Flores (01:05 Min.)
- Interview mit Geraldine Chaplin (01:33 Min.)
- Videoclip „Cucurrucucú“ (03:44 Min.)
- Behind the Scenes (02:17 Min.)
- Featurette (02:11 Min.)
- Kinotrailer (01:20 Min.) La Mala Educatión:
- Impressionen vom Dreh (01:45 Min.)
- Geschnittene Szenen (04:29 Min.)
- Originaltrailer (01:44 Min.)
- Teaser (00:16 Min.)
- Deutscher Trailer (01:48 Min.)
- Spanischer TV-Spot (00:24 Min.)
- Bildergalerie (01:41 Min.) Volver - Zurückkehren:
- Audiokommentar von Pedro Almodóvar und Penélope Cruz
- Portrait Pedro Almodóvar (39:51 Min.)
- Pedro Almodóvar und die Schauspielerinnen im Gespräch nach dem Dreh (37:51 Min.)
- Internationale Filmfestspiele Cannes 2006 (16:57 Min.)
- Making of „Volver“ (07:46 Min.)
- Interview mit Penélope Cruz (02:44 Min.)
- Interview mit Carmen Maura (01:41 Min.)
- Interview mit Pedro Almodóvar (04:31 Min.)
- Originaltrailer (01:51 Min.) Deutscher Trailer (02:00 Min.)
- Spanische TV-Spots (00:56 Min.) Leid und Herrlichkeit:
- Fragen an Antonio Banderas (09:16 Min.)
- Hinter den Kulissen (17:53 Min.)
- Trailer (01:48 Min.) Parallele Mütter:
- Make-Up und Kostüme (00:46 Min.)
- Die Ausstattung (02:09 Min.)
- Kamera und Ton (01:32 Min.)
- Produktion und Regie (02:22 Min.)
- Kinotrailer (01:16 Min.) Für diese Box hat sich Arthaus überlegt, neben einer gleichartigen Gestaltung der Disc-Cover in Anlehnung an das Design der Box auch das jeweilige Menü zu standardisieren. Dieses ist immer sehr schlicht gehalten mit einem Standbild und ohne Ton – dabei wird die Möglichkeit einer Kapitelauswahl vermisst. Ebenso werden nach Einlegen der Discs immer jeweils zwei (zum Glück immer unterschiedliche) Werbetrailer in eigener Sache präsentiert. Lediglich „Leid und Herrlichkeit“ schlägt hier mit drei Trailern vorab, sowie einem leicht animierten und mit Musik untermalten Menü etwas aus der Reihe. Insgesamt sehr zweckmäßig gehalten, es überwiegt die Begeisterung für eine homogene Präsentation. Kommen wir zum Bonusmaterial: zahlreiche Extras werden auf der Verpackung angekündigt. Schaut man die Filme in empfohlener chronologischer Reihenfolge, dauert es allerdings recht lange, bis man diese zu sehen bekommt: zu Almodovars ersten Filmen aus der Box „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ und „High Heels “ gibt es nämlich leider keinerlei Bonusmaterial. (0/10) „Mein blühendes Geheimnis“ wartet immerhin mit drei zur damaligen Zeit aufgenommenen Interview-Zusammenstellungen auf: sowohl Pedro Almodóvar, als auch Marisa Paredes und Rossy de Palma kommen – wenn auch viel zu kurz – zu Wort. (1/10) „Live Flesh “ wiederum muss ohne Extras auskommen. (0/10) Und auch bei „Alles über meine Mutter“ sieht es noch arg mau aus: das so genannte „Making of“ aus der damaligen Zeit ist nicht mehr als ein kurzer Clip in bescheidener SD-Qualität und verkleinertem Bildformat, die Interviews von insgesamt fünf Personen sind ebenso schnell ohne echten Mehrwert durchgesehen. Einzig die separat vorhandene deutsche Hörfilmfassung in PCM 2.0 Stereo ist wirklich erwähnenswert und bringt den Film auch Menschen mit Sehschwächen näher. (1/10) „Sprich mit ihr“ wird im Wesentlichen vom interessanten Audiokommentar mit Pedro Almodóvar und Geraldine Chaplin getragen, weiterhin kann das Interview mit Almodóvar für eine Sichtung empfohlen werden. Der Rest ist mit jeweils ein paar Minuten Blick hinter die Kulissen, Featurettes und Trailer schnell durchgesehen. (3/10) „La Mala Educatión“ wiederum lebt fast ausschließlich von den zwei geschnittenen Szenen, der Rest sind ein paar Szenen hinter den Kulissen und diverse Trailer zum Film. (2/10)
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Fazit
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